PH AKTUELL Ausgabe 1 - Januar 2012

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1 PH AKTUELL Ausgabe 1 - Januar 2012 Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitarbeitende nun erhalten Sie bereits den zweiten Newsletter zu aktuellen Neuigkeiten aus dem Hochschulleben. Viele Vorschläge für den Namen dieses neuen Kommunikationsmittels haben wir nicht erhalten. Damit mussten wir bei der Taufe also selber aktiv werden. Vorläufig heißt unser neustes Kind damit PH AKTUELL. PH AKTUELL erscheint in Zukunft alle sechs bis sieben Wochen. Alle Mitglieder der Hochschule können den Newsletter nutzen, um auf geplante Veranstaltungen aufmerksam zu machen, über Kommissionssitzungen zu berichten, Projekte publik zu machen, bei denen Kooperationspartner gesucht werden, über geplante und vergangene Veranstaltungen zu berichten etc. etc. Die Berichte in PH AKTUELL sind nicht für die Ewigkeit gedacht. Es geht darum, die Mitglieder der Hochschule kurz und kompakt darüber zu informieren, was an der Hochschule läuft. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 2. März Berichte können bei Frau Kirsten Buttgereit eingereicht werden. Aus dem Rektorat Strukturentwicklung Die Struktur der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe ist ein Thema, bei dem aktuell ein Handlungsbedarf auszumachen ist. Dies gilt nicht nur aufgrund des Berichts des Rechnungshofes. Wesentlichster Grund für eine Überprüfung der Struktur der Hochschule ist die für die nächsten Jahre prognostizierte Abnahme der Lehramtsstudierenden und die dadurch notwendige Ausrichtung der Hochschule auch auf angrenzende Arbeitsfelder im Bildungsbereich sowie auf eine stärkere Fokussierung auf Forschungsaktivitäten. Nur so kann das Überleben der Hochschule langfristig gesichert werden. Im Wesentlichen geht es um zwei Ziele: Die Hochschulstruktur muss so definiert sein, dass die internen Prozesse mit möglichst wenig Ressourcenaufwand einfach und zweckmäßig ablaufen können. Der interne Betrieb soll möglichst wenige Kräfte binden. Damit entsteht Raum für Entwicklungen in angrenzende Arbeitsfelder. Die Strukturen müssen so gelegt sein, dass sie gute Bedingungen auch für Forschungsaktivitäten, Weiterbildungs- und Dienstleistungsangebote sowie BA- und MA-Studiengänge bieten. Sie dürfen sich nicht allein an der Zweckmäßigkeit für Lehramtsstudiengänge ausrichten. Vor diesem Hintergrund hat das Rektorat einige Strukturentwicklungsvorschläge vorgelegt. Sie wurden am 11. Januar mit den Dekanen und am 17. Januar 2012 mit dem Hochschulrat diskutiert. Für den 14. Februar 2012 werden alle Fakultätsräte eingeladen, sich darüber zu informieren und Rückmeldungen zu formulieren. Während der zweiten Hälfte des Februars und im März besteht die Möglichkeit, dass Institute Mitglieder des Rektorats einladen, um über die Vorschläge zu diskutieren. Bitte melden Sie sich bei Bedarf bei uns und vereinbaren einen Termin. Forschungssemester Das neue Rektorat hat sich auf das künftige Vorgehen bei der Bewilligung von Forschungssemestern verständigt. Im Anschluss an eine Ausdifferenzierung der zu klärenden Fragen und einem Gespräch zwischen den Dekanen und dem Rektorat wurde das Bewilligungsverfahren neu strukturiert und die Kriterien, welche von den Dekanen überprüft werden, festgelegt. Diese sind im nun überarbeiteten Formular aufgeführt. Weiter wird in Zukunft der Präsentation und Diskussion der Ergebnisse innerhalb der Fakultäten ein besonderer Wert beigemessen. Wie das bisherige ist auch das neue Formular unter zu finden. Noch kein konkretes Projekt: Mitarbeitendengespräche Im Rahmen unserer Gespräche mit den Dekanen tauchte die Frage auf, wie sinnvoll Präsenzlisten für Mittelbaumitarbeitende sind. Es wurde thematisiert, dass es viel sinnvoller ist, ein Gespräch über das Erreichte zu führen, als die Präsenz zu dokumentieren. Dies hat viel mit direkter Kommunikation und Wertschätzung der Arbeit zu tun. Der Personalrat hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass bereits Bedenken gegenüber dieser Idee in der Hochschule kursieren. Es gibt Befürchtungen, es würden Mitarbeitendengespräche wie in der Privatwirtschaft eingeführt, die auf den spezifischen Kontext einer Hochschule keine Rücksicht nehmen. 1

