INHALTSVERZEICHNIS. TEIL I. Rahmenbedingungen und Formen der Organisation von Unternehmern

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1 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT TABELLENVERZEICHNIS FIGURENVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS iii x xii xiii Kapitel Seite 1. EINLEITUNG (H. Kriesi) Warum Wirtschaftsverbände? Die verbandsmässige Organisation von Wirtschaftsinteressen Verflechtungen zwischen Staat und Verbänden Die Anlage der Studie zu den Schweizer Wirtschaftsverbänden TEIL I. Rahmenbedingungen und Formen der Organisation von Unternehmern 2. RAHMENBEDINGUNGEN VERBANDLICHEN HANDELNS (H. Kriesi) Sektorstruktur und Sektorentwicklung 19 Sektorstruktur 19 Sektorentwicklung 25 Staatliche Regulierung in den vier Sektoren 28 Der Staat und die Exportindustrie: Schaffung günstiger Rahmenbedingungen 30 Der Staat als Auftraggeber: Das Verhältnis zur Bauwirtschaft Produktions- und Verwertungslenkung: Der Staat und die Nahrungsmittelindustrie 36 Die Organisationen der Arbeitnehmer 39 Die Verbandssysteme der Arbeitnehmer in den vier Sektoren Vertragsverhandlungen und gemeinsame Institutionen Zusammenfassung 49

2 3. FORMEN DER ORGANISATION VON UNTERNEHMERN AM BEISPIEL VON VIER WIRTSCHAFTSVERBAENDEN (P. Farago) Konzepte zur Analyse des Aufbaus von Wirtschaftsverbänden Der Schweizerische Baumeisterverband (SBV) Die Vereinigung schweizerischer Bindenfleischfabrikanten (VSBF) Der Arbeitgeberverband schweizerischer Maschinen- und Metallindustrieller (ASM) Die Arbeitsgemeinschaft der schweizerischen Kunststoffindustrie (ASKI) VERGLEICHENDE DARSTELLUNG VERBANDLICHER STRUKTUREN IN VIER INDUSTRIEBRANCHEN (P. Farago) Ueberblick über die Verbände in den vier Sektoren Bauhauptgewerbe Nahrungsmittelindustrie Werkzeugmaschinenindustrie Chemische Industrie Der Aufbau von Wirtschaftsverbänden Externe Differenzierung: Umschreibung der Domänen und Organisationsgrade Interne Differenzierung und Integration Externe Integration: Einbettung in übergreifende organisatorische Zusammenhänge Zur Ressourcenlage Aufgaben und Leistungen 112 TEIL II. Fallstudien zum verbandlichen Handeln 5. NACHFRAGEMACHT ALS AUSLOESER KOLLEKTIVEN HANDELNS VON UNTERNEHMERN AM BEISPIEL DER NAHRUNGSMITTELINDUSTRIE (P. Farago) Zur Definition von Nachfragemacht Der Nachfragemarkt: Daten zur Struktur des Lebensmitteldetailhandels Entwicklungstrends im (institutionellen) Lebensmitteldetailhandel Die unternehmensmässige Konzentration im Lebensmitteldetailhandel Die Absatzstruktur der Nahrungsmittelindustrie Formen des Missbrauchs von Nachfragemacht 136 vi

3 5.4. Kollektive Reaktionen der Nahrungsmittelindustrie auf Nachfragemacht Reaktionen auf dem Markt Kartelle Freiwillige Vereinbarungen Reaktionen in der Oeffentlichkeit Reaktionen auf staatlicher Ebene Fazit Grenzen einer Selbstordnung des Marktes am Beispiel der Lebensmittelbranche KRISE DER SOZIALPARTNERSCHAFT? DIE VERTRAGSBEWEGUNGEN IN DER BASLER CHEMISCHEN INDUSTRIE UND IM BAUHAUPTGEWERBE 1983/84 (H. Ruf) Ein Konzept von "Sozialpartnerschaft" Zur Ausgangssituation der beiden Vertragsbewegungen Die Vertragsbewegung 1983/84 in der Basler chemischen Industrie Vertragskündigung und Forderungen der Gewerkschaften Vertragsverhandlungen und Mitgliedermobilisierung der GTCP Vertragsabschluss und Resultat der Vertragsbewegung Die Vertragsbewegung 1984 im schweizerischen Bauhauptgewerbe Vorzeitige Kündigung des LMV durch die GBH Forderungen der Gewerkschaften und Aufnahme der Vertragsverhandlungen Vertragsabschluss und Resultat der Vertragsbewegung Zusammenfassung, Schlussfolgerungen und Perspektiven der Sozialpartnerschaft DER EINFLUSS DER WIRTSCHAFTSVERBAENDE AUF GESETZGEBUNGSPROZESSE UND DAS VOLLZUGSWESEN IM BEREICH DES UMWELTSCHUTZES (M. Buser) Einleitung Gesetzgebung Die Entstehung des Umweltschutzgesetzes zwischen 1964 und Die Interessenwahrnehmung der Wirtschaft im Gesetzgebungsprozess Vollzugsrechtssetzung und Vollzug Beispiele der Vollzugsrechtssetzung im Umweltschutz Die Bedeutung der Verbände im Vollzugsrechtssetzungsprozess Einige Besonderheiten des Vollzugs im Bereich des Umweltschutzes. 204

4 7.4. Schlussfolgerungen DIE BERUFSBILDUNG IM BAUHAUPTGEWERBE (H. Kriesi) Einleitung Die Rekrutierungssituation im Bauhauptgewerbe Die Bestimmung des Programms der Berufsbildung: Die Ausbildungsreglementierung Die Neukonzeption der Maurerlehre Die Diskussion um die Einführung einer Baumaschinenführerlehre Die Anstrengungen der übrigen Verbände Die Rolle der Verbände bei der Durchführung der Berufsbildung Die Lehrlingsausbildung Die Weiterbildung Zusammenfassung MASCHINENINDUSTRIE UND AUSSENWIRTSCHAFTSPOLITIK: DIE EXPORTRISIKOGARANTIE (P. Rusterholz) Einleitung Entwicklung und aktuelle Ausgestaltung der ERG Die Rolle des VSMa bei der Entwicklung der ERG Die aktuelle Ausgestaltung und Situation der ERG Zentral für die Exportwirtschaft, politisch umstritten Die Rolle des VSMa beim Vollzug der ERG Akteure und Interessenlagen Die Interessen der staatlichen Akteure Die Interessen ökonomischer Akteure Die parastaatlichen Akteure Die Interessen politischer Organisationen Folgerungen 268

5 TEIL III. Schlussfolgerungen 10. FORMEN ORGANISIERTER INTERESSENVERTRETUNG UND DIE SCHWEIZER POLITIK (P. Farago) Pluralismus und Institutionalisierung: Zum Aufbau schweizerischer Wirtschaftsverbände Quasi-Politik und korporatistische Arrangements: Zur politischen Rolle schweizerischer Wirtschaftsverbände Korporatismus in der Schweiz? 281 LITERATURVERZEICHNIS 283 PUBLIKATIONEN AUS DEM PROJEKT "DIE ORGANISATION VON WIRTSCHAFTSINTERESSEN IN DER SCHWEIZ" (NF-KREDIT NR ) 293