Situativer Urbanismus

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Situativer Urbanismus"

Transkript

1 STBA Institut Entwerfen von Stadt und Landschaft Situativer Urbanismus Vorlesung No.9

2 STBA Institut Entwerfen von Stadt und Landschaft 1. Einleitung Situationisten

3 STBA Institut Entwerfen von Stadt und Landschaft Situativer Urbanismus meint die Wahrnehmung der Stadt aus der subjektiven Betrachtung heraus. Die Stadt wird dabei weniger als formales sondern viel mehr als ein Phänomen sozialer Situationen begriffen.

4 Joseph Beuys, 7000 Eichen, dokumenta 7/8, 1982/87 Soziale Plastik Joseph Beuys ( ) hat die Kunstform der sozialen Plastik entwickelt. Dabei geht es ihm nicht um das schaffen eine formalen Artefakts sondern er erweitert den Kunstbegriff. Der Mensch wird durch seine Interaktion Teil der Kunst

5 Joseph Beuys, 7000 Eichen, dokumenta 7/8, Kassel, 1982/87 Beusy 7000 eichen

6 ARBEITET NIE. Diese Parole stand um 1953 auf einer Mauer in Saint-Germain-des-Prés. Situationistische Internationale

7

8

9 Guy Debord, society of the spectacle, 1967

10

11

12 unitärer Urbanismus Die physische Stadt, die Architektur bilden gewissermaßen nur die Initialzündung für die Erfahrung der Lebensräume. Sie sollen zum Gebrauch, zur Aneignung anstiften: eine Initialarchitektur, die auf die Kreativität ihrer Bewohner baut.

13 STBA Institut Entwerfen von Stadt und Landschaft 2. Methoden

14 Dérive - Umherschweifen Mit den Bedingungen der städtischen Gesellschaft verbundene experimentelle Verhaltensweise oder Technik des beschleunigten Durchgangs durch verschiedene Umgebungen. Im besonderen Sinne auch die Dauer einer ununterbrochenen Ausübung dieses Experiments. (SI) Multiscalar Winter 11/12 Foto: Ed van der Elsken, Love on the Left Bank, 1956

15

16 The nacked city, Guy Debord Psychogeografie Methode zur Untersuchung der Stadt Grundlage zur Kritik an urbanen Strukturen unitärer Urbanismus

17 Détournement - Zweckentfremdung Guy Debord verstand die Zweckentfremdung und Aneignung von bestehenden ästehetischen Elementen als Strategie zur Rückeroberung des Raumes, der durch die Funktionstrennung an das Spektakel verlohrern gegangen ist.

18

19

20 pet architecture guide book Atelier Bow-wow

21 pet architecture guide book Atelier Bow-wow Die Kartierung von Orten Im Unterschied zum Pictogram versucht die Zeichung einen Ort in seiner Spezifik zu erfassen.

22 pet architecture guide book Atelier Bow-wow

23 pet architecture guide book Atelier Bow-wow

24 pet architecture guide book Atelier Bow-wow

25 pet architecture guide book Atelier Bow-wow

26 Die Stadt in der Schieflage Prinzmetal, Martin Blumenroth Die Kartierung von Orten Im Unterschied zum Pictogram versucht die Zeichung einen Ort in seiner Spezifik zu erfassen.

27 DYNAMO ARCHITECTEN, NDSM ATELIERSTAD/NDSM STUDIO CITY

28 DYNAMO ARCHITECTEN, NDSM ATELIERSTAD/NDSM STUDIO CITY

29 ELEMENTAR, Iquique, Chile, 2004

30 ELEMENTAR, Iquique, Chile, 2004

31 Werkbundsiedlung Weisenfeld, München Kazunari Sakamoto

32

33 STBA Institut Entwerfen von Stadt und Landschaft 3. Beispiel

34 Gerald Klahr, AA London, unit3 - Marcus Miessen, 2004 #1 *new and shiny* Frontcellars in the City of London

35

36

37

38 p r i v a t e s e m i - p r i v a t e s e m i - p u b l i c in b e t w e e n n e s s p u b l i c

39 p r i v a t e s e m i - p r i v a t e s e m i - p u b l i c in b e t w e e n n e s s p u b l i c

40

41 f r e e s t a n d i n g o n t h e w a l l h a n g i n g

42

43

44

45 prinzmetal, aaron werbick, martin blumenroth 2005 #2 *access for all* Moulin Rouge, Paris

46

47 4. Aufgabe Situativer Urbanismus Multiscalar Winter 11/12 STBA Institut Entwerfen von Stadt und Landschaft

48 a) dokumentiere den Ort (scheinbar) neutral b) fertige eine Karte der Leidenschaften an c) formuliere eine These zum Ort d) greife in die vorgefundene Situation ein e) dokumentiere Deine Ingebrauchnahme des Ortes filmisch und zeichnerisch Multiscalar Winter 11/12 STBA Institut Entwerfen von Stadt und Landschaft

49 STBA Institut Entwerfen von Stadt und Landschaft Danke!

Blurring Structures _Constant A. Nieuwenhuys

Blurring Structures _Constant A. Nieuwenhuys Blurring Structures _Constant A. Nieuwenhuys Vorlesung vom 19. Mai 2011 Constant (1920 2005) niederländischer Maler und Bildhauer ab 1946 in Paris und London 1957 bis 1960 Mitglied der Internationalen

Mehr

Curriculum vitae. Architect Diplom-Ingenieur Hermann Lebherz, AA Grad. Dip. (London) 1952 born in Balingen / Baden-Württemberg

Curriculum vitae. Architect Diplom-Ingenieur Hermann Lebherz, AA Grad. Dip. (London) 1952 born in Balingen / Baden-Württemberg Curriculum vitae Personal Details 1952 born in Balingen / Baden-Württemberg Work Experience 2004 - Managing Partner WLS ENGINEERING + PROJECTMANAGEMENT GmbH Wapelhorst - Lebherz - Schildge, Nauheim Project

