Bericht der Gleichstellungsbeauftragten Prof. Dr. Uta Mathis, Prof. Dr. Birgit Meyer, Prof. Dr. Astrid Beck

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1 Bericht der Gleichstellungsbeauftragten Prof. Dr. Uta Mathis, Prof. Dr. Birgit Meyer, Prof. Dr. Astrid Beck 1 Überblick Während des Berichtszeitraums WS 07/08 und SS 2008 wurde die Gleichstellungsarbeit von folgenden Personen vertreten: Prof. Dr. Uta Mathis Gleichstellungsbeauftragte Prof. Dr. Birgit Meyer 1. Vertreterin Prof. Dr. Astrid Beck 2. Vertreterin Zum Team gehören und gehörten im Berichtszeitraum außerdem im Schnitt vier studentische Hilfskräfte, die die Angebote der Gleichstellungsbeauftragten tatkräftig organisatorisch unterstützen: Melanie Hoch, Studentin im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen: Organisation der Seminare z.b. Konfliktmanagement, Rhetorik, Zeitmanagement, MTM-Seminar, Zusammenstellung der Inhalte zum Leitfaden Berufungsverfahren, Tag der Offenen Tür Stavroula Lamprinou, Studentin im Studiengang Informationstechnik, Gestaltung und Pflege des Internetauftritts Janine Flöter, Studentin der Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege, Tag der Offenen Tür, Organisation von Seminaren und Veranstaltungen, Aktualisierung der Broschüre Studieren mit Kind Svetlana Plotnikova, Studentin im Studiengang Automatisierungstechnik/Mechatronik: Seminarkoordination und organisation, Internetauftritt, Tag der Offenen Tür, Banner Layout und Beschaffung Frau Silvia Stegmeier, Studentin im Studiengang Soziale Arbeit: Organisation von Seminaren, Selbsterfahrung im Kletterhochseilgarten, Aktualisierung der Richtlinien gegen Sexuelle Belästigung Diep Tran, Studentin im Studiengang Internationale technische Betriebswirtschaft: Organisation der Sportangebote wie z.b. Selbstverteidigung für Frauen, Überarbeitung von Skripten nach Gender Gesichtspunkten, MTM-Seminar Das Thema Mentoring, das die Gleichstellungsbeauftragten verantwortet, wird über eine 50%-Stelle aus Studiengebühren finanziert und von Frau Friederike Korölus, M.A. konzipiert, koordiniert und umgesetzt. Die besonderen Schwerpunkte der Gleichstellungsarbeit im Berichtszeitraum lagen bei folgenden Arbeiten: Verdopplung der Berufungsverfahren, durch die neuen Studiengänge, die Rahmen von 2012 geplant sind, hat sich die Zahl der Berufungsverfahren mehr als verdoppelt Start des Mentoringprogramms, Erster Durchlauf in der Fakultät BW zum SS 2008, Planung des Rollouts Erfolgreiche Antragstellung zum Professorinnenprogramm, SS 2008, positiv begutachtet Frauenwirtschaftstage, Veranstaltung in der Aula der Hochschule, WS 07/08 Verbesserung der Rahmenbedingungen für Studierende mit Kindern Verbesserte Beratungsangebote und neue Broschüren, Erstellung von Richtlinien gegen Sexuelle Belästigung, Vorstellung im Senat SS 2008, Aktualisierung der Broschüre Studieren mit Kind, Veröffentlichung im WS 08/09 Neben den besonderen Schwerpunkten gehören folgende Aufgaben und Angebote der Gleichstellungsbeauftragten zum regelmäßigen Standard: Fördermaßnahmen für StudentInnen durch verschiedene Weiterbildungsangebote Werbung für die Studienangebote bei SchülerInnen auf offiziellen Veranstaltungen wie Tag der Offenen Tür und in Schulen Veranstaltung von Girls s und Boy s Days Netzwerkarbeit in Bereich der Gleichstellungs- und Frauenförderung mit externen Organisationen wie z.b. dem Esslinger Frauenrat politische Arbeit als stellvertretende Sprecherin der Landeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Baden Württemberg (Lakof), Prof. Dr. Uta Mathis Kontakte und Kooperationen z.b. zur Landeszentrale für politische Bildung und Bundeszentrale für politische Bildung Prof. Dr. Uta Mathis Seite 1 von 5