2 Wir möchten an dieser Stelle feststellen, dass es im Moment noch kein konkretes Projekt gibt. Es handelt sich gegenwärtig erst um eine Idee, die weiter verfolgt werden soll. Selbstverständlich werden wir den Start eines solchen Projekts klar kommunizieren und die Betroffenen mit einbeziehen. Zudem werden wir selbstverständlich ein eigenes Modell entwickeln und nicht eines aus einem fremden Kontext übernehmen. Aufteilung der Arbeitsgebiete der Referenten/Referentinnen im Rektorat neue Rektoratssekretärin Frau Harz hat seit letztem November neu die Funktion der Referentin der Rektorin übernommen. Dieses Arbeitsgebiet von 50% umfasst neben Recherche- und Entwicklungsarbeiten auch die Protokollführung der Rektorats- und Senatssitzungen. Frau Harz ist mit ihren anderen 50 Stellenprozenten für die PH-Graduiertenakademie des Landes zuständig. Frau Mölle hat als Vertretung für Frau Wagner die Referententätigkeit für das Prorektorat Lehre übernommen. Herr Wörmann ist weiterhin für das Prorektorat Forschung tätig. Frau Wagner wird von Mitte Februar an drei Monate einzelne Projekte bearbeiten, bevor sie dann in eine zweite Elternzeit gehen wird. Als Ersatz für Frau Potschka beginnt Frau Felicitas Lauer mit einer 50%-Stelle ab 1. Februar ihre Arbeit im Rektoratssekretariat. Frau Lauer wird zum einen für die Organisation der verschiedenen hochschulübergreifenden Anlässe verantwortlich sein. Zum anderen übernimmt sie allgemeine Sekretariatsarbeiten für alle Rektoratsmitglieder. Wir wünschen ihr einen guten Arbeitsstart! Räumliche Änderungen im Rektorat Die Neubesetzungen im Rektorat ziehen auch räumliche Veränderungen nach sich. So werden die Sekretariate neu nebeneinander platziert, um die Zusammenarbeit im Team zu vereinfachen. Die Kanzlerin und die Prorektorin für Lehre ziehen daneben auf die Westseite, während die Prorektorin für Forschung, die Referenten/innen und Frau Buttgereit die Ostseite belegen. Anmietung zusätzlicher Räume Das Rektorat hat Möglichkeiten eröffnet, den immer wieder geltend gemachten zusätzlichen Raumbedarf an der Erzbergerstrasse zu bedienen. Die Schwierigkeit ist, dass sich bisher nur eine Abteilung gefunden hat, die dorthin umziehen würde. Diese ist aber ungeeignet, weil dadurch ganz erhebliche Studierendenpendelströme entstehen würden. Das Rektorat muss in den nächsten Wochen entscheiden, ob beim Fehlen von geeigneten Umzugswilligen ganz auf die Anmietung weiterer Räume verzichtet wird, oder ob allenfalls unter den geeigneten Abteilungen ein Entscheid per Los gefällt werden soll. Jubiläum, Feste und Ehrungen 50 Jahre PH Stand der Planungen Das Jubiläum wird einmal in einem gemeinsamen Festakt der Landesregierung und aller Pädagogischen Hochschulen am 22. Juni 2012 im Ludwigsburger Schloss gefeiert. Zum anderen wird die Pädagogische Hochschule Karlsruhe selbst das Jubiläum mit einer Festwoche vom 2. bis 6. Juli 2012 würdigen - und vor allem feiern. Dafür sind von Montag bis Donnerstag Vortragsabende ab 18:00 Uhr geplant. Die Vorträge werden sich mit Vergangenheit und Zukunft der PH, der Lehrerbildung, der Schulentwicklung sowie der Entwicklung in den Fächern auseinandersetzen. Wir hoffen auf schönes Wetter, so