Bericht der Gleichstellungsbeauftragten Prof. Dr. Karin Melzer, Prof. Dr. Gabriele Gühring. Das Team
|
|
- Wilhelm Raske
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bericht der Gleichstellungsbeauftragten, Prof. Dr. Gabriele Gühring Die Arbeit der Gleichstellungsbeauftragten im Berichtszeitraum war von den personellen Wechseln im Amt geprägt. Die Schwerpunkte der Arbeit lagen auf folgenden Punkten Weiterbildungsmaßnahmen für Studentinnen Ausweitung des Mentoringprogramms auf andere Fakultäten Antragstellung für die Förderung von Professuren im Professorinnenprogramm Die Teilnahme an Berufungskommissionen ist nach wie vor ein wichtiger Bestandteil der Gleichstellungsarbeit, auch wenn die Anzahl der Verfahren abgenommen hat. Das Team Während des Berichtszeitraums im Wintersemester 2009/10 wurde die Gleichstellungsarbeit von folgenden Personen vertreten:, Prof. Dr. Nina Kölsch-Bunzen und Prof. Dr. Maria Bitzan (im Forschungssemester). Nach dem Rücktritt von Prof. Kölsch-Bunzen und Prof. Bitzan wurden in der Senatssitzung im Januar 2010 (Gleichstellungsbeauftragte) und Prof. Dr. Gabriele Gühring (Stellvertreterin) ab dem Sommersemester 2010 für die nächsten vier Jahre gewählt. Ein herzlicher Dank geht an dieser Stelle an die ehemaligen Gleichstellungsbeauftragten Prof. Dr. Birgit Meyer, Prof. Dr. Uta Mathis und Prof. Dr. Elke von Seggern, die die Gleichstellungsbeauftragten jederzeit unterstützen und so die Kontinuität in der Gleichstellungsarbeit sichern. Frau Karin Schuster, M.A. ist Koordinatorin des Mentoring Programmes mentes. Sie wurde von Michelle Kaiser, Studentin an der Fakultät IT, unterstützt. Zum Team gehörten im Sommersemester 2010 zwei studentische Hilfskräfte, die die Arbeiten und Angebote der Gleichstellungsbeauftragten organisatorisch unterstützten. - Lejla Djulancic, Studentin im Studiengang Internationale Technische Betriebswirtschaft: Veranstaltungsorganisation, Aktualisierung der Broschüre Studieren mit Kind - Zeynep Yaman, Studentin im Studiengang Internationale Technische Betriebswirtschaft: Pflege des Internetauftritts, Tag der offenen Tür, Veranstaltungsorganisation Aktivitäten für Schülerinnen - Girls' Day Um den Anteil an Studentinnen vor allem in den technischen Studiengängen weiter zu erhöhen, wurden am Girls Day am wieder Schülerinnen der Klassen 7 und 8 an allen Standorten eingeladen. Ziel dieser jährlich wiederkehrenden Aktion ist, bei den Schülerinnen der Mittelstufe während eines Tages Interesse an MINT-Fächern zu wecken. Die sehr gute Resonanz aus der am Ende der Veranstaltung durchgeführten Evaluationen zeigt, dass der Tag bei den Schülerinnen großen Anklang gefunden hat. organisierte den Girls Day am Standort Stadtmitte mit Hilfe von Frau Kaminski, die die Aktion hervorragend unterstützt und beworben hat. Allen teilnehmenden ProfessorInnen und AssistentInnen an allen drei Standorten ein herzliches Dankeschön, sie haben maßgeblich zum Gelingen dieses Tages beigetragen. - Tag der offenen Tür Um neue Studentinnen wurde auch am Tag der offenen Tür ( ) am Standort Stadtmitte geworben, wo die Gleichstellungsbeauftragten an einem Stand Beratungsgespräche für interessierte Schülerinnen und Frauen anboten. Aktivitäten für Studierende - mentes Das Mentoringprogramm mentes richtet sich an StudienanfängerInnen (Mentees), die von erfahrenen Studierenden (Mentorinnen oder Mentoren) unterstützt und begleitet werden, damit der Einstieg in das Hochschulleben leichter gelingt und das Studium erfolgreicher verläuft. Das Programm wird zu 100 % aus Studiengebühren finanziert. Die Seite 1 von 5
