S t a d t W i l d n i s

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "S t a d t W i l d n i s"

Transkript

1 S t a d t W i l d n i s Bedeutungsaspekte, Phänomene und gestalterische Strategien Vera Vicenzotti TU München, Lehrstuhl für Landschaftsökologie

2 Gliederung Einleitung Bedeutungsaspekte der Wildnis-Metapher Gestalterische Strategien und ihre Phänomenwahrnehmung Schlussfolgerungen

3 2 Bedeutungsaspekte der Wildnis-Metapher Unkontrollierbarkeit Das Andere Unordnung Zeichen- und Identitätslosigkeit

4 3.1 Gegner der Stadt-Wildnis 3.2 Qualifizierer der Stadt-Wildnis 3.3 Euphoriker der Stadt-Wildnis

5 Kriterien der Typenbildung Identität Geschichte Ganzheit, Fragmentierung, Heterogenität Urbanität

6 Städte und Regionen werden nicht mehr nur als Ausdruck physisch-materieller Strukturen und Lebenswelten gesehen, sondern auch als Medium, in dem soziale Strukturen produziert und reproduziert werden [ ]. Dabei spielen unterschiedliche Deutungsmuster eine zentrale Rolle. (Hesse & Kaltenbrunner 2005: 16)

7 3.1 Gegner der Stadt-Wildnis 3.1 Stadt

8 3.1 Gegner der Stadt-Wildnis Rund um die zentrale Veste [ ] liegen mehrere Dörfer, von denen jedes seine e i g e n e städtebauliche I d e n t i t ä t aufweist. Brandevoort, Niederlande. Bebauungsplan in Realisierung von Krier-Kohl, seit ( )

9 3.1 Gegner der Stadt-Wildnis Brandevoort, Niederlande. Bebauungsplan in Realisierung von Krier-Kohl, seit proj_brandevoort.html ( )

10 3.1 Gegner der Stadt-Wildnis Brandevoort, Niederlande. Bebauungsplan in Realisierung von Krier-Kohl, seit proj_brandevoort.html ( )

11 3.2 Qualifizierer der Stadt-Wildnis

12 3.2 Qualifizierer der Stadt-Wildnis Tankstellen als urbane Knoten im Miniaturformat (Bormann et al. 2005: 62) (eigenes Foto)

13 3.2 Qualifizierer der Stadt-Wildnis Versöhner der Brüche

14 3.2 Qualifizierer der Stadt-Wildnis Versöhner der Brüche Die durch das ungeplante Wachstum von der Stadt zur Region verloren gegangene Orientierung und Lesbarkeit könnte durch Raum konstituierende Elemente [ ] wiederhergestellt werden. Boczek, B. (2005): Qualifizierungspotenziale der urbanen Landschaft. In: Zwischenstadt Bd. 1. S. 139.

15 3.2 Qualifizierer der Stadt Wildnis Kultivierer der Brüche

16 3.2 Qualifizierer der Stadt Wildnis Kultivierer der Brüche Observatorium nieuw- Terbregge an der A20 bei Rotterdam. Von Observatorium (G. v. d. Camp, A. Dekker, R. Reutelingsperger) ex-win.html ( )

17 3.2 Qualifizierer der Stadt Wildnis Kultivierer der Brüche Was einen stört, ist, dass es hässlich und unbehaust ist. Jedenfalls kann ich diesen Gedanken nicht abwehren, obwohl ich immer denke, dass ich dies jetzt als authentischen Ausdruck ansehen müsste. Es gelingt aber nicht. (Körner 2005: 149)

18 3.3 Euphoriker der Stadt-Wildnis

19 3.3 Euphoriker der Stadt-Wildnis Je stärker die Identität, um so mehr schnürt sie ein, umso heftiger stemmt sie sich gegen Erweiterung, Interpretation, Erneuerung oder Widerspruch. (Koolhaas 1996: 18)

20 3.3 Euphoriker der Stadt-Wildnis underlying principle of programmatic indeterminacy... Parc de la Villette, Paris Wettbewerbsbeitrag OMA, Koolhaas, R. & Mau, B. (1995): S, M, L, XL. S. 933

21 3.3 Euphoriker der Stadt-Wildnis Unlearning Holland: Point City / South City. Project for Redesigning Holland.1993 Koolhaas, R. & Mau, B. (1995): S, M, L, XL. S. 892

22 3.3 Euphoriker der Stadt-Wildnis Unlearning Holland: Point City / South City. Project for Redesigning Holland.1993 Koolhaas, R. & Mau, B. (1995): S, M, L, XL. S. 893

23 4 Schlussfolgerungen

24 Bittner, R. (1998): Raum ohne Eigenschaften. In: Prigge, Walter (Hrsg.): Peripherie ist überall. Campus Verlag, Frankfurt New York Boczek, B. (2004): Qualifizierungspotenziale der urbanen Landschaft. Von der Konfrontation zur Kooperation. In: Bölling, L. & Sieverts, Th.: Mitten am Rand. Zwischenstadt, Bd. 1. Verlag Müller + Busmann, Wuppertal Böhringer, H. (1998): Peripherie bedeutet wortwörtlich Herumtragen. In: Prigge, Walter (Hrsg.): Peripherie ist überall. Campus Verlag, Frankfurt New York Bölling, L. (2004): Zwischenstadt lesen. Spurensuche zwischen Downtown Eschborn- Sossenheim und Airportcity Rhein-Main. In: Bölling, L. & Sieverts, Th.: Mitten am Rand. Zwischenstadt, Bd. 1. Verlag Müller + Busmann, Wuppertal Bormann, O.; Koch, M.; Schmeing, A.; Schröder, M. & Wall, A. (2005): Zwischen Stadt Entwerfen. Zwischenstadt Bd. 5, herausgegeben von Thomas Sieverts. Wuppertal, Müller + Busmann. 204 S. Hesse, M. & Kaltenbrunner, R. (2005): Zerrbild Zersiedlung". Anmerkungen zum Gebrauch und zur Dekonstruktion eines Begriffs. In: DISP 160 (1/2005) : Körner, St. (2005): Natur in der urbanisierten Landschaft. Ökologie, Schutz und Gestaltung. Zwischenstadt, Bd. 4. Verlag Müller+Busmann, Wuppertal. 188 S. Koolhaas, R. & Mau, B. (1995): S, M, L, XL. 010 Publishers, Rotterdam S. Koolhaas, R. (1996): Die Stadt ohne Eigenschaften. Arch+ (132). Juni Schultheiß, G. (2006). Alles Landschaft? Zur Konjunktur eines Begriffes in der Urbanistik. Vortrag, gehalten auf der Tagung: Landschaft in einer Kultur der Nachhaltigkeit II. Insel Vilm: 20 S. Sieverts, Th. (1997/2001): Zwischenstadt: zwischen Ort und Welt, Raum und Zeit, Stadt und Land. 3. Aufl. Basel Boston Berlin, Birkhäuser. 191 S. ( ) ( ) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

DAS BILD DER ZWISCHENSTADT I DEKODIERUNG UND INSZENIERUNG "RÄUMLICHER IDENTITÄT' ALS POTENZIAL ZUR QUALIFIZIERUNG DER VERSTÄDTERTEN LANDSCHAFT.