dass die Vorträge als ein Event im Freien mit Bewirtung stattfinden können. Höhepunkt der Festlichkeiten ist eine PH Nacht am Freitag, den 6. Juli 2012 von 16:00 Uhr bis 24:00 Uhr. Diese soll eine Mischung aus einem Tag der Offenen Tür und Bühnenveranstaltungen sein, bei hoffentlich gutem Wetter im Freien auf dem Hauptcampus. Als Bühnenveranstaltung sind bereits eine historische Modeschau und Musik aus den 60ern geplant, außerdem wird es eine Ausstellung der Abteilung Kunst geben. Weitere Aktionen aus den Abteilungen sind willkommen und können bei Frau Buttgereit angemeldet werden. Neben den Festivitäten sind auch ein kleiner Film (der dann bei der PH Nacht Premiere hat) und eine Festschrift, die auch die Vorträge der Woche enthält, geplant. Alle Veranstaltungen werden kräftig in der Öffentlichkeit beworben, außerdem sollen ehemalige Lehrende persönliche Einladungen erhalten. Wir möchten das Jubiläum auch zum Anlass nehmen, unser Signet in einen neuen Kontext zu stellen und so Aufmerksamkeit für die PH zu bekommen. In der Beilage finden Sie das nachfolgende Signet in drei verschiedenen Formatierungen, das Sie für Briefköpfe, Mailsignaturen, Veranstaltungsanzeigen etc. verwenden können. Wir würden uns freuen, wenn sie es in diesem Jahr rege nutzen und zum Beispiel Ihren Mailabsender umgestalten. Absolventenfeier Am 7. Dezember fand die Feier für die Studierenden statt, die ihr Studium mit dem Sommersemester 2011 abgeschlossen hatten. Geehrt wurden die Lehramtsstudierenden sowie die Studierenden des Masters Interkulturelle Bildung, Migration und Mehrsprachigkeit. Frau Renate Rastätter, Mitglied des Hochschulrates, hielt eine engagierte Rede zur neuen Gemeinschaftsschule und wies darauf hin, welche Relevanz diese Schulform für die Möglichkeiten, Kinder und Jugendliche individuell zu fördern sowie für den Arbeitsalltag der Lehrerinnen und Lehrer haben wird. Als beste Absolventen/innen wurden an der Feier geehrt: Stefanie Giebe Anna-Katharina Meister Fabian Mundt 2

3 Die besten Absolventen/innen im Winter 2011 Deutschlandstipendien Die Kommission zur Vergabe der Deutschlandstipendien tagte im Dezember zum ersten Mal. Es konnten zwei Stipendien vergeben werden. Eines, das durch die Jugendstiftung der Sparkasse Karlsruhe Ettlingen und eines, das durch die b.i.g. gruppe management gmbh gespendet wurde. Die Studentinnen Nina Fiekers und Juliane Klee wurden unter den 43 Bewerberinnen und Bewerbern ausgewählt. An der Studentin Nina Fiekers, die im ersten Semester das Europalehramt für Grundschulen mit der Fächerkombination Englisch und Geographie studiert, beeindruckte die Kommission besonders die Reflexion ihrer bisherigen Erfahrungen in Bezug auf den Lehrerinnenberuf, ihre zahlreichen Auslandaufenthalte sowie ihr ehrenamtliches Engagement als Fußballtrainerin. Ihre ausgezeichneten Abiturnoten lassen darauf schließen, dass Frau Fiekers auch im Studium besondere Leistungen erbringen wird. Die Studentin Juliane Klee studiert im 6. Semester Grundund Hauptschullehramt mit den Fächern Biologie, Deutsch und katholische Theologie. Sie überzeugte durch ihr umfassendes ehrenamtliches Engagement für die Belange der Studierenden, ihre Mitarbeit in einem Schülerinnen- und Schüleraustauschprojekt sowie ihre Freiwilligenarbeit in Mosambik. Es ist sehr bemerkenswert, dass Frau Klee neben ihren zahlreichen Aktivitäten ganz ausgezeichnete Prüfungsleistungen erbracht hat. Die beiden Studentinnen erhalten für ein Jahr das Leistungsstipendium in Höhe von 300 Euro monatlich. Die Übergabe findet in einem kleinen Rahmen am 24. Januar 2012 statt. Für die Hochschule und unsere Studierende ist es wichtig, dass zukünftig noch mehr Deutschlandstipendien eingeworben werden können. Das