Bericht der Gleichstellungsbeauftragten Prof. Dr. Karin Melzer, Prof. Dr. Gabriele Gühring. Das Team

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1 Bericht der Gleichstellungsbeauftragten, Prof. Dr. Gabriele Gühring Die Arbeit der Gleichstellungsbeauftragten im Berichtszeitraum war von den personellen Wechseln im Amt geprägt. Die Schwerpunkte der Arbeit lagen auf folgenden Punkten Weiterbildungsmaßnahmen für Studentinnen Ausweitung des Mentoringprogramms auf andere Fakultäten Antragstellung für die Förderung von Professuren im Professorinnenprogramm Die Teilnahme an Berufungskommissionen ist nach wie vor ein wichtiger Bestandteil der Gleichstellungsarbeit, auch wenn die Anzahl der Verfahren abgenommen hat. Das Team Während des Berichtszeitraums im Wintersemester 2009/10 wurde die Gleichstellungsarbeit von folgenden Personen vertreten:, Prof. Dr. Nina Kölsch-Bunzen und Prof. Dr. Maria Bitzan (im Forschungssemester). Nach dem Rücktritt von Prof. Kölsch-Bunzen und Prof. Bitzan wurden in der Senatssitzung im Januar 2010 (Gleichstellungsbeauftragte) und Prof. Dr. Gabriele Gühring (Stellvertreterin) ab dem Sommersemester 2010 für die nächsten vier Jahre gewählt. Ein herzlicher Dank geht an dieser Stelle an die ehemaligen Gleichstellungsbeauftragten Prof. Dr. Birgit Meyer, Prof. Dr. Uta Mathis und Prof. Dr. Elke von Seggern, die die Gleichstellungsbeauftragten jederzeit unterstützen und so die Kontinuität in der Gleichstellungsarbeit sichern. Frau Karin Schuster, M.A. ist Koordinatorin des Mentoring Programmes mentes. Sie wurde von Michelle Kaiser, Studentin an der Fakultät IT, unterstützt. Zum Team gehörten im Sommersemester 2010 zwei studentische Hilfskräfte, die die Arbeiten und Angebote der Gleichstellungsbeauftragten organisatorisch unterstützten. - Lejla Djulancic, Studentin im Studiengang Internationale Technische Betriebswirtschaft: Veranstaltungsorganisation, Aktualisierung der Broschüre Studieren mit Kind - Zeynep Yaman, Studentin im Studiengang Internationale Technische Betriebswirtschaft: Pflege des Internetauftritts, Tag der offenen Tür, Veranstaltungsorganisation Aktivitäten für Schülerinnen - Girls' Day Um den Anteil an Studentinnen vor allem in den technischen Studiengängen weiter zu erhöhen, wurden am Girls Day am wieder Schülerinnen der Klassen 7 und 8 an allen Standorten eingeladen. Ziel dieser jährlich wiederkehrenden Aktion ist, bei den Schülerinnen der Mittelstufe während eines Tages Interesse an MINT-Fächern zu wecken. Die sehr gute Resonanz aus der am Ende der Veranstaltung durchgeführten Evaluationen zeigt, dass der Tag bei den Schülerinnen großen Anklang gefunden hat. organisierte den Girls Day am Standort Stadtmitte mit Hilfe von Frau Kaminski, die die Aktion hervorragend unterstützt und beworben hat. Allen teilnehmenden ProfessorInnen und AssistentInnen an allen drei Standorten ein herzliches Dankeschön, sie haben maßgeblich zum Gelingen dieses Tages beigetragen. - Tag der offenen Tür Um neue Studentinnen wurde auch am Tag der offenen Tür ( ) am Standort Stadtmitte geworben, wo die Gleichstellungsbeauftragten an einem Stand Beratungsgespräche für interessierte Schülerinnen und Frauen anboten. Aktivitäten für Studierende - mentes Das Mentoringprogramm mentes richtet sich an StudienanfängerInnen (Mentees), die von erfahrenen Studierenden (Mentorinnen oder Mentoren) unterstützt und begleitet werden, damit der Einstieg in das Hochschulleben leichter gelingt und das Studium erfolgreicher verläuft. Das Programm wird zu 100 % aus Studiengebühren finanziert. Die Seite 1 von 5

