Polypharmazie - Bringt weniger mehr?
|
|
- Kurt Stieber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Polypharmazie - Bringt weniger mehr? Seniorenkongress 14. Oktober 2015 Mag.pharm. Caroline Fritsche
2 Polypharmazie: was ist das? die parallele Einnahme mehrerer verschiedener Medikamente sie können sich gegenseitig auch negativ beeinflussen
3 Polypharmazie: was macht das? WHO: Risiko für Nebenwirkungen <6 Medikamente: 18% >6 Medikamente: 80% Quelle: WHO 1997
4 Polypharmazie: in Oberösterreich 45% 40% 35% > 5 verschiedenen Medikamente Anteil der OÖGKK-Versicherten 1.Quartal ,79% 42,66% 37,01% 30% 25% 20% 20,44% 15% 10% 9,98% 5% 0% 0,07% 0,77% 1,15% 0-9 Jahre Jahre Jahre 2,23% Jahre 4,45% Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre ab 90 Jahre Quelle: FOKO
5 Polypharmazie: Wen betrifft sie? Ältere Personen Personen mit mehreren (chronischen) Erkrankungen Medikalisierung der Gesellschaft
6 Polypharmazie: Wen betrifft sie? 96 Prozent über 70-Jährigen 1 Erkrankung 30 Prozent über 70-Jährigen 5 Erkrankungen bei 5 Erkrankungen braucht man bis zu 15 Medikamente!
7 Polypharmazie: was ist das? Je mehr Arzneimittel verordnet werden, desto mehr können sich diese gegenseitig beeinflussen! Aufnahme (Förderung oder Blockierung) Wirkung (Verstärkung oder Hemmung) Abbau (Beschleunigung oder Verlangsamen)
8 Polypharmazie: Beispiele Simvastatin (Cholesterin-Senker) + Sporanox (Pilzmittel) Simvastatin wird weniger abgebaut Muskelschmerzen! Marcoumar ( Blutverdünner ) + Voltaren (Schmerzen) das Risiko für Magen-/Darm-Blutungen steigt! Thyrex (Schilddrüse) + Rennie (Sodbrennen) Rennie bindet Thyrex keine Schilddrüsenwirkung mehr!
9 Polypharmazie: mögliche Folgen Stürze Blutungen Verwirrtheit, Müdigkeit Kreislaufprobleme Depression Verstopfung Appetitmangel Harninkontinenz Verschlechterung der Nieren- / Herzfunktion Arzneimittel Wirkung Nebenwirkung neues Symptom bzw. Krankheitsverschlechterung zusätzliches Arzneimittel
10 Polypharmazie: ein Problem? 35% der älteren selbständigen Bevölkerung haben unerwünschte Wirkungen unter der laufenden Medikation 29% benötigen deshalb medizinische Hilfe 14% müssen deshalb ins Spital gebracht werden USA: unerwünschte Wirkungen von Medikamenten sind die 5.häufigste direkte oder indirekte Todesursache bei Älteren Quelle: Österr. Gesellschaft f. Geriatrie / Prim. Dovjak
11 Polypharmazie: ein Problem? 543 internistische Patienten im Alter von > 75 Jahren mit durchschnittlich 7,5 Medikamenten Doppelverordnungen 7,10% relevante Nebenwirkungen 17,80% falsche Dosierungen 23,40% ungeeignete Medikamente 30,10% Medikamente ohne ersichtlichen Nutzen 36,30% mehr als 6 Medikamente 58,40% Arzneimittelwechselwirkungen 65,80% Quelle: Polypharmakotherapie und unangemessene Verschreibung bei älteren internistischen Patienten in Österreich Jochen Schuler et al., Wiener Klinische Wochenschrift, 2008
12 Polypharmazie: Die Lösung Weiß Ihr Hausarzt vom Besuch beim Facharzt / im Krankenhaus? Weiß der Hausarzt von Nebenwirkungen? Fragen Sie in der Apotheke nach Wechselwirkungen? Information!!!
13 Was kann und soll ich tun? Fragen Sie nach in der Ordination! Wofür brauche ich das neue Medikament? Gibt es außer Medikamenten noch Behandlungsalternativen? Fragen Sie nach in der Apotheke! Verträgt sich das neue Medikament mit meinen laufenden Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln? Mindestens EINER sollte ALLES wissen!