2 Gutachtertätigkeiten im Forschungsschwerpunkt Gender und Soziale Arbeit an hessischen Fachhochschulen beim Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst Wiesbaden, Prof. Dr. Birigit Meyer Vertrauensdozentin der Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin, Prof. Dr. Birgit Meyer Workshops und Mentoring im Rahmen des Mathilde-Planck-Programms 2 Besondere Highlights der Gleichstellungsarbeit im Berichtszeitraum 2.1 Verdopplung der Berufungsverfahren: Waren im letzten Berichtszeitraum 19 Berufungsverfahren zu begleiten, so waren es im Zeitraum WS 2007 bis SS 2008 über 40 Berufungsverfahren. Die hohe Anzahl an Berufungen hängt unter anderem mit den im Rahmen von 2012 neu geplanten Studiengängen zusammen. Von den mehr als 40 Verfahren ist die Hälfte abgeschlossen. Von den noch laufenden Verfahren sind 4 in einer erneuten, eines davon schon in der 3. Ausschreibung. In den Verfahren haben sich die Gleichstellungsbeauftragten oder auch ihre bestellten Vertreterinnen aktiv an den Sitzungen der Berufungskommissionen und an den Berufungsvorträgen beteiligt. Im Berichtszeitraum wurden 12 Frauen an folgende Fakultäten berufen: Angewandte Naturwissenschaften AN (1), Grundlagen G (2) und Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege SAPG (9). (Quelle: Personalabteilung). Die Vielzahl der Berufungsverfahren können von den Gleichstellungsbeauftragten nicht mehr alleine begleitet werden. Insbesondere seit die gesetzliche Forderung nach zwei fachkundigen Frauen in einer Berufungskommission besteht, können die Berufungsverfahren nicht mehr in jedem Fall persönlich durch die Gleichstellungsbeauftragten besetzt werden. Zur Unterstützung wurde eine Gleichstellungskommission gegründet. Die GL-Kommission besteht aus der GL, je einer VertreterIn einer Fakultät, der Vertreterin für Chancengleichheit und einer studentischen VertreterIn. Eine Aufgabe der VertreterInnen wird sein, die Gleichstellungsaspekte in den Berufungskommissionen, an denen die GLs aus Kapazitätsgründen nicht teilnehmen können, zu vertreten. Dafür ist ein Berufungsleitfaden in Arbeit. Das Konzept dazu steht, muss noch an manchen Stellen detailliert und intern mit dem Rektorat abgestimmt werden. Danach wird es für die VertreterInnen der GL-Kommission eine kurze Anleitung zum Vorgehen in Berufungsverfahren geben, mit dem Ziel mehr qualifizierte Frauen zu finden und zu berufen. 2.2 Start des Mentoringprogramms an der Hochschule Esslingen Die Hochschule Esslingen hat zum Sommersemester 2008 mentes, das Mentoringprogramm, gestartet. mentes richtet sich an StudienanfängerInnen, die als Mentees von erfahrenen Studentinnen und Studenten (Mentorinnen oder Mentoren) unterstützt und begleitet werden, damit der Einstieg in das Hochschulleben leichter gelingt und das Studium erfolgreicher verläuft. Das Ziel für die Hochschule ist die Senkung der Dropoutquote. Die Erstsemester in dem Programm sollen von den Studentinnen und Studenten aus höheren Semestern aus erster Hand einen Einblick in den Ablauf eines studentischen Alltags erhalten. Besonders wichtig sind Tipps und Hinweise zum Lernen und zur Vorbereitung auf Prüfungen und die Gestaltung des Prüfungszeitraums, damit die Erstsemester diese oft entscheidende Hürde möglichst erfolgreich meistern. Frau Korölus schaffte es, in kürzester Zeit, das Konzept an die Gegebenheiten der Hochschule anzupassen und startete mit dem ersten Durchlauf in der Fakultät Betriebswirtschaft. 39 Mentees und MentorInnen konnten nach der ersten mentes-staffel ihre Zertifikate entgegennehmen. Dafür war harte Arbeit im Vorfeld notwendig. Frau Korölus hat in Zusammenarbeit mit dem Zulassungsamt und der Presse die Erstsemester über das Programm informiert und die Tandems auf Grundlage der persönlichen Informationen aus den Bewerbungsunterlagen gebildet, was bis auf einen Fall auch zu einer guten Passung führte. Während der Betreuung des Programms hat sie das Konzept für eine Datenbank ausgearbeitet und mit dem Rechenzentrum die Datenbankpflege abgestimmt, so dass die Ergebnisse auch für Forschungszwecke auswertbar und evaluierbar sind. Zusätzlich hat sie einen Flyer du den Internetauftritt konzipiert, so dass auch von außen jederzeit abrufbar ist. Mit dem Wintersemester startet an der Fakultät Betriebswirtschaft der zweite mentes-durchgang: Wer ein Studium der Fächer Technische Betriebswirtschaft oder Wirtschaftsingenieurwesen aufnimmt, hat die Chance sich im ersten Semester als Mentee von Studierenden höherer Semester begleiten zu lassen. In einer zweiten Stufe sollen die studentischen Mentorinnen und Mentoren von Personen aus der Industrie gecoacht werden. Ein Rollout auf die anderen Fakultäten ist geplant. 