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3 Erster Teil des Parcours 23. Selbstbild und Wirklichkeit? Wenn ein Kreis von größeren Kreisen umgeben ist, erscheint er kleiner als ein gleich großer Kreis, der von kleineren Kreisen umgeben ist. Die Titchenersche Täuschung, wurde für ein Experiment vom US-Psychologen Edward Titchener ( ) entworfen. Dieses Experiment zeigt, wie sehr sich unser Gehirn in der Wahrnehmung der Größe eines Objekts von dessen Umgebung beeinflussen lässt. Die meisten optischen Täuschungen lassen sich dadurch erklären, dass unser Gehirn die Realität fehlerhaft interpretiert. Sie treten immer dann auf, wenn die Augen etwas wahrnehmen, was mehrdeutig ist. Ziehen wir an der Schnur der interaktiven Station, verändert sich unser Spiegelbild allmählich, da man so auf die Krümmung des Spiegels einwirkt. Aber nur ein ebener Spiegel, anders gesagt, ein gerader Spiegel, kann uns ein realitätstreues Bild liefern. Aber vielleicht scheint uns auch dieses Bild mit der Realität nicht übereinzustimmen. Warum? Ganz einfach: Weil unsere Wahrnehmung, wenn es um Erscheinungen oder Ideen geht, von unseren Vorurteilen beeinflusst wird. Dies hilft, die Komplexität der Welt leichter zu verarbeiten. Solange wir unsere Wahrnehmung regelmäßig hinterfragen, ist dies nicht unbedingt ein Problem! Weitere Infomationen: > Rubrik Schulen/Kigas 3

4 Erster Teil des Parcours 18. Temperaturen real oder nur gefühlt? Tatsächlich haben die Platten alle dieselbe Temperatur. Allerdings fühlen sie sich, je nach Material, kälter oder wärmer an. Dies ist dadurch zu erklären, dass Materialien, die die Hitze gut leiten können (gute Leitfähigkeit), wie zum Beispiel Kupfer oder Stahl, es schneller schaffen, die Wärme aus unserem Körper abzuleiten. Sie werden daher als kälter empfunden als Materialien mit einer geringeren Leitfähigkeit. Zwischen unserer Hand und der Platte findet ein Wärmeaustausch statt. Die Wärme wird vom wärmeren auf den kälteren Körper übertragen. In diesem Experiment ist unsere Hand wärmer (unser Körper hat eine durchschnittliche Temperatur von 37 C) und die Platten sind kälter, sie haben aber alle die gleiche Temperatur, nämlich Raumtemperatur (ungefähr 20 C). Erinnerung Diese Ausstellung trifft keine medizinischen oder sportlichen Aussagen. Machen Sie sich keine Sorgen über Ihre Ergebnisse, jeder Mensch ist einzigartig. Gerade unsere Verschiedenartigkeit ist ein Reichtum! 4

5 Zweiter Teil des Parcours 21. Schnell geschaltet Die meisten Menschen vermuten, dass wir auf visuelle Signale schneller reagieren als auf akustische oder taktile Signale (Berührung). Das Gegenteil ist der Fall: Wir reagieren oft am langsamsten auf sie! Studien haben gezeigt, dass die Reaktionszeit bei Sportlern ohne vorheriges spezielles Training zwischen 0,09 und 0,18 Sekunden für taktile Signale, zwischen 0,12 und 0,30 Sekunden für akustische Signale und zwischen 0,16 und 0,35 Sekunden für optische Signale liegt. Achtung: Reaktionszeit ist nicht mit Reflex zu verwechseln. Ein Reflex ist eine sehr schnelle, unbewusste Muskelreaktion auf einen Reiz, ohne Hilfe des Gehirns. Im Gegensatz dazu ist die Reaktionszeit mit unserem Bewusstsein verbunden. Darum kann sie mit ein bisschen Übung und Konzentration verbessert werden. Allerdings kann sie sich auch verlängern, wenn man mehrere Dinge gleichzeitig tun muss (rechnen, diskutieren, verschiedene körperliche und/oder geistige Anstrengungen ). 5

6 Zweiter Teil des Parcours Weitere Infomationen: > Rubrik Schulen/Kigas 14. Eye Tracker Das in der Vitrine ausgestellte Ophthalmotrop wurde von dem deutschen Augenarzt Christian Georg Theodor Ruete ( ) erfunden diente dieses Instrument dazu, den zukünftigen Medizinern an der medizinischen Fakultät Straßburg zu erklären, wie die Muskeln unsere Augenbewegungen ausführen. Jeweils sechs Muskeln arbeiten in jedem Auge zusammen. Diese werden in dem Exponat von insgesamt 12 Schnüren dargestellt. Alle diese Muskeln sind an verschiedenen Stellen der Orbita, der Augenhöhle, verankert. Sie werden durch unser Gehirn koordiniert, genauer gesagt durch drei Schädelnerven, die verhindern, dass wir ein Auge unabhängig vom anderen bewegen können. Wieso? Weil wir zwei gut koordinierte Bilder brauchen, um korrekt sehen zu können. Andernfalls sehen wir unscharf. 6

7 Notizen 7

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