2 Koordinatorenstelle von Frau Karin Schuster konnte zum von 50% auf 80% erhöht werden, um den fakultätsübergreifenden Ausbau des Projektes voranzubringen und das Projekt für Studierende aller drei Hochschulstandorte anzubieten. Im 4. Durchgang im WS 2009/10 wurde mentes für die Fakultäten IT und SAGP angeboten, im SS 2010 erfolgte eine Ausweitung auf die Fakultäten BW, IT, SAGP, WI. Frau Schuster hat die Erstsemester und die höheren Semester in einer aufwändigen Werbearbeit über das Programm informiert und die Tandems auf Grundlage der persönlichen Informationen aus den Bewerbungsunterlagen gebildet. Neben Netzwerktreffen fanden für die TeilnehmerInnen auch interessante Workshops statt: - Gesprächsführung, Beate Rau, Büro für Konzeption und Kommunikation, Tübingen, Interkulturelle Kompetenz, Hubert Kuhn, Organisationsentwicklung Training Supervision, München, Mentees und MentorInnen konnten im Berichtszeitraum ihr Zertifikat entgegen nehmen. Die Gleichstellungskommission hat sich in ihrer Sitzung für ein Rollout auf die anderen Fakultäten ausgesprochen und großes Interesse an dem Programm gezeigt. Im WS 2010/11 dürfen sich nun Studierende aus acht Fakultäten für mentes bewerben. - Seminare, Vorträge und sonstige Veranstaltungen Im Berichtszeitraum wurden wieder einige Veranstaltungen für Studierende angeboten. - ForumTheater no body's perfect, Wilde Bühne e. V., Ein besonderes Highlight war die Aufführung von "no body's perfect", einem Forum- Theaterstück der Wilden Bühne Stuttgart. In einer sehr eindrucksvollen Vorstellung wurde miterlebt, wie ein junges Mädchen eine Essstörung entwickelt. Durch Mitspielen und Zurufe hatten die Zuschauer der Hochschule Esslingen im zweiten Teil die Möglichkeit der Handlung einen neuen Verlauf geben. Die Zuschauer durften in eine Rolle schlüpfen, Ausschnitte aus dem Theaterstück nachspielen und dabei versuchen, das Verhalten der anderen Rollen und damit den Ausgang der Geschichte zu ändern. Das ehrenamtliche Spielerensemble der Wilden Bühne besteht aus ehemaligen Drogenabhängigen, die provokative Theaterstücke zur Sucht- und Gewaltprävention für unterschiedliche Zielgruppen aufführen. Carina Weirather, eine Absolventin der Hochschule Esslingen, führte die Zuschauer hervorragend durch diesen interaktiven Teil. Etwa 100 Studierende und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule zeigten sich begeistert von der Aufführung der Wilden Bühne in der Aula Stadtmitte. - Seminar Konfliktmanagement, Dipl. Soz.-Päd. (FH) Annetraut Groner, Seminar Sicher und souverän Auftreten, Patrizia Santomauro M. A., impulsgeber Training und Beratung, Seminar Kreatives Streiten, Dipl. Soz.-Päd. (FH) Annetraut Groner, Seminar Umgang mit Konflikten, Grenzen setzen, NEIN sagen, Patrizia Santomauro M. A., impulsgeber Training und Beratung, Vortrag Diversity Management, Karin Schuster M.A., Koordinatorin des Mentoring- Programms mentes, Studentinnen-Netzwerk (Stammtisch) In Göppingen wurde im SS 2010 ein Studentinnenstammtisch ins Leben gerufen. Nach Anlaufschwierigkeiten fanden zwei Treffen am und statt. Die Resonanz der Studentinnen war sehr positiv, auch im kommenden Semester wird es Netzwerkveranstaltungen in Göppingen geben. - Selbstverteidigung für Frauen: Seit einigen Semestern wird dieser Sportkurs für Studentinnen und Mitarbeiterinnen in Kooperation mit dem Hochschulsport angeboten. Die