14 Polypharmazie: rezeptfreie Präparate Durchschnittlich nimmt ein älterer Patient 3-4 rezeptfreie Präparate zusätzlich - Ginkgo erhöht das Blutungsrisiko - Johanniskraut schwächt die Wirkung anderer Medikamente ab
15 Milch: ohne Zweifel gesund? positiv + enthält viel Calcium + stärkt die Knochen + soll das Risiko von Herz- Kreislauf-Problemen und Diabetes senken + verringert das Risiko für Dickdarm- und Brustkrebs negativ Calcium kann Medikamente binden, sodass sie nicht aufgenommen werden! Gefährliche Unterdosierungen! Quelle:Wikipedia:A glass of milk, von Stefan Kühn Interview mit Rechkemmer, Bundesforschungsinstitut für Ernährung, spiegel.de
16 Grapefruit: ohne Zweifel gesund? positiv + enthält viel Vitamin C +enthält B-Vitamine +soll das Risiko von Herz- Kreislauf-Problemen senken + Enthält den Bitterstoff Naringin, das den Stoffwechsel ankurbelt negativ Naringin hemmt aber den Stoffwechsel von Medikamenten Gefährlich Überdosierungen! Quelle:Wikipedia:Citrus_paradisi_(Grapefruit,_pink)_white_bg.jpg
17 Was kann und soll ich tun? Kein eigenmächtiges Ändern! Nehmen Sie Medikamente richtig ein! Nehmen Sie nie eine doppelte Dosis ein! Helfen Sie mit! Holen Sie sich Tipps! Vermeiden Sie Nahrungsergänzungsmittel ungeklärten Ursprungs! OE/Autor: OÖGKK/Schneiderbauer
18 Polypharmazie: so funktioniert`s! Eigeninitiative: Information: Gespräch mit Arzt / Ärztin Rezeptfreie Präparate nicht vergessen Richtige Einnahme der Medikamente vitale Ernährung regelmäßige Bewegung OE/Autor: OÖGKK/Schneiderbauer
19 Fazit Der Spagat zwischen zu wenig und zu viel ist leichter, als man denkt! OE/Autor: OÖGKK/Schneiderbauer
Polypharmakotherapie. Frau Müller, 83 Jahre, 58kg, Medikamente sind wichtig und gut! Wie viel ist zu viel?
Polypharmakotherapie Medikamente sind wichtig und gut! Anzahl Medikamente und ärztliche Verordnungen über 10 Jahre in Ö 200.000.000 150.000.000 100.000.000 50.000.000 0 1997 2000 2003 2006 Apotheken Spitäler
MehrQualität statt Pillenmix
RAT G E B E R M E D I K AMENT E Qualität statt Pillenmix Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) versteht unter Polypharmazie die Einnahme mehrerer verschiedener Medikamente. Meist wird von mehr als fünf
MehrWechselwirkungen der Medikamente
Wechselwirkungen der Medikamente 9. Bayerischer Selbsthilfekongress in Landshut am 25. Oktober 2013 Sonja Stipanitz, Landesbeauftragte für Selbsthilfegruppen Gliederung Was ist eine Wechselwirkung? Welche
MehrDer Ratgeber mit Informationen und Tipps rund ums Thema.
Der Ratgeber mit Informationen und Tipps rund ums Thema. 2 Liebe Leserin, lieber Leser Verstopfung Verstopfung ist längst eine ernstzunehmende Volkskrankheit geworden und für die überwiegende Mehrzahl
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten
1/5 Gebrauchsinformation: Information für Patienten Tropfen gegen starkes Schwitzen Similasan Wirkstoffe: Aristolochia clematitis D12, Salvia officinalis D10, Sambucus nigra D6 Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage
MehrÄltere Patienten unterschätzen die Risiken bei der Einnahme mehrerer Arzneimittel
Pressemitteilung Wissenschaftliches Institut der AOK HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX +49 30 34646-2144 INTERNET
MehrGebrauchsinformation: Informationen für den Anwender. Lora-ADGC. Wirkstoff: Loratadin 10 mg, Tabletten
Gebrauchsinformation: Informationen für den Anwender Lora-ADGC Wirkstoff: Loratadin 10 mg, Tabletten Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für
MehrVALDOXAN (Agomelatin)
Die EU-Gesundheidsbehörden verknüpfen die Zulassung von Valdoxan 25 mg mit bestimmten Bedingungen. Der verbindliche Risikominimierungsplan in Belgien, von dem diese Informationen ein Teil ist, ist eine
MehrUnser Inhalt heute. 1) Arzneimittel - ein paar Zahlen, Daten, Fakten 2) Arzneimittel Nebenwirkungen Beispiele aus dem Alltag
