Klimawandel und Landschaftswandel im Saarland
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- Paulina Keller
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1 Stabstelle Demographischer Wandel Olaf Kühne Klimawandel und Landschaftswandel im Saarland Akademie für Raumforschung und Landesplanung Planerforum der Landesarbeitsgemeinschaft Hessen/Rheinland- Pfalz/Saarland Klimawandel und Regionalentwicklung
2 Gliederung 0. Einleitung 1. Der Begriff der Landschaft 2. Historische Aspekte Entwicklung von Landschaft 3. Macht und Landschaft 4. Klimawandel und angeeignete physische Landschaft 5. Maßnahmen von Mitigation und Adaptation und ihre Auswirkungen auf die angeeignete physische Landschaft 6. Entwicklung angeeigneter physischer Landschaften und Nachhaltigkeit 7. Paradigmen des Umgangs mit Landschaft vor dem Hintergrund des Klimawandels 8. Fazit
3 1. Der Begriff der Landschaft
4 Das Kunstwerk Landschaft entsteht als die steigernde Fortsetzung und Reinigung des Prozesses, in dem uns allen aus dem bloßen Eindruck einzelner Naturdinge die Landschaft im Sinne des gewöhnlichen Sprachgebrauchs erwächst (Simmel 1990). Simmel, G. (1990): Philosophie der Landschaft. In: Gröning, G., Herlyn, U., Hrsg.: Landschaftswahrnehmung und Landschaftserfahrung. Texte zur Konstitution und Rezeption von Natur als Landschaft. München. (Zuerst 1913)
5 Ebenen des gesellschaftlichen Landschaftsbezugs: 1. die gesellschaftliche Landschaft, 2. die individuell aktualisierte gesellschaftliche Landschaft, 3. die angeeignete physische Landschaft, 4. der physische Raum. Kühne, O. (2008): Distinktion Macht Landschaft. Zur sozialen Definition von Landschaft. Wiesbaden.
6 3. Historische Aspekte Entwicklung von Landschaft
7 Seit dem 18. Jahrhundert: Ästhetisierung von wilder und agrarisch geprägter angeeigneter physischer Landschaft. Landschaft als Universalie (im Sinne von Veblen 1899) als Weltanschauung der Gebildeten (Haber 2000). Veblen, Th. (1899): The Theory of the Leisure Class. An Economic Study of the Evolution of Institutions. New York. Haber, W. (2000): Die Kultur der Landschaft. Von der Ästhetik zur Nachhaltigkeit. In: Appel, St., Duman, E., gr. Kohorst, F., Schafranski, F. (Hrsg.): Wege zu einer neuen Planungs- und Landschaftskultur. Festschrift für Hanns Stephan Wüst. Kaiserslautern.
8 Popularisierung von wilder und agrarischer angeeigneter physischer Landschaft im 20. Jahrhundert: Landschaft wird als Stimmungsbild erlebt, als gute Aussicht mit Hilfe der ADAC-Karte konsumiert (Vöckler 1998). Für Bourdieu (1987) sind heute,kitschige Lieblingsmotive wie Berglandschaft, Sonnenuntergang am Meer und Wald Ausdruck der Ästhetik der unteren Klasse. Vöckler, K. (1988): Psychoscape. In: Prigge, W. (Hrsg.): Peripherie ist überall. Frankfurt am Main, New York. Bourdieu, P. (1987): Die Feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Frankfurt am Main. (Zuerst 1979)
9 Landschaft in der Gegenwart: Durch die mediale reflexive Ästhetisierung von Altindustriestandorten werden diese erneut mit Bedeutung gefüllt (Hoppmann 2000). Hoppmann, H. (2000): pro:vision. Postmoderne Taktiken in einer strategischen Gegenwartsgesellschaft. Eine soziologische Analyse. Berlin.
10 4. Macht und Landschaft
11 Machtordnungen sind nicht gottgegeben, sie sind nicht durch Mythen gebunden, nicht naturnotwendig, nicht durch unantastbare Traditionen geheiligt. Sie sind Menschenwerk (Popitz 1992). Macht bedeutet jede Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, gleichwohl worauf diese Chance beruht (Weber 1976). Popitz, H. (1992): Phänomene der Macht. Tübingen. Weber, M. (1976): Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriss der verstehenden Soziologie. Tübingen. (zuerst 1924)
12 Genese mitteleuropäischer angeeigneter physischer Landschaften Angeeignete physische Landschaft entsteht durch das Diktat des ökonomisch Notwendigen, modifiziert durch sozialgemeinschaftlich durchgesetzte Normen und Werte, in den Grenzen des politischen Willens, manifestiert im rechtlich Gestatteten. Die Folge: Eigentümlichkeiten der landschaftlichen Gestalt sind die physisch-räumlich manifestierten Nebenfolgen (und Folgen) gesellschaftlichen, machtvermittelten Handelns.
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16 Was der verallgemeinerte Andere unter dem Begriff Landschaft versteht, ist ein Teil des Sozialisationsprozesses. Der Sozialisationsprozess von Landschaft lässt sich in eine primäre und eine sekundäre Landschaftssozialisation gliedern.