Seminare und Angebote in Esslingen erfreuen sich großer Nachfrage; am Standort Göppingen mussten jedoch zwei geplante Seminare aufgrund zu geringer Teilnehmerzahlen abgesagt werden. - Sonstiges - Die Broschüre "Studieren mit Kind" wurde aktualisiert und kann auf der Internetseite der Gleichstellungsbeauftragten abgerufen werden. Auch die Richtlinien zur sexualisierter Belästigung und Gewalt stehen auf den Internetseiten der Gleichstellungsbeauftragten zur Verfügung. - Stillraum an der Flandernstraße eingerichtet Seite 2 von 5
3 Auf Initiative der Gleichstellungsbeauftragten Prof. Kölsch-Bunzen hin gibt es in der Flandernstraße seit November 2009 einen Stillraum, der von Studentinnen und Mitarbeiterinnenn genutzt werden kann. - Die Gleichstellungsbeauftragten stehen den Studentinnen für Beratung, Informationen und Hilfestellungen zur Seite. Fragen ergaben sich zu den unterschiedlichsten Themen. Gender Mainstreaming an der Hochschule und Maßnahmen zur Erhöhung des Professorinnenanteils - Berufungen Die Anzahl der Berufungsverfahren ist deutlich zurückgegangen. Im Berichtszeitraum wurden 16 Verfahren beendet, in dem Sinne, dass entweder eine Liste verabschiedet wurde oder die Verfahren aus verschiedenen Gründen eingestellt wurden. 11 Verfahren wurden im Senat verabschiedet, 7 wurden eingestellt, 2 davon nachdem die Liste den Senat passiert hatte. Das bedeutet, dass im Berichtszeitraum über 40 % der Berufungsverfahren nicht mit einer Stellenbesetzung endeten und das meist nach mehreren Ausschreibungsrunden. 12 Verfahren laufen noch oder wurden auf den Weg gebracht. Bei vier der 16 abgeschlossenen Verfahren gab es keine weiblichen Bewerber, in den anderen Verfahren haben sich die Gleichstellungsbeauftragten oder auch ihre bestellten VertreterInnen aktiv an den Sitzungen der Berufungskommissionen und an den Berufungsvorträgen beteiligt. Trotzdem konnte in den vergangen beiden Semestern nur eine Frau berufen werden. - Erste Förderung einer Professur durch das Professorinnenprogramm 150 Millionen Euro stellen das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesländer gemeinsam für das Professorinnenprogramm zur Verfügung. Damit möchte die Politik einen Beitrag dazu leisten, langfristig mehr Frauen in die Wissenschaft zu bringen. In der Professorenschaft sind Frauen mit einem Anteil von 16 Prozent nach wie vor unterrepräsentiert. Der Frauenanteil in der Professorenschaft der Hochschule Esslingen liegt mit 16,2 Prozent im Bundesdurchschnitt. Die Beteiligung am Professorinnenprogramm war daher eine logische Fortsetzung des Engagements in Sachen Gleichstellung. Die Hochschule Esslingen konnte bisher eine der drei möglichen Stellen, die pro Hochschule im Professorinnenprogramm vergeben werden, mit einer vorgezogenen Professur besetzen. Prof. Dr. Bettina Müller von der Fakultät SAGP lehrt und forscht jetzt im Rahmen der Initiative an unserer Hochschule. Über Euro stehen der HS Esslingen in den nächsten fünf Jahren für die Professorinnenstelle, sowie eine wissenschaftliche Mitarbeiterin und Sachmittel zur Verfügung. Ein zweiter Antrag in der Fakultät Grundlagen ist noch nicht endgültig beschieden, wir rechnen jedoch fest mit einer Finanzierungszusage. Die Hochschule Esslingen kann noch für eine dritte Berufung einen Förderantrag stellen, Voraussetzung ist, dass eine Kollegin berufen wird. Grundlage für die Förderung war die positive Begutachtung des gut durchdachten Gleichstellungsplans der Hochschule Esslingen, der die