Arzneimittel, Rabattverträge und Nebenwirkungen - Hilfestellungen für Patienten - Apothekerin Jutta Doebel Donnerstag 4.Oktober 2012 Nr. 1 Unser Inhalt heute 1) Arzneimittel - ein paar Zahlen, Daten, Fakten
MehrPolypharmazie im Alter: Eine Einführung
Polypharmazie im Alter: Eine Einführung Prof. Dr. Roland Radziwill Apotheke und Patienten- Beratungs-Zentrum Nürnberg, 16.06.2012 Seite 1 Gliederung Wer ist von Polypharmazie hauptsächlich betroffen? Welche
MehrGebrauchsinformation: Information für den Anwender. APOZEMA Gastritis Argentum nitricum complex Nr. 16-Tropfen
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender APOZEMA Gastritis Argentum nitricum complex Nr. 16-Tropfen Wirkstoffe: Argentum nitricum Dil. D6, Antimonium crudum Dil. D8, Belladonna Dil. D4, Bryonia
MehrPACKUNGBEILAGE: INFORMATIONEN FÜR DEN ANWENDER. Broncho-Pectoralis Carbocystein 250 mg/ 5 ml Sirup Carbocystein
PACKUNGBEILAGE: INFORMATIONEN FÜR DEN ANWENDER Broncho-Pectoralis Carbocystein 250 mg/ 5 ml Sirup Carbocystein Lesen Sie sich die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen
MehrCalcium/Vitamin-D3. in der Therapie mit Cortisonpräparaten. Osteoporose wirksam vorbeugen
/Vitamin-D3 in der Therapie mit Cortisonpräparaten Osteoporose wirksam vorbeugen Liebe Leserin, lieber Leser, bei Rheuma, chronischen Lungenerkrankungen oder anderen entzündlichen Prozessen im Körper sowie
MehrZodin Omega-3 1000 mg Weichkapseln
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Zodin Omega-3 1000 mg Weichkapseln Wirkstoff: Omega-3-Säurenethylester 90 Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten
Globuli gegen Grippe Similasan 1/5 Gebrauchsinformation: Information für Patienten Globuli gegen Grippe Similasan Wirkstoffe: Eupatorium perfoliatum D12, Ferrum phosphoricum D12, Lachesis D12 Lesen Sie
MehrWirkstoff: Natriumchondroitinsulfat
Gebrauchsinformation: Information für Anwender CONDROSULF 800 mg - Tabletten Wirkstoff: Natriumchondroitinsulfat Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 Fakten über den Bluthochdruck 19 Wie entsteht der Blutdruck? 24 Blutdruckmessen 25 Blutdruckselbstmessung 26 Langzeitblutdruckmessung - Was ist das? 28 Blutdruckmessung
MehrGebrauchsinformation: Information für Anwender. APOZEMA Migräne Gelsemium complex Nr.22-Tropfen
Gebrauchsinformation: Information für Anwender APOZEMA Migräne Gelsemium complex Nr.22-Tropfen Wirkstoffe: Gelsemium Dil. D4, Ammi visnaga Dil. D4, Apis mellifica Dil. D6, Belladonna Dil. D6, Calcium phosphoricum
MehrKRANKEN- UND PFLEGEVERSICHERUNG. Die elektronische Behandlungsinformation. Mit Sicherheit für Sie.
KRANKEN- UND PFLEGEVERSICHERUNG Die elektronische Behandlungsinformation Mit Sicherheit für Sie. Ein neuer und für Sie kostenloser Service der Knappschaft: ebi. elektronische Behandlungsinformation 3 Liebe
MehrGebrauchsinformation: Information für den Anwender. APOZEMA Migräne Gelsemium complex Nr.22-Tropfen
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender APOZEMA Migräne Gelsemium complex Nr.22-Tropfen Wirkstoffe: Gelsemium Dil. D4, Ammi visnaga Dil. D4, Apis mellifica Dil. D6, Belladonna Dil. D6, Calcium
MehrHIV-Therapie und Wechselwirkungen. mit anderen Medikamenten
1 HIV-Therapie und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten HIV-Therapie und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten Neben ihrer HIV-Infektion hat Andrea B. auch andere Beschwerden. So hat sie kürzlich
MehrMehrfachmedikation und Wechselwirkungen
Mehrfachmedikation und Wechselwirkungen in der Altersmedizin Labormedizin Klinische Chemie Katharina Rentsch Altersaufbau der Bevölkerung in der Schweiz 2 Notfall- Hospitalisationen wegen unerwünschten
MehrQUALITÄT STATT PILLENMIX So wenig Medikamente wie möglich, so viel wie nötig.
