Porträt: Aviatik in allen Facetten bei Swiss Jet

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1 CHF 8.50 / EUR 6.50 Nr. 4, April 2010 SkyNews.ch Das aktuelle Magazin der Schweizer Luftfahrt Porträt: Aviatik in allen Facetten bei Swiss Jet Schwerpunkt: Maintenance Exklusiv: Patrouille-Suisse- Training mitgeflogen Interview: Swiss-CEO Harry Hohmeister

2 SkyIntro INHALT Tiger-Ersatz im Tiefflug SkyNews.ch, Nr. 4, April 2010, 7. Jahrgang Titelbild: Das Flaggschiff von Swiss Jet, die Dornier 328JET-310 HB-AEU nach dem Start auf der Piste 21 in Samedan. Hansjörg Bürgi 4 SkyStory: Aviatik in allen Facetten bei Swiss Jet 9 SkyNews: Rüstungsprogramm 2011 mit PC SkyNews: IFR-Anflug-Training in Sion 15 SkyHeli: Red Bull kaufte Schweizer Sycamores 16 SkySim: der PC-9 auf dem FS-9 und FSX 17 Wettbewerb: Wahl des Schweizer Flugzeugs 18 SkyPort: Jet Aviation Zürich für neues GAC 20 SkyPort: Zürcher Sommerflugplan-News 22 SkyPort: Das Neuste vom EuroAirport 24 SkyPort: Genfer Airport News 26 SkyForce: Mitflug bei der Patrouille Suisse 29 SkyForce: Gripen NG der Schweiz offeriert 33 SkyTech: Maintenance-Branche unter Druck 36 SkyPast: 1945 landete ein Mustang im Rhein 38 SkyClub: Wie der Beaver in die Schweiz flog 40 SkyTalk: Mit Harry Hohmeister, CEO der Swiss 44 SkyForce: Der Atom-Spür-Tiger der Luftwaffe 46 SkySpace: 30 Jahre Ariane-Erfolgsstory 48 SkyReg: Februar-News im HB-Register INHALT 50 SkyView: Gastkolumne, Events und Vorschau Herausgeber, Redaktion und Verlag: Aviation Media AG, Oberteufenerstrasse 58, 8428 Teufen ZH, Telefon , Fax , info@skynews.ch Chefredaktor und Verleger: Hansjörg Bürgi, hjb@skynews.ch Stellvertreter: Peter Lewis, 17@skynews.ch Redaktor: Eugen Bürgler, eb@skynews.ch Druckvorstufe: Team media GmbH, 6482 Gurtnellen team@teammedia.ch Layout/Bildbearbeitung: Monika Imholz-Walker, Roger Indergand Grafik/Konzept: Raini Sicher, Jason Hegetschweiler Korrekturteam: Daniel Dufner, Monika Imholz-Walker Inserate: Publicitas Publimag AG, Philip Muther, Postfach, CH-8010 Zürich, Telefon , philip.muther@publicitas.com Druck: AVD Goldach, 9403 Goldach Abonnements: Schweiz: Jahresabo CHF 81. / D und OE: Jahresabo EUR 65. inkl. Porto und MwSt. Postkonto: Auflage: 8000 Exemplare (Druckauflage), 5944 Ex. (WEMF/SW-Beglaubigung 09/10), monatlich Copyright: Alle in dieser Zeitschrift und auf der Website veröffentlichten Texte und Bilder sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Redaktion und entsprechender Quellenangabe weiter verwendet werden. ISSN Mwst.-Nr IMPRESSUMIMPRESSUM Geschätzte Leserinnen und Leser Die Skifahrer und Skispringer der Nation haben die Wintersaison mit einem beispiellosen Höhenflug beendet und die Konkurrenz aus aller Welt überflügelt. Grosse Investitionen in Zeit, Material und vor allem in hartes Training sind eine absolut notwendige Voraussetzung für solche Erfolge. Gleichzeitig tut sich die Schweiz sehr schwer mit Investitionen. Sparen heisst das Gebot der Stunde. Griechenland hat uns abschreckend vorgeführt, was es bedeutet, über die eigenen Verhältnisse zu leben. Doch die Schweiz ist nicht Griechenland, und der Spielraum besteht, um Prioritäten zu setzen und Investitionen zu tätigen. Weshalb 2,2 Milliarden Franken in die Erneuerung des Luftraumschutzes investiert werden sollen, ist eine berechtigte Frage. Vielleicht ist es eine schweizerische Eigenart, bei anstehenden Investitionen, nur über die Kosten zu sprechen. Doch Simon Ammann und Carlo Janka würden nicht an der Spitze des Weltcups stehen, hätten sie auf ihrem Weg immer nur an die Kosten gedacht. Bei der anstehenden Erneuerung der Luftwaffe geht es nicht um den Sieg im Weltcup. Es geht um ein Produkt, das Sicherheit heisst. Um die Frage, welche Qualität an Sicherheit sich die Schweiz leisten will, und welchen Nutzen das Qualitätsprodukt Sicherheit mit sich bringt. Die Diskussionen der letzten Monate über Sistieren, Verschieben, Durchziehen oder Reduzieren der Tiger-Ersatzbeschaffung haben keine Antworten auf diese Frage gegeben. Sicher ist ein äusserst positiver Effekt, den die Tiger-Ersatzbeschaffung mit sich bringen würde: Die Hersteller von Eurofighter, Gripen und Rafale haben ein Kooperationsprogramm mit der Schweizer Industrie im Wert von mehreren Milliarden zusammengestellt, welches Arbeitsplätze schafft und den Anschluss an Spitzentechnologien sichert. Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre dieser April-Ausgabe. Eugen Bürgler, Redaktor PARTNER Wir freuen uns über die Kooperationen mit folgenden Vereinen: Antique Airplane Association of Switzerland (AAA), (Vereinsorgan) Airside Foto Zürich, (Vereinsorgan) Starflight Switzerland, (Vereinsorgan) Verein der Freunde der Schweizer Luftwaffe VFL, Fliegermuseum Dübendorf, (Partner) Fliegermuseum Altenrhein FMA, (Partner) SFSA Swiss Flight-Simulation Association, (Partner) Aerosuisse, Dachverband der Schweizer Luftfahrt, (Partner) Super Constellation Flyers Association, (Partner) Probelpmoos, (Partner) Die Mitglieder dieser Vereine können SkyNews.ch zu einem Vorzugspreis beziehen. TEAM Das SkyNews.ch-Team setzt sich aus folgenden freien Mitarbeitern zusammen: Peter Abgottspon (SkySpace, SkyMedia), Roger Ackermann (SkyLine, SkyVision), André Aebi (SkyPort), Bernhard Baur (SkyNews, SkyShow), Jiri Benesch (SkyNews), Samuel Berger (SkyNews, SkyHeli, SkyForce), Thomas Binz (SkySim), Karl Bommeli (SkySim), Werner Bönzli (SkyPort BSL), Guido E. Bühlmann (SkyPast, SkyShow), Robert Bührer (Marketing), Manfred Brunner (SkyBiz), Nick Däpp (SkyHeli), Tino Dietsche (SkyPort ACH, SkyHeli), Daniel Dufner (Sky News International), Max Fankhauser (SkyPort GVA, SkyNews), Andy Fischer (SkyFlight), Urs Forrer (SkyForce, SkyNews), Erich Gandet (SkyClub AAA, SkyPast), Peter Gerber (SkyReg, SkyNews), Werner Gisler (SkySim), Hansruedi Huber (SkyTrip, SkyShop), François Hug (SkyPort BSL), Reto Isler (SkyWeb, SkyNews), Franz Knuchel (SkyNews, SkyForce), Christoph Kugler (SkyCam, SkyForce, SkyTech), Daniel Martel (SkyPort GVA, SkyCard), Martin Michel (SkyForce, SkyNews, SkyShow), Mario Richard (SkyNews, SkyReg, SkyShow), Erich Riester (SkyForce, SkyNews, SkyShow), Lukas Rösler (SkyNews), Marc Seidel (SkyPort BSL), Werner Soltermann (SkyPort BSL, SkyPast), Urs Stoller (SkyForce, SkyNews, SkyShow), Erich Strobl (SkyNews International), Aldo Wicki (SkyForce, SkyNews), Roger Wimmer (SkyForce), René Zürcher (SkyPast) 3

3 Foto Eugen Bürgler Swiss Jet: mit Leidenschaft für das Engadin und die Luftfahrt Aviatik in allen Facetten Für Punkt-zu-Punkt Verbindungen innerhalb Europas sieht Swiss Jet eine wachsende Bedeutung für Helikopter. Mit den beiden AW139 stehen dem Schweizer Operator zwei VIP-Helis im Top-Segment zur Verfügung. In 90 Minuten aus der Zentralschweiz ins Zentrum von Paris, ein Fallschirmsprung ins Engadin, im Segelflugzeug durch die Bündner Alpen gleiten oder ein Business- Termin in London mit ihrer einzigartigen Flotte kann Swiss Jet eine breite Palette von Transportbedürfnissen und aviatischen Erlebnissen abdecken. Die Unternehmung wird sich aber auch in Zukunft auf den VIP-Transport fokussieren. Foto Hansjörg Bürgi Swiss Jet bietet eine breite Palette von Erlebnisflügen und fliegerischen Aus- und Weiterbildungen an. Dafür kommt unter anderem die Cirrus SR22 HB-KHG zum Einsatz. Report von Eugen Bürgler Hochbetrieb auf dem höchstgelegenen Flughafen Europas in Samedan: Ein AW139-Helikopter landet mit Passagieren aus Venedig, ein Dornier Do328-Jet kehrt aus London zurück, eine Cirrus SR22 auf dem Rollweg wartet auf die Startfreigabe für einen Rundflug ins Bernina-Massiv und am östlichen Pistenende bereitet sich ein Heissluftballon auf die Landung vor. Bemerkenswert, all diese Luftfahrzeuge sind für die Swiss Jet und ihre Kunden unterwegs. Zeitgleich meldet sich die Pilotin des PC-12 HB-FOI bei «Samedan Info», sie kehrt von einem Taxi-Flug aus Zürich zurück. Auch dieser Turboprop gehört zur Swiss Jet-Flotte und nimmt in der Geschichte der Firma einen be 4 April 2010

