Grundlagen der Raum- und Infrastrukturplanung. BI (Diplom) WIBI (konstr.) WIBI (planerisch)

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1 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Seite: 1 Studiengang (bitte ankreuzen): BI (Diplom) WIBI (konstr.) WIBI (planerisch) BI (Bachelor) WIBI (Bachelor) UI ERASMUS BITTE BEACHTEN: JEWEILS EIN GESONDERTER FRAGENBLOCK IN TEIL D! Ich habe in diesem Semester die Übung zu Grundlagen der räumlichen Planung (Hilligardt/Schlotmann) besucht (Fragen D.1 und D.2 zu beantworten) Ich habe in einem der letzten Semester die Übung zu UR/RI besucht (Fragen D.3 und D.4 zu beantworten) Ich habe keine Übung besucht (Fragen D.3 und D.4 zu beantworten) ALLGEMEINE HINWEISE: Außer Schreibgeräten (Kugelschreiber, Füller, Tintenschreiber etc., kein Bleistift!), sind keine weiteren Hilfsmittel zugelassen. Hinweis: Bei den Multiple-Choice-Fragen sind eine oder mehrere Antworten richtig. Bearbeitungszeit: 60 Minuten Gesamtpunktzahl: 30

2 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Seite: 2 A Theorie der Raumentwicklung und Raumplanung (7,5 Punkte) A.1 Beurteilen Sie, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind (Bitte ankreuzen)! Bitte korrigieren Sie falsche Aussagen stichwortartig! (1 Punkt) Aussage richtig falsch Korrektur Das Konzept des gesellschaftlichen Raumes ermöglicht sozialwissenschaftliche Analysen von wirtschaftlichen Funktionsräumen, Gebietskörperschaften, Natur- und Kulturräumen usw. Die Informations- und Frühwarnfunktion der Planung dient dazu, frühzeitig auf Probleme Einfluss zu nehmen und Probleme vorzustrukturieren Raumplanung ist der politisch-administrative Prozess zur Erstellung von Plänen und Programmen Raumordnung umfasst die Bundesraumordnung, Landesplanung, Regionalplanung und Bauleitplanung

3 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Seite: 3 A.2 Erklären Sie, was mit dieser Aussage gemeint ist: Raumordnung ist die zusammenfassende, überörtliche und übergeordnete Planung zur Ordnung und Entwicklung des Raumes. Erklären Sie unter Bezugnahme auf die drei Adjektive! (1,5 Punkte) zusammenfassend heißt überörtlich heißt übergeordnet heißt A.3 Ordnen Sie Begriffe und Definitionen richtig einander zu! (1 Punkt) 1. Raumordnung a) Umfasst sämtliche Ebenen der Raumplanung, bezieht Fachplanungen mit ein 2. Räumliche Planung b) Planung, die stärker auf strategische Entwicklung als auf Ordnung ausgerichtet ist. 3. Regionale Entwicklungsplanung c) Die überörtliche Gesamtplanung in Deutschland 1.: Buchstabe: 2.: Buchstabe: 3.: Buchstabe:

4 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Seite: 4 A.4 Welche Bedeutung kommt dem Gleichwertigkeitsgrundsatz der Raumordnung vor dem Hintergrund der Neuordnung der EU-Regionalpolitik (Lissabon-Strategie) zu? Erörtern Sie! (2 Punkte) A.5 Was verstehen Sie unter Daseinsvorsorge? Erklären Sie den Begriff und nennen Sie ein Beispiel! (2 Punkte)

5 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Seite: 5 B Das administrative System der Raumplanung (7 Punkte) B.1 Was waren die Gründe für die Anfänge der Regionalplanung und Landesplanung in der Weimarer Republik? Nennen Sie zwei! (1,5 Punkte) B.2 Beurteilen Sie, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind (Bitte ankreuzen)! Bitte korrigieren Sie falsche Aussagen stichwortartig! (1 Punkt) Aussage richtig falsch Korrektur Die Integrierte Entwicklungsplanung orientierte sich an der gleichwertigen Förderung von Industrie- und Entwicklungsländern Ab den 1980er Jahren hat sich die Planung gewandelt. Umweltbelange, Raumbeobachtung und die regionale Ebene wurden aufgewertet.