Rektorat bittet alle Mitarbeitenden, mögliche Spenderinnen und Spender, zu denen sie einen persönlichen Kontakt haben, auf diese Möglichkeit des gemeinnützigen Engagements für die Bildung aufmerksam zu machen. Nähere Informationen sind zu finden auf unserer Webseite unter freunde-forderer/deutschlandstipendium/ Professor Reichenbach der Univerität Basel und der PH der FH Nordwestschweiz hielt den Festvortrag beim Neujahrsempfang 2012 Neujahrsempfang Am 18. Januar 2012 fand der Neujahrsempfang statt, der zur großen Freude des Rektorats sehr gut besucht war. In diesem Jahr teilte sich die Veranstaltung in einen anregenden Festvortrag von Prof. Dr. Roland Reichenbach von der Universität Basel und der Pädagogischen Hochschule Nordwestschweiz zum Thema Die Personalität des Lehrens über das Verschwinden der Lehrperson und Ehrungen im Bereich der Lehre, der (Nachwuchs-)Forschung und Internationales. Die Preisträgerinnen und Preisträger sind: Hochschullehrpreis: Prof. Dr. Christiane Benz und die wissenschaftliche Mitarbeiterin Johanna Zöllner Heinrich-Hertz-Stipendium: Zuzana Münch-Manková und Mickaël Roy DAAD-Preis für hervorragende Leistungen ausländischer Studierender: Jana Fingarova Stipendiaten der Baden-Württemberg Stiftung: Artur Drews, Katharina Fellinghauer, Nina Müller, Merit Sauter und Friederike Seeger Forschung und Nachwuchsförderung Ankündigungen Das MWK hat angekündigt, im Laufe des Frühjahrs (März/ April) ein neues FuN-Kolleg zur Forschung im Bereich Schule / Unterricht / Lehrerbildung auszuschreiben. Sobald die genaue Ausschreibung vorliegt, werden wir auf die in Frage kommenden Wissenschaftler/innen zukommen. Das MWK hat auch grünes Licht für ein strukturiertes Promotionskolleg im Bereich der Lehrerbildung gegeben. Dafür sollen im Wesentlichen Stipendien für Doktorandenstellen bereitgestellt werden. Das Promotionskolleg wird nicht ausgeschrieben, sondern soll auf einen Initiativantrag hin begutachtet und entsprechend bewilligt werden. Ideen hierzu sind willkommen. Europäisches Forschungsprojekt zum 3D-Fremdsprachenlehren bewilligt Am Dienstag, den 20. Dezember 2011 übergab Regierungsvizepräsidentin Gabriela Mühlstädt-Grimm im Regierungspräsidium Karlsruhe einen Förderbescheid über die Gewährung von Fördermitteln aus dem EU-Förderprogramm INTERREG IV A Oberrhein für das Projekt EVEIL 3D - Virtuelle Umgebung für 3D-immersives Fremdsprachenlehren in der Trinationalen Metropolregion Oberrhein in Höhe von rund Euro an Frau Professor Dr. Gabriele Weigand und Herrn Professor Dr. Gérald Schlemminger von der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. 3

4 Das Projekt wurde von der PH Karlsruhe in Zusammenarbeit mit dem Karlsruher Institut für Technologie, der Universität Koblenz-Landau, der Universität Straßburg sowie weiteren französischen Partnern (Iconoval, Almédia, Holo3) auf den Weg gebracht. Das Projektziel ist die Entwicklung, Erprobung und Umsetzung von Spielszenarien, die für das immersive Lernen der französischen und deutschen Sprache im Unterricht neu entwickelte Virtual-Reality-Tools nutzen. Vor dem praktischen Einsatz in den Schulen wird das Projekt die Lehrkräfte der Schulen in der Oberrheinregion in die Nutzung von 3D-Verfahren im Kontext des schulischen Lernens einführen. Der im Projekt neu entwickelte immersive Spielmotor wird allen Schulen frei zur Verfügung gestellt und die Versuchsschulen erhalten die dafür notwendige technische Ausrüstung. EU-Projekt zum Wissenserwerb über die europäischen Institutionen bewilligt Das Forschungsprojekt "Konzeptueller und kooperativer Wissenserwerb über die europäischen Institutionen" wurde von Prof. Dr. Georg Weißeno (Institut für Sozialwissenschaften, Abteilung