DAS BILD DER ZWISCHENSTADT I DEKODIERUNG UND INSZENIERUNG RÄUMLICHER IDENTITÄT' ALS POTENZIAL ZUR QUALIFIZIERUNG DER VERSTÄDTERTEN LANDSCHAFT. DAS BILD DER ZWISCHENSTADT I DEKODIERUNG UND INSZENIERUNG "RÄUMLICHER IDENTITÄT' ALS POTENZIAL ZUR QUALIFIZIERUNG DER VERSTÄDTERTEN LANDSCHAFT. Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor-Ingenieur

Mehr

Stadt-Wildnis Bedeutungen, Phänomene und gestalterische Strategien

Stadt-Wildnis Bedeutungen, Phänomene und gestalterische Strategien Stadt-Wildnis Bedeutungen, Phänomene und gestalterische Strategien Stadt-Wildnis Bedeutungen, Phänomene und gestalterische Strategien Vera VICENZOTTI Zusammenfassung Thema ist die metaphorische Lesart

Mehr

Phänomen Urbane Landschaften. Prof. Dr. Jörg Dettmar, TU Darmstadt

Phänomen Urbane Landschaften. Prof. Dr. Jörg Dettmar, TU Darmstadt Phänomen Urbane Landschaften Prof. Dr. Jörg Dettmar, TU Darmstadt Annäherungen an den Begriff urban Architektur und Städtebau ein gewisses Maß baulicher Dichte und Dichte verschiedener Funktionen - Städtebaulicher

Mehr

Situativer Urbanismus

Situativer Urbanismus STBA Institut Entwerfen von Stadt und Landschaft Situativer Urbanismus Vorlesung No.9 STBA Institut Entwerfen von Stadt und Landschaft 1. Einleitung Situationisten STBA Institut Entwerfen von Stadt und

Mehr

Stadtforschung aktuell Band 22. Herausgegeben von: Hellmut Wollmann Gerd-Michael Hellstern

Stadtforschung aktuell Band 22. Herausgegeben von: Hellmut Wollmann Gerd-Michael Hellstern Stadtforschung aktuell Band 22 Herausgegeben von: Hellmut Wollmann Gerd-Michael Hellstern Martina Dase Jürgen Lüdtke Hellmut Wollmann (Hrsg.) Stadterneuerung im Wandel Erfahrungen aus Ost und West Internationales

Mehr

Marketing, Relationship Marketing und Digitalisierung eine kritische Diskussion hierarchischer Modellierungsmöglichkeiten

Marketing, Relationship Marketing und Digitalisierung eine kritische Diskussion hierarchischer Modellierungsmöglichkeiten , Relationship und Digitalisierung eine kritische Diskussion hierarchischer Modellierungsmöglichkeiten Ein Beitrag von: Janine Göttling I Florian Siems I Jasmin Graichen I Josephine Dölz Frankfurt am Main,

Mehr

Freiraumqualität in Agglomerationen

Freiraumqualität in Agglomerationen ILF Tagung 2014 - FreiRaumZeit 29. Oktober 2014 Freiraumqualität in Agglomerationen Thesen zu Freiraum und Landschaft Hans-Michael Schmitt Professor für Landschaftsplanung Dipl. Ing. TUH/SIA, Landschaftsarchitekt

Mehr

Städtischer Raum als soziales Phänomen. Prof. Dr. Martina Löw TU Berlin, Fachgebiet Architektur- und Planungssoziologie

Städtischer Raum als soziales Phänomen. Prof. Dr. Martina Löw TU Berlin, Fachgebiet Architektur- und Planungssoziologie Städtischer Raum als soziales Phänomen Prof. Dr. Martina Löw TU Berlin, Fachgebiet Architektur- und Planungssoziologie Bruges-La-Morte. Fernand Khnopff. 1892 'Le Lac d amour, Bruges. Fernand Khnopff. 1904/05

Mehr

Periphere Zentren Untersuchungen zur zeitgenössischen Stadtregion am Beispiel Rhein-Main

Periphere Zentren Untersuchungen zur zeitgenössischen Stadtregion am Beispiel Rhein-Main Periphere Zentren Untersuchungen zur zeitgenössischen Stadtregion am Beispiel Rhein-Main Prof. Dr. Thorsten Bürklin / Prof. Dr. Michael Peterek Fachbereich 1. FH Frankfurt am Main ILS-Kolloquium 7. Januar

Mehr

Trinationale Agglomeration Basel: Eine Agglomeration die sich entlang der Rheintäler ausrichtete.

Trinationale Agglomeration Basel: Eine Agglomeration die sich entlang der Rheintäler ausrichtete. Trinationaler Eurodistrict Basel: Trinationale Governance-Plattform für die trinationale Agglomeration Basel Klaus Eberhardt, Oberbürgermeister der Stadt Rheinfelden Dr. Frédéric Duvinage, Geschäftsführer

Mehr

DIPLOM Technische Universität München Fakultät für Architektur Allgemeine Diplomarbeit nach dem Sommersemester 2013

DIPLOM Technische Universität München Fakultät für Architektur Allgemeine Diplomarbeit nach dem Sommersemester 2013 DIPLOM Technische Universität München Fakultät für Architektur Allgemeine Diplomarbeit nach dem Sommersemester 2013 EINFÜHRUNG Diplom in Berlin MEHR ALS WOHNEN Schwerpunkt Entwerfen und Städtebau HAUS

Mehr

Wiederentdecken des öffentlichen Raumes und urbane Trends

Wiederentdecken des öffentlichen Raumes und urbane Trends 1 W I S S E N T E C H N I K L E I D E N S C H A F T Wiederentdecken des öffentlichen Raumes und urbane Trends Wachstum im Wandel 2016 An Grenzen wachsen - Leben in der Transformationsgesellschaft 23. Februar

Mehr

Nachbarn finden Eine kulturwissenschaftliche Analyse urbaner Nachbarschaftsinitiativen am Beispiel des NachbarNET Basel

Nachbarn finden Eine kulturwissenschaftliche Analyse urbaner Nachbarschaftsinitiativen am Beispiel des NachbarNET Basel Nachbarn finden Eine kulturwissenschaftliche Analyse urbaner Nachbarschaftsinitiativen am Beispiel des NachbarNET Basel Christina Besmer, MA Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie Universität

