Cappuccino-Technologie

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1 Cappuccino-Technologie

2 Wie sieht ein Chemiker die Welt? (Ausgangspunkt und Start in eine ökologische Innovation)

3 Im ersten Moment wie ein ganz normaler Mensch der einem guten Cappuccino nicht wiederstehen kann.. Der zweite Blick fällt auf die Eigenschaften der Köstlichkeit und erste Fragen entstehen Und dann geht`s los Schaum Schaumtechnik Funktionsprinzip Emulsionen Chemische Reaktionen Änderung der Eigenschaften neues (besseres?) Produkt..

4 Die Parallelen zu Industrie und Arbeitswelt werden offensichtlich. die Potentiale die in Milch und Milchschaum stecken werden erkennbar und einfache Lösungen beginnen sich zu entwickeln und dann geschieht es, daß man sich nach einer guten Tasse Cappuccino in der faszinierenden Welt der Prote ine und in einer neuen nachhaltigen Werkstofftechnik befindet.

5 PROTEINTECHNIK - KONZEPT NARÜRLICHE FÜLLSTOFFE PROTEIN- BINDEMITTEL EINFACHE SERIENTECHNIK

6 PROTEIN- QUELLEN Tierische Proteine Pflanzliche Proteine Proteinhältige Abfälle

7 WELCHE VORTEILE BIETET DIE NEUE TECHNIK? Nutzung der grenzenlos verfügbaren Ressourcen / Rohstoffquellen vor der Haustür Geschlossene Recyclingkreisläufe und 100% biologische Produkte. Keine Entsorgungskosten und Abfallprobleme. Natürlicher und hochwirksamer Flammschutz PROTEINTECHNIK-PRODUKTE BRENNEN NICHT! Ein neues nachhaltiges Werkstoffkonzept mit gesellschaftlichen Vorteilen.

8 Projekte / Erstkunden

9 und das alles aus einer Tasse Cappuccino!

10 Die Entwicklung zum Unternehmer (Subjektiver Erfahrungsbericht eines Unternehmensgründers)

11 Informationsphase - Orientierung UG-Beratung und UG-Service -Das vielfältige Angebot und (vermutlich) konkurrierende Organisationen - der K(r)ampf zwischen den Organisationen - Unterschiedliche Interessensvertretungen

12 Patentschutz Was möchte ich mit einem Patent und/oder Markenschutz erreichen? Rechnet sich der Aufwand und die Investitionen? Fazit: Eine Schutzanmeldung ist eine aufwertende und zugleich weitreichendpositive Investition!

13 Welche Patente wurden angemeldet? Proteintechnik in der industriellen Anwendung mit frei gestaltbaren Modelliermassen Rutschfeste Flächen und Bindemittelsysteme Natürliche Flammschutz- und Bindemittelsysteme

14 Förderangebote -Es gibt unüberschaubare und vielfältige Förderungen und Angebote. - Mit selbstbewußtem Auftritt ist es möglich fast alles und uneingeschränkt finanziert zu bekommen. Parallel gibt es unüberwindbare Hürden in kleinen Etappen und Schritten aufbauende Unterstützung zu bekommen. - Gefördert werden nur Neuanschaffungen und Neuinvestitionen. (Gebrauchte Einrichtungen und Anlagen sind ein Tabu-Thema) - Es gibt unterschiedliches Verständnis zur Risikominimierung - Hardware-Starthilfen gibt es im Förderprogramm nicht.

15 Industriepartner und Kunden Hilfestellung Unterstützung Offene, Unterstützende und kooperative Zusammenarbeit Zusammenarbeit 0% 100 % Größe des Unternehmens, des Partners, der Kunden KMU`s Großbetriebe Konzerne

16 Verträge, Kooperationen, Hilfestellungen Nicht jeder Vertrag ist zu Beginn einer Zusammenarbeit wichtig und steht im Mittelpunkt eines Unternehmensgründers. Die Gewichte der beiden Parteien sind ungleich verteilt. Eine vorzeitige Vertragsgestaltung bringt die ungleichen Verhältnisse deutlicher zum Ausdruck. Frühe Bindungen oder bestimmte Verträge können für Jungunternehmer auch kontraproduktiv und mit weitreichenden Konsequenzen verbunden sein. Der günstige Zeitpunkt wann und wie die Vertragsgestaltung erfolgt steht im direkten Verhältnis zur Zusammenarbeit und der aufbauenden Geschäftsbeziehung.

17 Auch wenn die Wege oft verschlungen sind und Hürden zu nehmen sind der Anstoß für die neue Innovation und für das nachhaltiges Werkstoffkonzept ist gegeben!

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