W o r u m g e h t s i n P l a n u n g s t h e o r i e? Was ist Planung? Was ist Theorie? W a s i s t P l a n u n g s t h e o r i e?

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1 W o r u m g e h t s i n P l a n u n g s t h e o r i e? Was ist Planung? Was ist Theorie? W a s i s t P l a n u n g s t h e o r i e? Eine Annäherung Altrock, Bruns, Bödding, Hoffmann, Säck-da Silva WS 2007/2008 Modul P l a n u n g s t h e o r i e PT

2 W o r u m g e h t s i n P l a n u n g s t h e o r i e? (1) Was ist Planung? Blitzlichter Planung ist die gedankliche Vorwegnahme des Handelns und geht jeder einigermaßen rationalen Entscheidung voraus. [ ] Unter Planung versteht man systematisches Vorgehen zur Entwicklung von Handlungszielen und -abfolgen über einen längeren Zeitraum. (Fürst 2002/2003) Planung [ist] nicht nur die gedankliche Vorwegnahme zukünftigen Handelns, sondern [ ] auch eine spezifische Art des Handelns. Planen kann man als individuelle und als gesellschaftliche Tätigkeit thematisieren. [ ] Planung ist somit eine sehr komplexe Tätigkeit. Da sie sich auf Zukünftiges bezieht, ist jede Planung in sich einmalig. (Bechmann 1981)

3 W o r u m g e h t s i n P l a n u n g s t h e o r i e? (2) Was ist Planung? Blitzlichter Allgemein kann Planung definiert werden als die gedankliche Vorwegnahme eines zielgerichteten Handelns. Mit bestimmten (=vorab festgelegten) Instrumenten/Maßnahmen (=Mitteln) soll so auf die Umwelt (=Planungsgegenstand) eingewirkt werden (=sie so zu steuern), dass in Zukunft ein vorab definierter/gewünschter Zustand erreicht wird. (Jessel 1998 in Hanisch 2003) Planung ist eine Daueraufgabe ohne Dauerlösung (Zlonicky) Denn: Pläne werden fast immer von der Wirklichkeit überholt.

4 W o r u m g e h t s i n P l a n u n g s t h e o r i e? (3) Was ist Planung? Blitzlichter Wenn Politik die Möglichkeit kollektiven Handelns bei nicht vorauszusetzendem Konsens ist (Scharpf 1973, 33), dann muss Planung diesen Konsens- und Koordinationsprozess vorbereiten und gestalten. (Fürst 1995) Unter dem Begriff der Planung werden dann auch Koordinations- und Konsensfindungsprozesse verstanden, um kollektives Handeln möglich zu machen. (Fürst 2002/2003) Wenn Informationsverarbeitung und Konsensfindung als Grundlagen von Planung gelten, ist Planung immer auch politische Planung. Denn sie unterliegt dem Spannungsverhältnis von politischer Interessensberücksichtigung und fachlich-idealer Problembearbeitung und bewegt sich nahe an politischer Entscheidung ein politischer ausgehandelter Plan ist eine politische Entscheidung. (Fürst 2002/2003)

5 W o r u m g e h t s i n P l a n u n g s t h e o r i e? (4) Was ist Theorie? Blitzlicht Nicht einheitlich definiert, aber für unseren Zusammenhang ist der Theoriebegriff ein System logisch widerspruchsfreier und empirisch gehaltvoller Aussagen. Theorie in diesem Sinne soll Erklärung, Prognose und Technologie (Methode) ermöglichen. (Wolf 1998) Es gibt weder eine allgemeine sozialwissenschaftliche Theorie, noch eine geschlossene Planungstheorie, aus der heraus alle Komponenten der Planung erklärt werden könnten und die als Grundlage für anwendbare Prognosen dienen könnte. Die Theorie der (Raum-)Planung geht einzig und allein davon aus, dass die (Raum-)Planung eine Antwort auf räumliche Probleme sucht und es daher auch theoretischer Ansätze zur Lösung dieser Probleme bedarf; sie setzt sich also mit dem Wesen der Planung zur Lösung räumlicher Probleme auseinander. (Wolf 1998) Theorie ist also i.d.s. Vehikel für die Planung