2.3 Erfolgreiche Antragstellung zum Professorinnenprogramm Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat im März 2008 das sog. Professorinnenprogramm ausgeschrieben. Mit dem Professorinnenprogramm verfolgen der Bund und die Länder das Ziel, im Rah men ihrer gemeinsamen Anstrengungen zur Förderung von Wissenschaft und Forschung, die Gleichstellung von Frauen und Männern in Hochschulen zu Prof. Dr. Uta Mathis Seite 2 von 5

3 unterstützen, die Reprä sentanz von Frauen auf allen Qualifikationsstufen im Wissenschaftssystem nachhaltig zu verbessern und die Anzahl der Wissenschaftlerinnen in den Spitzenfunktionen des Wis senschaftsbereichs zu steigern. Es geht darum, die Anzahl von Professorinnen an Hochschulen zu erhöhen und die Gleichstellungsbemühungen der Hochschulen insbesondere im Hinblick auf die Gewinnung und Einbindung weiblicher wissenschaftlicher Nachwuchskräfte in den Bereichen, in denen Frauen bislang unterrepräsentiert sind, zu unterstützen. (Quelle: BMBF: Richtlinien zur Umsetzung, ) Gefördert werden Hochschulen, deren Gleichstellungskonzept von einem Gutachtergremium positiv begutachtet wird. Danach erfolgt die Vergabe der Stellen nach dem Windhundverfahren. Die Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule hat sich mit einem Antrag an dieser Ausschreibung erfolgreich beteiligt. Mit Stolz können die Gleichstellungsbeauftragten berichten, dass das Gleichstellungskonzept der Hochschule Esslingen wurde positiv begutachtet wurde. Insgesamt hatten sich 19 Hochschulen des Landes an der Ausschreibung beteiligt. 7 davon werden gefördert. Die Hochschule Esslingen ist eine der 7 geförderten und die einzige Fachhochschule darunter, deren Antrag berücksichtigt wurde. Aus Gleichstellungssicht ist dies ein Zeichen, dass wir mit dem Konzept, auf einem guten Weg sind. Da ein Konzept allerdings erst nur eine Willenserklärung ist, wollen wir alle dazu aufrufen, diesen Weg gemeinsam zu gehen. 2.4 Frauenwirtschaftstage Immer mehr Frauen kommen an Führungspositionen in Unternehmen. Aber der Anteil der Frauen an Führungsspitze ist nach wie vor klein. So berichtet die IAB-Führungskräftestudie. Am 26. Oktober 2007 hat die Gleichstellungsbeauftragte Prof. Dr. rer. pol. Uta Mathis eine Podiumsdiskussion Frauen Führen - Fortschritt organisiert um eine Meinung direkt von Führungsfrauen zu bekommen. Die Veranstaltung wurde anlässlich der 3. Frauenwirtschaftstage angeboten und war für über 80 ZuschauerInnen interessant. Die Bereiche Verwaltung, Politik, Forschung und Lehre, Wirtschaft und Soziales und Gesundheit waren an diesem Abend vertreten. Nach den Begrüßungsworten hat die Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule Esslingen Prof. Dr. Uta Mathis die Moderation an Eva Gnida übergeben. Leni Breymaier, Stv. Vorsitzende des DGB-Bezirks Baden-Württemberg, Karin Käppel, Geschäftsführerin ARGE Job Center, Prof. Dr. Constance Engelfried, Professorin, Dekanin, Hochschule München Lucia Hermann, Bürgermeisterin Lichtenwald Doris Rohrhirsch, Leiterin Pflegedienst des Esslinger Klinikums Gabriele Reich-Gutjahr, Kaufm. Leitung, Bosch Automatisierungstechnik Die Führungsfrauen aus den unterschiedlichen Bereichen gaben den Zuschauerinnen einen Einblick in ihren jeweiligen Werdegang. Die Spitzenfrauen haben über ihre Karrierenentwicklung berichtet. Jede von ihnen hat über kurz oder lang festgestellt, dass sie für ihr Selbstverständnis mehr braucht als nur in täglicher Routine die Handlangerin für andere zu sein. Erkennbar war auch, dass die meisten der Frauen eine kämpferische, starke Natur und konkrete Prof. Dr. Uta Mathis Seite 3 von 5