17 Die primäre Landschaftssozialisation: 1.Sekundärinformationen, 2.direkte Erfahrungen, 3.Aushandlungen ,53 Wesentliche Ansprüche: - Funktionalität, 51,43 46,15 - ästhetisch-emotionale Bezugnahme, Stereotype Landschaft. 17,36 10,99 7,47 3,08 0,66 0,66 Beobachtung (n = 421) Bücher (n = 234) Gespräche (n = 210) Führungen (n = 79) Internet (n = 50) anderes (n = 34) Bildungseinrichtungen (n = 14) gar nicht (n = 3) weiß nicht (n = 3) Anteil an den möglichen Nennungen in Prozent (n =455) Kühne, O. (2006): Landschaft in der Postmoderne. Das Beispiel des Saarlandes. Wiesbaden.
18 Die zur Beurteilung von Landschaft vorgelegten Fotos einer Gaulandschaft (a), einer Industrielandschaft (b), einer Waldlandschaft (c) und einer Offenlandschaft mit Windkraftanlagen (d).
19 modern hässlich schön nichtssagend traditionell interessant anderes weiß nicht / k. A. Summe Gaulandschaft Zahl der Nennungen Anteil in % 0,9 0,0 67,3 1,3 22,0 4,0 2,9 1,8 100,0 Industrielandschaft Zahl der Nennungen Anteil in % 3,1 50,1 0,0 2,0 26,2 13,6 3,3 1,8 100,0 Waldlandschaft Zahl der Nennungen Anteil in % 0,0 0,2 58,0 8,4 15,2 11,2 5,3 1,8 100,0 Offenlandschaft Zahl der Nennungen mit Windkraftanlagen Anteil in % 39,8 33,4 0,4 7,0 0,2 9,9 5,9 3,3 100,0 Relative und absolute Häufigkeiten der Angabe der Charakterisierung der abgebildeten Landschaften.
20 Bei unserem Geographielehrer lernten wir, dass die rauchenden Schlote, die Fördertürme und die blauen Schirmmützen der Schichtarbeiter typisch seien für das Ruhrgebiet; konsequenterweise schützt die Denkmalpflege heute diese Objekte mit Ausnahme der Schichtarbeiter und der Rauchfahnen in der Ruhr, selbstverständlich nicht anderswo, wo es verboten wäre, plötzlich einen Schornstein oder gar einen Förderturm zu erstellen (Burckhardt 1995). Burckhardt, L. (1995): Spaziergangswissenschaft. In: Burckhardt, L: Warum ist Landschaft schön? Die Spaziergangswissenschaft. Kassel.
21 Sekundäre Landschaftssozialisation: Fachstudium Eine zentrale Fähigkeit: Landschaften-Lesen. Intentional wird Landschaft auf bestimmte Relationalitäten von Elementen reduzierbar, extensional jedoch wird sie sehr unterschiedlich gefasst. Kühne, O. (2006): Landschaft in der Postmoderne. Das Beispiel des Saarlandes. Wiesbaden.
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23 Landschaften der Zukunft und Paradigmen des Umgangs mit Landschaft: 1. Die Wiederherstellung von angeeigneter physischer (Kultur)Landschaft, 2. Die sukzessionistische Entwicklung von angeeigneter physischer Landschaft, a) Ökologisten b) Ökonomisten 3. Die reflexive Gestaltung angeeigneter physischer Landschaft, 4. Die Umdeutung von gesellschaftlicher Landschaft. Kühne, O. (2006): Landschaft in der Postmoderne. Das Beispiel des Saarlandes. Wiesbaden.
24 4. Klimawandel und angeeignete physische Landschaft
25 Klimaprognostischer Rahmen (Ministerium für Umwelt 2009) Lufttemperaturen: im Sommer etwas, im Winter deutlich höhere Temperaturen Niederschläge: trockenere Sommer und feuchtere Wintern Variabilität: zunehmende Tendenz von Starkniederschlägen und zu Trockenperioden Wind: Zunahme der mittleren Windgeschwindigkeit und von Sturmereignissen Ministerium für Umwelt (2009): Landschaftswandel im Saarland. Saarbrücken. (unveröffentlichtes Manuskript)
26 Primäre Auswirkungen auf die angeeignete physische Landschaft (Ministerium für Umwelt 2009) Veränderung der Zusammensetzung der Tier- und Pflanzenwelt (z.b. Buche, Fichte) mit entsprechenden Auswirkungen auf Artenverteilung und Lebensräume, Ausbreitung von Wärme liebenden Neozoen, darunter auch Schadarten, durch die Zunahme des Problemdrucks durch Schwarzwild, Zunahme von Schäden durch Erosion und Sturmschäden, steigende Waldbrandgefahr.