4 SkyStory sonderen Stellenwert ein. Mit diesem Flugzeug begann eine Entwicklung, die sich bis zur heutigen, vielfältigen Swiss Jet-Flotte bestehend aus acht Helikoptern, sieben Flugzeugen, drei Segelflugzeugen und sogar zwei Heissluftballonen fortsetzte. Air Engiadina wieder im Engadin Mit dem ersten PC-12 HB-FOI wurden, anfänglich noch unter dem Namen Share Plane AG und später als FOI Plane AG Charterund Taxiflüge durchgeführt. Im Februar 2006 tauchte dann der Traditionsname Air Engiadina wieder über Samedan auf. Der Name konnte von der KLM Alps übernommen werden. Hinter der neu gegründeten Air Engiadina stand der Unternehmer Urs E. Schwarzenbach als Eigentümer. Bei ihrer Gründung bestand die Air Engiadina Flotte neben dem PC-12 HB-FOI aus der Vulcanair P68 HB-LTQ und dem Bell 430 HB-ZBZ. Schon damals bestand eine Partnerschaft zwischen Air Engiadina und Swiss Jet, welche die Operation der zusammengeführten Flotte übernahm. Verschwunden ist die Air Engiadina allerdings nicht; mit Ausnahme des Robinson R44 und des Eurocopter EC120 Colibri tritt die Air Engiadina als Eigner der Flotte auf, Swiss Jet operiert die Luftfahrzeuge und verfügt dazu über ein eigenes AOC (Air Operator Certificate, Betriebsbewilligung) für die Flächenflugzeuge und ein FOM (Flight Operations Manual) für den Heli-Betrieb. Ebenfalls eng kooperiert die Air Engiadina mit der Motorfluggruppe Oberengadin, die mittlerweile ebenfalls unter dem Dach der Swiss Jet fliegt. Helis als Ersatz für kleine Jets Mit der bestehenden Helikopter-Flotte sieht sich Swiss Jet gut positioniert, insbesondere mit den beiden AW139 werde ein Segment bedient, das nur von wenigen Anbietern in Europa abgedeckt werden könne, so Marc Tomaschett, seit Ende 2009 CEO der Swiss Jet AG. Er beobachtet eine wachsende Bedeutung von Helikoptern als effizientes Transportmittel in der Business Aviation: «Auf kurzen Europa- Strecken, etwa aus der Schweiz nach Paris, ist die reine Flugzeit im Helikopter zwar länger, die Reisezeit aber ist wesentlich kürzer, da wir beispielsweise einen Kunden in der Schweiz direkt bei seiner Firma abholen und ins Zentrum von Paris fliegen können. Der Helikopter ist weder auf Slots auf Flughäfen angewiesen, noch muss er sich in den ohnehin überfüllten oberen Luftraum eingliedern.» Der Bündner CEO der Swiss Jet erwartet deshalb, dass besonders kleine Jets auf Europastrecken zukünftig vermehrt von Helikoptern abgelöst werden. Zurzeit ist die Dornier Do328 HB-AEU der einzige Jet in der Swiss Jet-Flotte. Der Agusta A119 Koala HB-ZIU wird hauptsächlich für Taxi- und Rundflüge genutzt. LSZS Haupt-Standorte Zürich und Samedan Auch zukünftig sollen Samedan (LSZS) und Zürich (LSZH) die Hauptstandorte für Swiss Jet bleiben. Als Alternative zu Zürich wäre Swiss Jet durchaus an einer Basis auf dem Flugplatz Dübendorf interessiert. Mit dem höchstgelegenen Flughafen Europas verfügt die Unternehmung über eine besondere Homebase: Zusammen mit Aspen in den USA ist Samedan der weltweit einzige Flughafen im Gebirge, wo auch Flugzeuge aus Übersee in unmittelbarer Nähe zu einem Skigebiet landen können. Nachdem sich der Kanton Graubünden und die ebenfalls zur Schwarzenbach-Gruppe gehörende Engadin Airport AG im letzten Jahr in einer Absichtserklärung darauf geeinigt haben, einen umfassenden Baurechts- und Vertriebsvertrag abzuschliessen, ist der Ausbau des Flughafens Samedan näher gerückt (SkyNews.ch 01/2010). Der Kanton Graubünden bekennt sich im «Letter of intent» auch ausdrücklich zum Flughafen Samedan als wesentlicher Standortvorteil für die Destination Engadin. Sobald der entsprechende Vertrag unterzeichnet sei, werde das 2008 wegen fehlender Rechtssicherheit gestoppte Ausbauprojekt überarbeitet. In welcher Form der Ausbau realisiert wird, entscheidet der Verwaltungsrat, wenn die rechtlichen und betrieblichen Voraussetzungen bekannt sind. Eine Schwestergesellschaft der Swiss Jet ist die Engadin Airport AG. Auf dem höchstgelegenen Flughafen Europas herrscht besonders im Winter Hochbetrieb. Foto Eugen Bürgler Foto Eugen Bürgler Foto Hansjörg Bürgi 5

5 Besonders gespannt wartet man in diesem Marktsegment auf den BA609 Tiltrotor der Bell Agusta Aerospace Company. Swiss Jet gehört nach wie vor zu den Bestellern dieses Kipp rotorflugzeuges, doch Marc Tomaschett wagt keine Prognose, wann die ersten BA609 an Kunden übergeben werden können. Agusta Westland hat an der Heli-Expo 2010 eine Entscheidung darüber, ob die europäische Firma die Mehrheit am Gemeinschaftsprojekt von Bell übernehmen wird, bis Ende Juni in Aussicht gestellt. Die Zertifizierung des Tilt rotors in Europa und den USA ist noch immer für 2013 geplant. Foto Eugen Bürgler Vorbereiten auf EU-OPS In der vergangenen Wintersaison hatte Swiss Jet in Samedan jeweils einen AW139, einen AW109S Grand, ein bis zwei AW119 Koala, ein EC120 Colibri und ein AS350B3 Ecureuil stationiert. Die Helis seien sehr gefragt gewesen, insbesondere für die zweimotorigen Maschinen sei ein grosser Bedarf zu beobachten, freut sich Marc Tomaschett. Swiss Jet habe damit begonnen, den Helikopter-Betrieb nach EU-OPS Normen vorzubereiten und seine Operations entsprechend anzupassen, erklärt der auf Luftfahrtrecht spezialisierte Jurist Marc Tomaschett: «Auch wenn die Opposition jetzt noch gross ist, früher oder später werden die EU-OPS Normen zum Gesetz, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.» Zurzeit sieht das BAZL die Inkraftsetzung der neuen, europäischen Normen für den Heli-Betrieb noch immer für das Jahr 2012 vor. Mit verschiedenen Helifirmen pflegt Swiss Jet eine Partnerschaft, indem beispielsweise bei Engpässen mit Helikoptern und Piloten ausgeholfen wird. Ein Schwerpunkt bei der Zusammenarbeit ist die Ausbildung von Flughelfern. Mit ihrem Angebot will die Swiss Jet auch einen Beitrag zur Attraktivität der Destination Engadin liefern. Segelflüge, Fallschirmsprünge aus dem PC-6 oder Rundflüge wie mit diesem Eurocopter EC120B Colibri gehören dazu. Der Agusta A109S Grand ist für Taxi- und Transferflüge bis zu einer Distanz von 700 Kilometern ausgelegt. Der HB-ZHP war der erste A109S Grand in der Schweiz. Foto Eugen Bürgler Foto Eugen Bürgler Der Pilatus PC-12/45 HB-FOI, hier im Anflug auf die Homebase Samedan, steht am Anfang einer Geschichte, die sich bis zur heutigen Swiss-Jet-Flotte weiterentwickelt hat. Kaum ein Operator betreibt eine ebenso vielfältige Flotte wie die Swiss Jet. Jet-Segment ausbauen Stärker als bis anhin möchte sich Swiss Jet als Businessjet-Operator positionieren. Einerseits wolle Swiss Jet mittelfristig seinen Kunden eigene Jets für den Europaverkehr anbieten können, aber auch Destinationen wie Moskau oder Nordatlantikrouten möchte man mit dem optimalen Fluggerät bedienen können, skizziert Marc Tomaschett die Zukunftspläne der Schweizer Flugunternehmung. «Eine Flotte von etwa acht Jets ist dabei erstrebenswert, um kommerziell sinnvoll operieren zu können.» Dabei sei neben der Beschaffung von eigenen Jets durchaus auch der Betrieb von Flugzeugen im Management vorgesehen. Nach wie vor gehört es auch zu den Aufgaben des Schweizer Operators, Kapazitäten für Trans 6 April 2010

6 SkyStory Foto Eugen Bürgler Die Swiss Jet-Flotte (Stand März 2010) Helikopter Passagierplätze Agusta A109S Grand HB-ZHP 6 Agusta A119 Koala HB-ZIU 7 AgustaWestland AW119 MkII Koala HB-ZUS 7 AgustaWestland AW139 HB-ZUU 4 bis 6 AgustaWestland AW139 HB-ZUV 12 Eurocopter AS350B3 Ecureuil HB-ZUT 5 Eurocopter EC120B Colibri HB-ZGY 4 Robinson R44 Raven II HB-ZJG 3 Grosse Helikopter und Jets gehören ebenso zum Swiss Jet-Inventar wie Segelflugzeuge und sogar dieser Heissluftballon HB-QOB. portbedürfnisse innerhalb der Firmengruppe zur Verfügung zu stellen. Das Angebot von VIP-Reisen im Lufttaxi ergänzt Swiss Jet mit Dienstleistungen rund um die Reisebedürfnisse ihrer Kunden, die vom Catering bis zur Visa-Beschaffung reichen. Dank des Schengen-Beitritts der Schweiz kann Swiss Jet zu vielen europäischen Destinationen einen Tür-zu-Tür-Service anbieten. Breites Ausbildungsangebot Grossen Wert legt Swiss Jet auf die professionelle Ausbildung ihrer Crews. Auf allen Stufen und in allen Flugzeugkategorien werden Aus- und Weiterbildungen für eigene Piloten und externe Kunden angeboten. Die Palette reicht von Instrumentenflugtrainings über die Ausbildung im Nacht- und Gebirgsflug oder Aussenlasttransporten mit Helikoptern bis zur Linienpilotenausbildung (ATPL). Auf dem Flugplatz Samedan kann die Grundschulung auf Motor- und Segelflugzeugen absolviert werden, in Zürich ist die Swiss Jet-Helikopterschule beheimatet. Die Schwestergesellschaft SkyWatch AG rundet das Angebot mit Dienstleistungen im Bereich Ausbildung von Flugsicherungspersonal im Flugplatz-Informationsdienst ab und bietet Kurse zu Human Factor- und Safety-Themen an. Für die Schulung von Flight Information Service Officern (FISO) steht sogar ein eigener Tower-Simulator zur Verfügung. An Piloten und Bodenpersonal richten sich die Aviation-English-Kurse für die problemlose Verständigung in der weltweiten Fliegersprache. Insgesamt beschäftigen die Unternehmungen der Aviatik-Sparte innerhalb der Gruppe alleine in der Schweiz rund 100 Mitarbeitende, dazu gehören auch die gut 30 Angestellten der FACTS Jets und Props Cirrus SR22 HB-KHG 3 Dornier Do ER Envoy 3 HB-AEU 8 VIP, 6 Business Pilatus PC-6/B2-H4 HB-FMZ 9 Pilatus PC-12/45 HB-FOI 6 Pilatus PC-12/47E HB-FVD 8 Piper PA-28 Archer II HB-PER 3 Vulcanair P68TC Observer HB-LTQ 4 Segelflugzeuge ASW27 HB-3239 Duo Discus XL HB Duo Discus X HB Heissluftballone Cameron Balloons (Colt Flying Hut) HB-QOB 2 Cameron Balloons (Colt Flying Shuttlecock) HB-QOC 2 Engadin Airport AG. Eine weitere Schwestergesellschaft ist die PremiAir Aviation Services in Grossbritannien, die unter anderem Sikorsky S-76 Helis betreibt. Liebe zum Engadin und zur Aviatik Zwar sollen Taxi- und Transferflüge für Geschäfts- und Privatkunden auch künftig das Kerngeschäft der Swiss Jet bilden, dennoch werden die auch im Management stark vertretene Verbundenheit mit dem Engadin und die Leidenschaft für die Aviatik weiter gepflegt: «Mit Spezialangeboten wie dem Segelfliegen, Ballonfahrten oder Fallschirmspringen in der wunderschönen Bergwelt rund um den Flughafen Samedan wollen wir unseren Beitrag zur Attraktivität des Engadins leisten», sagt Marc Tomaschett. Besonders in den Sommermonaten sei das Angebot im Engadin noch ausbaufähig, deshalb hätten auch «Exoten» wie die drei Segelflugzeuge oder der PC-6 Turbo Porter auch zukünftig einen Platz in der Swiss Jet-Flotte. Der Churer Rechtsanwalt mit Spezialgebiet Luftfahrt, Marc Tomaschett, ist seit Ende 2009 CEO der Swiss Jet AG. Foto Eugen Bürgler 7

