Jens Fitzenberger Fachdienst 6000

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1 Sektorenübergreifender Informationsaustausch zur Prävention multiresistenter Erreger (MRE) Ergebnisse einer Befragung im qualifizierten Krankentransport Jens Fitzenberger Fachdienst

2 Ausgangssituation Mitarbeiten des Gesundheitsamtes wird im persönlichen Gespräch immer wieder berichtet, dass bei der Überleitung von infektiösen Patienten wichtige Informationen nicht weitergegeben werden. Der Umfang des Problems kann von den Mitarbeitern des Gesundheitsamtes nicht bestimmt werden. Für eine sachgerechte Diskussion sind weitere Informationen notwendig. Seite 2

3 Lösung: Befragung Betroffener in einem Projekt Organisation: Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Competenzzentrum Epidemiologie und Versorgungsforschung bei Pflegeberufen (CVcare) Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen (IVDP) Teilnehmer: MRE-Netzwerk Hamburg, MRE-Netzwerk Fulda Einrichtungen des qualifizierten Krankentransports Seite 3

4 Projektablauf Fragebogenentwurf durch das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Verteilung der Fragebögen an die Mitarbeiter des Rettungsdienstes über die MRE-Netzwerke und die Leistungserbringer Auswertung durch das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Seite 4

5 Fragebogen Antwortumschlag beigefügt 15 Fragen Vorder- und Rückseite Online verfügbar QR-Code Anonyme Rückmeldung Mehrmaliges Erinnern Seite 5

6 Rückmeldungen im Landkreis Fulda Laut Rettungsdienstträger: ca. 27 Mitarbeiter im Rettungsdienst im Landkreis Fulda im operativen Bereich Rückmeldungen: 78 Rückmeldungen Rücklaufquote: ca. 29 % Rücklaufquote; Erinnerungen brachten keine Verbesserungen! Seite 6

7 Abschnitt I: Multiresistente Erreger und Informationen Seite 7

8 Anzahl der Antworten Finden Sie das Wissen über multiresistente Erreger wichtig? k.a. unwichtig weniger wichtig wichtig sehr wichtig Seite 8

9 Anzahl der Antworten Helfen Ihnen Informationen zu MRE bei Ihrer täglichen Arbeit? k.a. weiß nicht nein ja Seite 9

10 Anzahl der Antworten Sind Sie über die Schutzmaßnahmen bei MRE informiert? k.a. nein, gar nicht teilweise, unzureichend 51 ja, gut Seite 1

11 Anzahl der Antworten Anzahl der Antworten Anzahl der Antworten Sind Sie über die Schutzmaßnahmen bei MRE informiert? k.a. nein, gar nicht teilweise, unzureichend ja, gut Haben die Informationen Auswirkungen auf ihre persönliche Schutzmaßnahmen? Geben Ihnen die Informationen Sicherheit im Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern? k.a. weiß nicht nein ja 4 1 k.a. weiß nicht nein ja Seite 11

12 Anzahl der Antworten Haben Sie die Möglichkeit der Teilnahme an regelmäßigen Schulungen über Schutzmaßnahmen zu MRE? k.a. nein ja Seite 12

13 Anzahl der Antworten Anzahl der Antworten Haben Sie die Möglichkeit der Teilnahme an regelmäßigen Schulungen über Schutzmaßnahmen zu MRE? k.a. nein ja Wenn ja, in welchem Zeitabstand? 3 2 k.a. anderer Abstand monatlich vierteljährlich halbjährlich jährlich 26 Seite 13

14 Abschnitt II: Krankentransport und multiresistente Erreger Seite 14

15 Anzahl der Antworten Fühlen Sie sich durch MRE gefährdet? k.a. gar nicht gering stark sehr stark Seite 15

16 Wenn Sie sich stark oder sehr stark gefährdet fühlen, warum? Umgang Unbek. Anzahl täglicher Patienten Die Information über betroffene Pat. ist oft lückenhaft, teilweise erfährt man von Kontamination erst später. Infektiöse Pat. im Alltag beim Einkauf oder Ähnlichem. Weil man die Infos teilweise erst während der Patientenversorgung bekommt und keine ausreichenden Schutzmaßnahmen hat. Unwissenheit über genaue Gefahr der Keime. Unzureichender Patienteninformationsfluss. Da die Schutzmaßnahmen u. Informationen oftmals ein Fremdwort für Altenheime u. Pflegepersonal ist und man oft ohne Schutz mit MRE in Berührung kommt. Häufigkeit der Transporte mit MRSA Weil man mit Pat. Kontakt hat, die sehr wahrscheinlich MRE in sich tragen. Unzureichende Maßnahmen in Altenheimen gegen MRE werden ergriffen mögliche Infektionen durch unsachgemäßen Umgang Dritter. Patienten und Angehörige sind sehr schlecht informiert. Aufgrund fehlender Informationen während der Anfahrt oder bei der Übergabe durch anders Personal. Viele Patienten, bei denen man es nicht gesagt bekommt. mangelnde Informationen Die Dunkelziffer der MRE Träger ist groß, schlechter Umgang im Krankenhaus. Weil wir auch ungeahnt zu infektiösen Patienten kommen! stets neu auftretende Erreger; verstärkte Resistenzen Ansteckung Seite 16

17 Anzahl der Antworten Wie stark fühlen Sie sich durch fehlende/unzureichende Informationen über den Infektionsstatus bei Patienten gefährdet? k.a. gar nicht gering stark sehr stark Seite 17

