Peter Vetter. Der kleine PUNKT. Und die Farben

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1 Peter Vetter Der kleine PUNKT Und die Farben.

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3 Peter Vetter Der kleine PUNKT. Und die Farben Für & Sebastian Hannah Magdalena

4 Er lebte mit seiner Familie in einem Tintenklecks... ES war einmal ein kleiner Punkt....am Rande eines großen, weißen Blattes Papier.

5 Wie jeden Tag, saß der kleine Punkt auf seinem Fleck und war ganz fröhlich und vergnügt. Als plötzlich ein kleines, buntes Etwas neben dem kleinen Punkt auf dem großen, weißen Blatt Papier landete.

6 Der kleine Punkt war neugierig. Noch nie hatte der kleine Punkt etwas so schönes gesehen. Wer bist du?, fragte der kleine Punkt. Ich bin Orange und komme aus der Farbenwelt, antwortete die kleine Orange. Sie war auch ein kleiner Punkt, bloß nur ganz orangefarben. Unsere Farbenwelt wird grau, kleiner Punkt!, rief Orange und ihre Stimme klang dabei ganz traurig. Was ist passiert?, fragte der kleine Punkt.

7 Das ist König Grau, sagte Orange und klang dabei ärgerlich. Grau hat sich in unserer Farbenwelt selbst zum König ernannt. Er hat eine unheimliche Maschine gebaut. Mit der kann er alle Farben aus den Welten saugen. Dabei wird die ganze Farbenwelt grau!

8 Plötzlich guckten der kleine Punkt und Orange in Etwas, was wie ein Spiegel in einem Spiegel aussah. Das ist eine Spiegeltür, durch die kommen wir in unsere Farbenwelt. Dort lebt das große und helle Licht. Mit seiner Hilfe können wir die Farbenwelt retten, sagte Orange zum kleinen Punkt. Mit einem Schwupps hüpften die beiden in die Spiegeltür.

9 Sie flogen vorbei an unzählig vielen Welten Sie flogen vorbei an unzählig vielen Welten Sie flogen vorbei an unzählig vielen Welten Sie flogen vorbei an unzählig vielen Welten Alle nicht größer als der kleine Punkt selbst. Alle nicht größer als der kleine Punkt selbst. Alle nicht größer als der kleine Punkt selbst.

10 Mit einem Mal waren die beiden in einer neuen Welt. Das ist die Farbenwelt, sagte Orange und rief: Und sieh nur, dort kommt auch schon ein Sonnenschmetterling! Auf seinem Rücken können wir durch die Lüfte reiten! So schwebten Orange und der kleine Punkt dem Licht entgegen.

11 Hier war alles erfüllt von Schmetterlingen in Millionen von flimmernden Farben. Alle schwirrten um das große und helle Licht. Je höher sie stiegen, desto leuchtender wurde das Licht und der Himmel verwandelte sich in einen schillernden Fluss aus Lichtstrahlen.

12 Ich bin der Tag, ich bin das Licht. Ihr seid meine Kinder, denn ihr seid meine Farben. Wir stammen ab vom Licht, das früher Alles war. Wie ihr, so ist auch Grau ein Teil von mir: Er ist gemacht aus jenem Licht, das die Farben und sich selbst aus dem Nichts gebar. Was ist mit König Grau?, riefen Orange und der kleine Punkt.

13 Grau liebte einst die Farben, so sehr, dass er selbst alle Farben sein wollte. Doch mit jeder Farbe, die er in sich hinein mischte, verschwand auch eine andere Farbe. Bis keine Farbe mehr zu sehen war.

14 Er erfand eine Maschine. Diese Maschine saugt seither die Farben aus allen Welten. Schon bald konnte deshalb König Grau die Farben nicht mehr sehen. Die Farben, die er so liebte. Und alles wurde grau für ihn.

15 Geht zu König Grau und gebt ihm noch einmal alle Farben. Nur dann wird er wieder alle Farben sehen können. Denke daran, kleiner Punkt: Kein Grau der Welt kann dich durchdringen. Und nun geht, verabschiedete sich das große und helle Licht. Der Zauberpinsel wird euch helfen. Du bist ein Punkt! Alle Farben sind in dir! Der kleine Punkt und Orange setzen sich auf den Zauberpinsel. Die Borsten des Pinsels fingen an, in allen Farben zu leuchten. Sie sausten los und zogen einen gewaltigen Schweif aus Farbe hinter sich her.