27 Gillet, C. (2009): Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Forstwirtschaft im Saarland. Saarbrücken. (unveröff. Staatsexamensarbeit)
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29 5. Maßnahmen von Mitigation und Adaptation und ihre Auswirkungen auf die angeeignete physische Landschaft
30 Sekundäre Auswirkungen auf die angeeignete physische Landschaft; hier Mitigation (Ministerium für Umwelt 2009) Anbau von Energieholz (Kurzumtriebsplantagen), Eigenwerbung von Feuerholz: Tendenz zur Entwicklung von Niederwald und Aushagerung von Waldböden führen, Ausbau der Errichtung von Windkraftanlagen (auch in Wäldern), Ausbau (auch großflächiger) Photovoltaik, Ausbau des Biomasseanbaus, Bau von Niedrigenergiehäusern, Sanierung von Gebäuden gemäß Niedrigenergiestandards.
31 Sekundäre Auswirkungen auf die angeeignete physische Landschaft; hier Adaptation (Ministerium für Umwelt 2009) Offenhaltung von Frischluftentstehungsgebieten, Offenhaltung von Frischluftschneisen, Schaffung von Frischluftschneisen (selektive Interferenz mit dem Demographischen Wandel), Erweiterung der Flächen für den Hochwasserschutz, Stärkere Berücksichtigung von Starkwindereignissen in der Gebäude- und Siedlungsgestaltung.
32 6. Entwicklung angeeigneter physischer Landschaften und Nachhaltigkeit
33 Nachhaltige Entwicklung Unter nachhaltiger Entwicklung ist eine Entwicklung zu verstehen, die den Bedürfnissen der heutigen Generation entspricht, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen und ihren Lebensstil zu wählen (Umweltbundesamt 2002, auf Grundlage des Bundtland-Berichts 1987). Umweltbundesamt (2002): Nachhaltige Entwicklung in Deutschland. Die Zukunft dauerhaft umweltgerecht gestalten. Berlin.
34 Angeeignete physische Landschaften des Saarlandes (Ministerium für Umwelt 2009)
35 Entwicklungspfade angeeigneter physischer Landschaften des Saarlandes (Ministerium für Umwelt 2009)
36 7. Paradigmen des Umgangs mit Landschaft vor dem Hintergrund des Klimawandels
37 2. Die sukzessionistische Entwicklung von angeeigneter physischer Landschaft, a) Ökologisten ökologisch, sozial und ökonomisch bedingt nachhaltig, b) Ökonomisten ökologisch bedingt, sozial und ökonomisch nicht nachhaltig, Landschaften der Zukunft und Paradigmen des Umgangs mit Landschaft vor dem Hintergrund des Klimawandels 1. Die Wiederherstellung von angeeigneter physischer (Kultur)Landschaft schwer umsetzbar, ökologisch und ökonomisch nicht, sozial bedingt nachhaltig,
38 3. Die reflexive Gestaltung angeeigneter physischer Landschaft ökologisch und ökonomisch, sozial unterschiedlich nachhaltig (abhängig von der physischen Ausgangslage), 4. Die Umdeutung von gesellschaftlicher Landschaft ökologisch und ökonomisch abhängig von der physischen Ausgangslage unterschiedlich, sozial nachhaltig. Herausforderung: Veränderung der gesellschaftlichen Landschaft
39 Folge für den Umgang mit Landschaft im Saarland Kombination der unterschiedlichen Paradigmen Verstärkte Zuwendung zum Paradigma der Umdeutung der gesellschaftlichen Landschaft Diskurs mit den Umweltverbänden (vorherrschende Paradigmen: Erhalt der Kulturlandschaft, ökologischer Sukzessionismus) Alternativen in der Bildung zu stereotypen Landschaftsdeutungen Diskurs mit der Gesellschaft über die Entwicklung gesellschaftlicher und angeeigneter physischer Landschaft
40 8. Fazit
41 Landschaft stellt kein wertfreies physisches Objekt dar. Landschaft ist vielmehr Ausdruck von Macht- und Distinktionsverhältnissen. Dadurch ist die gesellschaftliche Konstruktion von Landschaft ein Element der Erhaltung bestehender Machtverhältnisse in der Gesellschaft. Der Klimawandel ist geeignet als Gegenstand landschaftsbezogner Machtkommunikation Verwendung zu finden.
42 Konsequenzen der nachhaltigen Perspektive: 1.Aufgabe der prinzipiellen Höherbewertung das Autochthonen (landschaftlich: Paradigma der Erhaltung von Kulturlandschaft) als Soll-Zustand, 2.Übergang vom exklusivistischen zum inklusivistischen Denken (Sloterdijk 1987), 3.Zulassung von Kontingenzen, 4.Gleichberechtigte Betrachtung von angeeigneter physischer Landschaft und gesellschaftlicher Landschaft, 5.Verstärkte Einbindung von Mindermächtigen. Sloterdijk, P. (1987): Kopernikanische Mobilmachung und ptolemäische Abrüstung. Ästhetischer Versuch. Frankfurt a. M.
43 Komplex von Landschaft und Nachhaltigkeit Nachhaltige Landschaft ist kein definierter Zielzustand Nachhaltige Landschaft ist als dynamischer Prozess zu verstehen Nachhaltige Landschaft als Raum der Konkretisierung ökologischer, sozialer und ökonomischer Bedürfnisse
44 Vielen Dank für Ihre Geduld und Aufmerksamkeit!
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