Mehr

Wodurch Bilder wirken

Wodurch Bilder wirken Martin Schuster Wodurch Bilder wirken Psychologie der Kunst Mit einem Beitrag von Manfred Koch-Hillebrecht Inhalt Einleitung 9 1 Kunstpsychologie - worum geht es dabei? 10 1.1 Der Untersuchungsgegenstand

Mehr

29.10.2013 Mark Michaeli, TU München

29.10.2013 Mark Michaeli, TU München urban interfaces INPUT 3 // BIG INTERIORS BIG INTERIORS workshop lecture www.sustainable-urbanism.de 29. 10. 2013 BIG INTERIORS BIG INTERIORS BIG INTERIORS spatial concepts // approaches Seite 1 The creative

Mehr

Prof. Dipl.-Ing. Bauass. Rolf Westerheide, AOR

Prof. Dipl.-Ing. Bauass. Rolf Westerheide, AOR Anlage Nr. 2 Prof. Dipl.-Ing. Bauass. Rolf Westerheide, AOR seit 2008 Mitglied der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL) seit 2007: Head of the Department of Urban Planning and Architectural

Mehr

Christstr.32a 14059 Berlin Robert Witzgall Tel. 030 7842087 www.architekturgalerie-phoenix.com a.rtz@t-online.de

Christstr.32a 14059 Berlin Robert Witzgall Tel. 030 7842087 www.architekturgalerie-phoenix.com a.rtz@t-online.de Forum für Gesamtkunstwerk Bau Christstr.32a 14059 Berlin Robert Witzgall Tel. 030 7842087 www.architekturgalerie-phoenix.com a.rtz@t-online.de Christstrasse 32a Christstrasse 32a Christstrasse 32a

Mehr

Drei Fotografen eine Ausstellung

Drei Fotografen eine Ausstellung Drei Fotografen eine Ausstellung Das Eifelstädtchen Daun als Zentrum der Vulkaneifel bietet nicht nur viel Natur und Landschaft. Daun hat auch eine weitere Besonderheit: In der etwa 7.000 Einwohner zählenden

Mehr

Masterstudiengang (MA) Architektur - Grundstruktur

Masterstudiengang (MA) Architektur - Grundstruktur Masterstudiengang (MA) Architektur - Grundstruktur 1. Semester 3. Semester 4. Semester MM 2.1 Projekt I 18 CP MM 2.2 Projekt II 18 CP MM 2.3 Projekt III 18 CP primär: Städtebaulicher Kontext Hochbau möglichst

Mehr

Interface Design: Kritisieren, Verstehen, Kommunizieren, Entwerfen 1. P. Heidkamp Seminar IF Wintersemester 2003/4

Interface Design: Kritisieren, Verstehen, Kommunizieren, Entwerfen 1. P. Heidkamp Seminar IF Wintersemester 2003/4 Interface Design: Kritisieren, Verstehen, Kommunizieren, Entwerfen 1 P. Heidkamp Seminar IF Wintersemester 2003/4 Hypermedien: Die Schnittstelle Bildschirm 2 Hypermedien: Die Schnittstelle Bildschirm 3

Mehr

Die Internationale Bauausstellung Stadtumbau Sachsen-Anhalt 2010

Die Internationale Bauausstellung Stadtumbau Sachsen-Anhalt 2010 Die Internationale Bauausstellung Stadtumbau Sachsen-Anhalt 2010 2. Stadtumbaukonferenz Sachsen-Anhalt Stand und Perspektiven des Stadtumbaus, 14. November 2007 IBA STADTUMBAU in Sachsen-Anhalt 2010 Sachsen-Anhalt

Mehr

Validierung und Verifikation

Validierung und Verifikation Martin Glinz Harald Gall Software Engineering Kapitel 7 Validierung und Verifikation Universität Zürich Institut für Informatik 2005, 2009 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe

Mehr

Feedback (in der Hochschullehre): Form und Zweck

Feedback (in der Hochschullehre): Form und Zweck Feedback (in der Hochschullehre): Form und Zweck Vorstellung Referentin Dr. phil. Edith Kröber Leiterin des Zentrums für Lehre und Weiterbildung zlw der Universität Stuttgart Telefon +49 (0) 711 685-8

Mehr

Noch nie hat man an so vielen Orten

Noch nie hat man an so vielen Orten Beste bauten Der Reiz des Temporären er Reiz des Temporären Die beste Pop-up-Architektur des Jahres von Eva Steidl Noch nie hat man an so vielen Orten simple und smarte Temporärbauten gesehen, wie in diesem

Mehr

Berufsmatura / Physik Seite 2/18

Berufsmatura / Physik Seite 2/18 Berufsmatura / Physik Seite 1/18 Schulinterner Lehrplan nach RLP 001 Gültig ab 005 Physik BM 1 SLP 005 Allgemeine Bildungsziele Physik erforscht mit experimentellen und theoretischen Methoden die messend

Mehr

NAI, Rotterdam. NAI, Rotterdam

NAI, Rotterdam. NAI, Rotterdam NAI, Rotterdam NAI, Rotterdam Seite1 Forum 4th International Architecture Biennale Rotterdam 2009 Forum, NAI Forum, NAI Forum, NAI Forum, NAI Seite2 Forum, NAI Meerpaal, Dronten Meerpaal, Dronten Meerpaal,

Mehr

BILDUNGSSTANDARDS FÜR BILDENDE KUNST REALSCHULE KLASSEN 6, 8, 10 BILDENDE KUNST BILDUNGSPLAN REALSCHULE

BILDUNGSSTANDARDS FÜR BILDENDE KUNST REALSCHULE KLASSEN 6, 8, 10 BILDENDE KUNST BILDUNGSPLAN REALSCHULE BILDUNGSSTANDARDS FÜR BILDENDE KUNST 131 BILDENDE KUNST 132 LEITGEDANKEN ZUM KOMPETENZERWERB FÜR BILDENDE KUNST I. Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Die gestaltete Umwelt, aktuelle und historische Kunstwerke

Mehr

beziehung kommunikation im raum / dreidimensionale kommunikation interaction design

beziehung kommunikation im raum / dreidimensionale kommunikation interaction design beziehung kommunikation im raum / dreidimensionale kommunikation interaction design mensch - objekt - kontext gestaltung bedeutet kontextualisierung von informationen. statisch und dynamisch statisch designgebote