QUALITÄT STATT PILLENMIX So wenig Medikamente wie möglich, so viel wie nötig. Eine Information der OÖ Gebietskrankenkasse Weniger ist manchmal mehr Medikamente sind ein wichtiger Bestandteil von medizinischen
MehrPatienten-Ratgeber für die Behandlung der feuchten altersbedingten Makuladegeneration mit EYLEA. (Afl ibercept Injektionslösung)
Patienten-Ratgeber für die Behandlung der feuchten altersbedingten Makuladegeneration mit EYLEA (Afl ibercept Injektionslösung) P Lesen Sie sich bitte vor Beginn Ihrer Behandlung mit EYLEA das gesamte
MehrPresseinformation. BARMER Arzneimittelreport 2018 / 10. Jahr in Folge
Presseinformation BARMER Arzneimittelreport 2018 / 10. Jahr in Folge 2017 wurden 78 Prozent aller Versicherten der BARMER (6.626.845 Versicherten) Arzneimittel verordnet. Die Kosten für verordnete Arzneimittel
Mehrrund 200 ausgewählte Wirkstoffe
rund 200 ausgewählte Wirkstoffe Von der Wirkstoffverordnung sind insbesondere folgende Darreichungsformen ausgeschlossen: - Arzneimittel, die auf die Haut aufgetragen werden (z.b. Salben, Gele) - Arzneimittel
MehrPatientenschulung. Medikamentöse Behandlung bei Osteoporose
Patientenschulung Medikamentöse Behandlung bei Osteoporose Voraussetzung für den Beginn einer Behandlung: knochengesunde Ernährung Förderung von Koordination und Muskelkraft Sturzvermeidung Wirkprinzipien
MehrGebrauchsinformation: Information für den Anwender. APOZEMA Schnupfen und Grippe Aconitum complex Nr.28-Tropfen
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender APOZEMA Schnupfen und Grippe Aconitum complex Nr.28-Tropfen Wirkstoffe: Aconitum Dil. D4, Baptisia Dil. D4, Bryonia Dil D4, Echinacea Dil. D4, Eupatorium
MehrMedikamente mit schädlicher Wirkung auf die Beatmung
Medikamente mit schädlicher Wirkung auf die Beatmung Kongress für außerklinische Intensivpflege & Beatmung 2015 Berlin, 14.10.2015 Themengebiete Was sind schädliche Wirkungen? Wie kommt es zu schädlichen
MehrPACKUNGSBEILAGE 1. WAS IST DAFALGAN UND IN WELCHEM FALL WIRD ES VERWENDET?
PACKUNGSBEILAGE Bitte lesen Sie diese Gebrauchsinformation aufmerksam durch, bevor Sie dieses Medikament verabreichen. Sie enthält wichtige Informationen für Ihre Behandlung. Wenn Sie andere Fragen oder
MehrPatientensicherheit ReduPharm KREATIV
Patientensicherheit ReduPharm KREATIV Projekt: ReduPharm KREATIV im Wichern-Haus der Diakonie Düsseldorf in Kooperation mit der Universität Witten-Herdecke Ausgangssituation: Mangelnde Aufklärung der
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER. Donnafyta Meno Tabletten. Cimicifugae racemosae rhizoma extractum siccum
PACKUNGSBEILAGE 1 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Donnafyta Meno Tabletten Cimicifugae racemosae rhizoma extractum siccum Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie
Mehr3. Symposium für Transplantierte 21. Januar 2006 Allegro Grand Casino, Kursaal Bern
3. Symposium für Transplantierte 21. Januar 2006 Allegro Grand Casino, Kursaal Bern "Wechselwirkungen von Medikamenten auf was ist zu achten?" Prof. Jürgen Drewe, Abteilung für Klinische Pharmakologie,
MehrFühren Medizinische Leitlinien zur Multimedikation bei Multimorbidität???