7 SkyNews Rüstungsprogramm mit zwei neuen PC-21 und EC635-Logistik Das Rüstungsprogramm 2010 kommt, entgegen den ursprünglichen Plänen, ohne neues Kampfflugzeug daher und ist mit 529 Millionen Franken dementsprechend niedrig ausgefallen. Investitionen in neue Fahrzeuge machen mit 474 Millionen Franken den grössten Brocken aus. Die beiden anderen Posten in der Botschaft des Bundesrates an das Parlament betreffen die Luftwaffe. Beschafft werden sollen zwei zusätzliche Pilatus PC-21 Trainingsflugzeuge und ein Logistikpaket für den leichten Transport und Schulungsheli kopter EC635. Im Rahmen des Rüstungsprogramms 2006 wurden für die Ausbildung von vier bis sechs Jetpiloten pro Jahr sechs PC-21 beschafft, die erfolgreich im Einsatz stehen. Die Erfahrungen, die bei der Ausbildung der ersten Jetpilotenklasse gemacht wurden, haben gezeigt, dass bei der Ausbildung von sechs Piloten mit nur sechs Flugzeugen einzelne Ausbildungsbereiche wie Nachtflug und Luftkampf auf die F/A-18 verlagert werden müssten. Dazu kommt laut der Botschaft des Bundesrates, dass die Abgänge von Piloten der Luftwaffe in den letzten Jahren, namentlich zur Swiss, zugenommen haben soll die Luftwaffe deshalb zwei zusätzliche PC-21 erhalten, um jährlich sechs bis acht Jetpiloten ausbilden zu können. Inklusive Logistik und Missionsplanungsund Auswertestationen sind dafür 31 Millionen Franken vorgesehen. Ob bei der Beschaffung eines neuen Kampfflugzeuges weitere PC- 21 benötigt werden, wird gemäss der Botschaft zum Rüstungsprogramm erst im Rahmen der Tiger-Ersatzbeschaffung beurteilt. Weil das Parlament davon ausging, dass bei der Eurocopter EC635-Beschaffung im Bei der EC635-Beschaffung wurde bei der Logistik gespart, das muss jetzt nachgeholt werden, um die Einsatzbereitschaft zu erhalten. Die Homebase der Heliflotte in Alpnach wird ausgebaut. Rüstungsprogramm 2005 genügend finanzielle Reserven vorhanden seien, musste mit dem Kredit von 310 Millionen Franken für den neuen Heli auch der Simulator für den TH89 Super Puma finanziert werden. Trotz des Verzichts auf die Installation zusätzlicher Funkgeräte und einer nur reduzierten Beschaffung von Missionsausrüstung wie Rettungswinden, konnte die Kostenvorgabe nur dank Einsparungen bei der Logistik eingehalten werden. Die jährlichen Kosten für Betrieb und Instandhaltung der 20 Eurocopter-Helis belaufen sich gemäss Bundesrat auf rund 20 Millionen Franken. Um die Verfügbarkeit der EC635-Flotte aufrecht zu erhalten, ist jetzt ein Zusatzkredit von 24 Millionen Franken notwendig, um weitere Ersatzteile zu beschaffen und Wartungseinrichtungen für Subsysteme wie das Funk-Navigationssystem, die Triebwerke oder die Hydraulikanlage aufzubauen. Ohne den Zusatzkredit könnte laut der Bundesratsbotschaft bei gleich bleibenden Instandhaltungskosten die Einsatzbereitschaft nicht mehr gewährleistet werden. Gefordert ist eine 80-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass die den Basen zugeteilten Helikopter für eine Dauer von acht Stunden pro Tag einsatzbereit sind. Die Luftwaffe will mit den EC635 mehr Flugstunden pro Heli erreichen als beim Vorgänger Alouette III, um mit den 20 Eurocoptern die grössere Alouette-Flotte ersetzen zu können. Eugen Bürgler Foto Eugen Bürgler SkyForce Ausbau der Helibasis Alpnach, neue F/A-18-Boxen in Payerne Für die permanent in Payerne stationierten zwölf F/A-18C/D Hornet wurden in den 1990er-Jahren aus Kostengründen nur acht Flugzeugboxen gebaut, mit nachteiligen Folgen für den Flugbetrieb, insbesondere während Wiederholungskursen und bei 24-Stunden-Betrieb. Deshalb sollen gemäss der Baubotschaft 2010 des Bundesrates für 22,5 Millionen Franken vier zusätzliche F/A-18 Boxen für den Betrieb von aufmunitionierten F/A-18 gebaut werden. Gleichzeitig wird die Infrastruktur für alle Boxen mit Notstromversorgung, Tagesmunitionsdepot, Aufenthaltsräumen und einem kleinen Treibstofflager erweitert. Täglich werden ab Payerne acht bis zehn Hornets eingesetzt, die zusätzliche Bereitstellung von Reserveflugzeugen ausserhalb von Boxen ist nach den Sicherheitsvorschriften nicht gestattet. Nachdem der Entscheid, den Flugplatz Alpnach zu schliessen, erst vor fünf Jahren aufgehoben wurde, sind auf der Helibasis jetzt Investitionen von 30 Millionen Franken geplant. Im Bauprogramm 2010 ist die Sanierung der Flugzeughallen 2 und 3 sowie der Neubau der Halle 4 für 16,25 Millionen Franken vorgesehen. Die Mitte der 1960er-Jahre gebauten Hangars werden mit neuen Theorie-, Sanitär- und Aufenthaltsräumen ergänzt, in der Halle 2 muss ein zusätzlicher Kran für die neuen EC635 eingebaut werden. Der neue Hangar soll die ungenügenden Platzverhältnisse entschärfen und insbesondere Platz für die bereits heute fest in Alpnach stationierten Flächenflugzeuge (zwei PC-7 und ein PC-6) bieten, die bis anhin nicht hangariert werden konnten. Für weitere 14,16 Millionen Franken ist in Alpnach der Neubau einer Truppenunterkunft mit 140 Betten und eine Unterkunft für Berufs- und Fachpersonal mit 33 Betten geplant. Auf dem Flugplatz Alpnach arbeiten im Normalbetrieb 240 zivile und militärische Mitarbeiter, während Wiederholungskursen kommen bis zu 800 Armeeangehörige dazu. eb 9

8 Fotos Nick Däpp Foto Philippe Rey Der Instrumenten-Sinkflug auf Sion wird auf Fuss (rund 4880) Metern eingeleitet, der Endanflug muss nach Sicht geflogen werden. Für IFR-Anflüge auf den Airport Sion ist ein Spezialtraining notwendig Der Flughafen Sion hat sich in den letzten Jahren wachsender Beliebtheit erfreut, nicht zuletzt weil Touristen nach der Landung in kürzester Zeit bereits «ihr» Skigebiet erreichen können. In Sion konnte deshalb eine markante Zunahme des Flugverkehrs nach Instrumentenflugregeln (IFR) beobachtet werden. Die geographische Lage inmitten der Walliser Alpen macht die IFR-Verfahren aber zu einer anspruchsvollen und ungewöhnlichen Angelegenheit: Der Sinkflug muss in grosser Höhe, auf Fuss (4877 Meter) eingeleitet werden, der Endanflug ist 25,6 Meilen (über 47 Kilo meter) lang und der Gleitpfad ist am Anfang sechs Grad steil, dann muss das letzte, gut 13 Kilometer lange Stück auf einem 3,5 Grad Gleitpfad nach Sicht geflogen werden. Zudem steht der Localizer sieben Grad versetzt zur Pistenachse und die Gleitpfadantenne steht 3,7 Kilometer vor der Pistenschwelle. Jeder Pilot, der nach IFR-Regeln Sion anfliegen will, muss vorher instruiert werden und sich für die lokalen Prozeduren qualifizieren. Zudem muss das Flugzeug in der Lage sein, einen Instrument Guidance System (IGS) Steilanflug durchzuführen und braucht genügend Power, um im Falle eines Missed Approach (Fehlanflug) auch bei einem Triebwerkausfall jederzeit wieder in den Steigflug übergehen zu können. Pascal Buthey wurde vom BAZL als verantwortlicher Pilot für die Qualifikationsflüge in Sion bestimmt, die Piloten absolvieren müssen, welche eine Airport Qualification Type B erlangen wollen. Pascal Buthey wechselte als ehemaliger Polizeibeamter in Genf in die Aviatik und flog während elf Jahren bei der Crossair. Seit 2001 ist er Pilot bei der TAG Aviation und hat bereits mehr als Stunden in seinem Flugbuch. Zusätzlich ist er Teilzeit-Mitarbeiter beim Büro für Flugunfalluntersuchungen (BFU). In den letzten Jahren überwachte er jährlich rund 30 Qualifikationsflüge in Sion. Die Qualifikation Typ A können Piloten nach erfolgreichem Durcharbeiten eines Online- Briefings ohne wirklichen Check-Flug auch via Internet erlangen. Dabei erhalten die Piloten Informationen zur Topografie, lokalen Wetterphänomenen, Hindernissen, An- und Abflugverfahren, den benötigten Flugzeugleistungen, Notverfahren und vielem mehr. Die Typ A-Qualifikation berechtigt allerdings nur unter folgenden Einschränkungen zu IFR- Operationen in Sion: Beim Anflug muss ein Radar Line-up durch die Flugsicherung (ATC) gewährleistet sein, eine Anmeldung ist notwendig (PPR), und die minimale Entscheidungshöhe beträgt 2440 Meter über Meer. An- und Abflüge sind für qualifizierte Piloten nur tags über und bei einer Wolkendecke, die mindestens 2000 Meter über Grund liegt, erlaubt. Die vollständige Qualifizierung für Sion und damit die Airport Qualification Type B erhalten Piloten nach theoretischen Instruktionen und einem praktischen Trainingsflug. Sie sind berechtigt zu Standard IFR-Abflügen mit High Performance, Standard IFR-Abflüge via den Navigationspunkt «Grana», IGS-Anflüge und Landungen auf der Piste Report Philippe Rey Dass der Flughafen Sion immer wieder für eine Überraschung gut ist, zeigte sich am 20. Februar, als die seltene Beech H-18 N663TB (c/n BA663) aus Dijon kommend im Wallis landete. Der in England stationierte Oldie (Baujahr 1964, ex G-ASNX) flog am 22. Februar nach White Waltham (Berkshire Airport) weiter. Am 21. Februar landete der EC130B4 F-HANA von Skycam Helicopters aus Courchevel kommend in Sion. Nach einem Lokalflug entschwand er wieder in Richtung Courchevel. 10 April 2010