Mehr

Wohnformen der Zukunft

Wohnformen der Zukunft Vita (geb. 1968) Studium Fachhochschule Köln und Universität Wuppertal Abschluss 1997 Diplom Fachhochschule Köln (mit Auszeichnung) 2001 Diplom Universität Wuppertal (mit Auszeichnung ) 1991-2000 Freischaffende

Mehr

PEP/Expedienten Angebote 2014 BALEAREN

PEP/Expedienten Angebote 2014 BALEAREN BALEAREN BRE/ERF/FDH/KSF-PMI/IBZ 49,- ONEWAY,!!! Der Winter 2014/15 ist ab sofort unter buchbar!!! Türkei/Griechenland/Bulgarien BRE/ERF/FDH/KSF/HAM/SXF- HER/CFU/RHO/BOJ/VAR/AYT 69,- EUR ONEWAY,!!! Der

Mehr

CLIMATE-KIC ACCELERATOR HESSEN 2015 EIN INTENSIV-PROGRAMM FÜR CLEANTECH START-UPS AUGUST-DEZEMBER 2015

CLIMATE-KIC ACCELERATOR HESSEN 2015 EIN INTENSIV-PROGRAMM FÜR CLEANTECH START-UPS AUGUST-DEZEMBER 2015 CLIMATE-KIC ACCELERATOR HESSEN 2015 EIN INTENSIV-PROGRAMM FÜR CLEANTECH START-UPS AUGUST-DEZEMBER 2015 IN KOOPERATION MIT 1 Was ist das Accelerator Programm? Das Accelerator Programm unterstützt Start-ups

Mehr

K+K Palais Hotel VIENNA LONDON PARIS BARCELONA MUNICH SALZBURG VIENNA BUDAPEST PRAGUE BUCHAREST

K+K Palais Hotel VIENNA LONDON PARIS BARCELONA MUNICH SALZBURG VIENNA BUDAPEST PRAGUE BUCHAREST K+K Palais Hotel VIENNA LONDON PARIS BARCELONA MUNICH SALZBURG VIENNA BUDAPEST PRAGUE BUCHAREST Die Lobby herzlich willkommen in einem historischen Haus. Ein historisches Stadtpalais aus Kaiser Franz Josefs

Mehr

16 Architekturentwurf Einführung und Überblick

16 Architekturentwurf Einführung und Überblick Teil III: Software-Architekturentwurf 16 Architekturentwurf Einführung und Überblick 16.1 Software entwerfen Warum? Beim Arbeiten im Kleinen nicht oder nur ansatzweise (Detailentwurf) Größere Software

Mehr

ALT mal NEU. BAUKULTURKOMPASS Nr. 3. UPcycling DOWNcycling REcycling. AUTORIN DI Sonja Hohengasser für den ARCHITEKTUR_SPIEL_RAUM_KÄRNTEN

ALT mal NEU. BAUKULTURKOMPASS Nr. 3. UPcycling DOWNcycling REcycling. AUTORIN DI Sonja Hohengasser für den ARCHITEKTUR_SPIEL_RAUM_KÄRNTEN BAUKULTURKOMPASS Nr. 3 ALT mal NEU erschienen im April 2014 UPcycling DOWNcycling REcycling AUTORIN DI Sonja Hohengasser für den ARCHITEKTUR_SPIEL_RAUM_KÄRNTEN TITEL Upcycling - Ideen Der Baukulturkompass

Mehr

Windenergielandschaften großräumig entwerfen Das Beispiel Windkraft am grünen Band

Windenergielandschaften großräumig entwerfen Das Beispiel Windkraft am grünen Band Windenergielandschaften großräumig entwerfen Das Beispiel Windkraft am grünen Band Windenergielandschaften großräumig entwerfen Das Beispiel Windkraft am grünen Band Müller/ Schütze Akademietagung WINDENERGIE

Mehr

h ~k~m~~~il~ ~ ~ ~ t t\'larkus Lobner & Nikolaus Kokusz (t) Synopsis i\1ehr Informationen auf: http://lebensangst.crow-video.at

h ~k~m~~~il~ ~ ~ ~ t t\'larkus Lobner & Nikolaus Kokusz (t) Synopsis i\1ehr Informationen auf: http://lebensangst.crow-video.at h ~k~m~~~il~ ~ ~ ~ t t\'larkus Lobner & Nikolaus Kokusz (t) Synopsis In der Vojvodina Ansiedlung. Alltagsleben. Nachbarschaft. Nationalsozialismus. Vertreibung. Arbeitslager. Hungertod. Massengräber. Verzweiflung.

Mehr

Schon als Tier hat der Mensch Sprache.

Schon als Tier hat der Mensch Sprache. Schon als Tier hat der Mensch Sprache. Herder und seine Abhandlung über den Ursprung der Sprache 2 Ebenen der Sprachursprungsfrage 1. Ontogenetischer Sprachursprung: Sprachentstehung im Individuum (Spracherwerb

Mehr

JUMA 1/2004, Seite 32 33 TIPP 1/2004, Seite 22 25

JUMA 1/2004, Seite 32 33 TIPP 1/2004, Seite 22 25 LINKS JUMA 1/2004, Seite 32 33 TIPP 1/2004, Seite 22 25 Ein Unterrichtsentwurf von Rainer E. Wicke EINSTIEG 2 Ein Kunstwerk 1 Büroklammer oder Skulptur? Ihr Kursleiter zeigt Ihnen nun ein Kunstwerk, das

Mehr

2.1 Ist-Anwendungslandschaften... 65 2.2 Programme zur Gestaltung von Anwendungslandschaften

2.1 Ist-Anwendungslandschaften... 65 2.2 Programme zur Gestaltung von Anwendungslandschaften xiii Teil I Ein typisches Projekt 1 1 Mit Christoph Kolumbus reisen 3 1.1 Prolog........................................... 3 1.2 Episode 1 Zuhören............................... 4 1.3 Episode 2 Orientierung