Politikwissenschaft) erfolgreich beantragt. Das Projekt wird finanziert durch das Jean Monnet Programm der Europäischen Union, welches Lehrangebote und Forschungsvorhaben zur europäischen Integration an Hochschulen fördert. Das Hauptziel des Projekts ist die Erhöhung des Wissenstands über die Europäische Union an einem konkreten Beispiel über die Gesetzgebung in der EU. Dazu werden in der Entwicklungsphase ein Unterrichtskonzept und curriculare Anregungen im Bezug auf die aktive europäische Staatsbürgerschaft entwickelt. Die Materialien zu einem Fall der Gesetzgebung in der EU mit den beteiligten Akteuren Kommission, Verbände, Ministerrat, Europäisches Parlament und Parteien sowie zu den Methoden kooperativen Lernens sollen die Lehrer/innen im alltäglichen Unterricht in die Lage versetzen, das Wissen der Schüler/innen zu erweitern und sie in ihrer Rolle als EU-Bürger/innen zu bestärken. Um das Konzept erfolgreich in den Schulen umzusetzen, wird eine Lehrerfortbildung angeboten. Das erwartete Ergebnis ist, dass die Lehrer/innen die EU-Institutionen und ihre Funktionen durch kooperative und wissensfördernde didaktische Zugänge transparenter machen. In der Erprobungsphase wird das Konzept in den 15 ausgewählten Schulen umgesetzt und evaluiert. Durch den vor und nach der Unterrichtsreihe eingesetzten Wissenstest wird untersucht, ob Schüler/ innen mit den benutzten Lehrmaterialien über die europäischen Institutionen mehr wissen. Auf dieser Grundlage wird ein Lehrhandbuch entwickelt, in dem die didaktische Konzeption, die Aufgabenbeschreibung und die einsetzbaren Unterrichtsmethoden beschrieben werden. Kooperationen "Stadt der jungen Forscher": PH-Projekte Der Karlsruher Förderwettbewerb Stadt der jungen Forscher hat seine Sieger-Projekte. Die Jury, bestehend aus Vertretern der Stiftungen, der Stadtmarketing Karlsruhe GmbH sowie aus Lehre, Wissenschaft und Forschung, wählte von insgesamt 29 eingereichten Schüler-Projekten zum Thema 25 aus. Erfreulicherweise befinden sich darunter vier Projekte, die in Kooperation mit Wissenschaftlern/innen der PH Karlsruhe durchgeführt werden. Jurysitzung: 3. von rechts: Prof. Dr. Matthias Ducci, PH Karlsruhe, Abteilung Chemie Dies sind im Einzelnen: Wie kommunizieren wir mit Kleidung? Ein Projekt vom Goethe-Gymnasium in Kooperation mit Prof. Dr. Annette Treibel-Illian (Abteilung Soziologie); Hopp oder Topp - Wie funktioniert der Unterricht über Webcam? Ein Projekt von der Nordschule Neureut in Kooperation mit Prof. Dr. Roman Dengler und Ralph Hansmann (Abteilung Physik); Eintauchen in die Welt der Kryptologie, ein Projekt von der Realschule Linkenheim in Kooperation mit Dr. Thomas Borys (Institut für Mathematik und Informatik) und Denkmäler - noch ein Denkanstoß? Ein Projekt von der Tulla-Realschule in Kooperation mit Prof. Dr. Frank Meier (Abteilung Geschichte). Stadt der jungen Forscher ist eine gemeinsame Initiative der Körber-Stiftung, der Robert Bosch Stiftung und der Deutsche Telekom Stiftung. Im Rahmen dieses Wettbewerbs wird seit 2009 in jedem Jahr eine Stadt ausgezeichnet, die in herausragender Weise Jugendliche für Wissenschaft begeistert. Verbunden mit der Auszeichnung ist eine finanzielle Förderung von Projekten, die Schüler mit Wissenschaftlern/innen zusammenbringt. Die Sieger haben jetzt bis Mai 2012 Zeit, ihre eingereichten Projekte umzusetzen. Die Ergebnisse werden am 23. Juni 2012 auf dem Wissenschaftsfestival dem Höhepunkt des Förderwettbewerbs öffentlich präsentiert und die besten Projekte in verschiedenen Kategorien mit dem "oskarl" ausgezeichnet. Schirmherr des Festivals ist Ministerpräsident Winfried Kretschmann.