Führen Medizinische Leitlinien zur Multimedikation bei Multimorbidität??? Warum so viele Medikamente im Alter Medikamente von verschieden Ärzte addieren sich entscheidende Kontrolle durch Hausarzt! Selbstmedikation
Mehrlyondellbasell.com Was Sie über Bluthochdruck (Hypertonie) wissen sollten
Was Sie über Bluthochdruck (Hypertonie) wissen sollten Bluthochdruck senken Es zeichnet sich zunehmend ab, dass eine gute Herzgesundheit und ein stabiler Kreislauf zu einem längeren Leben beitragen. Ein
MehrSchlaganfallprophylaxe bei Vorhofflimmern. Patientenbroschüre
Schlaganfallprophylaxe bei Vorhofflimmern Patientenbroschüre INFORMATIONSBROSCHÜRE ZU APIXABAN Sie haben diese Broschüre erhalten, weil Ihnen Apixaban verschrieben wurde. Apixaban trägt dazu bei, Ihr Schlaganfallrisiko
MehrMEDIKAMENTÖSER SCHWANGERSCHAFTSABBRUCH
Dr. Christiane Tennhardt Berlin - Lichtenberg Internationale Erfahrungen / besondere Risiken? Legale / Abrechnungstechnische Aspekte Akzeptanz der Klientinnen bei BALANCE Praktische Durchführung Zwischenbilanz
MehrNÖGKK: Vorsicht Wechselwirkung Pillenmix birgt Gefahren
St. Pölten, 26. Februar 2015 Dion/ÖA-Soh NÖGKK: Vorsicht Wechselwirkung Pillenmix birgt Gefahren Infos für Patienten und Ärzte: NÖ Gebietskrankenkasse und Ärztekammer NÖ starten Kampagne zur Verringerung
Mehr!!!! !!!!!! Blutdruckwerte
Das Herz pumpt das Blut mit Druck durch die Arterien in den Körper. Es zieht sich zusammen, wenn es pumpt und danach entspannt es sich wieder um dann erneut zu pumpen. Den Druck, der durch das Blut in
MehrDieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Broschüre zur Aufklärung von Patienten
Die belgischen Gesundheitsbehörden haben bestimmte Voraussetzungen für das Inverkehrbringen des Arzneimittels JINARC erlassen. Der in Belgien vorgeschriebene Plan zur Risikominimierung, zu dem diese Information
MehrJährliche Grippe- Informationen zur jährlichen Grippeimpfung 2010 impfung
Jährliche Grippe- Informationen zur jährlichen Grippeimpfung 2010 impfung Grippe Jeden Winter erkrankt im Durchschnitt einer von zehn Menschen an Grippe. Die Grippe wird vom Grippevirus verursacht, auch
MehrPATIENTENINFORMATION Medikamente im Krankenhaus
PATIENTENINFORMATION Medikamente im Krankenhaus Liebe Patientin, lieber Patient, sehr geehrte Angehörige, Ihre Gesundheit liegt uns sehr am Herzen. Deshalb kümmert sich während Ihres Krankenhausaufenthalts
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten
Gebrauchsinformation: Information für Patienten Multivit-B-Ampullen Wirkstoffe: Thiamin (Vitamin B 1 ), Riboflavin (Vitamin B 2 ), Nicotinamid (Vitamin B 3 ), Dexpanthenol (Vitamin B 5 ), Pyridoxin (Vitamin
MehrSchlaganfall - Vorbeugen ist möglich!
Schlaganfall - Vorbeugen ist möglich! Dr. Claus Briesenick und Dr. Hans Gnahn VHS Vaterstetten, 26. November 2007 Dr. Claus Briesenick und Dr. Hans Gnahn /VHS Vaterstetten 26.11.07 1 Der Schlaganfall kann
MehrEs müssen nicht immer Medikamente
ARZNEIMITTEL 64 Nehmen Sie Medikamente? Gegen viele Krankheiten gibt es heute wirksame Arzneimittel. Sie sind meist ein wichtiger Teil der Therapie neben anderen Therapieformen. Viele PatientInnen nehmen
MehrSo vermeiden Sie Wechselwirkungen. Der Sanitas Medikamentencheck
So vermeiden Sie Wechselwirkungen Der Sanitas Medikamentencheck Steigende Lebenserwartung, steigende Medikamenteneinnahme Männer leben hierzulande durchschnittlich 80 Jahre, Frauen sogar 85 Jahre. Damit
MehrVerbesserung der Patientensicherheit durch verbesserte Medikationssicherheit
Verbesserung der Patientensicherheit durch verbesserte Medikationssicherheit - Ein innovatives Erlanger Konzept Mit zunehmendem Lebensalter nimmt der Anteil der Menschen zu, die aufgrund mehrerer Erkrankungen
MehrDer große Patientenratgeber Reizdarmsyndrom
Der große Patientenratgeber Reizdarmsyndrom mit FODMAP-Diät von Martin Storr 1. Auflage W. Zuckschwerdt 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 86371 142 9 Zu Inhaltsverzeichnis schnell
MehrWas Sie über Herzinsuffizienz (Herzschwäche) wissen sollten.
Was Sie über Herzinsuffizienz (Herzschwäche) wissen sollten. die Ergebnisse meiner Untersuchungen zeigen, dass Sie an einer Herzinsuffizienz leiden. Eine Herzinsuffizienz ist eine der häufigsten Erkrankungen
MehrMedikamente im Alter - Hilfe oder Problem?