Ziele der Gleichstellungsarbeit dokumentiert. Das Professorinnenprogramm wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und den Bundesländern zur Erhöhung des Frauenanteils an den Professuren ins Leben gerufen. Es soll den Hochschulen die Erstberufung von insgesamt bis zu 200 Wissenschaftlerinnen auf eine unbefristete Professur ermöglichen. - Mathilde-Planck-Lehrauftrags- und Promotionsprogramm Durch das vom Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg finanzierten Mathilde-Planck- Programm soll mittelfristig die Zahl der Professorinnen erhöht werden. Das Lehrauftragsprogramm ermöglicht Frauen durch die Finanzierung eines Lehrauftrags pädagogische Erfahrung an Hochschulen zu sammeln. Die Hochschule Esslingen hat im Vergleich zu anderen Hochschulen im Land sehr wenig geförderte Lehraufträge; im Berichtszeitraum waren es fünf Lehrbeauftragte im Wintersemester und drei im Sommersemester. Die Lehraufträge wurden in zwei Fakultäten vergeben. Gemeinsam mit Frau Prof. Dr. Constanze Engelfried, HAW München, betreut Frau Prof. Dr. Birgit Meyer den fünften Promotionsbegleitzirkel des Mathilde-Planck-Promotions-Programms. Seite 3 von 5
4 Der Begleitzirkel Promotion ist ein Gruppen-Mentoring und unterstützt Frauen auf dem Weg zur Promotion. Er findet an der Hochschule Esslingen drei bis vier Mal im Jahr statt. - Sonstige Aktivitäten Im Berichtszeitraum fand eine Sitzung der Gleichstellungskommission statt, in der die Mitglieder der Gleichstellungskommission über die laufenden Aktivitäten informiert wurden. Insbesondere die hochschulweite Ausweitung des Mentoringprogramms mentes wurde diskutiert. Teilnahme der Gleichstellungsbeauftragten an - Senatssitzungen - Studiengebührenkommission - Re-Auditierungsworkshop familiengerechte Hochschule (im Juni 2010 wurde der Hochschule Esslingen erneut das Zertifikat für drei Jahre erteilt) - Leitbildkommission - bundesweite Fahnenaktion am Internationaler Tag der Gewalt gegen Frauen, Einmal pro Semester lädt die Gleichstellungsbeauftragte zu einem Treffen der Professorinnen zum gegenseitigen Austausch ein. Externe Aktivitäten Die Hochschule ist Mitglied im Esslinger Frauenrat, die Gleichstellungsbeauftragte nimmt regelmäßig an dessen Sitzungen teil. Im Rahmen der Esslinger Frauenwochen fand am ein Vortrag von Prof. Dr. Birgit Meyer an der Hochschule statt. Beruf: Politikerin Profil: Vater-Tochter beleuchtete das Verhältnis von erfolgreichen Politikerinnen zu ihren Vätern, die häufig selbst Politiker sind. Die Gleichstellungsbeauftragten beteiligen sich regelmäßig an den Treffen der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an Fachhochschulen in Baden-Württemberg (LaKoF FH), im Berichtszeitraum am und in Stuttgart und am 15./ in Sigmaringen. Am fand ein Austausch von Gleichstellungsbeauftragten der LakoF FH zu den Themen Familienfreundliche Hochschule und Genderkompetenz-Schulungen in Reutlingen statt. Die Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Baden-Württemberg feiert im Jahr 2010 ein Mehrfach-Jubiläum: Gründung der Lakof FH vor 20 Jahren, 50. Landeskonferenz, 25 Semester Mathilde-Planck-Lehrauftragsprogramm und fast 150 Professorinnen, die durch die verschiedenen Förderprogramme aus dem Netzwerk hervorgegangen sind. Aus diesem Grund wird derzeit eine Jubiläumsschrift Gleichstellung hat viele Gesichter: politische und persönliche Erfolge erstellt, an der sich auch die Gleichstellungsbeauftragten der Hochschule Esslingen beteiligen. Außerdem findet