4 Zielsetzungen haben, womit sie an die Führungsspitze gelangten. Manchmal ist auch gar nicht so viel kämpferischer Einsatz notwendig, dann sind es nur Chancen, die erkannt und vor allem auch wahrgenommen werden müssen, um einen Schritt weiter zu kommen. Diese und noch mehr unterschiedliche Facetten haben die Führungsfrauen als vielfältige Möglichkeiten, an die Spitze zu gelangen aufgezeigt. Anschließend führte Eva Gnida durch die Diskussion mit dem Publikum, das noch viele Fragen an die Frauen richtete. So wurden z.b. persönliche und allgemeine Fragen und Anregungen, Erziehungsvorschlägen zur Verbesserung der Situation wurden an Führungsfrauen gestellt. Nach der gelungenen Podiumsdiskussion haben alle Teilnehmerinnen die Informationen an den Ständern zu Fördemöglichkeiten und programmen für Frauen gesucht sowie weitere Gespräche mit den Spitzenfrauen geführt. Auch im nächsten Berichtszeitraum wird sich die Gleichstellungsbeauftragte wieder mit einem Angebot an den Frauenwirtschafttagen beteiligen. 2.5 Verbesserung der Rahmenbedingungen für Studierende mit Kindern: Schon länger kämpfen die Gleichstellungsbeauftragten darum, Studierende mit Kindern von den Studiengebühren zu befreien. In diesem Kontext wurde ein Teilerfolg erzielt. Insbesondere dem Einsatz und der politischen Arbeit von Frau Prof. Dr. Birigt Meyer und Frau Bressem im Ministerium ist es zu verdanken, dass die Altersgrenze für eine Befreiung von Studiengebühren für Studierende mit Kindern von 8 auf 14 Jahre angehoben wurde. Dies gab Minister Frankenberg am in einer Pressemitteilung zum Auftakt zum Akademischen Jahr am bekannt: [ ] So enthalte das Gesetz eine allgemeine Härtefallregelung. Von der Gebühr befreit würden außerdem Studierende mit zwei oder mehr gebührenpflichtigen Geschwistern, behinderte Studierende und Studierende mit Kindern im Alter bis zu acht Jahren. Wir werden die Bedingungen für Studierende mit Kind weiter verbessern, so Frankenberg. Die Altersgrenze werde von acht auf 14 Jahre angehoben - bundesweit die günstigste Regelung für Studierende mit Kind.[ ] (178PM Akademisches Jahr.pdf) 2.6 Verbesserte Beratungsangebote und neue Broschüren: Beratung, Informationen und Hilfestellungen für Studentinnen der Hochschule werden ständig durchgeführt. Fragen ergaben sich zu den unterschiedlichsten Themen: Schwangerschaft und welches Praktikum kann ich noch machen, Unterbringung von Kleinkindern während des Praxissemesters, Stipendien für Frauen mit und ohne Kind, ethnologische Probleme mit dem Elternhaus, Scheidung, Unterstützung und Beratung bei Härtefallanträgen. Zur besseren Beratung wurde die Broschüre und der Internetauftritt zum Thema Studieren mit Kind komplett nach den Maßgaben der neuesten Gesetzgebung überarbeitet und mit aktuellen Links und Tipps versehen. Es muss nicht gleich das Schlimmste sein, auch verbal kann Mann sein weibliches Gegenüber verletzen und umgekehrt. Um einen respektvollen Umgang von Frauen und Männern zu sichern, wurde die Broschüre zur sexuellen Gewalt an die Rahmenbedingungen der neuen gemeinsamen Hochschule Esslingen angepasst und überarbeitet. Die aktuellen Versionen der Broschüren stehen auf den Internetseiten der Gleichstellungsbeauftragten zur Verfügung. 3 Weitere Veranstaltungen im Jahr 2007 und 2008 Auch im Berichtszeitraum wurden die Seminarangebote der Gleichstellungsbeauftragten fortgeführt. Die Seminare erfreuen sich immer großer Nachfrage, meistens sind die Seminare überbucht. Bei höherem Budget, wäre auch ein Ausbau vorstellbar. Prof. Dr. Uta Mathis Seite 4 von 5

5 Überzeugend Kommunizieren in Bewerbungssituationen Zeitmanagement und Konfliktmanagement Wintersemester 2007: ganztägigen Workshop zum Thema Konfliktmanagement für Männer und Frauen Wintersemester 2007/08: einen Workshop im Hochseilgarten Bergheide, bei dem unter anderem Teamzusammenarbeit gelernt bzw. ausprobiert wird. Business Knigge Seminar Tag der Offenen Tür, Esslingen Girls Day und Boy s Day : Historische Frauen-Stadtführung in Esslingen am für Studierende, ProfessorInnnen und MitarbeiterInnen der HE. Stand am Tag der Offenen Tür in Göppingen Prof. Dr. Uta Mathis Seite 5 von 5

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