Lebensqualität für zukunftsfähige Städte und Dörfer. - Was kommt auf uns zu? - Was kann und muss man tun?

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1 Beirat für Nachhaltige Entwicklung des Landes Brandenburg AG Daseinsvorsorge Lebensqualität in Städten und Dörfern T. Moss, A. Knie, U. Becker: Lebensqualität für zukunftsfähige Städte und Dörfer - Was kommt auf uns zu? - Was kann und muss man tun? Workshop zur Nachhaltigkeitsstrategie, Potsdam,

2 Lebensqualität ist:... wenn es allen immer gut geht... wenn alle mehr verdienen... wenn alle die neuesten Geräte haben... wenn alle immer Ferien machen können... wenn alle immer Nahrung im Überfluss haben, usw. Merke: Um Lebensqualität muss sich die Regierung kümmern; die muss mir alles (möglichst kostenlos) zur Verfügung stellen: Energie, Wasser, Nahrung, Umwelt, Schulen, ärztliche Versorgung, Verkehrswege/Verkehrsmittel, Freizeitoptionen 2

3 So lief das, aber das wird sich ändern: Wir werden in Brandenburg weniger (und älter) Wird die Bevölkerung weniger, fallen weniger Steuern an, wird die Bevölkerung älter, fällt weniger Lohnsteuer an, aber Kosten für die Infrastrukturen (Straßen/Leitungen) bleiben, ältere Netze (Autobahnen) haben sogar steigende Kosten, dafür steigen die Gesundheitskosten, Rechnungen der Vergangenheit (Finanzkrise, Zinsen) werden fällig. Die Umweltbelastungen werden Geld kosten (Klima, Boden, Luft), Energieverbrauch wird, muss und soll teurer werden, zusätzliche Dienstleistungen sind zu bezahlen, wo doch schon heute bei Vielen das Geld knapp ist! Wie soll das alles zusammenpassen, vor Ort? 3

4 Oh je! Was machen Sie dann als Landrätin/Amtsdirektorin? Was wird denn die Bevölkerung dann (nachvollziehbar) fordern? Was machen Sie denn dann als Staatssekretär? Das bisherige Entwicklungsmodell kommt an ein Ende, more of the same wird immer ineffizienter, kontraproduktiv, und die Bevölkerung spürt das (Benzinpreis, Steuern, Lehrer): Verschweigen hilft nicht mehr. 4

5 Tja, was wollen wir eigentlich wirklich? Nicht gedeckt: Infrastruktur: Bedürfnisse Nachfrage das Angebot (Um-) Welt Persönliche Entscheidung WOFÜR? Bedürfnisse: WIE? Instrumente: satt, warm, sicher, mobil Kalorien, Erdöl, Autos,... 5

6 Der Unterschied: Bedürfnisse und Instrumente Bedürfnisse: Ursache, Zweck, Aufgabe Stoffe/Strukturen: dienende Instrumente für Bedürfnisse Und wie wünschen Sie sich Ihr Dorf, Ihre Stadt in 50 Jahren? 1. (Grund-) Bedürfnisse sichern: satt, warm, mobil, Mit wenig Aufwand, Geld, Stoffen, Lärm, CO 2, Verkehr! Lebensqualität mit weniger Stoffen, Instrumenten, Strukturen 6

7 Was will der Beirat für nachhaltige Entwicklung? Nachhaltige Entwicklung? Das war doch dieses Modewort, das man immer noch zusätzlich miterwähnen muss (irgendwas Grünes?): bedeutet sehr Eigentlich wüsste man ja schon, was zu tun wäre, aber dieses nachhaltig macht einem den Job nur noch schwerer... Nachhaltige Entwicklung will Ihnen (und der Bevölkerung) eigentlich nur das Leben leichter machen: Indem wir vorausdenken! Indem wir effizienter werden! Indem wir jetzt die Strukturen schaffen, die Lebensqualität sichern! 7

8 Weniger un-nachhaltige Entwicklung Brundtland-Definition Nachhaltige Entwicklung ist eine Entwicklung, 1. die die Bedürfnisse der heute Lebenden befriedigt und 2. die es künftigen Generationen ermöglicht, (dann) ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Beispiel Infrastrukturen: 1. Die Bedürfnisse aller Menschen heute decken aber mit weniger Risiken, Externalisierungen, Abgasen, Flächen, Lärm, Ungerechtigkeit, Versauerung, CO 2,... Lebensqualität mit weniger Stoffen, Instrumenten, Strukturen 8

9 Wann fällt die Umstellung leicht? Es geht um Bedürfnisse: Satt, warm, mobil, - mit weniger Aufwand, Geld, Stoffen, CO 2, Verkehr: Effizienter! Der Heizölpreis ist egal, wenn ich ein Passivhaus habe. Der Erdölpreis ist egal, wenn es regenerative Energie vor Ort gibt. Der Benzinpreis ist egal, wenn ich Ziele mit Bus, Rad, Fuß erreiche. Wird weniger weit gefahren/transportiert, gibt es mehr Jobs hier. Damit ersparen Sie sich und den Leuten Kosten: es gibt freie Mittel. Neue Strukturen schaffen neue Patente, Konzepte, Jobs! 9

10 Prozess gestalten Es geht um Bedürfnisse: Satt, warm, mobil, - mit weniger Aufwand, Geld, Stoffen, CO 2, Verkehr: Effizienter! Paradigmenwechsel: 1. angemessene Grundbedürfnisse, Zugang, Kompetenzen, Kooperation, Teilhabe vor Ort 2. Nicht theoretisch über Bedürfnisse reden, konkret bleiben: Arzt, Schule, Laden, Kino, Post 3. Ängste nehmen: Gerade die Umorientierung ( Mobilität statt Verkehr! ) stellt Bedürfnisse sicher 4. Nicht: Wir kürzen bei Ihnen, sondern Wir wollen jetzt mit Ihnen sichern, dass Sie auch 2040 noch satt, warm, mobil... sind 10

11 Was können Sie vor Ort tun? 1. Fragen Sie: Wo gibt es schon heute Defizite bei Bedürfnissen? 2. Der Rahmen wird sich ändern: Wo wird es dann Defizite geben? 3. Welche Lösung würden die Leute dann finden? Genau das müssen Sie jetzt vorbereiten: - Gremien schaffen, Bürger beteiligen, planen - Ziele in der Nähe: Nichts mehr auf die grüne Wiese! - Windkraftpark im Besitz der Bürger/Kommune - Hausarzt (aus der Region kommend) ausbilden und binden - Apotheke unterstützen, nicht Autos für die Fahrt dorthin - Nahrungsversorgung vor Ort sichern - Rad- und Fußgängerverkehr (und Bus und Bahn) - Modellprojekt Zwergschulen, Senioren-Mentoren - usw. 4. Sie werden vor Ort viel mehr Spielräume, Chancen, Freude haben! 11

12 Fangen Sie bitte jetzt und hier an: Je früher Sie beginnen, desto mehr Zeit haben Sie, und desto effizienter, günstiger kann die Umstellung erfolgen Träumen Sie mal: Bei Ihnen sind alle Grundbedürfnisse abgedeckt - mit weniger Energie - mit weniger Umweltverbrauch - mit weniger Stoffen von außen - mit mehr Jobs von innen - näher, kooperativer, effizienter : leiser, sauberer, umweltfreundlicher: ökologischer : mit der nötigen Wirtschaftsstruktur: ökonomischer : Teilhabe gesichert, kooperativ: sozialer Wer nachhaltige Entwicklung verzögert, macht sich alles nur schwer! Wir danken Ihnen! 12

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