2 Koordinatorenstelle von Frau Karin Schuster konnte zum von 50% auf 80% erhöht werden, um den fakultätsübergreifenden Ausbau des Projektes voranzubringen und das Projekt für Studierende aller drei Hochschulstandorte anzubieten. Im 4. Durchgang im WS 2009/10 wurde mentes für die Fakultäten IT und SAGP angeboten, im SS 2010 erfolgte eine Ausweitung auf die Fakultäten BW, IT, SAGP, WI. Frau Schuster hat die Erstsemester und die höheren Semester in einer aufwändigen Werbearbeit über das Programm informiert und die Tandems auf Grundlage der persönlichen Informationen aus den Bewerbungsunterlagen gebildet. Neben Netzwerktreffen fanden für die TeilnehmerInnen auch interessante Workshops statt: - Gesprächsführung, Beate Rau, Büro für Konzeption und Kommunikation, Tübingen, Interkulturelle Kompetenz, Hubert Kuhn, Organisationsentwicklung Training Supervision, München, Mentees und MentorInnen konnten im Berichtszeitraum ihr Zertifikat entgegen nehmen. Die Gleichstellungskommission hat sich in ihrer Sitzung für ein Rollout auf die anderen Fakultäten ausgesprochen und großes Interesse an dem Programm gezeigt. Im WS 2010/11 dürfen sich nun Studierende aus acht Fakultäten für mentes bewerben. - Seminare, Vorträge und sonstige Veranstaltungen Im Berichtszeitraum wurden wieder einige Veranstaltungen für Studierende angeboten. - ForumTheater no body's perfect, Wilde Bühne e. V., Ein besonderes Highlight war die Aufführung von "no body's perfect", einem Forum- Theaterstück der Wilden Bühne Stuttgart. In einer sehr eindrucksvollen Vorstellung wurde miterlebt, wie ein junges Mädchen eine Essstörung entwickelt. Durch Mitspielen und Zurufe hatten die Zuschauer der Hochschule Esslingen im zweiten Teil die Möglichkeit der Handlung einen neuen Verlauf geben. Die Zuschauer durften in eine Rolle schlüpfen, Ausschnitte aus dem Theaterstück nachspielen und dabei versuchen, das Verhalten der anderen Rollen und damit den Ausgang der Geschichte zu ändern. Das ehrenamtliche Spielerensemble der Wilden Bühne besteht aus ehemaligen Drogenabhängigen, die provokative Theaterstücke zur Sucht- und Gewaltprävention für unterschiedliche Zielgruppen aufführen. Carina Weirather, eine Absolventin der Hochschule Esslingen, führte die Zuschauer hervorragend durch diesen interaktiven Teil. Etwa 100 Studierende und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule zeigten sich begeistert von der Aufführung der Wilden Bühne in der Aula Stadtmitte. - Seminar Konfliktmanagement, Dipl. Soz.-Päd. (FH) Annetraut Groner, Seminar Sicher und souverän Auftreten, Patrizia Santomauro M. A., impulsgeber Training und Beratung, Seminar Kreatives Streiten, Dipl. Soz.