Marko Zink Kubus EXPORT Der Transparente Raum Lerchenfelder Gürtel, Stadtbahnbogen 48 (Höhe Josefstädter Straße)

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1 Kubus EXPORT Der Transparente Raum Lerchenfelder Gürtel, Stadtbahnbogen 48 (Höhe Josefstädter Straße) Marko Zink Zielgebiet Westgürtel gründerzeit

2 DietharD LeopoLD Zwischen spiel und durchdringung eine Bemerkung zur Foto-serie schwimmer von Marko Zink Die Serie Schwimmer von Marko Zink ist vordergründig ein leichtes Spiel, das an manchen Stellen plötzlich in abgrundtiefen Ernst umschlägt. Dort durchdringen sich polare Gegensätze, vereint sich Unvereinbares. Dort auch beginnen die Bilder wie das Wasser mit seinen unsichtbaren Innenbewegungen zu schwanken, die Sache wird ambivalent, und man weiß nicht, wird man auftauchen, weiterschwimmen oder untergehen. Zuerst bezaubert also bunte Leichtigkeit. Die alltäglichen Gegenstände liegen oder stehen am Meeresgrund, driften im Wasser dahin. Sie finden dabei eine temporäre Form, die sich alsbald wieder verändert. Runde Steine haben sich Badehauben übergezogen, chinesische Morgenmäntel tanzen kokett, silberne Stöckelschuhe stehen witzig, weil ordentlich, da auf dem hellen Sandboden. Hier deutet sich eine Abwesenheit an, beginnt die Sache ungemütlich zu werden. Denn fragt man sich nicht: Wer hat die Schuhe getragen? Wo ist die Person hin? Sind die Schuhe verloren gegangen oder ist es die Person, die vermisst sein wird? Oder man überlegt: Wer trug den Morgenmantel? Hat er sich absichtlich gelöst? Oder riss man ihn der Frau, die ihn trug, vom Leib, und nun driftet er unschuldig dahin, tanzt den unsichtbaren-wellen-tanz, während vielleicht woanders? etwas ganz anderes? Trotzdem: die angenehmen Farben dominieren, die weichen Formen besänftigen die abschweifenden Gedanken. Fast macht sich Urlaubsfeeling breit und macht vergessen, wie viel Arbeit in solchen Inszenierungen steckt; wie viel Vorarbeit und Vorauswahl nötig sind, um die einzelnen Fotos so ausbalanciert, die fertige Serie schließlich so stimmig werden zu lassen. Da kommt nur ein Beispiel von mehreren! ein japanischer Sonnenschirm ins Bild, von oben driftet er durch ein dunkler werdendes Blau. Noch haben wir die Bilder des Tsunami vom März 2011 vor Augen. Aber auch ohne diesen Kontext wird man fragen, was ein Sonnenschirm unter Wasser verloren hat. Er wird jedenfalls niemanden mehr behüten, niemanden mehr beschirmen können, wenn das, wovor er schützen könnte, rund um einen ist und alle Fugen und Zwischenräume ausfüllt. Eine Reminiszenz an ein Haiku von Basho drängt sich auf, in dem die Augen der Fische voller Tränen sind. Das ist ein schönes, trauriges Bild, das zugleich ganz unmöglich ist. Und auch dieser Schirm, der an eine Katastrophe erinnert, ist ein schönes, nachdenkliches Bild, erzeugt einen nostalgischen Augenblick, macht eine vergebliche Bewegung, wie er so sinnleer durchs Wasser driftet und wohl bald in der Dunkelheit des tiefer werdenden Blaus verschwunden, von ihr verschluckt sein wird. Tod und Leben, Schönheit und Schreckliches sind hier verwoben. Ein Augenblick geradezu überirdischer Schönheit wird evoziert auch dies nur ein Beispiel von mehreren, wenn ein feiner, weißer Stoff durchs Wasser driftet und auf einmal für eine nur ganz kurze Weile die Form einer großen, prachtvollen Muschel annimmt. Hier ist die Zeitlichkeit der Formen, hier ist die Unbeständigkeit aller Existenz evident. Die Formen sind, das zeigt uns Marko Zink, im Werden auch wenn die menschliche Wahrnehmung, um dies zu erfassen, immer entweder zu langsam oder zu schnell ist. Dass die Formen von Existierendem nichts Statisches sind, sondern im Fluss, im Fließen sich befinden manchmal in einem sehr, sehr langsamen und lang dauernden, etwa in jenem, den man die Evolution der Arten nennt hier wird das greifbar und fühlbar. Starre Form und fließende Vergänglichkeit, das Bestehen auf ein Ich und der unausweichliche Fluss der Zeit, der alles mitnimmt und verwandelt, sind hier sinnlich übereinander gelegt wie zwei durchscheinende Bilder, die zusammen ein einziges Thema ergeben: Ohne Illusion keine Erleuchtung, ohne Erleuchtung keine Illusion.

