Landschaftsästhetik und Energiewende sozialwissenschaftliche Empfehlungen für politisches Handeln

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1 Prof. Dr. Dr. Olaf Kühne Landschaftsästhetik und Energiewende sozialwissenschaftliche Empfehlungen für politisches Handeln So wahr es ist, dass ein jegliches in der Natur als schön aufgefasst kann werden, so wahr das Urteil, die Landschaft der Toskana sei schöner als die Umgebung von Gelsenkirchen. (Adorno 1970) Adorno, Th. W. (1970): Ästhetische Theorie. 1 In: Gesammelte Schriften. Bd. 7. Frankfurt am Main.

2 Gliederung Einleitung Widersprüche und Eigenlogiken Ästhetik kurze Überlegungen Zum semantischen Hof von Landschaft Die soziale Konstruktion von Landschaft Fazit Perspektiven für politisches Handeln 2

3 1. Widersprüche und Eigenlogiken 3 O. Kühne Prof. Dr. Dr. O. Kühne

4 4

5 Zahlungsbereitschaft für klimafreundliche Produkte ( n = 2008) Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (2010): Umweltbewusstsein in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage. Bonn. O. Kühne 5

6 Auswirkungen unterschiedlicher Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energie Visuelle Bedeutung Modifikationen der Strukturen des physischen Raumes Umkehrbarkeit Windkraftanlagen sehr groß gering in wenigen Monaten Agrarische Biomasse gering sehr groß in Dekaden Forstliche Biomasse gering groß in Dekaden Großflächige Photovoltaikanlagen mittelgroß mittelgroß in wenigen Monaten Nach: Dû-Blayo, Le L. (2011): How Do We Accommodate New Land Uses in Traditional Landscapes? Remanence of Landscapes, Resilience of Areas, Resistance of People. In: Landscape Research 36, H. 4,

7 Der soziale Konstruktionsprozess von Natur/Landschaft Nach: Weber, M. (2008): Alltagsbilder des Klimawandels. Zum Klimabewusstsein in Deutschland. Wiesbaden. 7

8 2. Ästhetik kurze Überlegungen 8 O. Kühne Prof. Dr. Dr. O. Kühne

9 Die drei Dimensionen des Landschaftsbewusstseins in ihrer Funktion als Deutungssysteme für die private und öffentliche Kommunikation (Ipsen 2006) Ipsen, D. (2006): Ort und Landschaft. Wiesbaden. Kühne, O. (2012): Landschaft, Ästhetik und der Abbau mineralischer Rohstoffe. Überlegungen zur gesellschaftlichen Akzeptanz des Abbaus mineralischer Rohstoffe aus Perspektive der sozialwissenschaftlichen Landschaftsforschung. In: Gesteins Perspektiven, H. 4,

10 Wesentliche Traditionslinien der Ästhetik Objektorientierung Subjektorientierung Schönheit Pittoreskheit Erhabenheit Hässlichkeit Kunstästhetik Naturästhetik Rationalität Sinnlichkeit/Emotion Hochkultur (Kunst) Trivialkultur (Kitsch) 10

11 Drei Grundklassen des Geschmacks (Bourdieu 1987) Herrschende Klasse: Unternehmer und Intellektuelle; Trägerin des legitimen Geschmacks. Mittelklasse (auch Kleinbürgertum), Trägerin des mittleren Geschmacks. Beherrschte Klasse: übrige Gesellschaft; Trägerin des populären Geschmacks. Bourdieu, P. (1987): Die Feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Frankfurt am 11 Main. (Zuerst 1979)

12 3. Der semantische Hof Landschaft 12

13 Der semantische Hof (Hard 1969) von Landschaft (Kühne 2013) Hard, G. (1969): Das Wort Landschaft und sein semantischer Hof. Zur Methode und Ergebnis eines linguistischen Tests. Wirkendes Wort 19, Kühne, O. (2013): Landschaftstheorie und Landschaftspraxis. Eine Einführung aus sozialkonstruktivistischer Perspektive. Wiesbaden. 13