-Päd. (FH) Annetraut Groner, Seminar Umgang mit Konflikten, Grenzen setzen, NEIN sagen, Patrizia Santomauro M. A., impulsgeber Training und Beratung, Vortrag Diversity Management, Karin Schuster M.A., Koordinatorin des Mentoring- Programms mentes, Studentinnen-Netzwerk (Stammtisch) In Göppingen wurde im SS 2010 ein Studentinnenstammtisch ins Leben gerufen. Nach Anlaufschwierigkeiten fanden zwei Treffen am und statt. Die Resonanz der Studentinnen war sehr positiv, auch im kommenden Semester wird es Netzwerkveranstaltungen in Göppingen geben. - Selbstverteidigung für Frauen: Seit einigen Semestern wird dieser Sportkurs für Studentinnen und Mitarbeiterinnen in Kooperation mit dem Hochschulsport angeboten. Die Seminare und Angebote in Esslingen erfreuen sich großer Nachfrage; am Standort Göppingen mussten jedoch zwei geplante Seminare aufgrund zu geringer Teilnehmerzahlen abgesagt werden. - Sonstiges - Die Broschüre "Studieren mit Kind" wurde aktualisiert und kann auf der Internetseite der Gleichstellungsbeauftragten abgerufen werden. Auch die Richtlinien zur sexualisierter Belästigung und Gewalt stehen auf den Internetseiten der Gleichstellungsbeauftragten zur Verfügung. - Stillraum an der Flandernstraße eingerichtet Seite 2 von 5

3 Auf Initiative der Gleichstellungsbeauftragten Prof. Kölsch-Bunzen hin gibt es in der Flandernstraße seit November 2009 einen Stillraum, der von Studentinnen und Mitarbeiterinnenn genutzt werden kann. - Die Gleichstellungsbeauftragten stehen den Studentinnen für Beratung, Informationen und Hilfestellungen zur Seite. Fragen ergaben sich zu den unterschiedlichsten Themen. Gender Mainstreaming an der Hochschule und Maßnahmen zur Erhöhung des Professorinnenanteils - Berufungen Die Anzahl der Berufungsverfahren ist deutlich zurückgegangen. Im Berichtszeitraum wurden 16 Verfahren beendet, in dem Sinne, dass entweder eine Liste verabschiedet wurde oder die Verfahren aus verschiedenen Gründen eingestellt wurden. 11 Verfahren wurden im Senat verabschiedet, 7 wurden eingestellt, 2 davon nachdem die Liste den Senat passiert hatte. Das bedeutet, dass im Berichtszeitraum über 40 % der Berufungsverfahren nicht mit einer Stellenbesetzung endeten und das meist nach mehreren Ausschreibungsrunden. 12 Verfahren laufen noch oder wurden auf den Weg gebracht. Bei vier der 16 abgeschlossenen Verfahren gab es keine weiblichen Bewerber, in den anderen Verfahren haben sich die Gleichstellungsbeauftragten oder auch ihre bestellten VertreterInnen aktiv an den Sitzungen der Berufungskommissionen und an den Berufungsvorträgen beteiligt. Trotzdem konnte in den vergangen beiden Semestern nur eine Frau berufen werden. - Erste Förderung einer Professur durch das Professorinnenprogramm 150 Millionen Euro stellen das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesländer gemeinsam für das Professorinnenprogramm zur Verfügung. Damit möchte die Politik einen Beitrag dazu leisten, langfristig mehr Frauen in die Wissenschaft zu bringen. In der Professorenschaft sind Frauen mit einem Anteil von 16 Prozent nach wie vor unterrepräsentiert. Der Frauenanteil in der Professorenschaft der Hochschule Esslingen liegt mit 16,2 Prozent im Bundesdurchschnitt. Die Beteiligung am Professorinnenprogramm war daher eine logische Fortsetzung des Engagements in Sachen Gleichstellung. Die Hochschule Esslingen konnte bisher eine der drei möglichen Stellen, die pro Hochschule im Professorinnenprogramm vergeben werden, mit einer vorgezogenen Professur besetzen. Prof. Dr. Bettina Müller von der Fakultät SAGP lehrt und forscht jetzt im Rahmen der Initiative an unserer Hochschule. Über Euro stehen der HS Esslingen in den nächsten fünf Jahren für die Professorinnenstelle, sowie eine wissenschaftliche