A Theorie der Raumentwicklung und Raumplanung (10 Punkte)
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- Katharina Jaeger
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1 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Seite: 1 Studiengang (bitte ankreuzen): BI (Diplom) WIBI (konstr.) WIBI (planerisch) BI (Bachelor) WIBI (Bachelor) ERASMUS ALLGEMEINE HINWEISE: Außer Schreibgeräten (Kugelschreiber, Füller, Tintenschreiber etc., kein Bleistift!), sind keine weiteren Hilfsmittel zugelassen. Bearbeitungszeit: 60 Minuten Gesamtpunktzahl: 30 A Theorie der Raumentwicklung und Raumplanung (10 Punkte) A.1 Auf welcher administrativen Ebene lagen die Anfänge der Raumordnung in Deutschland? Warum wurde Raumordnung auf dieser Ebene notwendig? Nennen Sie zwei Beispiele für erste Zusammenschlüsse der Raumordnung in Deutschland! (2 Punkte) _
2 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Seite: 2 A.2 Was verstehen Sie unter dem Leitbild der dezentralen Konzentration? (1 Punkt) A.3 Worin unterscheiden sich Ziele und Grundsätze der Raumordnung? (1 Punkt)
3 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Seite: 3 A.4 Im Raumordnungspolitischen Handlungsrahmen von 1995 wurde unter anderem das Handlungsfeld der Europäischen Metropolregionen beschlossen. Erklären Sie kurz die Inhalte dieses Handlungsfeldes und diskutieren Sie dieses Handlungsfeld kritisch vor dem Hintergrund des im Grundgesetz/Raumordungsgesetz verankerten Gleichwertigkeitsgrundsatzes (2 Punkte)
4 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Seite: 4 A.5 Nennen und erläutern Sie zwei Funktionen politischer Planung! (2 Punkte) A.6 Nennen Sie zwei raumbedeutsame Fachplanungen und beschreiben Sie das grundsätzliche Verhältnis von Fachplanungen zur räumlichen Gesamtplanung! (2 Punkte)
5 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Seite: 5 B Planungsverfahren und Planungsprozess (10 Punkte) B.1 Was versteht man unter kommunaler Planungshoheit? Wo ist diese gesetzlich geregelt? (2 Punkte) B.2 Nennen Sie zwei Beispiele für Vorhaben, die eines Planfeststellungsverfahrens bedürfen! Wer kann im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens Einwendungen vorbringen? Welcher Verbindlichkeitsgrad kann erreicht werden? (2 Punkt)
6 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Seite: 6 B.3 Nennen Sie Ebenen, Pläne und Verbindlichkeiten der Raumplanung auf den verschiedenen administrativen Ebenen! (3 Punkte) Administrative Ebene Planwerk Verbindlichkeit B.4 Welche Neuerungen haben sich mit der Föderalismusreform für die Raumordnung in Deutschland ergeben? (2 Punkte)
7 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Seite: 7 B.5 Darf eine Gemeinde einen Bauleitplan aufstellen, wann immer sie dies möchte, oder müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein? Begründen Sie Ihre Antwort! (1 Punkt) C Instrumente, Konzepte und Modelle in der räumlichen Planung (10 Punkte) C.1 Nennen Sie je ein Beispiel für ein Instrument der räumlichen Planung aus dem Bereich des allgemeinen und des besonderen Städtebaurechts im BauGB! (1 Punkt)
8 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Seite: 8 C.2 Wie unterscheiden sich Bauplanungs- und Bauordnungsrecht voneinander? Welche administrative Ebene ist jeweils zuständig und was wird geregelt? (2 Punkte) C.3 Verfahren in der Bauleitplanung, insbesondere deren formelle Beteiligungsverfahren, sind häufig sehr komplex. Welches informelle Planungsinstrument halten Sie für am besten geeignet, das formelle Beteiligungsverfahren zu ergänzen? Nennen und erklären Sie das Instrument und begründen Sie! (2 Punkte)
9 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Seite: 9 C.4 Welches sind die drei Kategorien der Mindestinhalte von Raumordnungsplänen auf Landes- und Regionsebene gemäß ROG? Nennen Sie für jede Kategorie ein Beispiel! (2 Punkte) _ C.5 Sie sind Regionalplaner/in und wollen in Ihrem Regionalplan Flächen für Windenergie ausweisen. Dabei wollen Sie erreichen, dass der Nutzung Windenergie auf den dafür vorgesehenen Flächen in der Abwägung ein besonderes Gewicht beigemessen wird. Mit welcher Gebietsausweisung im Regionalplan können Sie dieses Ziel erreichen? (1 Punkt)
10 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Seite: 10 C.6 Erklären Sie kurz, was man unter Regionalpolitik versteht. In welchem Verhältnis steht diese zur räumlichen Gesamtplanung und wo können sich Konflikte ergeben? (2 Punkte)
A Theorie der Raumentwicklung und Raumplanung
Name: Vorname: Matr.-Nr.: Seite: 1 Studiengang (bitte ankreuzen): BI (Diplom) WIBI (konstr.) WIBI (planerisch) BI (Bachelor) WIBI (Bachelor) ERASMUS Teilnahme an der B-Klausur 31.08.2009 (bitte ankreuzen):
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