anlässlich des Jubiläums am 01. Oktober an der HFT Stuttgart eine Fachtagung Von Gegenwind zu Rückenwind: Gleichstellung kommt voran statt. Frau Prof. Gühring gestaltet dort einen Workshop zum Thema Wie mehr Frauen für MINT-Fächer zu gewinnen sind. Statistiken - Anteil Studentinnen Der Anteil der Studentinnen an der Hochschule Esslingen liegt im Sommersemester 2010 bei 27,1 % (nach 26,1% im SS 2009). Die Verteilung auf die einzelnen Fakultäten kann der folgenden Tabelle entnommen werden. Im Landesvergleich schneidet die Hochschule Esslingen damit unterdurchschnittlich ab. An den Hochschulen insgesamt waren in Baden- Württemberg im WS 2009/10 47% aller Studierenden weiblich. An Fachhochschulen betrug die Quote landesweit 38% (ohne Verwaltungs-FHs; Quelle: Studierende an badenwürttembergischen Hochschulen im Wintersemester 2009/10, Statistisches Landesamt BaWü). Seite 4 von 5
5 Studierende nach Geschlecht (mit Beurlaubten) Fakultät SS 09 Männlich Weiblich WS 09/10 SS 10 % Männlich Weiblich % Männlich Weiblich % AN ,2% ,8% ,8% BW ,0% ,4% ,4% FZ ,7% ,9% ,0% G 1 0 0,0% ,3% ,2% GS ,9% ,5% ,3% IT ,8% ,8% ,5% MB ,0% ,7% ,5% ME ,5% ,8% ,6% SAGP ,3% ,8% ,3% VU ,4% ,0% ,9% WI ,9% ,7% ,6% gesamt ,1% ,8% ,1% Quelle: Studentische Abteilung 181 Studierende hatten im SS 2010 eine Befreiung von Studiengebühren wegen Pflege und Erziehung eines Kindes bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres beantragt und erhalten, dies entspricht 3,4% aller Studierender. - Anteil Professorinnen Der Anteil der Professorinnen konnte von 16 auf 16,2% erhöht werden. Zu dieser Quote trägt die Fakultät SAGP maßgeblich bei. In den technischen Fächern liegt der Anteil der Professorinnen bei 6%. Bei vier Fakultäten gibt es nach wie vor ausschließlich männliche Professoren. Professorenschaft nach Geschlecht WS 09/10 SS 10 WS 10/11 Professoren Professorinnen gesamt Anteil Professorinnen 16,0% 15,8% 16,2% Quelle: Personalabteilung Die Hochschule Esslingen liegt mit einem Professorinnenanteil im landes- bzw. bundesweiten Vergleich etwa im Durchschnitt. In Baden-Württemberg waren ,5% aller Professuren von Frauen besetzt (Quelle: Statistisches Landesamt BaWü). Bundesweit liegen Zahlen aus dem Jahr 2007 vor, dort betrug der Frauenanteil unter den Professoren 16,2% (Quelle: GWK Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung, 13. Fortschreibung, 2009). Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) erhöhte sich der Frauenanteil innerhalb der Professorenschaft stetig: Er nahm zwischen 1999 und 2009 von knapp 10% auf über 18% zu. Mit 18,3% erreicht er 2009 einen Höchststand (Quelle: destatis PM Nr. 235 vom ). Seite 5 von 5
Bericht der Gleichstellungsbeauftragten Berichtszeitraum:
Bericht der Gleichstellungsbeauftragten Berichtszeitraum: 1.9.2012 31.08.2013 Senatssitzung am 25.03.2014» Statistik» Gleichstellungsplan» Aktivitäten für Studierende/Schülerinnen» Berufungen/Professorinnenprogramm»
MehrBericht der Gleichstellungsbeauftragten Berichtszeitraum:
Bericht der Gleichstellungsbeauftragten Berichtszeitraum: 01.09.2013 31.08.2014 1. Gemeinsame Sitzung von Hochschulrat/Senat am 13.04.2015» Statistik» Berufungen/Professorinnenprogramm» Aktivitäten für
MehrProf. Dr. Nina Kölsch-Bunzen, Prof. Dr. Maria Bitzan, Prof. Dr. Karin Melzer
Bericht der Gleichstellungsbeauftragten Prof. Dr. Birgit Meyer, Prof. Astrid Beck Wintersemester 2008/09 Sommersemester 2009: Prof. Dr. Birgit Meyer, ab Ende April 2009: Prof. Dr. Nina Kölsch-Bunzen, Prof.