Mehr

Energy efficiency in buildings and districts Key technologies within a case study of the Young Cities Project, Iran

Energy efficiency in buildings and districts Key technologies within a case study of the Young Cities Project, Iran Energy efficiency in buildings and districts Key technologies within a case study of the Young Cities Project, Iran Prof. Dr.-Ing. Christoph Nytsch-Geusen UdK Berlin, Institut für Architektur und Städtebau

Mehr

[architektur] implantat

[architektur] implantat Architektur macht Schule Wie nehmen wir Räume wahr? Welchen Zusammenhang gibt es zwischen der Wirkung und der Beschaffenheit eines Raumes? In dieser Übung werden Raumqualitäten im Schulumfeld aufgespürt,

Mehr

Sind wir nicht alle ein bisschen agil? Dipl.-Inform. Tammo Freese xpdays, Karlsruhe, 22. November 2004

Sind wir nicht alle ein bisschen agil? Dipl.-Inform. Tammo Freese xpdays, Karlsruhe, 22. November 2004 Sind wir nicht alle ein bisschen agil? Dipl.-Inform. Tammo Freese xpdays, Karlsruhe, 22. November 2004 Das Manifest der agilen Softwareentwicklung Ähnliche Werte bei XP, ASD, Crystal, DSDM, FDD, Scrum,...

Mehr

Trends erkennen. Zukunft gestalten.

Trends erkennen. Zukunft gestalten. Trends erkennen. Zukunft gestalten. Einladung zum Rinn Forum 2012 für Architekten, Bauingenieure und Bauamtsmitarbeiter am 6. oder 7. März 2012 Einladung Rinn Ideen 2012 Den Anfang macht ein guter Stein

Mehr

Immobilienwirtschaft im Wandel? 20 Jahre gif!

Immobilienwirtschaft im Wandel? 20 Jahre gif! Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung e. V. Mosbacher Straße 9 65187 Wiesbaden Telefon 0611 236810-70 Telefax 0611 236810-75 info@gif-ev.de www.gif-ev.de Bildnachweise: Roman Sigaev Fotolia

Mehr

Organisationskultur dechiffrieren Heidi Ellner (Dipl.-Päd., univ.) Victoria Puchhammer-Neumayer (TGM)

Organisationskultur dechiffrieren Heidi Ellner (Dipl.-Päd., univ.) Victoria Puchhammer-Neumayer (TGM) Organisationskultur dechiffrieren Heidi Ellner (Dipl.-Päd., univ.) Victoria Puchhammer-Neumayer (TGM) 3. Qualitätsnetzwerk-Konferenz für die Berufsbildung in Österreich am 21. November 2011 in Wien Was

Mehr

Validierung und Verifikation!

Validierung und Verifikation! Martin Glinz Thomas Fritz Software Engineering Kapitel 7 Validierung und Verifikation 2005-2013 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für den persönlichen, nicht kommerziellen

Mehr

Vitae + Projektauswahl

Vitae + Projektauswahl FS 2010 Kontakt : www. christgantenbein. arch.ethz.ch Assistenten: Nele Dechmann Victoria Easton Patrick Schmid Raoul Sigl Susanne Vécsey Assistenz: HIL E 70.5 Emanuel Curriculum Christ und Christoph Gantenbein

Mehr

3. Unbewusste Beziehungen und eigenes Entscheiden

3. Unbewusste Beziehungen und eigenes Entscheiden 3. Unbewusste Beziehungen und eigenes Entscheiden»Das Bewusstsein ist eine ganz kleine Funktionsinsel im riesigen Ozean des Unbewussten.«(Gerhard Roth, Hirnforscher) Die Annahme, dass unbewusste Vorstellungen

Mehr

md3+ PORTFOLIO ARCHITEKTEN PORTFOLIO SHORT

md3+ PORTFOLIO ARCHITEKTEN PORTFOLIO SHORT ARCHITEKTEN PORTFOLIO SHORT MATTHIAS DITTMANN AKNW Nr. 29858 ARCHITEKT BDA CURRICULUM VITAE 1993 RWTH AACHEN DIPLOM 1992-2013 VAN DEN VALENTYN ARCHITEKTUR PROJEKT PARTNER 2013-2015 ERA+MD MANAGING PARTNER

Mehr

Jons Messedat studierte Architektur und Industriedesign in Aachen, Stuttgart und London.

Jons Messedat studierte Architektur und Industriedesign in Aachen, Stuttgart und London. Dr. Jons Messedat CORPORATE ARCHITECTURE & DESIGN Dr. Jons Messedat Architekt & Industriedesigner Architekt und Industriedesigner Jons Messedat studierte Architektur und Industriedesign in Aachen, Stuttgart

Mehr

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten: (1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene

Mehr

Fibrinklebung in der Verbrennungschirurgie - Plastischen Chirurgie

Fibrinklebung in der Verbrennungschirurgie - Plastischen Chirurgie P. R. Zellner (Hrsg.) Fibrinklebung in der Verbrennungschirurgie - Plastischen Chirurgie Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Prof. Dr. Dr. med. P. R. Zellner BG-Unfallklinik Ludwigshafen

Mehr

Mehr Qualität bei städtebaulichen und landschaftsprägenden Projekten

Mehr Qualität bei städtebaulichen und landschaftsprägenden Projekten Pressekonferenz Gestaltungsbeirat Mehr Qualität bei städtebaulichen und landschaftsprägenden Projekten LR Johannes Tratter Nikolaus Juen - Vorstand Abt. Bodenordnung / Geschäftsstelle für Dorferneuerung

Mehr

Fotopräsentation der Objekte. 1300-0152 Wohn- und Geschäftshaus Erweiterung Udo Richter, Freier Architekt Heilbronn

Fotopräsentation der Objekte. 1300-0152 Wohn- und Geschäftshaus Erweiterung Udo Richter, Freier Architekt Heilbronn Foto: 1300-0142 Scheunenumbau, Büroflächen Foto: Udo Richter, Freier Architekt 1300-0152 Wohn- und Geschäftshaus Udo Richter, Freier Architekt Heilbronn Foto: studio lot Architektur / Innenarchitektur