Medikamente im Alter - Hilfe oder Problem? Vortragsreihe Altersgerechte Zukunft Verein Graue Panther Bern Dr. med. Jon Lory, Chefarzt, Geriatrische Universitätsklinik Publikumsvortrag Medikamente 2014
MehrAciclovir Sandoz 200 mg Tabletten Aciclovir Sandoz 800 mg Tabletten Aciclovir
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Aciclovir Sandoz 200 mg Tabletten Aciclovir Sandoz 800 mg Tabletten Aciclovir Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme
MehrExtra: Schilddrüsenprobleme. Alle wichtigen Heilmethoden Das können Sie selbst tun. Gesunde Rezepte für die Schilddrüse. natürlich behandeln
DR. ANDREA FLEMMER Schilddrüsenprobleme natürlich behandeln Alle wichtigen Heilmethoden Das können Sie selbst tun Extra: Gesunde Rezepte für die Schilddrüse Krankheiten und Probleme Schilddrüsenerkrankungen
MehrMidro Tee Arzneitee Wirkstoff: Sennesblätter, geschnitten
Gebrauchsinformation Midro Tee Seite 1 von 5 Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Midro Tee Arzneitee Wirkstoff: Sennesblätter, geschnitten Zur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen
Mehr2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON LIVOCAB DIREKT NASENSPRAY BEACHTEN?
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Livocab direkt Nasenspray 0,05 % Nasenspray, Suspension Zur Anwendung bei Kindern ab 1 Jahr, Jugendlichen und Erwachsenen Wirkstoff: Levocabastin (vorliegend
MehrDiabetes mellitus Eine Übersicht
Diabetes mellitus Eine Übersicht Dr. med. Tobias Armbruster Facharzt für Allgemeinmedizin Diabetologe DDG / Naturheilverfahren Diabetes eine Übersicht Welche Diabetes Typen gibt es? Wie entsteht Diabetes?
MehrPatientenleitfaden. Lojuxta (Lomitapid)-Kapseln
Lojuxta (Lomitapid)-Kapseln Patientenleitfaden Dieser Leitfaden zur Anwendung von Lojuxta mit dem Wirkstoff Lomitapid wurde als Teil der Zulassungsauflagen für die sichere Anwendung des Arzneimittels erstellt
MehrCholesterinsenker sind nicht schädlich für das Gedächtnis. - Schützen sie sogar vor der Vergesslichkeit?
Demenz: Cholesterinsenker sind nicht schädlich für das Gedächtnis. Schützen sie sogar vor der Vergessl Demenz Cholesterinsenker sind nicht schädlich für das Gedächtnis. - Schützen sie sogar vor der Vergesslichkeit?
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Betahistine Sandoz 8 mg Tabletten Betahistine Sandoz 16 mg Tabletten. Betahistindihydrochlorid
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Betahistine Sandoz 8 mg Tabletten Betahistine Sandoz 16 mg Tabletten Betahistindihydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch,
MehrGerade bei Personen, die im Alltag stark gefordert werden, kann eine Unterstützung von Herz und Kreislauf sinnvoll sein.
Zur Unterstützung der Herz-Kreislauf-Funktion Was ist Weißdorn? Weißdorn ist eine bewährte und anerkannte Pflanze der Naturheilkunde, die in ganz Europa heimisch ist. Schon seit dem Mittelalter wird sie
MehrAltersbedingte Makuladegeneration (AMD) Ein Ratgeber für PatientInnen und Angehörige. Kompetenz aus Österreich
Altersbedingte Makuladegeneration (AMD) Ein Ratgeber für PatientInnen und Angehörige Kompetenz aus Österreich AMD altersbedingte Makuladegeneration betrifft die Makula, den Ort des schärfsten Sehens in
MehrDR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination!
1 DR. ARZT MUSTER Facharzt für Neurologie und Psychiatrie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 3 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM MEIN TEAM Medizinstudium
MehrKampf dem Magenkrebs
Ratgeber für Patienten Kampf dem Magenkrebs Auch Sie können selbst dazu beitragen Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Krankheiten von Magen, Darm, Leber und Stoffwechsel sowie von Störungen der Ernährung
MehrKURZ & KNAPP. Fibromyalgie-Syndrom. Die wichtigsten Informationen über Ihre Erkrankung leicht verständlich zusammengefasst.