MehrBericht der Gleichstellungsbeauftragten Prof. Dr. Karin Melzer, Prof. Dr. Gabriele Gühring
Bericht der Gleichstellungsbeauftragten Prof. Dr. Karin Melzer, Prof. Dr. Gabriele Gühring Wie schon im vorherigen Jahr war die gute und effektive Zusammenarbeit im Team der Gleichstellungsbeauftragten
MehrBericht der Gleichstellungsbeauftragten Prof. Dr. Uta Mathis, Prof. Dr. Birgit Meyer, Prof. Dr. Astrid Beck
Bericht der Gleichstellungsbeauftragten Prof. Dr. Uta Mathis, Prof. Dr. Birgit Meyer, Prof. Dr. Astrid Beck 1 Überblick Während des Berichtszeitraums WS 07/08 und SS 2008 wurde die Gleichstellungsarbeit
MehrTabelle 1: Beschäftigte nach Geschlecht und Organisationseinheit. Tabelle 2: Beschäftigte nach Geschlecht und Fachrichtung
Datenanhang Nichtwissenschaftlicher Bereich Maßgeblicher Stichtag für die Erhebung der Daten war der 3.6.212. Zukünftig werden die Daten jährlich zum Stichtag 3.6. fortgeschrieben. Die Hochschule München
MehrGeschlechtergerechte Hochschule Hannover
Geschlechtergerechte Hochschule Hannover Organisationsstruktur der Zentralen Hochschulverwaltung der HsH Hochschule Hannover AK Chancengleichheit 21.09.2016 Seite 2 Gleichstellung an der Hochschule Hannover
MehrBericht der Gleichstellungsbeauftragten
Schellingstrasse 24 D-70174 Stuttgart T +49 (0)711 8926 2505 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de dorothee.koch@hft-stuttgart.de Bericht der n Prof. Dorothee Koch, AmtsinhaberInnen 2011 : Prof.
MehrSenatsbericht der Gleichstellungsbeauftragten Prof. Dr. Nicola Marsden
Senatsbericht der Gleichstellungsbeauftragten 15.10.2014 Prof. Dr. Nicola Marsden Themen u Gleichstellung an der HHN u LHG-Novelle u Frauenanteile bei Studierenden, wissenschaftlichem Personal und Professuren
MehrBericht zum Gleichstellungsplan der Fakultät für Maschinenbau der Universität Paderborn
UNIVERSITÄT PADERBORN 33098 PADERBORN Gleichstellungsbeauftragte der Fakultät Maschinenbau Ludmila Ernstberger Raum P 14.10 Fon 0 52 51 60-5284 Fax 0 52 51 60-3239 E-Mail Ludmila.Ernstberger@lwf.unipaderborn.de
MehrGENDER-ZENTRUM. Tätigkeitsbericht: Frauenbeauftragte TUM Gender-Zentrum. 23. September 2010
Tätigkeitsbericht: Frauenbeauftragte TUM Gender-Zentrum 23. September 2010 Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Beratung Einzelberatung von Studentinnen und Wissenschaftlerinnen Gender
Mehrder Gleichstellungsbeauftragten der TU Clausthal
Rechenschaftsbericht der Gleichstellungsbeauftragten der TU Clausthal Dezember 2006 bis September 2008 Inhalt: 1. Frauenvollversammlungen vom 13.12.2006 und 07.02.2007... 5 2. Berichte der Gleichstellungsbeauftragten...