Mehr

Hinweise zum Anfertigen eines wissenschaftlichen Berichtes - Master-Abschlussarbeit SS 2013 -

Hinweise zum Anfertigen eines wissenschaftlichen Berichtes - Master-Abschlussarbeit SS 2013 - Hinweise zum Anfertigen eines wissenschaftlichen Berichtes - Master-Abschlussarbeit SS 2013 - Berlin Martin Behne - Susanne Junker Foto: Beuth www.fhvr-aub.bayern.de Hochschule für Technik Folie 1 Inhalte

Mehr

AUSWAHL PRESSEBILDER. Brigitte Bardot als französische Marianne ; Gipsbüste von Alain Aslan, 1969. ullstein bild

AUSWAHL PRESSEBILDER. Brigitte Bardot als französische Marianne ; Gipsbüste von Alain Aslan, 1969. ullstein bild AUSWAHL PRESSEBILDER Brigitte Bardot als französische Marianne ; Gipsbüste von Alain Aslan, 1969. ullstein bild Mariannen-Büsten sind seit 1792 das französische Nationalsymbol.1969/70 wählten die französischen

Mehr

TEAM-EVENTS IM HERBST/WINTER 2015/16

TEAM-EVENTS IM HERBST/WINTER 2015/16 TEAM-EVENTS IM HERBST/WINTER 2015/16 GEMEINSAME TEAM-ERLEBNISSE Bei unseren Team-Events steht das gemeinsame Erlebnis im Vordergrund. Egal ob Indoor in Ihrem Tagungsraum oder Outdoor rund um das Hotel

Mehr

Peer-to-Peer Partnerschaften für das Medienfassaden Festival Europa 2010

Peer-to-Peer Partnerschaften für das Medienfassaden Festival Europa 2010 Peer-to-Peer Partnerschaften für das Medienfassaden Festival Europa 2010 Public Art Lab möchte Sie als Medienunternehmen einladen, bei dem MEDIENFASSADEN FESTIVAL EUROPA 2010 in einem Peer-to-Peer Programm

Mehr

imm cologne 2012 Aktuelle Clips und Filme Die Möbelbranche in Bewegung: www.moebelmarkt.tv

imm cologne 2012 Aktuelle Clips und Filme Die Möbelbranche in Bewegung: www.moebelmarkt.tv www.moebelmarkt.tv 01 2012 Das erste Internet-V-Format der Möbel- und Einrichtungsszene. reuview: Die imm cologne 2012 Die Möbelbranche in Bewegung: Aktuelle Clips und Filme ADA Möbelfabrik GmbH Gerhard

Mehr

Ideenwettbewerb AGGLOlac - Concours d idées AGGLOlac Wettbewerbsteilnehmer Participants au concours

Ideenwettbewerb AGGLOlac - Concours d idées AGGLOlac Wettbewerbsteilnehmer Participants au concours Ideenwettbewerb AGGLOlac - Concours d idées AGGLOlac Wettbewerbsteilnehmer Participants au concours Aus den 36 erhaltenen Bewerbungen hat das Preisgericht folgende 25 Teams zur Teilnahme am Ideenwettbewerb

Mehr

büroprofil sauerbruch hutton

büroprofil sauerbruch hutton büroprofil Sauerbruch Hutton ist ein internationales Atelier für Architektur, Städtebau und Gestaltung, das charakteristische und nachhaltige Lösungen für eine große Bandbreite unterschiedlicher Aufgaben

Mehr

Ungebaut. winkler + ruck architeken. Unbuilt. winkler + ruck architects

Ungebaut. winkler + ruck architeken. Unbuilt. winkler + ruck architects Ungebaut winkler + ruck architeken Unbuilt winkler + ruck architects Inhalt Contents 9 Altarraum Pfarrkirche 2015, Köttmannsdorf 50 Volksschule und Hort 2006, Maria Rain 14 Freiwillige Feuerwerhr 2014,

Mehr

MSDN Webcast: Team Foundation Server Mehr als nur eine Versionsverwaltung! Visual Studio Team System (Teil 1 von 10) Veröffentlicht: 20.

MSDN Webcast: Team Foundation Server Mehr als nur eine Versionsverwaltung! Visual Studio Team System (Teil 1 von 10) Veröffentlicht: 20. MSDN Webcast: Team Foundation Server Mehr als nur eine Versionsverwaltung! Visual Studio Team System (Teil 1 von 10) Veröffentlicht: 20. Februar 2008 Presenter: Neno Loje, MVP für Team System www.teamsystempro.de

Mehr

Mein Englisch Portfolio für die Grundschule

Mein Englisch Portfolio für die Grundschule 4 Mein Englisch Portfolio für die Grundschule Ich und meine Sprachen Schreibe hier auf, welche Sprachen du schon kennst. Diese Sprache(n) kann ich verstehen: Diese Sprache(n) kann ich sprechen: Diese Sprache(n)

Mehr

Trag Werk Holz Bau. Trag Werk Holz Bau. Trag Werk Holz Bau. Trag Werk Holz Bau. Trag Werk Holz Bau. Trag Werk Holz Bau. Trag Werk Holz Bau

Trag Werk Holz Bau. Trag Werk Holz Bau. Trag Werk Holz Bau. Trag Werk Holz Bau. Trag Werk Holz Bau. Trag Werk Holz Bau. Trag Werk Holz Bau Contents URBAN WOOD Multi Storey Timber Buildings WOOD & THE CITY... Wood Based Building Design for Sustainable Urban Development Training & Research Program ˆURBAN WOOD Y. Amino, M.eng. Dr.sc.tech Contents

Mehr

VOR ANDERTHALB JAHREN KAM DAS SKETCHNOTE HANDBUCH HERAUS. Ehrlich gesagt war ich vor der Veröffentlichung sehr nervös. Ich hatte