Mehr

Univ.-Prof. Dr. Dr. Olaf Kühne. Landschaftsentwicklungen zwischen physischen Räumen und gesellschaftlichen Verständnissen

Univ.-Prof. Dr. Dr. Olaf Kühne. Landschaftsentwicklungen zwischen physischen Räumen und gesellschaftlichen Verständnissen Univ.-Prof. Dr. Dr. Olaf Kühne Landschaftsentwicklungen zwischen physischen Räumen und gesellschaftlichen Verständnissen Ebenen des gesellschaftlichen Landschaftsbezugs 1. die gesellschaftliche Ebene,

Mehr

Lebensqualität : zwischen Nachhaltigkeit und Ästhetik

Lebensqualität : zwischen Nachhaltigkeit und Ästhetik Lebensqualität : zwischen Nachhaltigkeit und Ästhetik 23. Januar 2013 Prof. Christa Reicher Fachgebiet Städtebau, Stadtgestaltung und Bauleitplanung Fakultät Raumplanung - TU Dortmund > Lebensqualität:

Mehr

Neue Ästhetik und Strategien

Neue Ästhetik und Strategien Neue Ästhetik und Strategien F Ü R D I E S T A D T L A N D S C H A F T Kongress in Frankfurt am Main am 3. September 2010 G R Ü N E S O S S E A L S B E L A N G L O S E A B S TA N D S F L Ä C H E zwischen

Mehr

Literatur zur Vorlesung Praktische Philosophie (1), Methodische Grundlagen:

Literatur zur Vorlesung Praktische Philosophie (1), Methodische Grundlagen: Literatur zur Vorlesung Praktische Philosophie (1), Methodische Grundlagen: Zur Phänomenologie Edmund Husserl. Cartesianische Meditationen. Eine Einleitung in die Phänomenologie. Hrsg. v. Elisabeth Ströker.

Mehr

Nachbarschaft zwischen sozialem Zusammenhalt als Governance-Strategie und Ermächtigung

Nachbarschaft zwischen sozialem Zusammenhalt als Governance-Strategie und Ermächtigung Nachbarschaft zwischen sozialem Zusammenhalt als Governance-Strategie und Ermächtigung Katharina Kirsch-Soriano Tagung da Silva Soziale (Caritas Arbeit Wien) und Stadtentwicklung & Christoph Stoik 22.

Mehr

Forschendes Lernen in der inklusiven Unterrichtspraxis an der Universität Hamburg - Ein Umsetzungsbeispiel -

Forschendes Lernen in der inklusiven Unterrichtspraxis an der Universität Hamburg - Ein Umsetzungsbeispiel - Katharina Kuckuck Forschendes Lernen in der inklusien Unterrichtspraxis an der Uniersität Hamburg - Ein Umsetzungsbeispiel - 0 Gliederung Modul der Forschungswerkstatt an der Uniersität Hamburg Theoretischer

Mehr

Gestalterische Zugänge zum suburbanen Raum - eine Typisierung

Gestalterische Zugänge zum suburbanen Raum - eine Typisierung www.ssoar.info Gestalterische Zugänge zum suburbanen Raum - eine Typisierung Vicenzotti, Vera Veröffentlichungsversion / Published Version Sammelwerksbeitrag / collection article Zur Verfügung gestellt

Mehr

Layering. Vorlesung No. 6. Multiscalar Winter 12/13 Vorlesung No. 6 - Layering. STBA Institut Entwerfen von Stadt und Landschaft

Layering. Vorlesung No. 6. Multiscalar Winter 12/13 Vorlesung No. 6 - Layering. STBA Institut Entwerfen von Stadt und Landschaft Layering Vorlesung No. 6 Layering Einleitung Schichtung Layering definiert das Prinzip der Schichtung und Kombination von Elementen unterschiedlicher Herkunft, die (mit oder ohne eine feste Hierarchie)

Mehr

A. Theorie. Gliederung. B. Entwurf. C. Anhang

A. Theorie. Gliederung. B. Entwurf. C. Anhang Nach fünf Jahren Architekturstudium in Deutschland habe ich die Chance, die städtische Situation meines Heimatlandes China, aus einer komplett anderen Perspektive zu betrachten. Vorwort 前言 Mit atemberaubender

Mehr

Gemeinde und Nachbarschaft als Verantwortungsgemeinschaft?

Gemeinde und Nachbarschaft als Verantwortungsgemeinschaft? Gemeinde und Nachbarschaft als Verantwortungsgemeinschaft? Vortrag anlässlich der Fachtagung Ein Dorf für Familien an der SPES Zukunftsakademie in Schlierbach am 24.11.2016 Quelle: http://www.kipawa.de

Mehr

Hilfe! Bald schreibe ich meine Bachelorarbeit

Hilfe! Bald schreibe ich meine Bachelorarbeit Hilfe! Bald schreibe ich meine Bachelorarbeit Auf welche formalen Dinge muss ich beim Schreiben achten? Schreibtipps Allgemein: Form wie an dem jeweiligen Lehrstuhl üblich, fragt bei Eurem Betreuer nach

Mehr

Kontrollmechanismen zur Prüfung der Welterbeverträglichkeit in UNESCO Welterbestätten

Kontrollmechanismen zur Prüfung der Welterbeverträglichkeit in UNESCO Welterbestätten HERITAGE Forum Building IMPACT Science ASSESSMENT 2014 Kontrollmechanismen Donau-Universität Krems zur Prüfung der Welterbeverträglichkeit in 7. UNESCO-Welterbestätten Mai 2014 HERITAGE IMPACT ASSESSMENT

Mehr

Umweltbezogene Gerechtigkeit Impuls

Umweltbezogene Gerechtigkeit Impuls Umweltbezogene Gerechtigkeit Impuls Sommer Campus 2018 Workshop umweltbezogene Gerechtigkeit und Gesundheit: Datenverfügbarkeit, Analyse und Interpretation Prof. Dr. Heike Köckler Hochschule für Gesundheit,

Mehr

Wald und Hochgebirge als Idealtypen gegenwärtiger Wildnis

Wald und Hochgebirge als Idealtypen gegenwärtiger Wildnis Verwilderndes Land wuchernde Stadt? Die Zukunft der Kulturlandschaft Wald und Hochgebirge als Idealtypen gegenwärtiger Wildnis Das Phänomen Wildnis in der Landschaft Vortrag zur Tagung an der Internationalen

Mehr

Die Fraktale als Erkenntnismechanismus

Die Fraktale als Erkenntnismechanismus Geisteswissenschaft Leidimar Pereira Murr Die Fraktale als Erkenntnismechanismus Wissenschaftlicher Aufsatz Leidimar Pereira Murr Die Zukunft der Bioethik ist unter einen Erkenntnismechanismus verborgen:

Mehr

Pflegediagnostik lehren Strategien der Vermittlung von Pflegediagnostik in primärqualifizierenden Pflegestudiengängen. Prof. Dr.