18 Anzahl der Antworten Kommt es vor, dass Sie erst im Nachhinein erfahren, dass Sie einen Patienten mit MRE transportiert haben? 73 5 k.a. nein ja Seite 18

19 Anzahl der Antworten Anzahl der Antworten Kommt es vor, dass Sie erst im Nachhinein erfahren, dass Sie einen Patienten mit MRE transportiert haben? 73 5 k.a. nein ja Wie häufig? k.a. 42 bei weniger als 25% der Transporte 22 bei ca. 25-5% der Transporte 8 bei ca. 5-75% der Transporte 1 bei ca. 75-1% der Transporte Seite 19

20 Abschnitt III: Informationsweitergabe an den Krankentransport bei MRE Seite

21 Anzahl der Antworten Wie häufig transportieren Sie Patienten mit multiresistenten Erregern? k.a. bei weniger als 25% der Transporte bei ca. 25-5% der Transporte 1 bei ca. 5-75% der Transporte 1 bei ca. 75-1% der Transporte Seite 21

22 Anzahl der Antworten Erhalten Sie Informationen zum MRE-Status des Patienten zum Transport / bei Übernahme? k.a. nein ja Seite 22

23 Anzahl der Antworten Anzahl der Antworten Erhalten Sie Informationen zum MRE-Status des Patienten zum Transport / bei Übernahme? 1 2 k.a. nein ja 75 Wie häufig? k.a. 7 bei weniger als 25% der Transporte 16 bei ca. 25-5% der Transporte bei ca. 5-75% der Transporte bei ca. 75-1% der Transporte Seite 23

24 Anzahl der Antworten Wenn Sie Informationen erhalten, in welcher Form werden sie weitergegeben? Leitstelle 1 mündlich schriftlich unterschiedlich sonstige Form Seite 24

25 Abschnitt IV: Standardisierte MRE-Begleitbögen Seite 25

26 Anzahl der Antworten Wie häufig erhalten Sie vor/für den Transport einen Begleitbogen? 46 1 k.a. bei weniger als 25% der Transporte bei ca. 25-5% der Transporte bei ca. 5-75% der Transporte 7 bei ca. 75-1% der Transporte Seite 26

27 Anzahl der Antworten Wie häufig erhalten Sie den Begleitbogen von folgenden Einrichtungen? 59 1 k.a. 1 bei weniger als 25% der Transporte bei ca. 25-5% der Transporte bei ca. 5-75% der Transporte 2 bei ca. 75-1% der Transporte Krankenhauspersonal Altenpflegeeinrichtungen Dialyse- und Arztpraxen Seite 27

28 Anzahl der Antworten Wird der Begleitbogen für jeden Transport oder nur bei Infektionsfahrten ausgefüllt? k.a. bei Infektionsfahrten bei jedem Transport Seite 28

29 Anzahl der Antworten Sind die Zieleinrichtungen in der Regel über den MRE-Status des Patienten informiert? k.a. unbekannt nein ja Seite 29

30 Anzahl der Antworten Anzahl der Antworten Sind die Zieleinrichtungen in der Regel über den MRE-Status des Patienten informiert? k.a. unbekannt nein ja Wie häufig? 2 k.a. bei weniger als 25% der Transporte 8 bei ca. 25-5% der Transporte 29 bei ca. 5-75% der Transporte 18 bei ca. 75-1% der Transporte Seite 3

31 Anzahl der Antworten Finden Sie alle benötigten und gewünschten Informationen für einen Patiententransport auf dem Begleitbogen? k.a. nein ja Seite 31

32 Anzahl der Antworten Finden Sie alle benötigten und gewünschten Informationen für einen Patiententransport auf dem Begleitbogen? k.a. nein ja In den meisten Fällen existiert kein MRE-Begleitbogen. spezielle Übertragungswege Wie hoch die Ansteckungsgefahr in Wirklichkeit ist. Schutzmaßnahmen Seit wann hat der Pat. den Keim? Wann war der letzte Abstrich? Exakter Angaben über Art und Ort der Besiedlung, Kennzeichnung der abgestrichenen/ kontrollierten Stellen. Begleitbögen werden in unserem Bereich nicht verwendet. Was für ein Begleitbogen? gibt keinen Begleitbogen Oftmals fehlt einfach eine nähere Beschreibung des Keims, da es mittlerweile ständig neue gibt und man teilweise nicht mehr weiß, wie man sich schützen muss. Mir wurde noch nie ein Begleitbogen ausgehändigt. meistens kein Begleitbogen vorhanden. Ich habe schon seit 1,5 Jahren keinen Begleitbogen gesehen. Seite 32

33 Zusammenfassung Mitarbeiter im qualifizierten Krankentransportdienst - sehen die Auseinandersetzung mit dem Thema MRE als wichtig an. - fühlen sich z.t. nicht ausreichend informiert und geschult. - fühlen sich durch mangelnde Information über den Infektionsstatus gefährdet. - erhalten oftmals Informationen zum Infektionsstatus des transportierten Patienten erst nach dem Transport. - werden allerdings in den meisten Fällen über den Infektionsstatus der Patienten informiert, dies geschieht oft nur mündlich. - werden aus den unterschiedlichen Bereichen unterschiedlich häufig über den Infektionsstatus informiert, am häufigsten noch aus Krankenhäusern. - sehen ein eindeutiges Defizit im Einsatz der Überleitungsbögen. - sehen zum größten Teil im Überleitungsbogen alle notwendigen Informationen enthalten. Seite 33

34 Gemeinsam geht es besser Seite 34

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