MehrBericht zum Frauenförderplan 2005 der Fakultät für Maschinenbau der Universität Paderborn
Dekan Prof. Dr.-Ing. Detmar Zimmer Gleichstellungsbeauftragte Dipl. Math. Julia Timmermann Raum W 3.201 Fon 0 5251 60-5574 Fax 0 5251 60-5580 E-Mail Julia.Timmermann@rtm.unipaderborn.de Web http://rtm.upb.de/
MehrMathilde-Planck- Lehrauftragsprogramm (MPL)
Mathilde-Planck- Lehrauftragsprogramm (MPL) Ziel - Inhalt Chancen - Bedingungen Antragstellung und Genehmigung für Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) Ziel und Inhalt Das MPL fördert die Vergabe
Mehr25 Jahre Gleichstellungsbeauftragte an der HSH: Die ersten 20 Jahre unserer Arbeit
25 Jahre Gleichstellungsbeauftragte an der HSH: Die ersten 20 Jahre unserer Arbeit 1989 Amtsantritt der ersten Frauenbeauftragten: Frauke Zorn. Der Frauenanteil bei den Professuren beträgt 4,6 %. 1992
MehrMASSNAHMEN UND FÖRDERPROGRAMME IN BADEN-WÜRTTEMBERG
Beste Perspektiven für Frauen in Wissenschaft und Kunst MASSNAHMEN UND FÖRDERPROGRAMME IN BADEN-WÜRTTEMBERG Beste Perspektiven für Frauen in Wissenschaft und Kunst Um Frauen in Wissenschaft und Kunst gute
Mehrfür Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn
MeTra-PROGRAMM für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn MeTra MENTORING- UND TRAININGS PROGRAMM FÜR WISSENSCHAFTLERINNEN Doktorandinnen Postdoktorandinnen Nachwuchsgruppenleiterinnen Habilitandinnen
MehrGleichstellungsplan der Fakultät für Elektrotechnik, Informationstechnik, Physik
Fakultät für Elektrotechnik, Informationstechnik, Physik Gleichstellungsplan der Fakultät für Elektrotechnik, Informationstechnik, Physik Chancengleichheit 2020 Zugleich: Stellungnahme der Fakultät für
MehrInterkulturelles Mentoring an der Universität Stuttgart
an der Universität Stuttgart Strukturelle Verortung und Finanzierung Qualitätspakt Lehre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Ländern 2011 bis 2020: ca. 2 Milliarden Euro Gesamtvolumen
MehrFrauenvollversammlung HS Neubrandenburg 09. Dezember 2015
Frauenvollversammlung HS Neubrandenburg 9. Dezember 215 Tagesordnung 1.Begrüßung und Annahme der Tagesordnung 2.Bericht/ Auftrag aus dem Jahr 214 3.Bericht/ Statistik 4.Bericht/ Veranstaltungen 5.Bericht/
Mehr// Auf dem Weg zur Professur (HAW/DHBW) 2019
KONTAKT / IMPRESSUM an n für angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg und der Dualen Baden-Württemberg (LaKof BW) // Mehr Professorinnen an HAW und DHBW Projekte und Aktivitäten der LaKof BW // Auf
MehrUniversitätsbibliothek Paderborn
Universitätsbibliothek Paderborn Frauenförderplan des Zentrums für Informations- und Medientechnologien (IMT) der Universität Paderborn Universität Paderborn Paderborn, 2013 urn:nbn:de:hbz:466:1-16544
MehrUmsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards an der
Informationsveranstaltung der DFG am 27.10.2010 in Bonn Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards an der Universität t Duisburg-Essen Ingrid Fitzek Gleichstellungsbeauftragte der Universität
MehrChance der Bewerbung, Kompetenzprofil zu zeigen in folgenden Bereichen: 1 Frage Ziel
Anlage 5.1 Gleichstellungsfragen für Berufungsverfahren, Sammlung der LaKoG-Baden-Württemberg, Stand:11/2014 verantwortlich: Dagmar Höppel, Universität Stuttgart, Ergänzung Gleichstellungsbüro Freiburg
MehrVon Fremden zu Freunden
Von Fremden zu Freunden Das Interkulturelle Mentoringprogramm der Universität Stuttgart Maja Heidenreich heidenreich@ia.uni-stuttgart.de Strukturelle Verortung und Finanzierung Qualitätspakt Lehre - Individualität
MehrGleichstellung an der TU Dortmund
Gleichstellung an der TU Dortmund November 2012 1 Hintergrund für Gleichstellungsaktivitäten an Hochschulen in NRW Hochschulgesetz Nordrhein-Westfalen (HG NRW) und Landesgleichstellungsgesetz Nordrhein-Westfalen
MehrFrauenförderplan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Frauenförderplan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften 1 Einleitung Die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften begrüßt die an der Technischen Universität Ilmenau verabschiedeten Richtlinien zur Verwirklichung
MehrFrauenversammlung. gem. 18 Landesgleichstellungsgesetz am Donnerstag, 15. Januar 2015
Die Gleichstellungsbeauftragte Frauenversammlung gem. 18 Landesgleichstellungsgesetz am Donnerstag, 15. Januar 2015 Schwerpunkte: Bericht der Gleichstellungsbeauftragten über aktuelle Entwicklungen in
MehrPersonelle und finanzielle Ressourcen der Gleichstellungsarbeit an Hochschulen Erste Ergebnisse einer CEWS-Umfrage
Personelle und finanzielle Ressourcen der Gleichstellungsarbeit an Hochschulen Erste Ergebnisse einer CEWS-Umfrage Dr. Andrea Löther Gleichstellungspolitik an Hochschulen verlangt strukturelle Maßnahmen
MehrCroMe. Das Crossmentoring-Programm für Studentinnen an der DHBW
CroMe Das Crossmentoring-Programm für Studentinnen an der DHBW Stellen Sie frühzeitig die Weichen für einen erfolgreichen Berufseinstieg und profitieren Sie dabei von den Erfahrungen etablierter Führungskräfte:
MehrChancengleichheit 2020 Zugleich: Stellungnahme der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften
Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Gleichstellungsplan der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Chancengleichheit 2020 Zugleich: Stellungnahme
MehrVorwort Abkürzungsverzeichnis Einleitung Teil I: Grundlagen
Inhalt Vorwort... 11 Abkürzungsverzeichnis... 13 Einleitung... 15 Teil I: Grundlagen 1. Warum GleichsteDungspolitik an Hochschulen? Gründe und Erklärungsansätze für Ausschlüsse Im WIssenschaftssystem...
