Waldmonitoring soziokulturell (WaMos) 2 Wichtigste Ergebnisse

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1 Waldmonitoring soziokulturell (WaMos) 2 Wichtigste Ergebnisse Christoph Hegg Nicole Bauer, Jacqueline Frick, Eike von Lindern, Marcel Hunziker Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) CH-8903 Birmensdorf

2 Ziele des Waldmonitorings soziokulturell 1. WaMos stellt Grundlagen für die Wald- und Umweltpolitik zur Verfügung. 2. Mit WaMos (1997 & 2010) und seinem Vorgänger (1978) wird das Verhältnis der Bevölkerung zum Wald untersucht: Erwartungen & Einstellungen zum Wald sowie Akzeptanz von Massnahmen, Wald- und Umweltpolitik usw. Wissen zu Wald, Waldbewirtschaftung, Politiken usw. Verhalten: Waldbesuche, Umgang mit Naturgewalten, Holzkauf usw. 3. Mit WaMos 2 (2010) wird das gesellschaftliche Waldmonitoring weiter entwickelt und werden aktuelle Daten erhoben.

3 Inhalt von WaMos 2: sechs Hauptaspekte & Einflüsse Einflüsse institutionelle, rechtliche, ökonomische, politische Rahmenbed. allg. Umwelt- Werthaltungen Sozio- Demographie Wirkung der Kommunikation Allg. Haltungen zum Wald 1. Waldfläche 2. Waldzustand 3. Waldpräferenz Individuelle Gewichtung der Waldfunktionen Ökologie Schutz Produktion Erholung

4 Von WSL vorgestellte Forschungsergebnisse Einflüsse institutionelle, rechtliche, ökonomische, politische Rahmenbed. allg. Umwelt- Werthaltungen Sozio- Demographie Wirkung der Kommunikation Allg. Haltungen zum Wald 1. Waldfläche 2. Waldzustand 3. Waldpräferenz Individuelle Gewichtung der Waldfunktionen Ökologie Schutz Produktion Erholung

5 Durchführung der Umfrage Durchführung der Umfrage vom 19. Oktober November 2010 durch den gfs-befragungsdienst Durchführung bei 59% telefonisch, 41% Web-Formular, durchschnittliche Dauer 34 Minuten (Telefon 36 Minuten, Web 31 Minuten) 3022 komplette Interviews wurden geliefert (von 9356 benutzten Adressen) = 32% Ausschöpfung

6 Stichprobenverteilung auf die Kantone Überrepräsentierung Kt. AG zur Vertiefung in Gesamt-CH- Ergebnissen mittels Gewichtung nur proportional zur Bevölkerungszahl berücksichtigt ZH BE LU UR SZ OW & NW GL ZG FR SO BS BL SH AR & AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU Ungewichtet % Gewichtet %

7 Ergebnisse: Was wünscht man sich vom Wald? 1 Landschaftseigenschaften Naturmerkmale Infrastruktur Mittlere Präferenz (-1 = stört 1 = gefällt) ursprünglich vertraut vielfältig Spannendes zu entdecken in sich stimmig schnell zurechtfinden fast nur Laubbäume fast nur Nadelbäume Nadel- und Laubbäume viel Gestrüpp viele Lichtungen eher dunkel viele morsche Bäume und Äste Waldrand: grosse Bäume Waldrand: Sträucher Quellen, Bäche, Teiche, Tümpel viele Waldstrassen und -wege viele Bänke Finnenbahnen, Vitaparcours, Bike-Trails Reitwege Naturlehrpfade Feuerstellen Spielplätze Seilparks Waldhütten und Unterstände Parkplätze am Waldrand Landschaftseigenschaften Naturmerkmale Infrastruktur