6 W o r u m g e h t s i n P l a n u n g s t h e o r i e? (5) Was ist Planungstheorie?... Die grundsätzliche Frage nach der Steuerbarkeit räumlicher Prozesse Planungsgeschichte untersucht den Städtebau von der Antike bis Mitte des letzten Jh. Planungstheorie reflektiert den planungstheoretischen Diskurs seit den 1960er Jahren. Denn wirtschaftliches Wachstum, Wiederaufbau und gesellschaftliches Reformklima beflügelten die Diskussion um die Steuerbarkeit der Gesellschaft. Planungstheorie geht es aber nicht um Planungsvisionen oder Utopien, sondern um die Frage nach der generellen Planbarbeit gesellschaftlicher Prozesse. (nach Walther, WS 03/04)

7 W o r u m g e h t s i n P l a n u n g s t h e o r i e? (6) Was ist Planungstheorie? Vier Säulen einer PT (nach Hanisch 2003) I Gesellschaftlicher Wertewandel, politischökonomische Rahmenbedingungen Welcher materiellen und politischen Art ist der (unterstellte) Wandel der Sozialund Wirtschaftsstruktur (Stichwort Globalisierung)? Und welche Folgen hat er bspw. für die Praxis der Stadt-, Regional- und Landschaftsplanung? II Rechtliche, administrative und politische Rahmenbedingungen Inwieweit werden Planungsund Entscheidungsstrukturen mit welchen Auswirkungen verändert bei sich verändernden Rahmenbedingungen (Stichwort Deregulierung)? Theoretische Reflexion gesellschaftlicher Planungsprozesse und die vergangener und aktueller Paradigmen gesellschaftlicher Steuerung

8 W o r u m g e h t s i n P l a n u n g s t h e o r i e? (7) Was ist Planungstheorie? Vier Säulen einer PT (nach Hanisch 2003) III Fachgeschichte Mit welchen Erklärungsansätzen, Zielen und Instrumenten und mit welchen Ergebnissen wurden in der fachspezifischen Vergangenheit Probleme gelöst? Wer nicht weiß, woher er kommt, kann auch nicht wissen, wohin er geht (Klaus Novy) IV Instrumente und Methoden der Planung als Prozess Wenn sich Rahmenbedingungen ändern, wie müssen sich dann Instrumente und Methoden verändern? Welche müssen erhalten bleiben? Reflexion vergangener und aktueller Planungsmodelle und Planungsverständnisse Identifizieren von Problemen bei der aktuellen Neuorientierung der Planung

9 W o r u m g e h t s i n P l a n u n g s t h e o r i e? (8) Planungstheorie versucht also Antworten zu geben auf Fragen wie z.b. Welche gesellschaftlichen Rahmenbedingungen beeinflussen die Planung? Wie laufen Planungsprozesse in der Realität ab, warum scheitern sie, wann haben sie Erfolg? Was tun Planer, wenn sie planen und warum tun sie das? Wie sollten Planer handeln, wenn sie effektiv und rational handeln wollen? Planungstheorie heißt aber nicht: gesicherte Standards der Profession zu vermitteln, sondern vor allem: Professionelles Wissen über die Funktion der Planung in seiner Veränderung zu erfassen. (nach Walther, WS 03/04)

10 W o r u m g e h t s i n P l a n u n g s t h e o r i e? (9) Literatur Bechmann, A. (1981) Grundlagen der Planungstheorie und Planungsmethodik. Stuttgart. Fürst, D. (2002/2003) Soziologische und planungsmethodische Grundlagen der Freiraumplanung (Vorlesungsskript). Hannover. Hanisch, J. (2003) Wissenschaftliches Studium der Stadt- und Regionalplanung und der Landschaftsplanung. Aufgaben für das Fach der Planungstheorie. Berlin. Jessel, B. (1998) Landschaften als Gegenstand von Planung theoretische Grundlagen ökologisch orientierten Planens. Berlin. Wolf, K. (1998) Theoretische Aspekte der räumlichen Planung. In: Akademie für Raumforschung und Landesplanung ARL: Methoden und Instrumente räumlicher Planung. Handbuch. Hannover.

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