Tutorium für LehramtskandidatInnen Sommersemester 2012

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1 Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft Lehrstuhl für Internationale Beziehungen Lehrstuhl für Politische Theorie Tutorium für LehramtskandidatInnen Sommersemester 2012 Leitung Manuel Gebhardt Marina Hübner Katharina Meißner Zeit: Donnerstag, Uhr c.t. Raum: FMA 120 Beginn: (Vorbesprechung) Inhalt Das Tutorium wendet sich an LehramtskandidatInnen (insbesondere nicht-vertieft Studierende), die kurz vor der Staatsprüfung in Sozialkunde stehen. Zur Prüfungsvorbereitung werden zentrale Themen der Bereiche Politische Systeme, Internationale Politik und Politische Theorie erarbeitet und zentrale Fragen besprochen Semesterplan : Einführung und Themenvergabe I. Politische Systeme: : Regierungssysteme: BRD, GB, F im Vergleich : Föderalismus, Parteien und Parteiensystem in der BRD : Wahlsystem und Koalitionen in der BRD II. Politische Theorie: : Hobbes : Locke : Rousseau III. Internationale Politik: : Internationale Organisationen und Außenpolitik : Die Europäische Union: Integrationsschritte und zentrale Organe : Demokratiedefizit und Vertrag von Lissabon

2 Regierungssysteme: Deutschland, Großbritannien Frankreich und USA im Vergleich Was sind die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale zwischen präsidentiellen, parlamentarischen und semi-präsidentiellen Systemen? Wie lässt sich das jeweilige Verhältnis zwischen Legislative und Exekutive beschreiben? Was sind Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Regierungssysteme? Welche Funktionen erfüllt das Parlament im politischen System Deutschlands? Welche Grundfunktionen haben parlamentarische Regierungen zu erfüllen? Abromeit, Heidrun / Stoiber, Michael (2006): Demokratien im Vergleich. Einführung in die vergleichende Analyse politischer Systeme. (Kapitel 2.2 jeweils zu den Beispielländern) Rudzio, Wolfgang (2006): Das politische System der Bundesrepublik Deutschland. 7. Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Kap. 7,8 weitere Texte zur Vertiefung: Shell, Kurt L. (2004): Kongress und Präsident. IN: Lösche, Peter/von Loeffelholz, Hans Dietrich (Hrsg.): Länderbericht USA, 4.Auflage. Bonn. S Kimmel, Adolf (2005): Der Verfassungstext und die lebenden Verfassungen. IN: Kimmel, Adolf/Uterwedde, Henrik (Hrsg.): Länderbericht Frankreich. Bonn. Bundeszentrale für politische Bildung. S Sturm, Roland (2003): Das politische System Großbritanniens. IN: Ismayr, Wolfgang (Hrsg.): Die politischen Systeme Westeuropas. 3. Auflage. Opladen. S Föderalismus und Parteiensystem in Deutschland Was versteht man unter einer Partei? Welche Funktionen haben Parteien? Welche besondere Stellung haben Parteien im politischen System der BRD? Welche Konfliktlinien erklären das deutsche Parteiensystem? Wie hat sich das Parteiensystem im Laufe der Zeit verändert, welche Faktoren waren entscheidend? Was sind zentrale Eigenschaften des deutschen Föderalismus? Was versteht man unter der Politikverflechtungsfalle? Schmidt, Manfred G. (2007): Das politische System Deutschlands. München: C.H. Beck. Kap. 4 Rudzio, Wolfgang (2006): Das politische System der Bundesrepublik Deutschland. 7. Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Kap. 4.3 (Wandlungen des Parteiensystems) Laufer, Heinz/ Ursula Münch (2006): Das föderative System der Bundesrepublik Deutschland, Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, S

3 Sturm, Roland/ Petra Zimmermann-Steinhart (2005): Föderalismus. Eine Einführung. Baden- Baden: Nomos, S Wahlsystem und Koalitionen in Deutschland Welche Wahlrechtsgrundsätze sieht das Grundgesetz vor? Wie erfolgen Stimmgebung und Umrechnung in Mandate? Welche Wirkungen gehen von der 5%-Hürde aus? Wie kommen Überhangsmandate zu Stand und wie sind sie zu beurteilen? Welche Auswirkung hat das Wahlsystem auf die Regierungsbildung? Was sind Vor- und Nachteile des Wahlsystems? Behnke, Joachim (2007): Das Wahlsystem der Bundesrepublik Deutschland. Logik, Technik und Praxis der Verhältniswahl. Baden-Baden: Nomos, Teil C. Nohlen, Dieter (2009): Wahlrecht und Parteiensystem. Opladen: Leske und Budrich, Kap. 1 und 8.5 zur Vertiefung: Strohmeier, Gerd (2009): Wahlsystemreform. Baden-Baden: Nomos Hobbes Welches sind die zentralen Kennzeichen des Hobbesschen Naturzustandes? Was ist der Unterschied zwischen Naturrecht und natürlichen Gesetzen? Warum besteht für die Menschen laut Hobbes ein Anreiz, den NZ zu verlassen? Zu welchem Mittel greifen sie dazu? Was sind die Konsequenzen für die Verfassung der Staatsgewalt sowie die Rechte und Pflichten der Untertanen? Warum kann der Souverän laut Hobbes nicht Vertragspartner sein? Becker, Michael/Schmidt, Johannes/Zintl, Reinhard 2006: Politische Philosophie. Paderborn: Schöningh. S Hobbes, Thomas: Leviathan oder Wesen, Form und Gewalt des kirchlichen und bürgerlichen Staates. Beliebige Ausgabe. Kap. 5, 6, 10, 11, 13-18, 21, 26. Kersting, Wolfgang (Hg.) 1996: Thomas Hobbes, Leviathan oder Stoff, Form und Gewalt eines bürgerlichen und kirchlichen Staates. Berlin: Akad. Verlag (2008: 2. Auflage) Locke

