n.transfer und ihre Institute für Innovationstransfer (ITI): Projektmanagement von Industrieprojekten
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- Heinz Martin
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1 n.transfer und ihre Institute für Innovationstransfer (ITI): Projektmanagement von Industrieprojekten Alexandra Uhlig, Stephan Bartelmei, Michael Hötter
2 Überblick n.transfer unser Ausgangspunkt unsere Idee unser Ansatz unsere Zentrale unsere Hochschulen und Standorte Kunden und ihre Nutzen Nutzung der n.transfer Unser Selbstverständnis
3 Unser Ausgangspunkt Niedersächsische kleinere und mittlere Unternehmen agieren weltweit und fordern in einer Zusammenarbeit bei Forschung- und Vorausentwicklung Industriestandards (Patentverwertung, Investititonen, Versicherung, Haftung, Personal). Hochschulen treten in Konkurrenz zueinander und schärfen ihre Profile. Kompetenzen sind gefragt und deren Anwendung in industrieller Praxis nachgewiesen durch Kooperationen mit der Industrie. Öffentliche Forschungsgelder erfordern andere Standards beim Projektmanagement als Forschungsgelder aus der Industrie.
4 Abwicklung von Industrieprojekten bisher: Abwicklung über die Hochschulverwaltung viele Einschränkungen durch die Bindung der Hochschule an die Bedingungen des öffentlichen Dienstes teuer (Trennungsrechnung: 20% - 80 % Verwaltungskosten) Private Abwicklung der Industrietätigkeit in genehmigter Nebentätigkeit Aktivitäten schwierig erfassbar Know how für Hochschulen verloren hohe zeitliche Belastung der Projektleiterinnen und Projektleiter
5 Unsere Idee Wir realisieren eine Organisationsstruktur, die einen effizienten und reibungsarmen Wissens- und Mitarbeitertransfer von Hochschulen zu KMUs ermöglicht, die Hochschulen in ihrer Profil- und Kompetenzbildung unterstützt, dem begleitenden Ministerium eine transparente Erfolgsbewertung garantiert, die beteiligten Projektleiterinnen und Projektleiter beim Projektmanagement professionell unterstützt.
6 Unser Ansatz Ministerium für Wissenschaft und Kultur gründet und fördert stellt die Gesellschafter Hochschule des Instituts n.transfer GmbH unterstützt und verwaltet Institute für Innovationstransfer (ITI) Niedersächsische Industrie
7 n.transfer: unsere Zentrale Ricklinger Stadtweg Hannover Telefon: Telefax: Alexandra Uhlig (Mitarbeiterin der Geschäftsführung) Prof. Dr.-Ing. Michael Hötter (Geschäftsführer) Prof. Dr.-Ing. Stephan Bartelmei (Geschäftsführer)
8 n.transfer: unsere Hochschulen und Standorte
9 Unsere Kunden Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) beteiligte Hochschulen teilnehmende Projektleiterinnen und Projektleiter
10 Nutzen für das MWK minimale Verwaltungskosten durch extrem schlanke Struktur ein Ansprechpartner für alle niedersächsischen Fachhochschulen klare und transparente Erfolgsbewertung effiziente, gleichzeitige Unterstützung von niedersächsischen Hochschulen und Industrie
11 Nutzen für die beteiligten Hochschulen Anspruchsvolle Aufgaben aus der Praxis für Studierende Weiterbildung des Personals durch die Projekte Umsatz der ITI zählen als Drittmittel (Zuweisung Hochschulmittel) Finanzierung von Laborausstattung durch die ITI Profilbildung und nachweisbare Kompetenz: Aufbau und Akkreditierung neuer Studiengänge
12 Nutzen für die teilnehmenden Projektleiterinnen und Projektleiter Unterstützung und Beratung bei der Vertragsgestaltung sehr klare und übersichtliche Kostenverfolgung Personaleinstellung und -bezahlung einfach und unbürokratisch Anschaffung von Materialien unkompliziert Projekt und Projektleiter sind umfassend abgesichert Sie konzentrieren sich auf Kommunikation, Konfliktmanagement, Personalführung, Berichtswesen, Kundenzufriedenheit.
13 Fazit: Nutzung der n.transfer Einsatz: Ihr Projekt wird ausschließlich durch einen oder mehrere Industriepartner finanziert. Kosten: 10% des Projektvolumens (5% ITI, 5% Zentrale) Ansprechpartner: Leiter des ITI Ihrer Hochschule (z.b. Prof. Elbel für das ITI an der FHH) Leistung: wir übernehmen das finanzielle Projektmanagement von der Vertragsgestaltung, der Einstellung von Personal, der juristischen Beratung bis zur Beschaffung von Gerätschaften: Sie sagen, was Sie brauchen: wir sorgen dafür, dass Sie es bekommen!
14 Unser Selbstverständnis Wir sehen uns als Ergänzung, nicht als Ersatz der existierenden Forschungsorganisation. Wir sorgen für eine einfache, klare, schnelle und zuverlässige Kostenabwicklung. Wir möchten, dass Sie sich auf das konzentrieren, wofür Sie Experte sind: das Projekt. Sie bauen Kontakte auf, pflegen Industriekunden und vertiefen aktiv Kompetenzen für Ihre Hochschule. Wir werden Kompetenzen bündeln (Nutzung von Forschungsnetzen) und den beteiligten Projektpartnern verfügbar machen.
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