9 SkyNews NOTAM Die AERO in Friedrichshafen wird mit 450 Ausstellern vom 8. bis 11. April 2010 einmal mehr zum Zentrum der europäischen General Aviation. Eine Heli-Spezialschau sowie Konferenzen zum Thema Air Ambulance stehen im Mittelpunkt. Zu den Höhepunkten der Flugschau gehören die L-39 Jet-Formation von Art on Air und die Vorführung des Bo105 der Flying Bulls. Am 12. März hat der Bundesrat die Botschaft zum «Arrival Duty Free» zu handen des Parlaments verabschiedet. Damit sollen künftig auch ankommende Passagiere zollfrei einkaufen können. Swiss erzielte 146 Millionen Gewinn im 2009 Auch im härtesten Jahr, das die weltweite Luftfahrt je erlebt hat, hat der Swiss-Konzern einen Gewinn eingeflogen: 146 Millionen Franken lautet das stolze Ergebnis erzielte Swiss einen Gewinn von 472 Millionen Franken. Der Umsatz sank 2009 um 17 Prozent auf 4,363 Milliarden Franken. Wie dieses erfreuliche Ergebnis erreicht werden konnte, erklärt Swiss- CEO Harry Hohmeister im grossen Interview ab Seite 40. Mit 13,8 Millionen Passagieren hat Swiss 2009 eigenen Angaben zufolge so viele Reisende wie noch nie befördert. Der Sitzladefaktor lag bei 80,1 Prozent (Vorjahr 80,3). Die Anzahl Flüge stieg um 1,3 Prozent auf Der Frachtladefaktor sank auf 70,7 Prozent (Vorjahr 77,6). Insgesamt beschäftigte Swiss per Ende Jahr 7342 Mitarbeitende (Vorjahr 7337). Der Betriebsertrag der Swiss von 146 Millionen Franken (93 Millionen Euro) fliesst vollumfänglich in die Kasse des Lufthansa-Konzerns. Dieser schloss dank der Swiss das Krisenjahr mit einem operativen Gewinn von 130 Millionen Euro (rund 195 Millionen Franken) ab. Nur Germanwings steuerte mit 24 Millionen Euro Gewinn ebenfalls Positives zum Lufthansa-Resultat bei. Die voll konsolidierte Austrian Airlines verbuchte 31 Millionen Euro Verlust, die britische Lufthansa-Tochter BMI sogar 78 Millionen Euro Verlust. Der Umsatz des Lufthansa-Konzerns betrug 22,3 Milliarden Euro, über zehn Prozent weniger als hjb / Unternehmen aus dem Raum Biel-Grenchen-Solothurn haben den Verein Pro Regionalflughafen Grenchen gegründet. Ziel ist es, die Pistenverlängerung zu realisieren. Präsident ist Robert Mathys, Managing Director der RMS Foundation. Ende Januar 2010 erhielt die RUAG Aerospace Services GmbH in Oberpfaffenhofen die offizielle EASA-Zulassung als Herstellungsbetrieb der Do228NG. Im Februar wurde der «Solar Impulse» HB-SIA zerlegt und von Dübendorf nach Payerne transportiert. Dort finden nun, auch nachts, weitere Testflüge statt. Die Entwicklung des zweiten Solarflugzeugs HB-SIB, mit dem dann die Welt umflogen werden soll, erfolgt weiterhin in Dübendorf. Um die geplante Expansion auf dem amerikanischen Kontinent zu unterstützen, hat SR Technics in Sunrise, Florida, ein US-Verkaufsbüro eröffnet. Die Berner Nomad Aviation hat Mitte Februar ihre zweite Challenger 604 HB-JRN in Dienst gestellt. Neben den beiden CL604 setzt sie noch eine Citation CJ1+ ein. Jet Aviation bietet mit der HB-JKC eine brandneue Gulfstream 550 für weltweite Charterflüge an. Sie ist für maximal 14 Passagiere ausgelegt. Im März stiess noch eine Falcon 900EX zur Charterflotte. SAT bietet CRJ-Maintenance-Training an Das BAZL bestätigt Swiss AviationTraining (SAT) die Anerkennung nach EASA Part 147 für das Maintenance Type Rating Training für die Flugzeugmuster Bombardier CRJ100/200 und CRJ700/900. Damit erweitert SAT eigenen Angaben zufolge ihr Trainingsangebot und komplettiert damit die Genehmigungen für das Training von Maintenance-Personal für die verschiedenen, weltweit eingesetzten Jets auf dem Regionalmarkt. Bis anhin hat Swiss AviationTraining für das technische Training Level 1, Kurse B1, B2, kombiniert B1+B2, C, A sowie Level 2 und praktisches Training für die Flugzeugmuster Avro 146/RJ, Embraer ERJ135/145/Legacy, Embraer EMB170/190/ Lineage und Saab 2000 angeboten und durchgeführt. Ein erster Kunde für das neue Angebot ist Lufthansa Technik in Stuttgart. Bombardier hat über 1500 Flugzeuge der Typen CRJ100 bis CRJ900 ausgeliefert. pd Breitling: humanitäre Weltumrundung Breitling freut sich eigenen Angaben zufolge, dass die 2009 zur Erinnerung an die Meisterleistung des Breitling Orbiter 3 lancierte humanitäre Weltumrundung schon fast Euro eingebracht hat, die dazu verwendet werden, eine der grausamsten Kinderkrankheiten zu bekämpfen. Zur Zehn-Jahres-Feier der ersten Nonstop-Weltumrundung im Ballon steuerte Brian Jones, einer der beiden Piloten von 1999, eine Heissluft-Nachbildung (HB-QOJ) des berühmten Breitling Orbiter 3. Neben zahlreichen Zwischenlandungen in Europa konnte er ebenfalls in Israel, Japan, Australien und den USA fliegen, und es gelang, als erster Ballon überhaupt, die niederländische Antilleninsel Curaçao zu besuchen. Die gesammelten Einnahmen auf dieser von Breitling organisierten Reise rund um die Welt sind dafür bestimmt, die Die Heissluft-Nachbildung des Breitling Orbiter 3. Noma, eine gefährliche und oft tödliche Krankheit, zu bekämpfen, von der, wie Brian Jones an zahlreichen Konferenzen erklärt hat, jedes Jahr Zehntausende von Kindern weltweit betroffen sind. Die von Breitling sowie den beiden Piloten, zu denen auch Bertrand Piccard gehörte, kurz nach ihrer Meisterleistung gegründete Stiftung «Winds of Hope» hat sich zum Ziel gesetzt, diese Plage in den am schwersten betroffenen Ländern mit Präventiv- und Früherkennungsmassnahmen auszurotten. Zurzeit ist die Stiftung in fünf afrikanischen Ländern tätig, und das in den letzten Monaten gesammelte Geld ermöglicht es, in mindestens zwei weiteren Ländern mit der Hilfe zu beginnen geht die humanitäre Weltreise weiter mit Events unter anderem in Irland, in der Schweiz und in Nordamerika. pd 11

10 Keine «Lex Pilatus» Nach dem Nein des Nationalrates am 1. März ist eine Änderung des Güterkontrollgesetzes definitiv vom Tisch. Zuletzt gab der Missbrauch eines PC-9 durch die Armee des Tschads zu reden, worauf der Bundesrat mehr Kompetenzen forderte, um umstrittene Exporte verbieten zu können. Bei den gesetzlichen Grundlagen zur Exportpraxis gibt es somit keine Änderungen. eb Einer der fünf SA227AC Metro III von Aeronova kam im Februar nach Altenrhein. Interessante Props in St. Gallen-Altenrhein Am 26. Februar flog die 22-jährige Metroliner III EC-HCH der spanischen Aeronova Passagiere nach Amsterdam. Zudem landete am 18. Februar mit der G-IGWT der Ocean Sky erstmals ein Challenger 850 in St. Gallen-Altenrhein. Unerwartet traf Anfang März die Twin Otter C-FAKB in vollen Farben von Maldivian Air Taxi (MAT) am Bodensee ein. Auf dem Ferry-Flug von Kanada auf die Malediven erlitt die Diese DHC von MAT erlitt auf dem Ferryflug einen Kabelbrand. DHC-6 von Flightline Investments auf dem Leg von Birmingham nach Dubrovnik kurz vor 01 Uhr morgens einen Kabelbrand und musste in London-Gatwick notlanden. Von Gatwick flog die Twin Otter dann zur Reparatur nach Altenrhein. Bei der C-FAKB handelt es sich um die Baunummer 273 mit Jahrgang 1970, die bereits als 8Q-MAD bei MAT im Einsatz war. Fotoreport Tino Dietsche Tag für Hunterfans Zu Ehren des Jubiläums «100 Jahre Schweizer Luftfahrt» organisiert der Hunter Verein Interlaken (Huver) einen Tag der offenen Tür. Am Samstag, 17. April, von 9 bis 17 Uhr, erhält der Besucher in Interlaken einen Überblick, was sich alles im Besitz des Vereins befindet. Die «Fachstelle für privat fliegende Hunter», bietet nebst einer äusserst interessanten technischen Ausstellung, zwei originale Hunter, Helikopter-Rundflüge, Sky-Diving, Jet-Scale- Modellflüge, Simulatorflüge sowie eine Modellbauausstellung. Diverse Souvenirs sowie originale Hunter-Teile werden zum Verkauf angeboten. Der Eintritt ist frei. pd Aviatikbörse lebt auf Am 28. November hebt eine völlige Neuauflage der vor sieben Jahren erstmals gestarteten Aviatikbörse mit einer neuen Crew und an einem neuen Ort ab: in der BXA-Freizeitanlage in Bassersdorf, (früher Swissair), wenige Minuten vom Flughafen Kloten entfernt. Es wird Angebote aus fast allen Bereichen der Luftfahrt geben. Und damit einen einzigartigen Anlass für Begegnungen, um Gleichgesinnte zu treffen, zum Fachsimpeln und um Aviatik zu erleben. pd Flug in eine andere Dimension EFOS.indd 1 THE REAL PARTNER PPL Pro / CPL/IR / Multi Engine Fliegerclub - Airtaxi - Rundflug - Charter Fliegerclub - Airtaxi - Rundflug - Charter 12 April :33:29 Uhr mit der Aviatik-Onlineplattform für Firmenpräsenz! skymarket_fueller_91x62.indd :16:52 Uhr