VOR ANDERTHALB JAHREN KAM DAS SKETCHNOTE HANDBUCH HERAUS. Ehrlich gesagt war ich vor der Veröffentlichung sehr nervös. Ich hatte EINFÜHRUNG VOR ANDERTHALB JAHREN KAM DAS SKETCHNOTE HANDBUCH HERAUS. Ehrlich gesagt war ich vor der Veröffentlichung sehr nervös. Ich hatte keine Ahnung, wie mein erstes Buch ankommen würde. Junge, lag

Mehr

Open User Scheme. Collaborative Learning and Distributed Experimentation

Open User Scheme. Collaborative Learning and Distributed Experimentation Collaborative Learning and Distributed Experimentation Open User Scheme Work partially supported by European Community under the Information Society Technology (IST) RTD programme, project COLDEX contract

Mehr

DIGITALE KONZEPTE IN DER ARCHITEKTUR

DIGITALE KONZEPTE IN DER ARCHITEKTUR DIGITALE KONZEPTE IN DER ARCHITEKTUR Prof. Tobias Wallisser LAVA ABK Stuttgart Akademie für Handwerksdesign Gut Rosenberg Aachen 15.10.2010 Klasse Innovative Bau-und Raumkonzepte - Digitales Entwerfen

Mehr

Bedeutung von Integrationsarchitekturen im Zeitalter von Mobile, IoT und Cloud

Bedeutung von Integrationsarchitekturen im Zeitalter von Mobile, IoT und Cloud Bedeutung von Integrationsarchitekturen im Zeitalter von Mobile, IoT und Cloud OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH 2015 Seite 1 Sven Bernhardt n Solution architect @OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH n Oracle

Mehr

London im 20. Jahrhundert von Melanie Brandt

London im 20. Jahrhundert von Melanie Brandt London im 20. Jahrhundert von Melanie Brandt Der folgende Unterrichtsvorschlag ist in 5 Hauptteile gegliedert: das Londoner Stadtbild am Anfang des 20. Jahrhunderts mit dem zentralen Gesichtspunkt des

Mehr

R. Arnold (Hrsg.): Fragen des Internetrechts. Europarechtliche und rechtsvergleichende Aspekte. Regensburg 2002. * * *

R. Arnold (Hrsg.): Fragen des Internetrechts. Europarechtliche und rechtsvergleichende Aspekte. Regensburg 2002. * * * R. Arnold (Hrsg.): Fragen des Internetrechts. Europarechtliche und rechtsvergleichende Aspekte. Regensburg 2002. http://www-europarecht.uni-regensburg.de Von Aiko Schilling, Regensburg Präventive staatliche

Mehr

DG HYP: Ihr Partner für professionelle gewerbliche Immobilienfinanzierungen

DG HYP: Ihr Partner für professionelle gewerbliche Immobilienfinanzierungen : Ihr Partner für professionelle gewerbliche Immobilienfinanzierungen. Die innovative Immobilienbank. MASSGESCHNEIDERTE FINANZIERUNGSLÖSUNGEN Neue Handlungsspielräume in der Immobilienfinanzierung. Das

Mehr

Scenario-Based Analysis of Software Architecture

Scenario-Based Analysis of Software Architecture Scenario-Based Analysis of Software Architecture Rick Kazman et al. Sebastian Schaner, HS Furtwangen, 18.06.09 Agenda Vorstellung der Autoren - Weitere Veröffentlichungen Beitragsinhalt - Kernaussagen

Mehr

Am Flutgraben 3 12435 Berlin telefon +49 30 27580882 fax +49 30 2476319 internet www.raumlabor-berlin.de

Am Flutgraben 3 12435 Berlin telefon +49 30 27580882 fax +49 30 2476319 internet www.raumlabor-berlin.de snuggle das mobile hotel team Axel Timm, Benjamin Foerster-Baldenius, Florian Stirnemann (Zeichnungen) typ temporäre Architektur zeit April 9 Am Flutgraben 3 12435 Berlin telefon +49 30 275882 fax +49

Mehr

Mobile Apps basierend auf offenen städtischen Regierungsdaten

Mobile Apps basierend auf offenen städtischen Regierungsdaten Mobile Apps basierend auf offenen städtischen Regierungsdaten AGNES MAINKA, SARAH HARTMANN, CHRISTINE MESCHEDE, WOLFGANG G. STOCK HEINRICH HEINE UNIVERSITÄT DÜSSELDORF VORTRAG SWIF 2014 AN DER HU BERLIN

Mehr

Die Studienreform und ihre Folgen für das Berufsfeld

Die Studienreform und ihre Folgen für das Berufsfeld Prof. Dr. Stefan Heiland stefan.heiland@tu-berlin.de www.landschaft.tu-berlin.de Die Studienreform und ihre Folgen für das Berufsfeld Deutscher Naturschutztag, 19.09.2012 Studienreform Bologna-Prozess

Mehr

Enterprise Computing

Enterprise Computing Enterprise Computing Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth Teil 6 Partitionierung NUMA Sharing Disk Storage HP Superdome Cell Board 4 Itanium 2 CPU Chips 32 128 Gbyte I/O Bus mit Kühlern Hauptspeicher Anschlüsse

Mehr

K+K Palais Hotel WIEN LONDON PARIS BARCELONA MUNICH VIENNA BUDAPEST PRAGUE BUCHAREST

K+K Palais Hotel WIEN LONDON PARIS BARCELONA MUNICH VIENNA BUDAPEST PRAGUE BUCHAREST K+K Palais Hotel WIEN LONDON PARIS BARCELONA MUNICH VIENNA BUDAPEST PRAGUE BUCHAREST Die Lobby herzlich willkommen in einem historischen Haus. Ein historisches Stadtpalais aus Kaiser Franz Josefs Zeiten,

Mehr

SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG

SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG VON ANFORDERUNGSERMITTLUNG IM ERP BEREICH MARKUS NÖBAUER NORBERT SEYFF ERP SYSTEME Begriffsbestimmung: Enterprise Resource Planning / Business Management Solution Integrierte

Mehr

ICONIC ARCHITECTURE. Vorlesung Baugeschichte WS 2013/14: Baugeschichte des 19., 20. und 21. Jh.s - 28.01.2014: Iconic Architecture