KURZ & KNAPP Fibromyalgie-Syndrom Die wichtigsten Informationen über Ihre Erkrankung leicht verständlich zusammengefasst. Sie haben von Ihrem Arzt erfahren, dass Sie das Fibromyalgie-Syndrom haben. Es
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Fenistil 1 mg, überzogene Tabletten Fenistil 0,1 %, Tropfen zum Einnehmen, Lösung Dimetindenmaleat
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Fenistil 1 mg, überzogene Tabletten Fenistil 0,1 %, Tropfen zum Einnehmen, Lösung Dimetindenmaleat Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch,
MehrToctino Bestätigungsformular für Patienten
* Toctino wird zur Behandlung von Patientinnen/Patienten unter 18 Jahren nicht empfohlen. Datum Unterschrift des Patienten Geburtsdatum Name des Patienten (Druckschrift) Mein behandelnder Dermatologe hat
MehrPACKUNGSBEILAGE. Gebrauchsinformation: Information für Anwender
PACKUNGSBEILAGE Gebrauchsinformation: Information für Anwender MILLEPERTUIS SINT-JANSKRUID PIERRE FABRE MÉDICAMENT, Hartkapseln Johanniskraut-Trockenextrakt Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig
MehrMedikamente & Nahrungsmittel
Medikamente & Nahrungsmittel Liebe Patientinnen und Patienten, Arzneimittel können sich gegenseitig in ihrer Wirkung beeinflussen. Dies nennt man Wechselwirkungen. Aber auch Nahrungsmittel, Nahrungsergänzungsmittel,
MehrExostosen-Krankheit. Ratgeber für Menschen mit der. in Leichter Sprache
1 Bundesselbsthilfevereinigung Multiple kartilaginäre Exostosen (Osteochondrome) e.v. Ratgeber für Menschen mit der Exostosen-Krankheit in Leichter Sprache Dieses Heft wurde mit finanzieller Unterstützung
MehrAdipositas. die Rolle des Hausarztes. Netzwerk Adipositas / KÄS / 27.01.2010
Adipositas die Rolle des Hausarztes 1 Hintergrund: Häufigkeit nimmt zu wirtschaftliche Belastung steigt Leitlinien u.a. in USA, Schottland, England, Frankreich und Deutschland (2007) 2 Definition: eine
MehrOsteoporose vorbeugen diagnostizieren Knochendichte messen therapieren Wer benötigt eigentlich was?
Osteoporose vorbeugen diagnostizieren Knochendichte messen therapieren Wer benötigt eigentlich was? Dr. Andreas Gerlach Katholisches Klinikum Lünen/Werne, Geriatrie Osteologe DVO Volkskrankheit Osteoporose
MehrGesundheitstipps Fit bleiben 50plus
Gesundheitstipps Fit bleiben 50plus Vom richtigen Umgang mit Medikamenten Gut informiert in die zweite Lebenshälfte Wenn Sie heute um die 50 Jahre alt sind, haben Sie weitere drei oder vier Lebensjahrzehnte
MehrFragen zu Depression in der Allgemeinbevölkerung
Fragen zu Depression in der Allgemeinbevölkerung Falls Sie jemals in Ihrem Leben eine Depression gehabt haben, bitten wir Sie, diesen Fragebogen auszufüllen. Der Fragebogen ist anonym und dient dazu, die
MehrDie Nachsorge. Dr. med. Jochem Potenberg Ev. Waldkrankenhaus Berlin. Tumorzentrum Berlin e.v. Dachverband der Berliner Tumorzentren
Die Nachsorge Dr. med. Jochem Potenberg Ev. Waldkrankenhaus Berlin Einführung Nachsorge beginnt am Ende der Therapie Therapien hinterlassen unerwünschte Wirkungen Erfolg der Therapie ist festzustellen
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER TUSSO RHINATHIOL 1,33 mg/ml Sirup TUSSO RHINATHIOL 1 mg/ml Sirup TUSSO RHINATHIOL 10 mg Lutschtabletten (Dextromethorphanhydrobromid) Lesen Sie die gesamte
Mehr(Vortrag von Dr. M. Beyer, Praxis für Endokrinologie, Nürnberg, brauche ich das? geht mich das was an? gibt s das überhaupt?
Anti-Aging (Vortrag von Dr. M. Beyer, Praxis für Endokrinologie, Nürnberg, www.hormone-nbg.de) Anti-Aging brauche ich das? geht mich das was an? gibt s das überhaupt? Mathias Beyer, Nürnberg PFE Nürnberg
MehrNehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein.
Gebrauchsinformation: Information für Anwender Eucarbon Tabletten Wirkstoffe: Sennesblätter (Sennae folium), Trockenextrakt aus Rhabarberwurzel (Rhei radix), Holzkohle (Carbo ligni), gereinigter Schwefel
MehrÄltere Frauen erhalten besonders häufig ungeeignete Arzneimittel
Pressemitteilung Wissenschaftliches Institut der AOK HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX +49 30 34646-2144 INTERNET
MehrFenofibrate Sandoz 200 mg Hartkapseln
GID p. 1/5 GEBRAUCHSINFORMATION Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie
MehrDepression entschlossen behandeln aber wie?
Depression entschlossen behandeln aber wie? Dr. med. Michael Enzl Wiesbaden (30. April 2011) - Depressionen im höheren Lebensalter werden zu selten diagnostiziert und häufig nicht aus-reichend behandelt.