6 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Seite: 6 B.3 Nennen Sie Ebenen, Pläne und Verbindlichkeiten der Raumplanung auf den verschiedenen administrativen Ebenen! (3 Punkte) Administrative Ebene Planwerk Verbindlichkeit für: B.4 Was unterscheidet die deutschen Metropolregionen von den führenden europäischen Metropolregionen in Frankreich oder Großbritannien? Erklären Sie! (1,5 Punkte)

7 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Seite: 7 C Verfahren und Instrumente der Raumplanung (9,5 Punkte) C.1 Nennen Sie drei Aspekte und Beispiele der Gateway-Funktion von Metropolregionen! (1,5 Punkte) C.2 Welche Aussagen treffen auf die Regionalpolitik zu? Bitte kreuzen Sie richtige Aussagen an! (1 Punkt) О О О О Klassisches Instrument der Regionalpolitik ist der Infrastrukturausbau Die Zielsysteme der Regionalpolitik und der Raumordnungspolitik sind deckungsgleich Klassische Instrumente der Regionalpolitik sind der Regionalplan und das Raumordnungsverfahren (ROV) Regionalpolitik ist in Deutschland auf die Ziele Wachstum, Stabilität und Ausgleich ausgerichtet C.3 Sie sind Regionalplaner/in und möchten erreichen, dass eine Fläche im Regionalplan unbedingt für die Windenergiegewinnung genutzt wird. Was können Sie tun? (1 Punkt)

8 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Seite: 8 C.4 Welche Vorteile bietet ein Regionales Entwicklungskonzept (REK) für eine Region? Können sich bei der Erarbeitung auch Probleme ergeben? Diskutieren Sie! (2,5 Punkte) C.5 Beurteilen Sie, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind (Bitte ankreuzen)! Bitte korrigieren Sie falsche Aussagen stichwortartig! (1 Punkt) Aussage richtig falsch Korrektur Subsidiaritäts- und Gegenstromprinzip sind synonym. Raumentwicklungspolitische Leitbilder des EUREK sind ein ausgewogenes und polyzentrisches Städtesystem und eine neue Beziehung zwischen Stadt und Land, der gleichwertige Zugang zu Infrastruktur und Wissen sowie eine nachhaltige Entwicklung, das intelligente Management und der Schutz von Natur und Kulturerbe.

9 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Seite: 9 C.6 In welchem Verhältnis stehen Umweltverträglichkeitsprüfung, Raumordnungsverfahren und Planfeststellungsverfahren zueinander? Skizzieren Sie! (1,5 Punkte) C.7 Welche Ziele werden mit der Eingriffsregelung verfolgt? (1 Punkt)

10 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Seite: 10 Die folgenden Fragen beantworten nur diejenigen Studierenden, die in diesem Semester aktiv (mit drei abgegebenen Hausübungen) an der Übung teilgenommen haben! D.1 Nennen Sie drei Folgen des Klimawandels und deren Konsequenzen für die Flächennutzung! Welche Rolle kann die Raumplanung übernehmen? (3 Punkte) D.2 Welche Konsequenzen hat der demographische Wandel in räumlicher Hinsicht? Diskutieren Sie! (3 Punkte)

11 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Seite: 11 Die folgenden Fragen beantworten nur diejenigen Studierenden, die in diesem Semester nicht aktiv (mit drei abgegebenen Hausübungen) an der Übung teilgenommen haben! D.3 Nennen Sie drei praktische Wirkungen der Bundesraumordnung in Deutschland! Wie schätzen Sie die Bedeutung der Bundesraumordung gegenüber anderen Ebenen der Raumplanung ein? (3 Punkte) D.4 Erklären Sie das Subsidiaritätsprinzip anhand eines Beispiels! Inwieweit trägt die Raumplanung diesem Prinzip Rechnung? (3 Punkte)

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