11 SkyNews Schweizer Saratoga in Frankreich abgestürzt Der 55-jährige, allein an Bord gewesene Pilot der Piper PA-32R-301T HB-PQZ kam am Nachmittag des 7. März ums Leben, als er mit der Turbo Saratoga II TC kurz nach dem Start in Chambéry, rund zehn Meilen südöstlich, gegen einen Berg flog. Er wollte im Sichtflug ins nordwestlich liegende Ambérieu gelangen. hjb Foto Archiv AeroRevue PEOPLE Armasuisse Chef-Testpilot Res Schmid wurde am 7. März in die Nidwaldner Regierung gewählt. Wegen seines neuen Amts als SVP-Regierungsrat, will er seine Tätigkeit als Testpilot aufgeben. Andreas Keller hat per 15. März die Stelle als Head of Product & Business Development bei Swissport Aviation Security angetreten. Er folgt dabei auf Stefan Roschi, der Swissport verlassen wird. Andreas Keller wird neben seiner neuen Tätigkeit seine Funktion als General Manager von Checkboard Switzerland behalten. Angelo Quabba wurde zum neuen Chief Financial Officer von SR Technics und zum Mitglied des Executive Leadership Team ernannt. Er trat seine neue Stelle am 1. März 2010 als Nachfolger des bisherigen CFO James Stewart an, der am 1. Februar 2010 die Funktion des CEO übernahm. Swiss WorldCargo hat Änderungen innerhalb des Führungsteams in Zürich bekannt gegeben. Omar Bragatto, der bisher für die Abteilung Flight Optimisation verantwortlich war, übernimmt die Leitung des Contribution Management. Er folgt damit auf Christian Wyss, der die Leitung des Cargo Procurement übernimmt. Der frühere Altenrheiner Flughafendirektor René Schmid ist als CEO von Airline Assistance Switzerland AG (AAS) durch den ehemaligen Swissair/Swissport-Mann Stefan Resele abgelöst worden. Zudem ist Josef In-Albon (ex CEO von Swissport International) neuer VR-Präsident der AAS. Ernest Failloubaz startete vor 100 Jahren in Avenches zu ersten Flügen. Aero Club-Feier in der Wiege der Luftfahrt Vor 100 Jahren blickte die Schweiz nach Avenches. 100 Jahre später kehrte der Aero- Club der Schweiz zu Ehren der Flugpioniere an diese Stätte zurück. Piloten wie Ernest Failloubaz und René Grandjean, der auch Flugzeugkonstrukteur war, stammten aus dieser Region. Dass der Aero-Club der Schweiz (AeCS) als Austragungsort der Delegiertenversammlung vom 13. März die Stadt Avenches auswählte, war folglich kein Zufall. «Wir wollten damit die Bedeutung der Region für die Schweizer Luftfahrt dokumentieren», betonte Zentralpräsident Beat Neuenschwander. Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Luftfahrt wohnten dem Anlass bei, unter ihnen Nationalrat Adrian Amstutz, selber aktiver Luftsportler, Nationalrat Max Binder sowie der CEO der Swiss, Harry Hohmeister. Der Schweizer Astronaut und Pilot Claude Nicollier hielt in seinem Gastreferat einen stimmungsvollen Rückblick auf die Neue Luftraumstruktur in Kraft getreten aviatische Entwicklung: «Vom Wright Flyer bis zu Solar Impuls: Es war ein unglaubliches Jahrhundert für die Luftfahrt.» Die diesjährige Delegiertenversammlung des Aero-Clubs der Schweiz bildete gleichzeitig den Auftakt zu den Feierlichkeiten «100 Jahre Luftfahrt in der Schweiz.» Mit den in diesem Jahr landesweit stattfindenden Anlässen und Flugtagen sollen die Leistungen der Schweizer Flugpioniere und die Errungenschaften der vergangenen 100 Jahre gewürdigt, aber auch die Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft aufgezeigt werden. Zudem legte Zentralpräsident Beat Neuenschwander an den Gedenkstätten von Failloubaz (Avenches) und Grandjean (Bellerive) im Beisein von Vertretern der Gemeindebehörden Blumen nieder und enthüllte eine neue Gedenktafel. pd Das Bundesamt für Zivilluftfahrt hat die Struktur des Luftraums für 2010 festgelegt. Um den Regionalflugplatz St. Gallen-Altenrhein wird der kontrollierte Luftraum vergrössert, damit zwischen Flugzeugen im Sichtflugverkehr und den durch die Flugsicherung geleiteten Flugzeugen in der Start- und Landephase ein grösserer Sicherheitsabstand gewährleistet werden kann. Die Obergrenze des kontrollierten Luftraumes wird auf 5500 Fuss (knapp 1700 Meter) angehoben und in der Region Arbon um drei Kilometer nach Westen ausgedehnt. Eine neue Kontrollzone wird östlich der Kontrollzone des Flugplatzes Emmen eingerichtet und erstreckt sich über einem Gebiet zwischen Luzern, Meggen und Cham. Dieser Trainingsraum wird von der Luftwaffe für Übungsflüge mit Drohnen benötigt und ist gemäss Luftwaffen-Angaben während rund 300 Stunden pro Jahr aktiv. Im Gegenzug verzichtet die Luftwaffe auf zwei kontrollierte Zonen im Schweizer Luftraum. Die Untergrenze des Gefahrengebietes rund um den Schiessplatz Brigels wird von Grund auf neu 4000 Fuss (rund 1200 Meter) angehoben. Flugzeuge können das Gebiet damit auch bei aktivierter Schiesszone unterfliegen. Zudem werden zwei temporäre Kontrollsektoren der Militärflugplätze Alpnach und Buochs in den Regionen Meiringen und Schwyz aufgehoben. Die neue Luftraumstruktur ist am 11. März in Kraft getreten. pd 13

12 Oldtimer: Endstation Museum oder Schrott In der EU laufen die Integrationsbemühungen auf Hochtouren. Auch die EU-Luftfahrtaufsichtsbehörden sind unmittelbar von dieser Entwicklung betroffen. EU-Recht vor Landesrecht ist die neue Maxime. EU-Politiker verlangen eine maximale Sicherheit im Luftverkehr und haben für die EASA (European Aviation Safety Agency) klare Ziele für die Erhöhung der Sicherheit im Luftverkehr formuliert. Historische Flugzeuge sind für die EASA ein Risikofaktor und entsprechend unerwünscht. Im Sinne einer Übergangsregelung gilt heute die sogenannte Annex II. Darin sind Ausnahmeregelungen enthalten, welche den Einsatz von historischen Flugzeugen ermöglichen. Dem Vernehmen nach besteht bei der EASA die Absicht, Annex II ausser Kraft zu setzen. Dies würde bedeuten, dass viele historische Luftfahrzeuge in der EU am Boden bleiben müssten. Fakt ist, dass schon heute immer mehr Behinderungen festgestellt werden. Auch die Schweiz ist von dieser Entwicklung betroffen. Ein Beispiel: Der Super Constellation Flyers Association wurde es durch das französische Luftamt DGAC ohne Grundangabe untersagt, mit der Connie Passagiere über französisches Hoheitsgebiet zu transportieren. Transavia-B737-Captain und DC-2 Pilot Harry Haas hat aus diesen Gründen die European Federation for Historic Aviation (EHFA) mit Sitz in Holland gegründet. Als Vertreter für die Schweiz ernannte die EFHA Arie Wubben (Associate Member und Revisor der SCFA). Hauptziel ist es, die Interessen der historischen Luftfahrt sowohl auf nationaler als auch auf EU-Ebene zu vertreten, das fliegerische Erbgut sicherzustellen und die Vernetzung der Betreiber von historischen Flugzeugen zu fördern. Die EFHA ist heute bereits in zehn Ländern vertreten und hat schon erste Besprechungen mit Parlamentariern geführt. Auch der EU-Präsident Herman van Rompuy hat seine Unterstützung für die EFHA zugesagt. Die ersten Erfahrungen zeigen, dass die Zusammenarbeit im Bereich historischer Luftfahrt rasant zugenommen hat. Es sind schon Bestrebungen im Gange, gemeinsame Events zu organisieren. Das kürzlich eingerichtete Internet-Forum wird rege genutzt. Die Finanzierung der EFHA wird in der Aufbauphase durch die Initiatoren sichergestellt. Ab einer Mindestanzahl Mitglieder, kann eine EU-Subvention beantragt werden. Die EFHA braucht deshalb auch in der Schweiz Mitglieder. Kostenlos anmelden kann man sich auf der Website. Arie Wubben SkyHeli RUAG übernimmt Heli-Wartung in Mollis Am 1. April 2010 übernimmt RUAG Aviation von der Linth Air Service AG in Mollis den Bereich Helikopter-Wartung, inklusive den vier Mitarbeitenden. Die RUAG mietet sich im modernen Hangar in Mollis ein und kann damit den Kunden neu auch Standplätze für Helikopter anbieten. Der Eigentümer der 2003 gegründeten Linth Air Service AG, Peter Kolesnik, hat sich gemäss Angaben von RUAG Aviation entschieden, den Bereich Helikopter-Wartung an RUAG zu verkaufen, um dem Geschäft eine langfristige Perspektive zu geben. Die Linth Air Service AG betreut die Helikopterflotte der Heli-Linth sowie Helikopter anderer kommerzieller Operator und privater Betreiber, insgesamt rund zehn Maschinen. Als Part 145 zertifizierter Unterhaltsbetrieb ist die Firma spezialisiert auf die Modelle EC120, die AS350 Ecureuil-Familie, die MD Helicopter 369-Serie, die MD Helicopter Notar-Helis und die Sikorsky S-76B. Die Linth Air Service AG bleibt weiter bestehen und konzentriert sich in Zukunft auf die Bereiche Management, Betrieb und Hangarierung von Business Jets und Helikoptern. pd/eb / Innovativer Suchscheinwerfer für Helikopter Die Schweizer Firma Revue Thommen bringt in Zusammenarbeit mit der russischen Firma Transas den TSL-1600 Suchscheinwerfer auf den weltweiten Helikoptermarkt. Das Lizenzabkommen zwischen den beiden Unternehmungen sieht vor, dass der von Transas entwickelte TSL-1600 Suchscheinwerfer von Revue Thommen angepasst und nach EASA- und FAA-Normen zugelassen und exklusiv weltweit vertrieben wird. Die neuen TSL-1600 werden in der Schweiz hergestellt. Der innovative Suchscheinwerfer kann einfach über einen Kontroller am Steuerknüppel, dem Blattverstellhebel oder eine Steuereinheit, SkyWeb die ein Besatzungsmitglied in der Kabine in der Hand halten kann, gesteuert werden. Die Reichweite des 1600-Watt-Schweinwerfers beträgt bis zu 1600 Meter, die Breite des Lichtkegels ist dabei variabel. Dank einem Interface kann der Suchscheinwerfer auch mit digitalen Karten oder Tracking-Systemen zusammen eingesetzt werden. Optional kann der TSL mit einem Infrarot-Modul ergänzt werden und lässt sich zusammen mit Night Vision Imaging Systemen (NVIS) einsetzen. Montiert ist der nur 29,2 Kilogramm schwere, kompakte TSL-1600 in einem sehr schnell drehbaren Gehäuse. eb Neuer Webauftritt der Pilatus Flugzeugwerke Ewig jung wie der Dauerläufer PC-6 Turbo Porter präsentieren sich die Pilatus Flugzeugwerke in Stans seit kurzem auf der neu gestalteten Homepage. Der modern und logisch aufgebaute Internet-Auftritt gefällt gut. Die umfangreichen Informationen reichen von der Gründungsphase 1939 über die aktuellsten Pressemitteilungen, den bisher und aktuell produzierten Flugzeugmustern bis hin zu Innovation und Entwicklung (Informationen zu einem gerüchteweise in Entwicklung befindlichen Flugzeug über dem PC-12 sucht man aber verständlicherweise vergebens). Moderne Funktionen wie das Mitteilen einzelner Seiten in Netzwerke wie Facebook oder Twitter sind ebenso vorhanden, wie der heute fast obligate Merchandising- Shop mit Bekleidung, Schreibutensilien oder Flugzeugmodellen. Ein absolutes Muss für den Fliegerfan sind neben der umfangreichen Fotogalerie und den virtuellen 360-Grad-Rundgängen durch die Produktionshalle oder das PC-12 NG-Cockpit natürlich die Modellbaupläne für die Modelle PC-6, PC-7 MkII, PC-9 M, PC-12 sowie PC-21 mit detaillierten Angaben zu Massen und Querschnitten durch Rumpf und Flügel unter «Medien/News». Fazit: unbedingt besuchen und verweilen! Reto Isler 14 April 2010