Pflegediagnostik lehren Strategien der Vermittlung von Pflegediagnostik in primärqualifizierenden Pflegestudiengängen. Prof. Dr. Pflegediagnostik lehren Strategien der Vermittlung von Pflegediagnostik in primärqualifizierenden Pflegestudiengängen Gliederung des Vortrags Einleitung 1. Anforderungen an die Vermittlung von Pflegediagnostik

Mehr

» («Der Zweite Weltkrieg ») ( )).

» («Der Zweite Weltkrieg ») ( )). .. 40-.. I. /.. // :..-..,. 65- (, 4 5 2010.) /..,,... ;. ;.:.. [.]. :., 2012.. 97 104.. 40-... XXI..,,.,.. : ;,, ; ; ;. (,,, ). : ; 1939 1945. ;.. 40-... XXI.,.,.,.,.,.,.,.., [5]. (.,..,. ) [9]. 60-80-.,.,.,.,.,..

Mehr

Recherchieren & wissenschaftliches Arbeiten Übungen

Recherchieren & wissenschaftliches Arbeiten Übungen Recherchieren & wissenschaftliches Arbeiten Übungen Hilfsmittel: Merkblatt Belegen und Zitieren 1. TEIL mit Laptop a. Recherche im NEBIS In welchen Bibliotheken des Nebis-Verbundes ist das Buch Soziale

Mehr

Finanzielles Risikomanagement

Finanzielles Risikomanagement Vorlesung Finanzielles Risikomanagement Einleitung Risikomanagement Einführung Folie 1 Inhaltliche Gliederung der Vorlesung I. Einführung II. Grundlagen des finanzwirtschaftlichen Risikomanagements II.1

Mehr

Doch hängt mein ganzes Herz an dir...

Doch hängt mein ganzes Herz an dir... Udo Rudolph Institut für Psychologie TU Chemnitz Urbanität Stadt Gewalt Konzepte zur Gestaltung und Prävention Doch hängt mein ganzes Herz an dir... Kunstkraftwerk Leipzig 8. November 2017 Urbanität Stadt

Mehr

WACHSTUMSNEWS THEMA: UNTERNEHMENSVISION AN EINEM TAG ERSTELLEN

WACHSTUMSNEWS THEMA: UNTERNEHMENSVISION AN EINEM TAG ERSTELLEN WACHSTUMSNEWS.12.17 THEMA: UNTERNEHMENSVISION AN EINEM TAG ERSTELLEN Liebe Leser, eine Vision ist ein Fernziel, dass an der Spitze einer jeden Strategie stehen sollte. SIE GIBT ANTWORTEN AUF FRAGEN DER

Mehr

Norbert Erlach // Architekt // Rechte Wienzeile 37 // A-1040 Wien // Telefon 01/ // Mail // Web

Norbert Erlach // Architekt // Rechte Wienzeile 37 // A-1040 Wien // Telefon 01/ // Mail // Web EIN STADTVIERTEL FÜR INTERDISZIPLINÄRE UNIVERSITÄTSSTUDIEN DAS MUTHVIERTEL EINE VISION Norbert Erlach // Architekt // Rechte Wienzeile 37 // A-1040 Wien // Telefon 01/587 63 13 // Mail architekt@erlach.at

Mehr

Boulevard statt Autobahn - Stadtreparatur weltweit - Perspektiven für Ludwigshafen

Boulevard statt Autobahn - Stadtreparatur weltweit - Perspektiven für Ludwigshafen Hartmut Topp topp.plan: Stadt.Verkehr.Moderation TU Kaiserslautern imove Boulevard statt Autobahn - Stadtreparatur weltweit - Perspektiven für Ludwigshafen Bürgerforum zur Hochstraße Nord City West Wir

Mehr

Interkommunale Zusammenarbeit Ein Überblick Veranstaltung Interkommunale Zusammenarbeit am 8. Oktober in Zeuthen

Interkommunale Zusammenarbeit Ein Überblick Veranstaltung Interkommunale Zusammenarbeit am 8. Oktober in Zeuthen Veranstaltung Interkommunale Zusammenarbeit am 8. Oktober in Zeuthen Dr. Philipp Richter Universität Potsdam Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Verwaltung und Organisation Gliederung I. Interkommunale

Mehr

3. Ackermann, F. Vom Dorf nach Grodno. Die Sowjetisierung Westweißrußlands als Akkulturationsprozess dörflicher Migranten / F. Ackermann // Von der

3. Ackermann, F. Vom Dorf nach Grodno. Die Sowjetisierung Westweißrußlands als Akkulturationsprozess dörflicher Migranten / F. Ackermann // Von der 2.. (STADTGESCHICHTE). (50-.. XXI.) /. //.:... / ;..,. (. ) [.]. :, 2010.. 125 133. (STADTGESCHICHTE). (50-.. XXI.),., 1990.,,,,...,... :,,,.,.,.,,.,.,,..,.,.,.,.,.,.,.,,.,.,.,.,.,. [2].,,, 90- XX. XXI,

Mehr

Band 3 der Reihe: industrial design - graphic design Herausgegeben von Hans Wichmann

Band 3 der Reihe: industrial design - graphic design Herausgegeben von Hans Wichmann Band 3 der Reihe: industrial design - graphic design Herausgegeben von Hans Wichmann Hans Wichmann System-Design Bahnbrecher: Hans Gugelot 1920-65 Mit Beitrag en von: Otl Aicher Rudolf Baresei-Bofinger

Mehr

Kommunale Energiepolitik und die Umweltbewegung

Kommunale Energiepolitik und die Umweltbewegung Patrick Graichen Kommunale Energiepolitik und die Umweltbewegung Eine Public-Choice-Analyse der»stromrebellen«von Schönau A 237760 Campus Verlag Frankfurt / New York Inhalt Tabellen-und Abbildungsverzeichnis

Mehr

der qualitativen Sozialforschung Worum geht es? Methoden - Anwendungsorientiertes Seminar Prof. Dr. Helmut Altenberger, Günes Turan

der qualitativen Sozialforschung Worum geht es? Methoden - Anwendungsorientiertes Seminar Prof. Dr. Helmut Altenberger, Günes Turan Methoden der qualitativen Sozialforschung SS 2009 Dienstag, 16.15 bis 17.45 Uhr Raum: Seminarraum 2 1. Sitzung: 28.04.2009 Worum geht es? - Anwendungsorientiertes Seminar - Empirische Forschungspraxis