16 Sie waren schon einige Zeit unterwegs, da türmte sich ein gigantisches Gebilde aus kreiselnden Spiralen vor ihnen auf. Alle Farben um Sie herum verschwanden in der Mitte des Ungetüms. Das muss die Maschine von König Grau sein!, rief Orange. Halte dich gut fest!, antwortete der kleine Punkt. Sie landeten in der Mitte des Wirbels.

17 Der graue König hatte sie bereits erwartet. Gleich zeigte er den beiden voller Stolz seine Maschine. Alle Farben, die in die Maschine strömten, wurden grau und verschwanden ins Nichts. Mit meiner Maschine werde ich bald alle Farben der Welt besitzen! König Grau schrie geradezu. Dann kann sie niemand mehr sehen! In den Augen von König Grau konnten die beide keine Farben sehen.

18 Plötzlich waren Orange und der kleine Punkt im Grau gefangen und konnten sich nicht mehr bewegen. Der graue König lachte. Auch du wirst mir gehören, sagte König Grau mit höhnischer Stimme zu Orange. Die Maschine begann, Orange in die Kugel zu saugen, in der König Grau alle Farben sammelte.

19 Jetzt erinnerte sich der kleine Punkt an die Worte des großen und hellen Lichts: Du bist ein Punkt! Alle Farben sind in dir! Er wurde so mutig, dass er sich vor lauter Kraft aus dem Grau befreien konnte. Mit einem großen Sprung stürzte sich der kleine Punkt in den tosenden Wirbel der Maschine.

20 Der Wirbel und der Sog der Maschine verliehen den Farben eine unglaubliche Geschwindigkeit. Auch der kleine Punkt wurde immer schneller und schneller. Jetzt hatte der kleine Punkt die Mitte des Wirbels erreicht. Alles war still geworden.

21 Die Maschine fing an zu stottern. Alle Farben wurden aus der riesigen Kugel herausgeschleudert. Sofort strömte auch die Lebensfarbe in Orange zurück. Orange war wieder frei.

22 Jetzt nahm Orange den Zauberpinsel und malte König Grau von vorne bis hinten mit allen Farben an. Los, kleiner Punkt! Wir müssen schnell weg, bevor hier alles auseinanderbricht!, rief Orange. Wir müssen Grau mitnehmen. Jetzt können wir ihm wieder die Welten voller Farben zeigen!, sagte der kleine Punkt.

23 Die drei flogen los. Grau sah wie die Maschine verschwand und er konnte nacheinander wieder alle Farben sehen. Die Farben kehrten zu ihren Welten zurück. Orange, die alle Welten gut kannte, erzählte Grau von allem Leben der Farben in den Welten.

24 Grau hörte aufmerksam zu und verstand, wie gut es ist, dass alle Farben frei sind und sich mischen können. Jede Farbe braucht immer andere und nur zusammen machen wir Farben die Welten bunt. Lieber Grau, wir Farben brauchen auch dich. Nur musst du erkennen, dass es nur dort Farben geben kann, wo jede Farbe sein darf. Grau war froh über die Worte von Orange und beschloss, von nun an alle Farben nur noch anzuschauen und sich an ihrer wunderbaren Vielfalt zu erfreuen.

25 Der kleine Punkt reiste mit Orange in ihre Welt zurück. Orange war überglücklich, ihre Eltern wieder zu sehen. Mamma Rot und Papa Gelb drückten ihre Orange und freuten sich, dass sie wieder wohlgefärbt da war. Alle Farben bedankten sich bei dem kleinen Punkt für die Rettung ihrer Welt. Da musste der kleine Punkt wieder an seine Familie und seinen Tintenklecks zu Hause denken.

26 Musst du wirklich schon gehen, lieber kleiner Punkt?, fragte Orange mit kleinen Tränen in den Augen. Ja, liebe Orange, ich gehe zurück zu meiner Familie. Aber wir werden uns wiedersehen! Du weißt doch, nur einmal durch die Spiegeltür, und im Nullkommanichts sind wir wieder zusammen! Der kleine Punkt lachte glücklich. Orange freute sich mit dem kleinen Punkt und sah ihm nach, wie er auf dem Zauberpinsel davon sauste.

27 So flog der kleine Punkt auf dem Zauberpinsel zurück nach Hause, vorbei an zahllosen Welten.

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