14 4. Die soziale Konstruktion von Landschaft 14

15 Die Konstruktion von Landschaft durch Laien: 1. Sekundärinformationen, 2. direkte Erfahrungen, 3. Aushandlungen ,53 Wesentliche Ansprüche: 51,43 - Funktionalität, 46,15 17,36 - ästhetisch-emotionale Bezugnahme. 10,99 7,47 3,08 0,66 0,66 Beobachtung (n = 421) Bücher (n = 234) Gespräche (n = 210) Führungen (n = 79) Internet (n = 50) anderes (n = 34) Bildungseinrichtungen (n = 14) gar nicht (n = 3) weiß nicht (n = 3) Anteil an den möglichen Nennungen in Prozent (n =455) Kühne, O. (2006): Landschaft in der Postmoderne. Das Beispiel des Saarlandes. Wiesbaden. O. Kühne 15 Prof. Dr. Dr. O. Kühne

16 Wälder 96,26 Wiesen 95,16 Bäche 91,21 Dörfer 83,08 Bauernhöfe 73,63 Düfte 61,54 Atmosphäre (im Sinne von Stimmung) 60,66 Gebirge 59,12 Wolken 51,65 Landstraßen 44,84 Regenschauer 41,10 einzelne Blumen 35,38 kleinere Städte 32,09 einzelne Menschen 21,32 Geräusche 20,88 Gruppen von Menschen 19,56 Industriebetriebe 14,07 Windräder 10,99 Autobahnen 8,79 Großstädte 8,79 Autos 6,37 anderes 5,05 weiß nicht 0,22 0,00 20,00 40,00 60,00 80,00 100,00 Bestandteile von Landschaft: Antworthäufigkeiten zu der Frage: Was gehört Ihrer Meinung nach zu einer Landschaft? (Angaben in Prozent; Befragung im Saarland; n = 455; nach: Kühne 2006). Zahl der Nennungen Zahl der Nennungen Natur 100 Hügel 5 Wald/Wälder 59 Bäume 5 Heimat 37 Weite 4 Häufigkeit der Antworten zur der offenen Frage an welches andere Wort denken Sie zuerst, wenn Sie das Wort Landschaft hören. Berücksichtigt sind Antworten, die häufiger als dreimal genannt wurden (Angaben sind Absolutzahlen; Befragung im Saarland; n = 455; nach: Kühne 2006). Wiese/Wiesen 25 Luf t 4 Umw elt 20 Schönheit 4 grün 18 Idylle 3 Berg/Berge/Gebirge 18 Stille 3 Umgebung 18 Gesundheit 3 Erholung 12 Garten/Gärten 3 Felder 8 Landw irtschaft 3 Gegend 7 Lebensraum 3 Ruhe 6

17 Die zur Beurteilung von Landschaft vorgelegten Fotos einer Gaulandschaft (a), einer Industrielandschaft (b), einer Waldlandschaft (c) und einer Offenlandschaft mit Windkraftanlagen (d). 17

18 modern hässlich schön nichtssagend traditionell interessant anderes weiß nicht / k. A. Summe Gaulands chaft Zahl der Nennungen A nteil in % 0,9 0,0 67,3 1,3 22,0 4,0 2,9 1,8 100,0 Indus trie lands chaft Zahl der Nennungen A nteil in % 3,1 50,1 0,0 2,0 26,2 13,6 3,3 1,8 100,0 Waldlands chaft Zahl der Nennungen A nteil in % 0,0 0,2 58,0 8,4 15,2 11,2 5,3 1,8 100,0 Offe nlands chaft Zahl der Nennungen m it Windk r aftanlage n A nteil in % 39,8 33,4 0,4 7,0 0,2 9,9 5,9 3,3 100,0 Relative und absolute Häufigkeiten der Angabe der Charakterisierung der abgebildeten Landschaften. 18 O. Kühne