ICONIC ARCHITECTURE. Vorlesung Baugeschichte WS 2013/14: Baugeschichte des 19., 20. und 21. Jh.s - 28.01.2014: Iconic Architecture ICONIC ARCHITECTURE Über Jahrtausende entwickelte sich die Baugeschichte langsam und durch die allmähliche Modifizierung des in den vorausgehenden Generationen Vorgefundenen. Innovative Bauten wurden zu

Mehr

H A U S D E R KUNST ARCHIV GALERIE DAUERAUSSTELLUNG

H A U S D E R KUNST ARCHIV GALERIE DAUERAUSSTELLUNG H A U S D E R KUNST ARCHIV GALERIE DAUERAUSSTELLUNG Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 10 bis 12 Interventionen in die Architektur: Christian Boltanski und Gustav Metzger Hier tackern DATEN

Mehr

Sharing Economy und Open Hardware

Sharing Economy und Open Hardware Sharing Economy und Open Hardware eine sozialwissenschaftliche Betrachtung Dipl. Geogr. Michael Huth Themen Share/sharing economy sozialwissenschaftliche Technikforschung Kommunikationsebenen Nähe, Distanz

Mehr

Vernetzte Struktur Vorlesung vom 06. Mai 2010

Vernetzte Struktur Vorlesung vom 06. Mai 2010 Vernetzte Struktur Vorlesung vom 06. Mai 2010 Constant (1920 2005) niederländischer Maler und Bildhauer Studium an der Kunstgewerbeschule u. Reichsakademie für bildende Künste in Amsterdam ab 1946 Leben

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

Klug, klüger, Kopenhagen

Klug, klüger, Kopenhagen Klug, klüger, Kopenhagen Smartest Cities -Ranking - Kopenhagen ist die schlauste Stadt Europas Jetzt ist es raus: Kopenhagen ist die schlauste Stadt Europas. Überhaupt sind vi e- le der nordeuropäischen

Mehr

Es sind Orte wie dieser, besondere Orte, die das Werk von Candida Höfer seit Jahrzehnten prägen.

Es sind Orte wie dieser, besondere Orte, die das Werk von Candida Höfer seit Jahrzehnten prägen. Laudatio zur Verleihung des Cologne Fine Art-Preises 2015 Köln, Wartesaal, 16. November 2015 Anne Ganteführer-Trier Sehr geehrter Bürgermeister Wolter, sehr geehrter Herr Böse, liebe Frau Zinken, liebe

Mehr

PUBLICATIONS DR. KRISTINA ENGELHARD

PUBLICATIONS DR. KRISTINA ENGELHARD PUBLICATIONS DR.KRISTINAENGELHARD Books: EditedBooks (1) Das Einfache und die Materie. Untersuchungen zu Kants Antinomie der Teilung. Univ. Diss. Berlin/New York: De Gruyter 2005 (Kantstudien Ergänzungshefte146).

Mehr

THE MUNICH ARCHITECTS & PARTNER

THE MUNICH ARCHITECTS & PARTNER EDITION01IBAUHAUSVILLA THE MUNICH ARCHITECTS & PARTNER fine design in architecture VILLEN IM BAUHAUSSTIL OLCHINGER STRASSE 22 I 82223 EICHENAU PLANUNG: BAUHERR/PROJEKTION: KONTAKT: THE MUNICH ARCHITECTS

Mehr

Chair for Information Architecture FS2010. Ex I - Patterns - Processing

Chair for Information Architecture FS2010. Ex I - Patterns - Processing Chair for Information Architecture FS2010 Ex I - Patterns - Processing Chair for Information Architecture FS2010 Ex II - Projected Pattern - 2D Projection Mapping Titel Ex III hinzufügen - Giraffiti -

Mehr

Erste Erfahrungen aus der fachdidaktischen Fortbildung Mathematik im Rahmen der Medienoffensive m.a.u.s. in Brandenburg

Erste Erfahrungen aus der fachdidaktischen Fortbildung Mathematik im Rahmen der Medienoffensive m.a.u.s. in Brandenburg Erste Erfahrungen aus der fachdidaktischen Fortbildung Mathematik im Rahmen der Medienoffensive m.a.u.s. in Brandenburg Götz Bieber Zusammenfassung Die Medienoffensive m.a.u.s. umfasst neben der Ausstattung

Mehr

IBA Hamburg Das IBA DOCK als Prototyp für energieeffizientes und klimaangepaßtes Bauen INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH

IBA Hamburg Das IBA DOCK als Prototyp für energieeffizientes und klimaangepaßtes Bauen INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH Internationale Bauausstellung Hamburg - Stadt neu bauen - Das IBA DOCK als Prototyp für energieeffizientes und klimaangepaßtes Bauen - Bauen mit / am/ auf dem Wasser Karsten Wessel Projektkoordinator Stadt

Mehr

Requirements Engineering I

Requirements Engineering I Norbert Seyff Requirements Engineering I UML Unified Modeling Language! 2006-2012 Martin Glinz und Norbert Seyff. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für den persönlichen, nicht kommerziellen

Mehr

Klavier, Keyboard & Co.

Klavier, Keyboard & Co. Jedem Kind ein Instrument Michael Brunner, Elke Reineck Band 1 herausgegeben von der Stiftung Jedem Kind ein Instrument ED 20736 www.schott-music.com Mainz London Berlin Madrid New York Paris Prague Tokyo

Mehr

Quelle: Daten nach Russom, Philip: Taking Data Quality to the Enterprise through Data Governance, TDWI Report Series, The Data Warehouse Institute,

Quelle: Daten nach Russom, Philip: Taking Data Quality to the Enterprise through Data Governance, TDWI Report Series, The Data Warehouse Institute, Quelle: Daten nach Russom, Philip: Taking Data Quality to the Enterprise through Data Governance, TDWI Report Series, The Data Warehouse Institute, Chatsworth, 2006, S. 11. Schieder: Datenqualitätsmanagement

Mehr

Innovationswerkstatt Future Meeting Space Raum für Interaktion und Innovation. Martin Laarmann