Mehr

StÄDTEBAU Neue Wohnformen

StÄDTEBAU Neue Wohnformen StÄDTEBAU Neue Wohnformen Sakamoto - Werkbundsiedlung München Sommersemester 2016 Neue Wohnformen Thema des Kurses Im Kurs Theorie des Städtebaus werden wir uns mit einem der wichtigsten und aktuellsten

Mehr

Seminar aus Informationswirtschaft

Seminar aus Informationswirtschaft Seminar aus Informationswirtschaft ao.univ.prof. Dr. Alexander Kaiser Institut für Informationswirtschaft 1 Seminararbeit Deckblatt Titel der Arbeit Name der LV Name, Matrikelnummer der Seminargruppe Email,

Mehr

Odo Urbanitsch. Wissenschaftstheoretische und philosophisch-anthropologische Aspekte der Freudschen Psychoanalyse

Odo Urbanitsch. Wissenschaftstheoretische und philosophisch-anthropologische Aspekte der Freudschen Psychoanalyse Odo Urbanitsch Wissenschaftstheoretische und philosophisch-anthropologische Aspekte der Freudschen Psychoanalyse BASLER BEITRAGE ZUR PHILOSOPHIE UNO IHRER GESCHICHTE Herausgegeben von H. A. Salmony Dr.

Mehr

Die funktional gegliederte Stadt am Ende der zwanziger Jahre

Die funktional gegliederte Stadt am Ende der zwanziger Jahre Die funktional gegliederte Stadt am Ende der zwanziger Jahre Le Corbusier, städtebauliche Studien für Südamerika Le Corbusier: Zeitgemäße Stadt (1922), Plan Voisin (1923 Modell später) und Ville Radieuse

Mehr

Migrantenmilieus. Migration und Stadtentwicklung. Dozent: Prof. Dr. Rainer Greca. Referenten: Christine Bäuerlein, Johannes Huber, Abdelqader Masri

Migrantenmilieus. Migration und Stadtentwicklung. Dozent: Prof. Dr. Rainer Greca. Referenten: Christine Bäuerlein, Johannes Huber, Abdelqader Masri Migrantenmilieus Migration und Stadtentwicklung Dozent: Prof. Dr. Rainer Greca Referenten: Christine Bäuerlein, Johannes Huber, Abdelqader Masri SS 09 am 15.05.09 Idealtypen sozialer Welten Integration:

Mehr

W O R K S H O P. Handliches / Unhandliches. Freitag, 17. Juni Forschergruppe CSG-II

W O R K S H O P. Handliches / Unhandliches. Freitag, 17. Juni Forschergruppe CSG-II Handliches / Unhandliches Freitag, 17. Juni 2011 09:00 Leander Scholz (IKKM Weimar) Die Kultur der Vernunft Praxis und Praktiken bei Kant 10:00 Rebekka Ladewig (HU-Berlin) The Left-Handed Gun: Links- und

Mehr

Frankfurt a. M. 12. Mai Lothar Bertels DAS ENDE DER STADT?

Frankfurt a. M. 12. Mai Lothar Bertels DAS ENDE DER STADT? Frankfurt a. M. 12. Mai 2007 Lothar Bertels DAS ENDE DER STADT? 1 Einführung LANDSCHAFT AUS SOZIOLOGISCHER PERSPEKTIVE (R. Klein) ARBEITSGRUPPEN: POSTMODERNE VERDICHTUNGSRÄUME VIRTUELLE RÄUME UND REALRÄUME

Mehr

Multilinguale Schulen in Frankfurt am Main und Umgebung

Multilinguale Schulen in Frankfurt am Main und Umgebung WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG FRANKFURT GMBH Multilinguale Schulen in Frankfurt am Main und Umgebung Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH Hanauer Landstraße 126 128 60314 Frankfurt am Main Telefon: +49 (0)69 212-36209

Mehr

7. Übung. Einfache statistische Schätzverfahren. Aufgabe 1. Mögliche Parameter der Grundgesamtheit sind. a) S. c) N. d) n.

7. Übung. Einfache statistische Schätzverfahren. Aufgabe 1. Mögliche Parameter der Grundgesamtheit sind. a) S. c) N. d) n. 7. Übung Einfache statistische chätzverfahren Aufgabe 1 Mögliche Parameter der Grundgesamtheit sind a) b) σ c) N d) n e) μ Aufgabe 2 Eigenschaften guter chätzfunktionen sind: a) Konsistenz b) Konfidenz

Mehr

Hamburg macht Grün Erfurter Arbeitstage Grüne Infrastruktur

Hamburg macht Grün Erfurter Arbeitstage Grüne Infrastruktur Hamburg macht Grün Erfurter Arbeitstage Grüne Infrastruktur 21.10.2015 www.mediaserver.hamburg.de/ Wolfgang Huppertz Dr. Cornelia Peters Behörde für Umwelt und Energie Gliederung 1. Grünes Netz Hamburg

Mehr

Design und Architektur: Studium und Beruf Fakten, Positionen, Perspektiven. Internationales Forum für Gestaltung Ulm Hrsg.)

Design und Architektur: Studium und Beruf Fakten, Positionen, Perspektiven. Internationales Forum für Gestaltung Ulm Hrsg.) Design und Architektur: Studium und Beruf Fakten, Positionen, Perspektiven Internationales Forum für Gestaltung Ulm Hrsg.) Birkhäuser Verlag für Architektur Basel Boston Berlin 0H: 014 Sabine Süß Einleitende

Mehr

Verkehrssicherheitsarbeit. Herzlich Willkommen zur Veranstaltung. Zitierregeln. Bernd Huppertz 1

Verkehrssicherheitsarbeit. Herzlich Willkommen zur Veranstaltung. Zitierregeln. Bernd Huppertz 1 Herzlich Willkommen zur Veranstaltung 1 In Hausarbeiten müssen Sie stets ein Literaturverzeichnis anfertigen! o Als Überschrift wählen Sie bitte: o Literaturverzeichnis 2 In das Literaturverzeichnis gehören

Mehr

F A K U L T Ä T F Ü R A R C H I T E K T U R RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN DER PRÜFUNGSAUSSCHUSS Aachen, den

F A K U L T Ä T F Ü R A R C H I T E K T U R RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN DER PRÜFUNGSAUSSCHUSS Aachen, den Kenn-Nr.:. F A K U L T Ä T F Ü R A R C H I T E K T U R RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN DER PRÜFUNGSAUSSCHUSS Aachen, den 04.04.2011 ZUSAMMENSTELLUNG DER ENTWURFSTHEMEN herausgegeben