19 Die laienhafte Landschaftssozialisation gliedert sich in a) die heimatliche Normallandschaft b) die stereotype Landschaft Die heimatliche Normallandschaft muss nicht (stereotyp) schön, sondern vertraut sein. Die Veränderung heimatlicher Normallandschaft wird vielfach als Heimatverlust rekonstruiert. Aber: Heimatliche Normallandschaft unterliegt einem intergenerationellen Wandel. Kühne, O. / Spellerberg, A. (2010): Heimat und Heimatbewusstsein in Zeiten erhöhter Flexibilitätsanforderungen. Empirische Studien im Saarland. Wiesbaden. 19

20 20

21 Urteilsdimension in Bezug auf Landschaft Bedeutung von Landschaft idealer Zustand von Landschaft Tradition kulturelles Erbe traditionell Naturschutz Natur hohe Vielfalt, Präsenz seltener Arten Rendite Produktionsfaktor rentabel bewirtschaftet Emotion Erholungsort hohe Vielfalt an Farben, Formen und Symbolen Unterschiede der Bewertung angeeigneter physischer Landschaft in Abhängigkeit von unterschiedlichen Urteilsdimensionen (leicht verändert aus Hunziker 2010). Hunziker, M. (2010): Die Bedeutungen der Landschaft für den Menschen: objektive Eigenschaft der Landschaft oder individuelle Wahrnehmung des Menschen? In: Forum für Wissen 2010,

22 Landschaften der Zukunft und Diskurse des Umgangs mit Landschaft: 1. Die Wiederherstellung von physischer (Kultur)Landschaft, 2. Die sukzessionistische Entwicklung von physischer Landschaft a) Ökologisten, b) Ökonomisten, 3. Die reflexive Gestaltung physischer Landschaft, 4. Umdeutungen gesellschaftlicher Landschaftsvorstellungen. Kühne, O. (2013): Landschaftstheorie und Landschaftspraxis. Eine Einführung aus sozialkonstruktivistischer Perspektive. Wiesbaden 22

23 5. Fazit Perspektiven für politisches Handeln 23 O. Kühne

24 Konsequenzen für die Energiewende: 1. Ästhetische Deutungen sind reversibel. 2. Ergänzung kognitiver Kommunikation durch ästhetische. 3. Stärkung alternativer Paradigmen zur Wiederherstellung von physischer (Kultur)Landschaft. 4. Stärkere Fokussierung auf ästhetische Landschaftssozialisation. 5. Konzentration bei Umdeutung auf herrschende Klasse (Meinungsführer) in den jeweiligen gesellschaftlichen Teilsystemen. 6. Einbindung neuer sozialer Netzwerke. 24

25 Aus: Kühne, O./Franke, U. (2010): Romantische Landschaft. Impulse zur Wiederentdeckung der Romantik in der Landschafts- und Siedlungsgestaltung in der norddeutschen Kulturlandschaft. Ein Plädoyer. Schwerin. 25 O. Kühne

26 7. Rekurrieren auf Erhabenheit, weniger auf Schönheit. 8. Ästhetische Deutungen stehen in Verbindung mit ökonomischen, politischen und sozialen Deutungen: Ändern sich diese, wird unterliegt auch das Gewicht ästhetischer Zuschreibungen Veränderungen (vgl. Hook 2008). 9. Dennoch: Heimatliche Normallandschaft als Symbol für Dauerhaftigkeit, Pol der Ruhe 10. bei gleichzeitig intergenerationeller Veränderlichkeit der Zuschreibungen. Hook, S. (2008): Landschaftsveränderungen im südlichen Oberrheingebiet und Schwarzwald. Wahrnehmung kulturtechnischer Maßnahmen seit Beginn der 19. Jahrhunderts. Saarbrücken. 26

27 O. Kühne Adorno, Th. W. (1970): Ästhetische Theorie. In: Gesammelte Schriften. Bd. 7. Frankfurt am Main. So wahr es ist, dass ein jegliches in der Natur als schön aufgefasst kann werden, so wahr das Urteil, die Landschaft der Toskana sei schöner 27 als die Umgebung von Prof. Dr. Dr. O. Kühne Gelsenkirchen. (Adorno 1970)

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