13 SkyNews Foto Erich Gandet Über 20 Jahre haben die Sycamores von Peter Schmid die Schweizer Oldtimer-Szene bereichert. Der HB-RXB präsentiert sich im RAF-Farbkleid. Die Schweizer Sycamore-Helis rotieren bei Red Bull weiter Die beiden im Fliegermuseum Altenrhein ausgestellten Bristol Sycamore HB-RXA und -RXB wurden kürzlich an Red Bull in Salzburg verkauft. Damit werden die beiden ältesten in der Schweiz registrierten Helikopter gelöscht. Während der HB-RXB längere Zeit nicht mehr flog, aber technisch in einwandfreiem Zustand ist, wurde der HB-RXA nach einem Unfall im August 1992 noch als Ausstellungsobjekt verwendet. Peter Schmid, Weinbauer aus Berneck, interessierte sich schon Anfang der 1980er- Jahre für diese letzten rotierenden Raritäten, die damals in Deutschland noch aktiv waren. Sein Traum, eine eigene Sycamore-Staffel zu besitzen, begann sich im Sommer 1988 zu erfüllen, als die heuschreckengrüne D-HALD von Hannover nach Altenrhein überflogen wurde. Mit Baujahr 1957 ist er einer von 50 Sycamore Mk.52, die bis 1969 bei der Deutschen Bundeswehr im Einsatz standen. Ab 1972 flog dieser Heli als «Mädchen für alles» beim Hubschrauber-Flugdienst in Mellinghausen bei Hannover. In der Schweiz erhielt er später die Registration HB-RXB und den Anstrich des Sycamore Mk.14 XG-544, der als VIP-Transporter bis 1972 bei der 32. RAF-Staffel in Northold eingesetzt wurde. Ein zweiter Sycamore erhielt am 13. Juni 1989 die Schweizer-Zulassung und die Registration HB-RXA. Er hat die rote Bemalung seines letzten Betreibers behalten, es war der «Feuerwehrflugdienst Niedersachsen», wo er als D-HELM als Rettungshubschrauber im Einsatz stand. Die technisch aufwendige Wartung der Sycamores, mit den 550 PS starken Neun-Zylinder Alvis-Leonides-Kolben-Sternmotoren, war nur dank vielen Ersatzteilen möglich, die Peter Schmid ebenfalls in Deutschland erwerben konnte. Technisch betreut wurden die Helis von Dieter Hasebrink, einem ehemaligen SAR-Pilot beim Hubschrauber-Geschwader 64 in Alhorn. Die harte Schule des Fliegens des Sycamores erlernte Schmid bei dem inzwischen verstorbenen Alfred Winderlich, dem ehemaligen deutschen SAR-Piloten mit der wohl grössten Erfahrung. In den 1980erund 1990er-Jahren war an einigen Flugshows der einzigartige Sound der Sycamore-Helis mit dem Alvis-Leonides-Sternmotor zu hören. Ein Höhepunkt diesbezüglich war das Wochenende vom 14. Juni 1989, als AAA-Mitglied Peter Schmid beide Sycamores zum Jahrestreffen der AAA nach Saanen flog. Über den erfolgten Verkauf der Helis ist Schmid glücklich, einerseits bleiben die Raritäten in Europa, anderseits darf er den Sycamore weiterhin für Red Bull fliegen. Im Laufe dieses Frühjahres werden die beiden Helis nach Salzburg transportiert. Selbst in England, dem Ursprungsland der Bristol Sycamore, gibt es seit 1972 keinen fliegenden Sycamore mehr. Der Prototyp Mk.1, entwickelt vom Österreicher Raoul Hafner, flog erstmals im Juli Die Nachfolgermo delle Mk.2 und Mk.3 wurden bei der RAF für die U-Boot Jagd und als Rettungshubschrauber eingesetzt. Der einzige zivile Abnehmer war British European Airways BEA, die während vier Jahren mit zwei Exemplaren Liniendienste von London nach Southampton und von Birmingham nach Leicester unterhielt. Vom Mk.4 wurden ab Ende 1953 total 178 Exemplare für die RAF gebaut, zwölf davon sind noch in Museen vorhanden. Der grösste Auftrag für die Bristol-Werke kam aus Deutschland. Für die Bundeswehr wurden ab 1959 total 50 Einheiten des Modells Mk.52 abgeliefert. Einen speziellen Rekord kann der Sycamore für sich in Anspruch nehmen: Er hat die teuersten Rotorblätter aller Zeiten, denn diese sind aus Sperrholz und Leichtmetall gefertigt und können, um Platz zu sparen, nach hinten geklappt werden. Report von Erich Gandet Foto Erich Gandet Foto Archiv Peter Schmid Rot wie die Feuerwehr blieb der HB-RXA, der heute nicht mehr flugtüchtig ist. Alter und neuer Besitzer der Sycamores: (von links): Dieter Hasebrink (technischer Betreuer), Peter Schmid (ehemaliger Besitzer und Pilot) sowie Dieter Mateschitz, der Erfinder von Red Bull. 15

14 Der Pilatus PC-9 macht sich auf FS-X und FS-9 sehr gut SkySim Wer gerne einen PC-9 fliegt, muss jetzt nicht mehr unbedingt bei den Pilatus Flugzeugwerken in Stans vorstellig werden. Viel einfacher und günstiger geht das mit dem PC-9 von Flylogic. CD kaufen, ins Laufwerk einlegen, aufladen und schon geht es los. Der PC-9 ist ein interessantes «Stück» Schweizer Luftfahrtgeschichte. Rein äusserlich weist die Maschine viel Ähnlichkeit mit seinem Vorgänger, dem PC-7, auf. Sie ist aber grundsätzlich eine Neukonstruktion. Das auffälligste Merkmal zwischen den beiden Mustern ist die leicht erhöhte, hintere Sitzposition des Instruktors. Weitere, weniger augenfällige Unterschiede sind die beiden Martin-Baker Schleudersitze, die stärkere Turbine sowie das modernere Cockpit. Ab 1985 wurden in Stans rund 250 PC-9 produziert und an Luftwaffen rund um die Welt geliefert. Die Schweizer Luftwaffe betreibt rund ein Dutzend Maschinen zur Pilotenausbildung, Zieldarstellung sowie etlichen anderen Aufgaben. Für die Ausschreibung der US-amerikanischen Streitkräfte für einen neuen Trainer entwickelte Pilatus in Zusammenarbeit mit Beech- Raytheon die verbesserte Variante T-6. Der prestigeträchtige Auftrag über 700 Flugzeuge unterstreicht die Vorzüge des Musters. Sämtliche T-6 werden von Beechcraft in den USA gefertigt. Der virtuelle PC-9 kann in der Box im Fachhandel oder direkt bei Flylogic bezogen werden. Auf der CD sind beide Versionen, also für FS-9 und FS-X enthalten. Nach der reibungslosen Installation stehen insgesamt 14 verschieden bemalte PC-9 im Hangar. Das ist ein bisschen (zu) viel. Besser wäre da eine angepasste Auswahlmöglichkeit der Modelle bei der Installation, à la PMDG. Die Aussenmodelle sind durchwegs sehr schön gelungen. Was sich an der richtigen Maschine bewegt, ist auch im Simulator animiert. Es ist zwar ein 2-D-Panel vorhanden, aber so richtig Spass macht der Flug erst im 3-D-Cockpit. Dieses ist sehr schön gelungen, die Instrumente laufen flüssig, sind gestochen scharf und es kommt ein gutes Fluggefühl auf. Die Maschine ist generell kein Framerate-Killer und dadurch auch auf relativ schwachen Rechnern lauffähig. Die Systemtiefe ist bescheiden, was aber den Flugspass in keiner Weise einengt. Im Gegenteil, die PC-9 ist ein wahrer fliegerischer Leckerbissen. Das Flugverhalten ist gutmütig, aber nicht unrealistisch. Die Leistungsparameter des Originales werden sehr gut eingehalten. In der Box ist zwar ein kleines Handbuch enthalten, aber auf der CD befindet sich ein ausführliches Manual in Deutsch, inklusive vielen Leistungstabellen. Es lohnt sich, dieses ausführlich zu studieren. SkyNews.ch gibt der PC-9 von Flylogic die Note «sehr gut» und wünscht allen virtuellen Piloten viele unterhaltsame Flugstunden. Weitere Bilder und Links sind auf unserer Homepage zu finden. Getestet von Werner Gisler Unter den 14 verschiedenen PC-9-Varianten befindet sich auch eine der Schweizer Luftwaffe. Die finnische Luftwaffe ist die 33. Luftwaffe, welche Pilatus-Flugzeuge betreibt. Der zweite PC-12 wird als PI-02 registriert. Neue PC-12 für Finnlands Air Force vor der Ablieferung Der Pilatus PC-12NG ist nach einer intensiven, mehr als einjährigen Evaluation von der finnischen Luftwaffe als Verbindungsflugzeug ausgewählt worden. Zum Auswahlverfahren gehörten auch Testflüge im kanadischen Iqaluit. Im Frühjahr 2009 wurde der Vertrag über die 16 April 2010 Lieferung von sechs Flugzeugen im Wert von 22,5 Millionen Euro (34 Millionen Franken) unterzeichnet, die 2010 abgeliefert werden und in Finnland die zweimotorigen Piper PA Chieftain ersetzen. In den letzten Wochen konnten die ersten für die finnische Luftwaffe bestimmten Pilatus-Flugzeuge mit überklebtem Hoheitsabzeichen und schweizerischer Übergangsregistration (siehe Seite 48) auf Test- und Schulungsflügen in der Schweiz beobachtet werden. Fotoreport Eugen Bürgler