4 Worin unterscheidet sich die Lockesche Beschreibung des Naturzustandes von der des Thomas Hobbes? Wo liegen die Gemeinsamkeiten? Wie charakterisiert Locke primäre und sekundäre Naturrechte? Warum ist auch nach Lockescher Vorstellung ein Gesellschaftsvertrag notwendig? Wie verhält sich die natürliche Freiheit zur Freiheit in der Gesellschaft? Wie löst Locke das Problem der letzten Instanz? Becker, Michael/Schmidt, Johannes/Zintl, Reinhard 2006: Politische Philosophie. Paderborn: Schöningh. S Locke, John: Zwei Abhandlungen über die Regierung. Beliebige Ausgabe. Buch II: Kap. 1-6; 7-9; 10-13; 18. Euchner, Walter 2004: John Locke zur Einführung. 2. Auflage. Hamburg: Junius Rousseau Welche Organe gibt es und welches bildet die höchste Instanz? Wie setzt sich der Naturzustand Rousseaus gegenüber Hobbes und Locke ab? Was sind die Folgen der falschen Vergesellschaftung" des Menschen? Wie kann ein gerechter Gesellschaftsvertrag zustande kommen? Wie ist der Begriff der volonté générale zu verstehen? Becker, Michael/Schmidt, Johannes/Zintl, Reinhard 2006: Politische Philosophie. Paderborn: Schöningh. S ; Rousseau, Jean-Jacques: Vom Gesellschaftsvertrag oder Grundsätze des Staatsrechts. Beliebige Ausgabe. Buch I; Buch II Kap Brandt, Reinhard (Hg.) 2000: Jean-Jacques Rousseau, Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechts. Berlin: Akad. Verlag Internationale Organisationen und deutsche Außenpolitik Was sind Internationale Organisationen und welche Bedeutung haben sie? (Bsp.: WTO, UNO) Was waren die wesentlichen Bestimmungsfaktoren der deutschen Außenpolitik von ? Wie lässt sich die deutsche Außenpolitik nach der Wiedervereinigung beurteilen? Wo zeigen sich Kontinuitäten, wo Diskontinuitäten? Welche Motive und internationalen Erwartungen waren seit 1990 bis heute von Bedeutung für die deutsche Außenpolitik?

5 Rittberger, Volker/Zangl, Bernhard (2003): Internationale Organisationen. Politik und Geschichte. 3. Auflage. Wiesbaden: VS Verlag, Kap. 1. [Als Beispiele könnten die Kapitel zu den Vereinten Nationen (Kap.8) und der WTO (Kap.9) gewählt werden]! Bredow, Wilfried von (2007): Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland. Eine Einführung. Wiesbaden: VS Verlag. Kap. 10 (Gegenwärtige Probleme und Aufgaben). Hellmann, Gunther (2006): Deutsche Außenpolitik. Eine Einführung. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. Schmidt, Manfred (2007): Das politische System Deutschlands. München, Beck Verlag. S (Kap. 12) Maull, Hanns (2006): Die prekäre Kontinuität: Deutsche Außenpolitik zwischen Pfadabhängigkeit und Anpassungsdruck. In: Schmidt/ Zohlnhöfer (Hg.): Regieren in der Bundesrepublik Deutschland. Innen- und Außenpolitik seit Wiesbaden, VS Verlag. S (Kap. 19) Europäische Union: zentrale Integrationsschritte und Organe Was war die Ausgangslage der Staaten als die europäische Integration begann? Was sind die zentralen Organe der EU? Welche Aufgaben- und Kompetenzbereiche sind ihnen zugeordnet? Durch welche Besonderheiten zeichnet sich die Funktionsweise des politischen Systems der EU aus? Welche Rolle spielen die Mitgliedstaaten? Tömmel, Ingeborg (2006): Das politische System der EU. 2. Auflage. München, Oldenbourg. Kap. 2,3,4 Kohler-Koch, Beate/ Thomas Conzelmann/ Michèle Knodt (2004): Europäische Integration - Europäisches Regieren. Wiesbaden, VS Verlag. Kap Demokratiedefizit und Vertrag von Lissabon Leidet die Europäische Union an einem Demokratiedefizit? Wenn ja, warum? Was ändert der Lissabon-Vertrag am Institutionenkonzept der EU? Kann der Vertrag von Lissabon das Demokratiedefizit beseitigen?

6 Höreth, Marcus (1999): Die Europäische Union im Legitimationstrilemma. Zur Rechtfertigung des Regierens jenseits der Staatlichkeit. Baden-Baden: Nomos, Kap. II 2 (S.40-64) Kissler, Vera (2007): Vertrag von Lissabon. Wie steht es um das Demokratiedefizit der Europäischen Union? unter: Wie,1089 Köppl, Stefan (2008): Von der Verfassungskrise zum Vertrag von Lissabon Die EU auf dem Weg zu mehr Effizienz und Demokratie? In: Gesellschaft-Wirtschaft-Politik, 2/2008, S

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