Mitarbeiterin und Sachmittel zur Verfügung. Ein zweiter Antrag in der Fakultät Grundlagen ist noch nicht endgültig beschieden, wir rechnen jedoch fest mit einer Finanzierungszusage. Die Hochschule Esslingen kann noch für eine dritte Berufung einen Förderantrag stellen, Voraussetzung ist, dass eine Kollegin berufen wird. Grundlage für die Förderung war die positive Begutachtung des gut durchdachten Gleichstellungsplans der Hochschule Esslingen, der die Ziele der Gleichstellungsarbeit dokumentiert. Das Professorinnenprogramm wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und den Bundesländern zur Erhöhung des Frauenanteils an den Professuren ins Leben gerufen. Es soll den Hochschulen die Erstberufung von insgesamt bis zu 200 Wissenschaftlerinnen auf eine unbefristete Professur ermöglichen. - Mathilde-Planck-Lehrauftrags- und Promotionsprogramm Durch das vom Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg finanzierten Mathilde-Planck- Programm soll mittelfristig die Zahl der Professorinnen erhöht werden. Das Lehrauftragsprogramm ermöglicht Frauen durch die Finanzierung eines Lehrauftrags pädagogische Erfahrung an Hochschulen zu sammeln. Die Hochschule Esslingen hat im Vergleich zu anderen Hochschulen im Land sehr wenig geförderte Lehraufträge; im Berichtszeitraum waren es fünf Lehrbeauftragte im Wintersemester und drei im Sommersemester. Die Lehraufträge wurden in zwei Fakultäten vergeben. Gemeinsam mit Frau Prof. Dr. Constanze Engelfried, HAW München, betreut Frau Prof. Dr. Birgit Meyer den fünften Promotionsbegleitzirkel des Mathilde-Planck-Promotions-Programms. Seite 3 von 5

4 Der Begleitzirkel Promotion ist ein Gruppen-Mentoring und unterstützt Frauen auf dem Weg zur Promotion. Er findet an der Hochschule Esslingen drei bis vier Mal im Jahr statt. - Sonstige Aktivitäten Im Berichtszeitraum fand eine Sitzung der Gleichstellungskommission statt, in der die Mitglieder der Gleichstellungskommission über die laufenden Aktivitäten informiert wurden. Insbesondere die hochschulweite Ausweitung des Mentoringprogramms mentes wurde diskutiert. Teilnahme der Gleichstellungsbeauftragten an - Senatssitzungen - Studiengebührenkommission - Re-Auditierungsworkshop familiengerechte Hochschule (im Juni 2010 wurde der Hochschule Esslingen erneut das Zertifikat für drei Jahre erteilt) - Leitbildkommission - bundesweite Fahnenaktion am Internationaler Tag der Gewalt gegen Frauen, Einmal pro Semester lädt die Gleichstellungsbeauftragte zu einem Treffen der Professorinnen zum gegenseitigen Austausch ein. Externe Aktivitäten Die Hochschule ist Mitglied im Esslinger Frauenrat, die Gleichstellungsbeauftragte nimmt regelmäßig an dessen Sitzungen teil. Im Rahmen der Esslinger Frauenwochen fand am ein Vortrag von Prof. Dr. Birgit Meyer an der Hochschule statt. Beruf: Politikerin Profil: Vater-Tochter beleuchtete das Verhältnis von erfolgreichen Politikerinnen zu ihren Vätern, die häufig selbst Politiker sind. Die Gleichstellungsbeauftragten beteiligen sich regelmäßig an den Treffen der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an Fachhochschulen in Baden-Württemberg (LaKoF FH), im Berichtszeitraum am und in Stuttgart und am 15./ in Sigmaringen. Am fand ein Austausch von Gleichstellungsbeauftragten der LakoF FH zu den Themen Familienfreundliche Hochschule und