Seminar HS 2008 (SUZ) Mo Prof. Dr. Beat Fux

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2 Das Seminar ist konzipiert als eine Reise von der Prä-Postmoderne bis zum Ende der Geschichte anhand einschlägiger soziologischer Texte. Neben klassischen Erklärungen sozialen Wandels soll aktuellen Positionen hinreichend Raum gegeben werden

3 Im Rahmen des 2-stündigen Seminars (9 KP) soll zum einen ein Überblick über klassische und neuere Theorien sozialen Wandels gewonnen werden. Die Beschreibung und Erklärung sozialen Wandels und gesellschaftlicher Dynamik gehört zu den zentralen Aufgabenstellungen der Soziologie. Entstanden als wissenschaftliche Selbstbeschreibung von Gesellschaften im Übergang zur Moderne und Postmoderne zeugt das Thema von nachhaltiger Aktualität. Im Rahmen des Seminars sollen zunächst systematisch theoretisch-konzeptionelle Ansätze erörtert werden (z.b. gerichteter und ungerichteter, stabiler und instabiler sozialer Wandel). Sodann sollen einschlägige neuere Theoriekonzeptionen anhand von empirischer Studien geprüft werden. Vor allem die Vermittlung der konzeptuellen Voraussetzungen, der methodischen Umsetzung und der Integration der Befunde ins Feld der gegenwärtigen Soziologie steht im Brennpunkt der Lehrveranstaltung.

4 Erwin K. Scheuch, Sozialer Wandel, Band 1: Theorien des sozialen Wandels, Wiesbaden 2003 Erwin K. Scheuch, Sozialer Wandel, Band 2: Gegenwartsgesellschaften im Prozess des Wandels, Wiesbaden 2003 Jäger, Wieland und Hanns-Joachim Mayer, Sozialer Wandel in soziologischen Theorien der Gegenwart, Wiesbaden 2003 Hans-Peter Müller und Michael Schmid (Hg.), Sozialer Wandel. Modellbildung und theoretische Ansätze, Frankfurt a.m Ansgar Weymann, Sozialer Wandel. Theorien zur Dynamik der modernen Gesellschaft, Dirk Käsler (Hg.), Aktuelle Theorien der Soziologie: Von Shmuel N. Eisenstadt bis zur Postmoderne, München 2005 Colin Crouch (Hg.), Social Change in Western Europe, Oxford 1999

5 "Gesellschaftliche Entwicklungstendenzen von modernen Ländern wie Deutschland haben komplexe Ursachen. Damit befassen sich Theorien sozialen Wandels. Modernisierungstheorien zufolge sind bestimmte Entwicklungstrends Ausdruck bestimmter Zielsetzungen (Zweckrationalität, Fortschrittsgedanke, Säkularisierung, Individualität, Aktivität etc.), diesbezüglich funktionaler Differenzierungen und leistungsfähiger Basisinstitutionen (Marktwirtschaft, Konkurrenzdemokratie, Wohlfahrtsstaat, universelle Normen etc.). Modernisierungen werden heute nicht länger als rein linear verlaufende, ausschließlich positiv zu bewertende und international völlig gleichartige Entwicklungsprozesse nach westlichem Muster angesehen. Dennoch sehen Modernisierungstheorien international recht ähnliche Entwicklungen voraus.

6 Marxistische Theorien sozialen Wandels gehen davon aus, dass die privatwirtschaftliche Organisationsform wirtschaftlichen Handelns weitreichende Folgen im Hinblick auf wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Machtverhältnisse, Konzentrationsprozesse, Krisenerscheinungen usw. ausübt. Dessen ungeachtet messen neuere marxistische Theorien (z.b. Regulationstheorien ) auch dem jeweiligen politischen und gesellschaftlichen Handeln sowie den institutionellen und kulturellen Eigenheiten bestimmter Gebiete durchaus Gewicht zu.

7 Differenzierungstheorien sozialen Wandels machen sichtbar, welche Konsequenzen die Geschichte, die institutionellen Vorgaben sowie die Politik und Kultur der einzelnen Länder und Regionen für zukünftige Entwicklungen haben. Aus der Sicht von Differenzierungstheorien ergeben sich Entwicklungsunterschiede z.b. zwischen dem christlichen Europa und der Welt des Islam, zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten, zwischen katholischen und protestantischen Ländern, zwischen einzelnen Nationalstaaten oder zwischen bestimmten Regionen einzelner Länder (wie z.b. zwischen West- und Ostdeutschland). (...)

8 Vor allem vor dem Hintergrund von Modernisierungstheorien wurden konkretere Modelle entwickelt. Sie heben jeweils bestimmte, heute bereits erkennbare Entwicklungsaussagen und ihren gesellschaftlichen Zusammenhang plakativ hervor. Wichtige Modelle sind: Postindustrielle Gesellschaft, Postmoderne Gesellschaft, Individualisierte Gesellschaft, Single-Gesellschaft, Weltgesellschaft, globalisierte Gesellschaft, Zivilgesellschaft, Risikogesellschaft, Erlebnisgesellschaft, Wissensgesellschaft, Informationsgesellschaft, Mediengesellschaft, Multikulturelle Gesellschaft." Hradil, Stefan 2000: Sozialer Wandel. Gesellschaftliche Entwicklungstrends. In: Schäfers, Bernhard / Zapf, Wolfgang (Hrsg.): Handwörterbuch zur Gesellschaft Deutschlands, 2. Auflage, Opladen: Leske und Budrich, S. 643f.

9 Anmeldung für Referate bis spätestens: Dienstag, 1. Juli 2007 Name, Fächer, mit Matrikel-Nr. Textpräferenz (1. und 2. Priorität) Discussant in welcher Sitzung (2 Angaben)

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