MehrDie Diagnose Zöliakie kann nur der Facharzt stellen
DZG-THEMENDIENST Die Diagnose Zöliakie kann nur der Facharzt stellen Bluttest und Biopsie geben Patienten Sicherheit Bauchschmerzen und Durchfall sind typische Symptome einer Zöliakie, der Unverträglichkeit
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Aricept 5 mg Filmtabletten Wirkstoff: Donepezil Hydrochlorid
1 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Aricept 5 mg Filmtabletten Wirkstoff: Donepezil Hydrochlorid Sie und Ihre Betreuungsperson sollten die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durchlesen,
MehrIhr Arzt hat Ihnen VIMPAT verschrieben
Ihr Arzt hat Ihnen VIMPAT verschrieben Hinweise zur Anwendung Epilepsie und die Behandlung mit Medikamenten gegen Epilepsie Die Epilepsie ist eine der am weitesten verbreiteten Gehirnerkrankungen, von
MehrWechselwirkungen zwischen Arzneimitteln DR. KATALIN MÜLLNER
Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln DR. KATALIN MÜLLNER Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln - Definition Auch als Arzneimittelinteraktionen Viele Patienten erhalten gleichzeitig mehrere Medikamente
MehrSchicksal Schlaganfall: Jede Minute zählt. Dr. med. Stefan Wolff Leitender Arzt Abteilung für Neurologie Stadtspital Triemli
Schicksal Schlaganfall: Jede Minute zählt Dr. med. Stefan Wolff Leitender Arzt Abteilung für Neurologie Stadtspital Triemli Agenda Was ist überhaupt ein Schlaganfall? Definition Symptome Was tun bei Verdacht
MehrDarf es noch eine Pille mehr sein? - Multimedikation im Alter. Geriatrie Verbund Dortmund 7. Juni 2017
Darf es noch eine Pille mehr sein? - Multimedikation im Alter Geriatrie Verbund Dortmund 7. Juni 2017 Wirken, Handeln, Begegnen, von Mensch zu Mensch, Gemeinsam in christlicher Gesinnung. Geriatrische
MehrWenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht
Wenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht Dr. med. Arnd J. Busmann Dobbenweg 12, 28203 Bremen praxis-dobbenweg.de Themen des Vortrags Ursachen und Folgen von Übergewicht und Bluthochdruck
MehrOFT SCHLAPP, MÜDE, DEPRIMIERT? Eisenmangel weit verbreitet und vielfach unterschätzt
OFT SCHLAPP, MÜDE, DEPRIMIERT? Eisenmangel weit verbreitet und vielfach unterschätzt Liebe Patientin, lieber Patient! Fühlen Sie sich häufig schlapp, müde, erschöpft, deprimiert? Frieren Sie leicht? Neigen
MehrSchwerwiegende potenzielle Arzneimittelinteraktionen anhand von Routinedaten
Schwerwiegende potenzielle Arzneimittelinteraktionen anhand von Routinedaten Dr. E. Eymers, AOK-Bundesverband, Dr. U. Eichler, WIdO Überblick Methode Allgemeine Daten Beispiel Fazit U. Eichler, E. Eymers,
MehrHYPERCHOLESTERINÄMIE 2015
ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT HYPERCHOLESTERINÄMIE 2015 Wünsche und Anforderungen von Betroffenen Die Umsetzung dieses Projekts erfolgte mit freundlicher Unterstützung von Amgen GmbH DATEN ZUM PROJEKT
MehrAnlage 2 Empfehlungen und Erläuterungen
Anlage 2 Empfehlungen und Erläuterungen Anlage 2 zur Vereinbarung gemäß 31a Abs. 4 Satz 1 SGB V über Inhalt, Struktur und Vorgaben zur Erstellung und Aktualisierung eines Medikationsplans sowie über ein
MehrVORSICHT WECHSELWIRKUNG! Information für Ärztinnen & Ärzte zum Thema Polypharmazie. Reduktion der Polypharmazie
VORSICHT WECHSELWIRKUNG! Information für Ärztinnen & Ärzte zum Thema Polypharmazie Reduktion der Polypharmazie WENN WENIGER MEHR BRINGT. DIE SITUATION Rund ein Viertel der über 60-jährigen in Österreich
MehrProf. Dr. Ina Nitschke, MPH. Fachforum 3: Kompetenz- und Wissenstransfer
Prof. Dr. Ina Nitschke, MPH Fachforum 3: Kompetenz- und Wissenstransfer Wünsche beim Eintritt in den Ruhestand gesund bleiben mobil bleiben keine Schmerzen gutes Aussehen sicher kauen können gut sprechen
Mehr