Genderkompetenz-Schulungen in Reutlingen statt. Die Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Baden-Württemberg feiert im Jahr 2010 ein Mehrfach-Jubiläum: Gründung der Lakof FH vor 20 Jahren, 50. Landeskonferenz, 25 Semester Mathilde-Planck-Lehrauftragsprogramm und fast 150 Professorinnen, die durch die verschiedenen Förderprogramme aus dem Netzwerk hervorgegangen sind. Aus diesem Grund wird derzeit eine Jubiläumsschrift Gleichstellung hat viele Gesichter: politische und persönliche Erfolge erstellt, an der sich auch die Gleichstellungsbeauftragten der Hochschule Esslingen beteiligen. Außerdem findet anlässlich des Jubiläums am 01. Oktober an der HFT Stuttgart eine Fachtagung Von Gegenwind zu Rückenwind: Gleichstellung kommt voran statt. Frau Prof. Gühring gestaltet dort einen Workshop zum Thema Wie mehr Frauen für MINT-Fächer zu gewinnen sind. Statistiken - Anteil Studentinnen Der Anteil der Studentinnen an der Hochschule Esslingen liegt im Sommersemester 2010 bei 27,1 % (nach 26,1% im SS 2009). Die Verteilung auf die einzelnen Fakultäten kann der folgenden Tabelle entnommen werden. Im Landesvergleich schneidet die Hochschule Esslingen damit unterdurchschnittlich ab. An den Hochschulen insgesamt waren in Baden- Württemberg im WS 2009/10 47% aller Studierenden weiblich. An Fachhochschulen betrug die Quote landesweit 38% (ohne Verwaltungs-FHs; Quelle: Studierende an badenwürttembergischen Hochschulen im Wintersemester 2009/10, Statistisches Landesamt BaWü). Seite 4 von 5

5 Studierende nach Geschlecht (mit Beurlaubten) Fakultät SS 09 Männlich Weiblich WS 09/10 SS 10 % Männlich Weiblich % Männlich Weiblich % AN ,2% ,8% ,8% BW ,0% ,4% ,4% FZ ,7% ,9% ,0% G 1 0 0,0% ,3% ,2% GS ,9% ,5% ,3% IT ,8% ,8% ,5% MB ,0% ,7% ,5% ME ,5% ,8% ,6% SAGP ,3% ,8% ,3% VU ,4% ,0% ,9% WI ,9% ,7% ,6% gesamt ,1% ,8% ,1% Quelle: Studentische Abteilung 181 Studierende hatten im SS 2010 eine Befreiung von Studiengebühren wegen Pflege und Erziehung eines Kindes bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres beantragt und erhalten, dies entspricht 3,4% aller Studierender. - Anteil Professorinnen Der Anteil der Professorinnen konnte von 16 auf 16,2% erhöht werden. Zu dieser Quote trägt die Fakultät SAGP maßgeblich bei. In den technischen Fächern liegt der Anteil der Professorinnen bei 6%. Bei vier Fakultäten gibt es nach wie vor ausschließlich männliche Professoren. Professorenschaft nach Geschlecht WS 09/10 SS 10 WS 10/11 Professoren Professorinnen gesamt Anteil Professorinnen 16,0% 15,8% 16,2% Quelle: Personalabteilung Die Hochschule Esslingen liegt mit einem Professorinnenanteil im landes- bzw. bundesweiten Vergleich etwa im Durchschnitt. In Baden-Württemberg waren ,5% aller Professuren von Frauen besetzt (Quelle: Statistisches Landesamt BaWü). Bundesweit liegen Zahlen aus dem Jahr 2007 vor, dort betrug der Frauenanteil unter den Professoren 16,2% (Quelle: GWK Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung, 13. Fortschreibung, 2009). Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) erhöhte sich der Frauenanteil innerhalb der Professorenschaft stetig: Er nahm zwischen 1999 und 2009 von knapp 10% auf über 18% zu. Mit 18,3% erreicht er 2009 einen Höchststand (Quelle: destatis PM Nr. 235 vom ). Seite 5 von 5

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