Mehr

Soft Skills. - Übung -

Soft Skills. - Übung - Prof. Dr. Harald Hungenberg Lehrstuhl für Unternehmensführung Betriebswirtschaftliches Institut Lange Gasse 20 90403 Nürnberg Soft Skills - Übung - Intelligente Verhandlungsführung, Innovative Teamarbeit

Mehr

Wirtschaft und Sprache

Wirtschaft und Sprache forum ANGEWANDTE LINGUISTIK BAND 23 Wirtschaft und Sprache Kongreßbeiträge zur 22. Jahrestagung der Gesellschaft für Angewandte Linguistik GAL e.v. Herausgegeben von Bernd Spillner PETER LANG Frankfurt

Mehr

Versorgungsstrategien für den täglichen Bedarf im Ländlichen Raum. Möglichkeiten der planerischen Steuerung

Versorgungsstrategien für den täglichen Bedarf im Ländlichen Raum. Möglichkeiten der planerischen Steuerung Versorgungsstrategien für den täglichen Bedarf im Ländlichen Raum Möglichkeiten der planerischen Steuerung Professorin Dipl.-Ing. Kerstin Gothe SRL_DASL Universität Karlsruhe - Architekturfakultät - ORL

Mehr

, , 2095 m; :54:13, 2013 Chrome Pigmentdruck 57 x 45,5 cm

, , 2095 m; :54:13, 2013 Chrome Pigmentdruck 57 x 45,5 cm KARIN SANDER 16. Mai 18. Juni 2014 Für die Call Shots ließ Karin Sander ihr Smartphone so programmieren, dass in dem Moment, wo sie angerufen wird und das Gespräch annimmt, ein Foto ausgelöst wird. Dabei

Mehr

Ältere Menschen im urbanen Kontext: Einblicke in Forschungprojekte

Ältere Menschen im urbanen Kontext: Einblicke in Forschungprojekte Carlo Fabian & Sandra Janett Ältere Menschen im urbanen Kontext: Einblicke in Forschungprojekte http://www.schmidtreuter.at/berichte/publikationen/tga-planung-2012/ http://www.roche.ch/standorte/basel-hq/basel-site-future.htm

Mehr

Quelle: Daten nach Russom, Philip: Taking Data Quality to the Enterprise through Data Governance, TDWI Report Series, The Data Warehouse Institute,

Quelle: Daten nach Russom, Philip: Taking Data Quality to the Enterprise through Data Governance, TDWI Report Series, The Data Warehouse Institute, Quelle: Daten nach Russom, Philip: Taking Data Quality to the Enterprise through Data Governance, TDWI Report Series, The Data Warehouse Institute, Chatsworth, 2006, S. 11. Schieder: Datenqualitätsmanagement

Mehr

Hinweise zum Praktikumsbeleg:

Hinweise zum Praktikumsbeleg: Hinweise zum Praktikumsbeleg: Der Praktikumsbeleg ist in gebundener Ausführung beim betreuenden Hochschullehrer fristgerecht abzugeben. Er sollte einen Umfang von 30-40 Seiten umfassen. In der Regel erfolgt

Mehr

Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft/Theaterwissenschaft an der Universität Wien 1989 Magisterium 1997 Doktorat

Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft/Theaterwissenschaft an der Universität Wien 1989 Magisterium 1997 Doktorat Galerie Lehner Wien Getreidemarkt 1/8 Mezzanin, A-1060 Wien t: +43-1-5854623/23 / f: +43-1-5854623/30 e: wien@galerielehner.at Öffnungszeiten: Di - Fr: 14h-18h, Sa: 10h-13h ELKE SCHöNBERGER Geb. am 31.5.1966

Mehr

Magnet Hochschulen Willkommensstruktur für ausländische Absolventen Schader Stiftung 26. September 2013 Schader-Forum Darmstadt

Magnet Hochschulen Willkommensstruktur für ausländische Absolventen Schader Stiftung 26. September 2013 Schader-Forum Darmstadt Magnet Hochschulen Willkommensstruktur für ausländische Absolventen Schader Stiftung 26. September 2013 Schader-Forum Darmstadt Agenda 1. Schlaglichter 2. Erfahrungen aus der Ombudsmanntätigkeit 3. Ausgewählte

Mehr

Reformpädagogische Gestaltung des Unterrichts

Reformpädagogische Gestaltung des Unterrichts Reformpädagogische Gestaltung des Unterrichts Karl-Franzens-Universität Graz, Institut für Pädagogische Professionalisierung, Reihe: Spielräume von Schulentwicklung, Dienstag, 20.01.2015, Referent: Martin

Mehr

Urban Gardeningund soziale Gesundheit:

Urban Gardeningund soziale Gesundheit: Urban Gardeningund soziale Gesundheit: Stadtraum als Setting für gemeinwesenorientierte Ergotherapie? Dr. Sandra Schiller HAWK Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim, Holzminden, Göttingen

Mehr

«Warum keine urbane Qualität entsteht»

«Warum keine urbane Qualität entsteht» «Warum keine urbane Qualität entsteht» Gedanken zum «Zentrum» und den Grenzen dessen «Machbarkeit» PD Dr. Joris Van Wezemael ETHZ, D-ARCH & Pensimo Management AG Forum Raumwissenschaften 2015. Van Wezemael

Mehr

Sendedatum Autor/in Titel Montag, Paula Maar Viele Fragen Dienstag, Shakespeare

Sendedatum Autor/in Titel Montag, Paula Maar Viele Fragen Dienstag, Shakespeare 3.9. 9.9.2018 Sendedatum Autor/in Titel Montag, 3.9.2018 Paula Maar Viele Fragen Dienstag, 4.9..2018 William Shakespeare Sich selbst treu sein Mittwoch, 5.9.2018 Robert Gernhardt Sinngedicht Donnerstag,

Mehr

Welchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer?

Welchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer? Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Welchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer? Dr. Thomas Ehlert Bundesamt für Naturschutz, Fachgebiet II 3.2 Binnengewässer, Auenökosysteme

Mehr

Zurück in die Stadt. Der urbane Raum Luzern

Zurück in die Stadt. Der urbane Raum Luzern lustat meeting 2011 Der urbane Raum Luzern Zurück in die Stadt Prof. Dr. Angelus Eisinger Professor für Geschichte und Kultur der Metropole, HafenCity Universität Hamburg Zurück in die Stadt Ein Trend

Mehr

Vom klugen Umgang mit Herausforderungen und konstruktiven Führungskulturen

Vom klugen Umgang mit Herausforderungen und konstruktiven Führungskulturen Vom klugen Umgang mit Herausforderungen und konstruktiven Führungskulturen Univ.-Prof. Dr. Rolf Arnold Lehrstuhl für Pädagogik: Berufs- und Erwachsenenpädagogik an der TU Kaiserslautern, Wissenschaftlicher

Mehr

ARCHITEKTUR UND BETON

ARCHITEKTUR UND BETON TECHNISCHE UNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN Fachtagung am Mittwoch, den 23.05.2007 ARCHITEKTUR UND BETON Studiengang Architektur Baukonstruktion II und Entwerfen Prof. Helmut Kleine-Kraneburg Studiengang Bauingenieurwesen

Mehr

Bildungscampus III Heilbronn 1. BA

Bildungscampus III Heilbronn 1. BA 4. Januar 2017 Presseinformation Bildungscampus III Heilbronn 1. BA Architekten BDA Stuttgart München Pressekontakt Ilona Werz-Rein Haußmannstraße 103 A 70188 Stuttgart t +49 711 268 404 35 pr@auer-weber.de

Mehr

Kinder- und Jugendpartizipation in der Gemeinde/Kirchgemeinde

Kinder- und Jugendpartizipation in der Gemeinde/Kirchgemeinde Kinder- und Jugendpartizipation in der Gemeinde/Kirchgemeinde, MA Soziale Arbeit Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut Kinder- und Jugendhilfe Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz

Mehr

SpielRaum Grünau - Bewegungsförderung im öffentlichen Raum

SpielRaum Grünau - Bewegungsförderung im öffentlichen Raum SpielRaum Grünau - Bewegungsförderung im öffentlichen Raum 1 Projekt SpielRaum Grünau die Idee Bewegungsförderung im einem sozial benachteiligten Stadtgebiet ( Grünau bewegt sich ) Belebung des öffentlichen

Mehr

Archive und Medien Vorträge des 69. Südwestdeutschen Archivtags am 20. Juni 2009 in Münsingen. Herausgegeben von Edgar Lersch und Peter Müller

Archive und Medien Vorträge des 69. Südwestdeutschen Archivtags am 20. Juni 2009 in Münsingen. Herausgegeben von Edgar Lersch und Peter Müller Archive und Medien Vorträge des 69. Südwestdeutschen Archivtags am 20. Juni 2009 in Münsingen Herausgegeben von Edgar Lersch und Peter Müller Verlag W. Kohlhammer Stuttgart 2010 Titelbild: Vertreter der

Mehr

Werftdreieck Rostock. Arch. DI Michael Frischauf 17. März 2016 Bürgerdialogverfahren Campus-Universität Rostock

Werftdreieck Rostock. Arch. DI Michael Frischauf 17. März 2016 Bürgerdialogverfahren Campus-Universität Rostock Werftdreieck Rostock Wohnen am Park Arch. DI Michael Frischauf 17. März 2016 Bürgerdialogverfahren Campus-Universität Rostock INTERVENTION INNOVATION ARTIKULATION IDENTITÄT Atelier Architekt DI Dipl. TP

Mehr

Wie man führt, ohne zu dominieren -

Wie man führt, ohne zu dominieren - Wie man führt, ohne zu dominieren - Die Rolle der Schulleitung im Lernkulturwandel Prof. Dr. Rolf Arnold TU Kaiserslautern: Lehrstuhl für Pädagogik Wiss. Direktor Distance and International Studies Center

Mehr

Finanzielles Risikomanagement

Finanzielles Risikomanagement Vorlesung Finanzielles Risikomanagement Einführung Risikomanagement Einführung Folie 1 Inhaltliche Gliederung der Vorlesung I. Einführung II. Grundlagen des finanzwirtschaftlichen Risikomanagements II.1

Mehr

MIT MIT MIT IMPRESSIONEN OFFENE PLANUNGSWERKSTATT. Zweitägiges Bürgerforum im Erzseidl in Weiherhammer. in Weiherhammer. in Kaltenbrunn und Dürnast

MIT MIT MIT IMPRESSIONEN OFFENE PLANUNGSWERKSTATT. Zweitägiges Bürgerforum im Erzseidl in Weiherhammer. in Weiherhammer. in Kaltenbrunn und Dürnast DAS PROGRAMM Mittwoch 29.4.09 Offene Planungswerkstatt im Erzseidl ab 09:00 Uhr Mittagspause Eintopf für Alle ab 12:00 Uhr Spaziergang Kaltenbrunn und Dürnast Treffpunkt am Marktplatz Kaltenbrunn 14:00

Mehr

Dem Lernen auf der Spur: Lernen heisst selbst tun Erkenntnisse aus der Lernforschung

Dem Lernen auf der Spur: Lernen heisst selbst tun Erkenntnisse aus der Lernforschung Dem Lernen auf der Spur: Lernen heisst selbst tun Erkenntnisse aus der Lernforschung vhl-be Tagung 2012 Campus Muristalden 10. November 2012 Willi Stadelmann 1. Allgemeines 2. Vererbung und Stimulation

Mehr

Raumwahrnehmung aus soziologischer Perspektive

Raumwahrnehmung aus soziologischer Perspektive Raumwahrnehmung aus soziologischer Perspektive Beitrag zur 7. Hessenkonferenz von Oktober 2015 Der Behälterraum Der Behälterraum bezeichnet ein Territorium bzw. ein dreidimensional einzugrenzendes Gebiet

Mehr

Aufbau der Untersuchung und Forschungsfragen

Aufbau der Untersuchung und Forschungsfragen Reurbanisierung und Verkehrshandeln Dipl.-Ing. Gesa Matthes TU Hamburg-Harburg Institut für Verkehrsplanung und Logistik Bewegte Region Abschlussveranstaltung der Projekte LAN Energiepreisentwicklung und

Mehr

Peter Zlonicky Die Europäische Stadt ein taugliches Leitbild für die Stadtentwicklung?

Peter Zlonicky Die Europäische Stadt ein taugliches Leitbild für die Stadtentwicklung? Peter Zlonicky Die Europäische Stadt ein taugliches Leitbild für die Stadtentwicklung? 1. Zum Begriff der Europäischen Stadt Rückbesinnung auf eine entschwindende Geschichte, verklärender Mythos, Kampfbegriff

Mehr

Finisher Spiridon Frankfurt 1994

Finisher Spiridon Frankfurt 1994 Januar 99 0.0.99 0, km Frankfurt-Riederwald Kreiswaldlaufmeisterschaft 0.0.99 km Frankfurt-Riederwald Kreiswaldlaufmeisterschaft 08.0.99 0 km Jügesheim 9 0.0.99 0, km Mörfelden staffel 6.0.99 km Seligenstadt.0.99

Mehr

Sprache als Brücke Sprache als Grenze?