15 Fotos hjb Jet Aviation Zürich: FBO, Wartung und mehr Hoffnung für neues GAC Seit Juli 2009 trägt Jakob Straub bei Jet Aviation am Flughafen Zürich die Verantwortung über den Unterhaltsbetrieb (Bild) sowie den FBO. Am Flughafen Zürich betreibt Jet Aviation seit 1969 einen FBO und einen Wartungsbetrieb. Insgesamt werden in Zürich rund 200 Personen beschäftigt, davon alleine 140 in der Wartung. Im Flugzeugunterhalt ist Jet Aviation Zürich das Servicecenter für Cessna Citation und Hawker Business Jets. In Kloten hofft Jet Aviation auf ein neues, besseres General Aviation Center (GAC), und sie könnte sich auch vorstellen, ihren Wartungsbetrieb nach Dübendorf zu verlegen. Report von Hansjörg Bürgi Seit dem Verkauf des Airline-Handling-Geschäftes im November 2007 an Dnata, fokussiert sich Jet Aviation Zürich auf vier Geschäftsfelder: Flugzeugunterhalt und Reparatur, FBO (was Fixed Base Operation bedeutet und die Abfertigung von Privat- und Geschäftsflugzeugen und Passagieren umfasst), den Treibstoffverkauf und den Verkauf von Ersatzteilen. Seit Mitte 2009 leitet Jakob Straub als General Manager den Jet Aviation Betrieb in Zürich. Wann wird das GAC erneuert? Seit Jahren wird über eine Erneuerung und Vergrösserung des General Aviation Centers (GAC) am Südostrand des Flughafens Zürich gesprochen. Aufgrund der neuen Sicherheitsvorschriften hielt auch im GAC ein Personen 18 April 2010 scanner Einzug, mit der Folge, dass die Platzverhältnisse seither noch enger sind. Jet Aviation hofft nun, dass möglichst bald mit der geplanten Vergrösserung des GAC begonnen wird, da alle ihre Passagiere darunter viele VIPs durch die nicht mehr den heutigen Bedürfnissen entsprechende Infrastruktur geschleust werden. Neu sind zwei Eingänge und eine Raumerweiterung geplant. Eigentlich hätten diesen Frühling die Baumaschinen auffahren sollen. Auf Anfrage hat die Flughafen Zürich AG welche die GAC-Infrastruktur an Jet Aviation vermietet erwähnt, dass diesbezüglich noch keine Entscheide getroffen worden seien: «Wir sind uns bewusst, dass das GAC mittlerweile in die Jahre gekommen ist und eine Optimierung der Infrastrukturen notwendig sein wird. Es wurden bereits Lösungsmöglichkeiten besprochen. Ein konkreter Zeitplan für die allfällige Umsetzung eines entsprechenden Projekts wird erst vorgelegt, wenn sämtliche Rahmenbedingungen geklärt sind», hält dazu Flughafensprecherin Sonja Zöchling fest. Gemäss der heutigen Planung wird Jet Aviation im erneuerten GAC über einen eigenen Eingang und einen eigenen Empfang verfügen. Die Investitionssumme für das neue GAC beläuft sich lediglich auf fünf bis sechs Millionen Franken. Die heutige Infrastruktur genügt den Anforderungen eines modernen FBOs nicht mehr und hinterlässt bei Kunden einen schlechten Eindruck. Schliesslich würden viele Entscheidungsträger via GAC von und nach Zürich fliegen, hält Jakob Straub fest. Handling nur noch für Businessjets Das unter der Leitung von Robert Whitehead stehende FBO der Jet Aviation in Zürich hat

16 SkyPort vergangenes Jahr rund 6500 Businessjets abgefertigt. Die Rundum-Betreuung reicht von einmotorigen Kolbenflugzeugen bis hin zu Jumbos von Staatsgästen. Für das Handling von Grossflugzeugen mietet Jet Aviation Gerätschaften von Dnata oder Swissport. Wichtig ist auch das «Interlining». Immerhin fünf Prozent der von Jet Aviation betreuten Fluggäste sind 2009 vom Business Jet in einen Airliner oder umgekehrt umgestiegen. Wie Robert Whitehead erwähnt, hielt sich der diesjährige Verkehr im Zusammenhang mit dem World Economic Forum im selben Rahmen wie «Nur das Wetter bereitete uns viel Zusatzaufwand, da der Winter ausgerechnet während des WEFs stark zugeschlagen hat», erwähnt der langjährige FBO-Chef Robert Whitehead. Der Verkauf von Flugtreibstoffen für die Airlines, die Business und General Aviation ist ein weiteres wichtiges Standbein für Jet Aviation in Zürich. Sie bietet als einzige Firma noch Avgas für Kolbenmotorflugzeuge auf dem Platz an, den Löwenanteil bildet aber das Kerosin. Vergangenes Jahr hat das 14-köpfige Fuel-Team von Jet Aviation in Zürich total über 137 Millionen Liter Treibstoff in Flugzeuge gefüllt. Bei 80 Swiss-Betankungen pro Tag, flossen im Schnitt 4355 Liter in Swiss-Flugzeuge. Bei der Business Aviation betrug die getankte Durchschnittsmenge 1950 Liter bei durchschnittlich 18 Betankungen pro Tag. Citation und Hawker-Spezialisten In drei Hangars in Zürich-Kloten auf insgesamt rund 4500 Quadratmetern kann Jet Aviation mit EASA- und FAA-Zulassungen eine vollumfängliche Betreuung aller Cessna Citation- Typen (drei Viertel des Aufttragvolumens) und Hawker-Jets bieten: Sämtliche Dienstleistungen von Avionik über Triebwerke, Korrosionsbehandlungen bis hin zur kompletten ZUR PERSON Jakob Straub Im auf Cessna Citation und Hawker spezialisierten Maintenance-Betrieb bietet Jet Avation auch komplette Neubemalungen von Flugzeugen an, so wie an dieser Cessna Citation Mustang startete Jakob Straub bei Swissair als Flugzeugmechaniker und bildete sich anschliessend laufend weiter. Er bekleidete innerhalb des Unternehmens verschiedene Führungspositionen und setzte seine Arbeit 1997 bei der neu ausgegliederten Konzernsparte SR Technics fort. Dort hielt er mehrere Schlüsselfunktionen inne. Während zwei Jahren war er als Direktor Produktmanagement für SR Technics in den USA tätig und übernahm im Oktober 2005 die Stelle des COO von SR Technics in Dublin. Jakob Straubs Qualifikationen umfassen einen Abschluss als Flugzeugtechniker der früheren Swissair Engineering School sowie ein Diplom für Management & Economics der IFKS (Institute for Management Training Zürich). Jakob Straub stiess am 1. Juli 2009 zu Jet Aviation und ist heute direkt dem Leiter für Wartungen und Abfertigungen in EMEA & Asien, Christof Späth, unterstellt. Jakob Straub ist 52 Jahre alt und wohnt in Flughafennähe. In seiner Freizeit kocht er gerne, spielt Golf und im Winter liebt er das Langlaufen. Neubemalung eines Businessjets werden angeboten. Als sehr wichtig bezeichnet Jakob Straub auch die Trainingsabteilung von Jet Aviation Zürich: «Unsere Fachleute sind sehr gut trainiert und sehr flexibel. Das wird auch von unseren Kunden, aber auch den Herstellern geschätzt. Zudem arbeiten viele langjährige Mitarbeiter bei uns.» Derzeit beschäftigt Jet Aviation in Zürich auch neun Lehrlinge (Polymechaniker mit Fachrichtung Flugzeugunterhalt), allerdings sei es sehr schwierig, neue geeignete Lehrlinge zu finden. Ein ansehnlicher Anteil im Unterhaltsbetrieb entfällt auf Garantiearbeiten. Da sei ein gutes Einvernehmen mit den Herstellern erste Voraussetzung, betont Jakob Straub. Die Kundenliste der Wartung von Jet Aviation Zürich reicht bis nach Dubai und in den Libanon. Der grösste Markt ist aber nach wie vor die Schweiz, an zweiter Stelle steht die Türkei. Die meisten anderen Wartungs-Kunden stammen aus dem umliegenden Ausland. Betrachtet man die durchschnittlich von Cessna Citations weltweit geleisteten Flugstunden, so stellt man 2009 einen Rückgang zu den Zahlen von 2002 fest. Aber in Zürich ging das Flugvolumen «nur» um 20 Prozent zurück. «Wenn wir einen guten Job bei der Line Maintenance oder gar einer Panne (AOG, Aircraft on Ground) leisten, dann kommt der Kunde eher auch zu einer grösseren Kontrolle zu uns», hält Jakob Straub weiter fest. Jet Aviation Zürich ist das Cessna «Center of Excellence» innerhalb des Jet-Aviation- Netzwerkes. Ziel sei es nun, mit Cessna noch enger zusammen zu arbeiten. Zudem würden neue Prozesse erarbeitet, um Kosten zu senken und die Dienstleistung zu verbessern, Turn-around-Zeiten zu verkürzen und Transparenz zu zeigen. Neubau in Zürich oder Dübendorf? Die aktuell von Jet Aviation belegten Hangars sind für die Citation X oder den Hawker 4000 zu klein, damit diese grossen Businessjets optimal betreut werden können. Zudem ist die Zukunft des näher beim Endanflug der Piste 28 liegenden Hangars ungewiss. Deshalb hat Jet Aviation mit dem Flughafen ein gemeinsames Projekt für einen Hangar-Neubau auf dem Flughafen Zürich erarbeitet. Da jedoch noch nicht geklärt ist, wie hoch die Kosten dafür sind da der Hangar vom Flughafen erstellt würde hält sich Jet Aviation als Option auch einen Hangar-Neubau auf dem Flugplatz Dübendorf offen (siehe auch SkyNews.ch 03/2010). Als ein mögliches Szenario könnte sich Jakob Straub vorstellen, dass Jet Aviation in Kloten den FBO, Line Maintenance und leichte Wartungsarbeiten anbietet und den Flugzeugunterhalt und die Reparaturen in Dübendorf ausführt, sofern die Mietkosten für einen neuen Hangar in Kloten zu hoch sind. Diesbezüglich arbeitet Jet Aviation eng mit dem Flughafen Zürich zusammen. 19