8 Was wünscht man sich vom Wald? Ausgewählte Beispiele 1 Landschaftseigenschaften Naturmerkmale Infrastruktur Mittlere Präferenz (-1 = stört 1 = gefällt) ursprünglich vertraut vielfältig Spannendes zu entdecken Vielfalt in sich stimmig schnell zurechtfinden fast nur Laubbäume fast nur Nadelbäume Nadel- und Laubbäume viel Gestrüpp viele Lichtungen Gestrüpp eher dunkel viele morsche Bäume und Äste Waldrand: grosse Bäume Totholz Landschaftseigenschaften Naturmerkmale Infrastruktur Waldrand: Sträucher Quellen, Bäche, Teiche, Tümpel viele Waldstrassen und -wege viele Bänke Finnenbahnen, Vitaparcours, Waldstrassen & -wege Bike-Trails Reitwege Bike- Trails Naturlehrpfade Feuerstellen Spielplätze Seilparks Naturlehrpfade Waldhütten und Unterstände Parkplätze am Waldrand

9 Wie gut gefällt der Wald? Beurteilung des regelmässig besuchten Waldes 100 Antworthäufigkeiten in % sehr schlecht eher schlecht eher gut sehr gut

10 Weshalb gefällt der Wald? Sozio-Demographie Geschlecht, Bildung, Urbanität Persönlicher Wald-Bezug Wichtigkeit des Waldes in der Kindheit Präferenzen bzgl. Wald Einschätzung (!) Waldgesundheit Wahrgenommene Qualitäten des besuchten Waldes Landschaftseigenschaften Naturmerkmale (Infrastruktur: nur Bänke) 12% 2% 14% Gefallen des besuchten Waldes

11 Häufigkeit des Waldbesuchs zur Erholung 50% 40% Anteil der Befragten 30% 20% 10% 0% fast täglich 1 2 mal pro Woche 1 2 mal pro Monat < 1 mal pro Monat nie WaMos 1 Sommer WaMos 2 Sommer WaMos 1 Winter WaMos 2 Winter

12 Motive für den Waldbesuch Einschätzung der Aussagen zu Erholungsmotiven (1 = trifft gar nicht zu 4 = trifft voll zu) Gesundheit, Sport Soziales Naturerlebnis

13 Ausgeübte Aktivitäten beim Waldbesuch Erholungsaktivität WaMos 2 (% Befragte) Spazieren 63.7 Wandern, Sport, Gesundheit 39.2 Einfach sein 31.6 Natur beobachten 26.5 Sammeln 16.0 Feste & Picknick 9.4 Kinder beim Spielen begleiten 7.7 Hund ausführen 6.4 Arbeit 5.1 Jagen 0.8 spez. Infrastruktur aufsuchen 0.7 Spirituelles 0.4 Anderes 2.8 Gesamt 210.3

14 Führt der Waldbesuch tatsächlich zu Erholung? Ergebnisse der Selbsteinschätzung 100 Antworthäufigkeiten in Prozent viel entspannter etwas entspannter wie vorher

15 Weshalb erholt man sich im Wald? Sozio-Demographie Bildung, Umwelt-Werthaltungen Persönlicher Wald-Bezug Wichtigkeit des Waldes in der Kindheit Beruflicher Bezug zum Wald (negativ!) Motive und Aktivitäten Wahrgenommene Qualitäten des besuchten Waldes Landschaftseigenschaften Naturmerkmale Infrastruktur 17% 4% 6% Erholung durch Waldbesuch

16 Wissenschaftliche Perlen und Ausblick Die Wichtigkeit des Waldes in der Kindheit hat grossen Einfluss auf das Waldgefallen und die tatsächliche Erholung im Wald (als Erwachsene). Auch noch in 10, 20, 30 Jahren? Ein beruflicher Bezug zum Wald schmälert die Erholungswirkung eines Waldaufenthalts. Wissenschaftlich längst vermuteter Zusammenhang erstmals empirisch erhärtet. Auch für andere Umwelten gültig? Aufgrund von WaMos 2 weiss man erstmals in der Schweiz mehr darüber, weshalb der Wald gefällt und weshalb man sich darin erholt. Künftig kann man auch die Auswirkungen von Veränderungen der Einflüsse auf das Verhältnis zum Wald evaluieren und damit die Veränderungen des Verhältnisses zum Wald besser erklären.

17 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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