Sprache als Brücke Sprache als Grenze? Sprache als Brücke Sprache als Grenze? Dr. Peter Rosenberg (Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder) Einleitend: Lob der Grenze 1 Sprachen in Europa: Brücken oder Grenzen? 2 Sprachen in Deutschland:

Mehr

Öffentliche Räume und die Zukunft der Stadt

Öffentliche Räume und die Zukunft der Stadt 28. Januar 2009 Öffentliche Räume und die Zukunft der Stadt Wo liegen die Herausforderungen für Städtebau und Politik? Wo liegen die Herausforderungen für Städtebau und Politik? Angelus Eisinger HCU Hamburg

Mehr

ROMAN0 GUARDINI DAS ENDE DER NEUZEIT. Ein Versnch zur Orientierung

ROMAN0 GUARDINI DAS ENDE DER NEUZEIT. Ein Versnch zur Orientierung ROMAN0 GUARDINI DAS ENDE DER NEUZEIT Ein Versnch zur Orientierung Mit Druckerlaubnis des Ordinariates Basel vom 30. Juni 1950 i Meinem Bruder Mario zugeeignet Erste Auflage Alle Rechte vorbehalten Copyright

Mehr

Ohne Angst verschieden sein

Ohne Angst verschieden sein Peter Nick Ohne Angst verschieden sein Differenzerfahrungen und Identitätskonstruktionen in der multikulturellen Gesellschaft Campus Verlag Frankfurt / New York Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Fragestellung

Mehr

Masterprojekt (P3): Linzer Straße: Aufwertungsprozesse durch Eigentümerstandortgemeinschaften BID und PPP als Heilsbringer oder Teufelszeug in der

Masterprojekt (P3): Linzer Straße: Aufwertungsprozesse durch Eigentümerstandortgemeinschaften BID und PPP als Heilsbringer oder Teufelszeug in der Masterprojekt (P3): Linzer Straße: Aufwertungsprozesse durch Eigentümerstandortgemeinschaften BID und PPP als Heilsbringer oder Teufelszeug in der Stadtplanung? Fragestellungen Wie kann eine Interessensvertretung

Mehr

Vietnams neue Position ^ in Südostasien

Vietnams neue Position ^ in Südostasien MITTEILUNGEN DES INSTITUTS FÜR ASIENKUNDE HAMBURG Nummer 310 Duy Tu Vu / Gerhard Will (Hrsg.) Vietnams neue Position ^ in Südostasien Hamburg 1999 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Dang Duc Dam Vietnams Wirtschaft

Mehr

Programm Praxis BandS. Herausgegeben von Walter Gander

Programm Praxis BandS. Herausgegeben von Walter Gander Programm Praxis BandS Herausgegeben von Walter Gander Uwe Beck Computer -Graphik Bilder und Programme zu Fraldalen, Chaos und Selbstahnlichkeit Birkhauser Verlag Basel. Boston Prof. Dr. Uwe Beck Wacholderbogen

Mehr

KUNST.BIBLIOTHEK 005. Ex Tempore Ewald Hinteregger

KUNST.BIBLIOTHEK 005. Ex Tempore Ewald Hinteregger KUNST.BIBLIOTHEK 005 Ex Tempore Ewald Hinteregger in Wolfsberg/Österreich geboren aufgewachsen in St. Andrä im Lavan al lebt in Salzburg musisch-pädagogisches Gymnasium in Wolfsberg Studium des Bauingenieurwesens

Mehr

Inhaltsverzeichnis Nachlass Prof. Rudolf Bereis

Inhaltsverzeichnis Nachlass Prof. Rudolf Bereis Inhaltsverzeichnis Nachlass Prof. Rudolf Bereis Vorwort... II Dienstliche Unterlagen und Schriftwechsel... 1 wissenschaftliche Arbeiten, Forschung... 2 Index 6 I Vorwort Vorwort biograpische Notizen (siehe

Mehr

Dichte und Qualität das Beispiel Basel

Dichte und Qualität das Beispiel Basel Dichte und Qualität das Beispiel Basel Entwicklungen, Projekte und Strategien der Stadtplanung Basel Dr. Martin Sandtner, Kantonsplaner Basel-Stadt 11. Schweizer Betontag für Ingenieure und Architekten

Mehr

Hamburger Tourismus bis 2022. Thorsten Kausch I Geschäftsführer Hamburg Marketing und Hamburg Tourismus GmbH

Hamburger Tourismus bis 2022. Thorsten Kausch I Geschäftsführer Hamburg Marketing und Hamburg Tourismus GmbH Die Erfolgsgeschichte h des Hamburger Tourismus bis 2022 Thorsten Kausch I Geschäftsführer Hamburg Marketing und Hamburg Tourismus GmbH Welcome to Hamburg! 04.01.2012, 01 Rotary Agenda Hamburger Tourismuswirtschaft

Mehr

Finanzielles Risikomanagement

Finanzielles Risikomanagement Vorlesung Finanzielles Risikomanagement Einführung Risikomanagement Einführung Folie 1 Inhaltliche Gliederung der Vorlesung I. Einführung II. Grundlagen des finanzwirtschaftlichen Risikomanagements II.1

Mehr

Handlungskompetenz in interkulturellen Begegnungen. Eine Fortbildungsreihe des Amts für multikulturelle Angelegenheiten

Handlungskompetenz in interkulturellen Begegnungen. Eine Fortbildungsreihe des Amts für multikulturelle Angelegenheiten Handlungskompetenz in interkulturellen Begegnungen. Eine Fortbildungsreihe des Amts für multikulturelle Angelegenheiten von Dr. Uta George Dr. Akli Kebaili Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen

Mehr

Methoden des Wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung im SS VL 5: Strategien der Forschung 1: Korrelative Forschung

Methoden des Wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung im SS VL 5: Strategien der Forschung 1: Korrelative Forschung Methoden des Wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung im SS 2017 08.06.17 VL 5: Strategien der Forschung 1: Korrelative Forschung Prof. Dr. Riklef Rambow Fachgebiet Architekturkommunikation Institut Entwerfen,

Mehr

Hansaviertel frühe und späte Wirkungen. Symposium in Berlin / 10:00-18:00 Uhr Architektursalon Kassel

Hansaviertel frühe und späte Wirkungen. Symposium in Berlin / 10:00-18:00 Uhr Architektursalon Kassel Hansaviertel frühe und späte Wirkungen Symposium in Berlin 22.9.07 / 10:00-18:00 Uhr Architektursalon Kassel um 1957 Anmerkungen zum Thema Städtebau von Lucius Burckhardt und Max Frisch aus dem Jahr 1957

Mehr

Finanzielles Risikomanagement

Finanzielles Risikomanagement Vorlesung Finanzielles Risikomanagement Einführung Risikomanagement Einführung Folie 1 Inhaltliche Gliederung der Vorlesung I. Einführung II. Grundlagen des finanzwirtschaftlichen Risikomanagements II.1

Mehr