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4 Veranstaltungsreihe ZielgeBiet westgürtel gründerzeit im KuBus export der transparente raum Im Mai 2001 wurde der Glaskubus der Künstlerin VALIE EXPORT eine der wichtigsten internationalen Pionierinnen konzeptueller Medien-Performance- und Filmkunst eröffnet. Dieser Transparente Raum wurde unter einem Gürtelbogen, neben der U-Bahn-Station Josefstädterstraße im 8. Bezirk platziert. Der Gürtel, bedingt durch den starken Verkehr eine eher unwirtliche Gegend, sollte durch attraktive Lokale und kulturelle Projekte neue urbane Lebensqualität erhalten. Und zwar ganz bewusst auch für Frauen. Der Kubus EXPORT war ein Teil der Aktivitäten zur Neubelebung des Gürtels im Rahmen des EU-Projektes Urban Wien Gürtel Plus mit der Absicht Frauen sichtbar machen und wurde mit Mitteln der Europäischen Union und des Frauenressorts der Stadt Wien realisiert. Er sollte fallweise als Treffpunkt für Frauen/Frauenthemen, für Präsentationen, Lesungen und Diskussionen, genutzt werden. Der Kubus hat dank seiner Transparenz eine Art Brückenfunktion: geistige und soziale Räume können erschlossen werden. Stadt und Vorstadt sind optisch verbunden. Ein Stück öffentlicher Raum kann angeeignet werden und mit selbstbestimmten Aktivitäten belebt werden. Die Durchsichtigkeit und Leichtigkeit dieses öffentlichen, transparenten Frauenraums steht in auffallendem Kontrast zur Massivität der (von Männern) gebauten Umgebung wie auch zur Geschlossenheit gesellschaftlicher Systeme. Heute, mehr als 10 Jahre danach, ist seine Signalwirkung in mehrerer Hinsicht aktuell. Vieles hat sich zum besseren geändert. Der Gürtel wird als belebt und nicht mehr als UnOrt wahrgenommen. Zahlreiche Aktionen mit viel Engagement haben sich im und um den Kubus ereignet. Mit dem bis heute erweiterten Bewusstsein, dass Frauenthemen nicht nur Frauen betreffen, haben sich Themen der Gleichbehandlung, der Vielfalt und der Transparenz etabliert. Die Koordination des Zielgebietes Westgürtel Gründerzeit bei der MA21 versucht prinzipiell in den weiteren Veranstaltungen / Aktionen dieses Jahres im und um den Kubus EXPORT wie auch bei anderen Projekten eine andere Sichtweise zu ermöglichen, andere Zusammenhänge aufzuzeigen, um gerade dadurch Wahrnehmungen zu schärfen und Bewusstseinsbildung zu fördern. Wir freuen uns, diesen Beitrag zu leisten und diesen Raum dafür zur Verfügung zu stellen. Für weitere Informationen siehe auch unter:

5 - eröffnung: Donnerstag, von Uhr KuBus export der transparente raum Lerchenfelder Gürtel ı Stadtbahnbogen 48 ı Josefstädter Straße Uhlplatz, 1080 Wien U6 ı Josefstädter Straße Hernalse r Gürtel Friedmanngasse Uhlplatz Florianigasse GRÜNDERZEITVIERTEL WESTGÜRTEL Neulerchenfelderstrasse Magistratsabteilung 21A stadtteilplanung und Flächennutzung Innen-West, bezirke 1 9 und Geschäfftsstelle Zielgebiet Westgürtel 1., rathausstraße tel.: guertel@ma21a.wien.gv.at U6 Lerchenfelder Gürtel Josefstädterstrasse Mit freundlicher unterstützung von: AndreA & AndreAs HAble gedruckt nach der Richtlinie "Drucker zeugnisse" des Österreichischen Umweltzeichens, Magistrat der Stadt Wien, Magistratsabteilung 21A, Referat Reprographie, UW-Nr. 835 eine Veranstaltungsreihe der Ma 21

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