(Matthias Ducci) Lehre und Studiengänge Trinationaler Master Mehrsprachigkeit Die Abteilung Französisch ist aufgrund der geringen Studierendenzahlen relativ klein. Auch aufgrund des Forschungserfolgs von Herrn Prof. Dr. Gérald Schlemminger führt dies zu einer großen Breite von Arbeitsaufgaben, die schwierig zu bewältigen ist. Das Rektorat hat sich daher entschieden, die Funktion der Hochschulkoordination für den Karlsruher Teil des Trinationalen Studiengangs Mehrsprachigkeit per 1. Februar 2012 neu an Frau Prof. Dr. Annette Deschner zu übergeben. Wir danken an dieser Stelle Herrn Schlemminger herzlich für seine Entwicklungs- und Aufbauarbeit in diesem Studiengang und freuen uns, dass er darin weiterhin inhaltliche Aufgaben übernehmen wird. 4

5 Veranstaltungen Ankündigung: PH im Rathaus am 2. Februar Die Pädagogische Hochschule und die Stadt Karlsruhe laden die Karlsruher Öffentlichkeit herzlich zu dieser gemeinsamen Veranstaltung ein, um Einblick in aktuelle Forschungsprojekte und Aktivitäten an der Karlsruher PH zu geben. Im Februar wird die Abteilung Soziologie den Abend unter dem Motto "Soziologie und Öffentlichkeit" in besonderer Art und Weise mit Vorträgen und einem "Streitgespräch" gestalten: Prof. Dr. Annette Treibel-Illian: Selbstaufklärung der Gesellschaft - Soziologie für die Öffentlichkeit Dr. Marina Liakova: Virtuelle Öffentlichkeit Chancen und Risiken Studierende und Promovierende der Abteilung Soziologie Streitgespräch: Vom Nutzen der Soziologie Die Grußworte sprechen Bürgermeister Martin Lenz und Rektorin Christine Böckelmann. Dekanin Heidi Rösch wird die Fakultät II kurz vorstellen. Die Veranstaltung findet im Rathaus am Marktplatz statt und beginnt um 18:00 Uhr. PH beim Baden-Marathon: Rückblick und Ankündigung Mit wiederum drei Teams und neun Läufern hat die PH nun zum zweiten Mal am Baden-Marathon am 18. September 2011 in Karlsruhe teilgenommen. Die Marathonstrecke war wieder von jeweils drei Läuferinnen/Läufern zu bewältigen. Der Startläufer läuft 21,1 km (Halbmarathon), der zweite Läufer ca. 15 km, der Schlussläufer dann die noch fehlenden ca. 6 km. Die drei Teams der PH Karlsruhe waren: Team 1: Herr Dr. Helmut Filipp, Herr Dr. Stefan Rosebrock sowie Frau Anna Wöll, die Tochter unserer Kanzlerin, die kurzfristig für die verhinderte Frau Prof. Dr. Gernalzick eingesprungen ist. Team 2: Frau Prof. Dr. Sabine Liebig, Herr Enes Smajic sowie Herr Alexander Ewald Team 3: Herr Volker Kinsch, Herr Stefan Wörmann und Frau Maren Dworak. Die "Finisher" beim Badenmarathon 2011 in den neue PH-Shirts: Volker Kinsch, Alexander Ewald, Ursula Wöll (i.v. ihrer Tochter), Sabine Liebig, Stefan Rosebrock, Helmut Filipp, Maren Dworak, Stefan Wörmann und Enes Smajic. Mit Unterstützung des Vereins der Freunde und Förderer und des Rektorats konnten wir dieses Jahr in Laufshirts mit PH-Logo laufen und haben dadurch nicht nur durch unsere Laufleistungen, sondern auch optisch die PH präsentiert. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an den Verein der Freunde und Förderer und an das Rektorat. Trotz des Wetters, es war dieses Jahr unangenehm kalt und regnerisch, haben alle Läuferinnen und Läufer das Ziel erreicht, und das mit hervorragenden Zeiten und auch neuen Bestzeiten! Wir wurden von vielen begeisterten Zuschauern, die das Wetter ebenfalls nicht abschreckte, an der Laufstrecke angefeuert und angespornt. Wie immer zählten am Ende der Spaß und der Stolz auf die erbrachte Leistung. Alle Beteiligten sind sich einig, dass wir auch im Jahr 2012 wieder teilnehmen werden. Ich möchte auch alle anderen Interessierten dazu ermuntern. Der diesjährige Baden-Marathon findet am Sonntag, 23. September 2012 statt. Ich werde hierzu rechtzeitig Informationen versenden. (Volker Kinsch) 5

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