Innovationswerkstatt Future Meeting Space Raum für Interaktion und Innovation. Martin Laarmann Innovationswerkstatt Future Meeting Space Raum für Interaktion und Innovation Martin Laarmann Martin Laarmann Hintergrund: Digital Native (seit dem 11. Lebensjahr) Dipl.-Ing. der Architektur Beschäftigt

Mehr

GéoSport-Begegnung 2008. «Touristischer Tag» in Paris Freitag 30 Mai

GéoSport-Begegnung 2008. «Touristischer Tag» in Paris Freitag 30 Mai GéoSport-Begegnung 2008 «Touristischer Tag» in Paris Freitag 30 Mai Empfang am Morgen Tschechische (45 pers) und polnische (30pers) Delegationen 8h15 RDV am BRGM (centre aéré) Empfang durch den CO Géosport

Mehr

Englisch. Stoffplan Wirtschaftsschule Thun. Detailhandelsfachleute

Englisch. Stoffplan Wirtschaftsschule Thun. Detailhandelsfachleute Englisch Stoffplan Wirtschaftsschule Thun Detailhandelsfachleute Fassung vom 24.08.2015 Grundsätzliches Wir gestalten den Unterricht nach handlungsorientierten, prozessorientierten, zielorientierten und

Mehr

Psychologie als Wissenschaft

Psychologie als Wissenschaft Psychologie als Wissenschaft 1.1 Verständnisfragen................................ 4 1.2 Multiple-Choice-Fragen........................... 4 1.3 Richtig oder Falsch?.............................. 7 1.4

Mehr

CREDIT SUISSE FÖRDERPREIS VIDEOKUNST 2015 Shortlist Präsentiert an der Museumsnacht vom 20. März 2015 in der Credit Suisse, Bundesplatz 2, in Bern

CREDIT SUISSE FÖRDERPREIS VIDEOKUNST 2015 Shortlist Präsentiert an der Museumsnacht vom 20. März 2015 in der Credit Suisse, Bundesplatz 2, in Bern MAIL@FOERDERPREISVIDEOKUNST.CH WWW.FOERDERPREISVIDEOKUNST.CH 2015 Shortlist Eliane Bertschi (*1990) / Elias Gamma (*1989) Eliane Bertschi Lebt und arbeitet in Zürich. 2006 2010 Lehre als Dekorationsgestalterin

Mehr

der berliner wohnungsbestand - klimatische sanierung Manfred Hegger Prof. Dipl.-Ing. M. Sc. Econ r Architekt BDA

der berliner wohnungsbestand - klimatische sanierung Manfred Hegger Prof. Dipl.-Ing. M. Sc. Econ r Architekt BDA der berliner wohnungsbestand - klimatische sanierung Manfred Hegger Prof. Dipl.-Ing. M. Sc. Econ r Architekt BDA Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Energiffizientes Bauen 1.0 _ stadt ist

Mehr

Vorwort zur 6. Auflage 11 Einleitung 13. Kapitel 1 Psychologie als Wissenschaft 15

Vorwort zur 6. Auflage 11 Einleitung 13. Kapitel 1 Psychologie als Wissenschaft 15 5 Inhalt Vorwort zur 6. Auflage 11 Einleitung 13 Kapitel 1 Psychologie als Wissenschaft 15 1.1 Alltagspsychologie und wissenschaftliche Psychologie 15 1.2 Sammlung von Tatsachenwissen Erforschung von Gesetzmäßigkeiten

Mehr

STAATLICHE KUNSTHALLE BADEN-BADEN

STAATLICHE KUNSTHALLE BADEN-BADEN STAATLICHE KUNSTHALLE BADEN-BADEN Geschmack der gute, der schlechte und der wirklich teure Geeignet für alle Altersstufen (vorzugsweise Unter- / Mittelstufe) Kunst 1750-1850 Künstler: Feuerbach, Schirmer,

Mehr

Ausstellung Preise und Talente, OÖ. Kunstsammlung

Ausstellung Preise und Talente, OÖ. Kunstsammlung Ausstellung Preise und Talente, OÖ. Kunstsammlung KünstlerInnenbiografien Landeskulturpreis für Bildende Kunst (2015) Josef Linschinger, geb. 1945 in Gmunden. Lebt in Traunkirchen. Studium an der Hochschule

Mehr

Minimal-Architektur Innovative Wohnkonzepte auf kleinstem Raum

Minimal-Architektur Innovative Wohnkonzepte auf kleinstem Raum Minimal-Architektur Innovative Wohnkonzepte auf kleinstem Raum Wie viel Raum braucht der Mensch zum Wohnen? Diese Frage werden wir uns vor allem in Metropolregionen immer wieder stellen müssen, denn Wohnraum

Mehr

Fremdsprachenlernen. Vorschulalter: Ein Kinderspiel? Andreas Rohde, Universität zu Köln

Fremdsprachenlernen. Vorschulalter: Ein Kinderspiel? Andreas Rohde, Universität zu Köln Fremdsprachenlernen im Vorschulalter: Ein Kinderspiel? Andreas Rohde, Universität zu Köln Einführung Einsprachigkeit in menschlichen Kulturen ist die Ausnahme. Bis in die 1960er Jahre hinein glaubten selbst

Mehr

1. These: Konservierte Netzkunst ist ein bisschen weniger Netzkunst als konservierte Malerei noch Malerei ist.

1. These: Konservierte Netzkunst ist ein bisschen weniger Netzkunst als konservierte Malerei noch Malerei ist. Anmerkungen zum Konservieren von Netzkunst von Blank & Jeron (2001) 1. These: Konservierte Netzkunst ist ein bisschen weniger Netzkunst als konservierte Malerei noch Malerei ist. Netzkunst als eigenständige

Mehr

die kollegen architekten ingenieure kreateure

die kollegen architekten ingenieure kreateure VITA Holger Seidel Architekt Urheberrechtshinweis: Der Inhalt dieser Präsentation ist urheberrechtlich geschützt. Eine Verwendung oder Weitergabe ohne ausdrückliche Genehmigung durch den/die Entwurfsverfasser

Mehr