17 Für Aufsehen sorgte am 8. März in Zürich der neue Regierungsjet Kasachstans, der Airbus A Prestige. Er kam aus Hamburg und flog eine Stunde später nach London-Stansted. Der 2007 mit der Werkregistration F-WWYH (Werknummer 863) gebaute A330 wurde als 3B-TSL für Midroc Aviation in Mauritius registriert und in Toulouse abgestellt übernahm die schweizerische Comlux Aviation den VVIP-Airbus. Sie besitzt eine EU-Betriebsbewilligung und auch eine solche von Kasachstan und dürfte den neuen A330 für die Regierung Kasachstans als UP-A300I betreiben. Damit wird er wohl die bislang vom kasachischen Präsidenten benutzte Boeing ersetzen oder ergänzen. Seit dem Start am 1. Mai 2007 sind bereits gegen 220 Flugzeuge im Register der britischen Isle of Man eingetragen worden. Solch steuerlich begünstigte «Offshore»-M-Registrationen können nur privat betriebene Flugzeuge erhalten. Eines ist auch die M-OLEG, eine auf Hermitage Air eingetragene Embraer Legacy 600, die am 16. Februar Zürich anflog. Foto Hansjörg Bürgi ZRH Aer Lingus streicht ihr Angebot in Zürich zusammen: Am 27. Februar hat sie den bislang täglichen Flug nach London-Gatwick eingestellt. Zudem wird Dublin im Sommerflugplan ab dem 28. März nur noch montags, mittwochs, freitags und sonntags bedient. London-Gatwick wird ab Zürich somit nur noch von Easy Jet angeflogen, das aber täglich. Air Berlin bedient ab dem Sommerflugplan neu Malaga direkt ab Zürich und zwar am Mittwoch, Freitag und Sonntag (Abflug um Uhr), damit erhält Swiss auf dieser Strecke Konkurrenz. Foto André Aebi Foto Peter Schmid Nicht eine spanische Fluggesellschaft, sondern Turkish Airlines ist der offizielle Sponsor des spanischen Fussball-Erstligisten FC Barcelona. Die entsprechende Vereinbarung wurde am 18. Januar unterzeichnet. Die Fluggesellschaft wird das Team während drei Jahren mit der B737-8F2 TC-JGY zu allen Wettkämpfen und in die Trainingslager fliegen. Am 8. März besuchte die auffällige 737 auf einem normalen Linienflug Zürich-Kloten. 20 April 2010

18 SkyPort SkyMedia Globi am Flughafen Am 3. März ist das neuste Globibuch «Globi am Flughafen» in drei Sprachen erschienen. Das Vorwort hat Flughafendirektor Thomas E. Kern geschrieben, der sich als «Globi- Fan» bekennt. Neben der eigentlichen Globi- Geschichte, die sich um einen Löwenaffen aus Brasilien dreht, der am Flughafen einreisen will, bietet das neue Globibuch auch Informationen über den Flughafen Zürich generell. Zudem werden 16 verschiedene Flughafen-Berufe vorgestellt. Zu hoffen bleibt, dass die vom «Globi am Flughafen» begeisterten Kinder auch ihre Eltern für das Geschehen am Flughafen Zürich gewinnen können. Voraussichtlich ab dem 30. Juni wird Air Europa mit ihren neuen Embraer 195 zweimal täglich Madrid mit Zürich verbinden. Geplant sind die Ankünfte in Zürich um 9.25 Uhr und um 20 Uhr. Air Malta wird mit Beginn des Sommerflugplanes Zürich täglich anfliegen. Für diese Nachmittagsflüge (Ankunft um Uhr) werden Airbusse der Typen A319 und A320 zum Einsatz kommen. Die von Banja Luka und Sarajevo nach Zürich verkehrende bosnisch-herzegowinische B&H Airlines plant während des Sommerflugplanes anstelle der ATR-72 auch grössere Boeing 737 einzusetzen. Blue Islands will ab dem 19. April ihre Flüge von Jersey nach Zürich reduzieren. Anstelle der bislang täglich eingesetzten 31-plätzigen Dornier 328 soll montags, mittwochs, freitags und sonntags, mit Ankunft um Uhr, dafür ihre 46-plätzige ATR-42 zum Einsatz gelangen. Am 26. Februar landete nicht auf einem normalen Qatar-Linienflug, sondern aus New York JFK kommend und für den Besuch der Werft von SR Technics, die Boeing ER A7-BAC in Zürich. Qatar Airways hat total 17 dieser langen «Triple Seven» bestellt, zehn sind im Dienst. Auf ihren Linienflügen nach Zürich kommen Airbusse der Serien A und -300 zum Einsatz. Die 1998 gebaute Boeing D-AGER gehört Germania Flug, hat aber in den vergangenen Jahren die Farben von Hapag-Lloyd Express und Air Berlin getragen. Seit 2009 fliegt sie in den vollen Germania-Farben, aber ab und zu auch für ihren Partner Air Berlin. So besuchte sie am 3. März den Flughafen Zürich. Mit dem Beginn des A380-Zeitalters am 28. März in Zürich ersetzt Singapore Airlines, wie angekündigt, die bisher zwölf mal pro Woche mit Boeing ER ausgeführten Rotationen durch einen täglichen A380-Flug. Das wöchentliche Sitzangebot von und nach Singapur sinkt somit leicht um 39 Sitze von 3336 auf 3297 Plätze. Die Iberia-Low-Cost-Tochter Vueling fliegt ab Sommerflugplanbeginn jeweils am Montag, Mittwoch und Samstag von Santiago de Compostela nach Zürich. Die A320 kommt in Zürich um Uhr an. Report hjb Foto Jiri Bensch Foto André Aebi Foto André Aebi Die Jet Air Flug operiert seit 1986 ab Saarbrücken. Im November 2009 wurde die Flotte mit der luxuriösen CL600-2B19 Challenger 850 D-AAIJ (ex C-FJRN, c/n 8065) erweitert, der Anfang März in Zürich stand. Das VIP-Flugzeug bietet Platz für 13 Passagiere und ist eine ER-Version. 21

19 Foto Christian Brechbühl Foto David Levain Foto Christian Brechbühl Der neuste Logojet der TUIfly namens «SharanAir» dient seit dem diesjährigen Automobilsalon von Genf als Werbeplattform für den neuen VW Sharan. Am 7. März war die Boeing 737-8K5 D-AHFB erstmals am EuroAirport auf dem sonntäglichen Flug von und nach Teneriffa zu sehen. BSL Ab dem 26. Juni wird EasyJet mit Pristina ab dem EuroAirport eine weitere, neue Destination anbieten. Die kosovarische Hauptstadt wird zweimal wöchentlich, jeweils donnerstags und samstags, angeflogen, dies übrigens neu auch ab Genf. Ebenfalls ausbauen wird die türkische Pegasus Airlines ihre Flüge zwischen ihrem Hub am Flughafen von Istanbul-Sabhia-Gökçen und dem EuroAirport. Die bisher Die Dassault Falcon 2000EX Easy gehört der österreichischen Tupack Verpackungen GmbH. Die OE-HMR traf am 14. Februar auf einem Geschäftsreiseflug am EuroAirport ein. fünfmal pro Woche geflogene Verbindung wird ab 1. Juli täglich durchgeführt, also neu auch dienstags und samstags. Ab dem 28. März verkehrt Air Arabia Maroc neu dreimal wöchentlich (montags, mittwochs und freitags) vom EuroAirport nach Casablanca, statt wie bisher nur zweimal. Erst auf den Winterflugplan 2009/10 hat die Airline den Betrieb nach Basel aufgenommen und kann nun wegen den sehr guten Auslastungszahlen ihr Angebot bereits ausbauen. Neu wird auch nicht mehr am Abend geflogen, sondern passagierfreundlicher, mit Start und Landung der A320 über die Mittagszeit (Ankunft um Uhr, Abflug um Uhr). Die slowakische Danube Wings wird die zweimal pro Woche geplanten Flüge nach Venedig nicht aufnehmen. Zudem verkehrt sie auch nur dreimal wöchentlich statt werktäglich nach Bratislava. Der Flug nach Heviz- Balaton soll jedoch wie geplant ab Mitte Juni jeden Donnerstag stattfinden. Als Grund für die Mit der Boeing 737-8K5 D-ATUD bewirbt seit Ende Februar eine zweite Maschine der TUIfly den deutschen Fruchtgummi-Hersteller Haribo und dessen Goldbären. Die «HaribAir» war am 20. Februar auf dem Flug von und nach Lanzarote erstmals am EuroAirport zu sehen. 22 April 2010

20 SkyPort Streichungen wird die mangelnde Nachfrage genannt. Air Algérie fliegt neu ab dem Sommerflugplan 2010 zweimal wöchentlich ab Constantine zum EuroAirport und zurück. Der bisher nur während der Hochsaison im Juli und August durchgeführte Kurs soll nun zu einer Ganzjahresrotation ausgebaut werden. Eingesetzt werden an beiden Tagen, also donnerstags und sonntags, Boeing Da bis Mitte März wegen den starken Schneefällen in Portugal und Spanien zahlreiche Lastwagen blockiert waren, mussten die Peugeot-Automobilwerke für ihre Ersatzteil versorgung zwischen den entsprechenden Zweigwerken Flugzeuge einsetzen. Neben ATR-72 und Fokker F-27 Friendship der Farnair Europe flogen so Anfang März auch eine ATR-42 der litauischen Danu Oro Transportas sowie die einzige Boeing BDSF der Euro Atlantic zwischen Porto, Barcelona und dem EuroAirport. Jet Aviation streicht erneut Stellen. Erst im Dezember des vergangenen Jahres wurden 200 Arbeitsplätze der Produktion gestrichen und die Entlassung von 94 Mitarbeitern angekündigt. Nun trifft der erneute Stellenabbau 80 Mitarbeitende der Verwaltung, wie Jet Avia tion Anfang März 2010 bestätigte. Die Kündigungen der 80 betroffenen Angestellten seien per Ende Februar ausgesprochen worden und würden per Ende Mai dieses Jahres wirksam. Auch nach diesem Abbau wird Jet Aviation jedoch mit 1703 Stellen weiterhin einer der grössten Arbeitgeber des EuroAirport bleiben. Die Ausgänge zum internationalen Transitbereich des Terminals 4 (neuer Teil auf der Schweizerseite) mit den entsprechenden Sicher heitskontrollen wurden am 23. Februar nach einer mehrwöchigen Umbauzeit im Verlaufe des Vormittags wiedereröffnet. Report Werner Soltermann Regelmässig beim Wartungsbetrieb der Lufthansa-Gruppe am EuroAirport ist der Airbus A C(CJ) der Aravco zu Besuch, so auch am 20. Februar. Die als Geschäftsreiseflugzeug ausgelegte Saab 340A N727DL der Napleton Aviation soll im Auftrag des neu gegründeten «SF34 Clubs» ab dem EuroAirport oder dem ehemaligen Bundeswehr-Flugplatz von Bremgarten (zwischen Basel und Freiburg im Breisgau) auf Ad-Hoc-Flügen eingesetzt werden. Erstmals war die Saab am letzten Februar-Wochenende in Basel zu sehen. Pegasus Airlines setzt auf ihren fünfmal pro Woche durchgeführten Kursen zwischen Istanbul- Sabhia Gökçen neben eigenen Boeing in letzter Zeit auch die beiden Airbus A ihrer Tochergesellschaft Izair (Izmir Airlines) ein, so auch am 28. Februar. Foto Christian Brechbühl Foto Ralph Kunadt Foto David Levain Foto David Levain Die erste von der israelischen Bedek Aviation zur Boeing (ER)BDSF (Bedek Special Freighter) umgerüstete Maschine der portugiesischen Euro Atlantic war am 10. März auf einem Frachtcharter der Peugeot-Automobilwerke aus Porto und Barcelona erstmals am EuroAirport zu sehen. 23

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