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. wie viele Honorarprofessuren es im Sommersemester an den baden-württembergischen
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2128 24. 05. 2017 Antrag der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Honorarprofessuren
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Rheinische Friedrich-Wilhelms- Universität Bonn Amtliche Bekanntmachungen Inhalt: Rahmenplan zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Bonn Vom 3. Juli 2013 43. Jahrgang Nr. 28 11. Juli
MehrG l e i c h s t e l l u n g s p l a n des Instituts für Psychologie
G l e i c h s t e l l u n g s p l a n des Instituts für Psychologie Präambel Gemäß 3 Absatz 3 des Niedersächsischen Hochschulgesetztes (NHG) vom 26.02.2007 (Nds.GVBl. S. 69) tragen die Hochschulen bei
MehrGleichstellungsplan
Gleichstellungsplan 2017-2021 Inhalt 1 Umsetzungsstrategie... 2 1.1 Vorwort... 2 1.2 Organisatorische Einbettung... 2 2 Chancengleichheitsziele... 3 2.1 Bewertung des vorangegangenen Planungszeitraums...
MehrDezentraler Gleichstellungsplan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften
1 Dezentraler Gleichstellungsplan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften 1. Präambel Gemäß Art. 3 Abs. 2 Grundgesetz fördert der Staat die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen
MehrGelebte Gleichstellung an der FH Aachen
Karrieremöglichkeiten für Frauen? Gelebte Gleichstellung an der FH Aachen Vortrag beim Hexentreffen 2018 Dipl.-Betriebswirtin Judith Kürten FH AACHEN UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES 1 Gleichberechtigung
MehrStatistik zum Jahresbericht 2017/2018 der Gleichstellungsbeauftragten
Statistik zum Jahresbericht 217/218 der Gleichstellungsbeauftragten Berichtszeitraum: 1.8.217 31.7.218 (oder: Akademisches Jahr 217/218) Datenquellen: Personalabteilung, Heike Eißler Prüfungsamt, Cornelia
MehrWorkshop Gleichstellung
Workshop Gleichstellung Dipl.-Oecotroph. Annette Moß Zentrale Gleichstellungsbeauftragte Marissa Quante Studierende FB Wirtschaft Melanie Märsch B.A. Wiss. Hilfskraft zentrales Gleichstellungsbüro Hüfferstraße
MehrFrauenförderplan der Fakultät für Maschinenbau. 1 Einleitung
Frauenförderplan der Fakultät für Maschinenbau Einleitung Die Fakultät für Maschinenbau unterstützt die Richtlinien zur Verwirklichung der Gleichstellung von Frau und Mann an der TU Ilmenau (Frauenförderrichtlinien)
MehrStruktur- und Entwicklungsplan der Hochschule Esslingen Teil III. Gleichstellungsplan
Inhalt III. Gleichstellung/Diversity... 2 1 Strukturelle Verankerung der Gleichstellungsarbeit, Akteurinnen und Akteure, Zuständigkeiten... 2 2 Bewertung des vorangegangenen Planungszeitraums für die Jahre
MehrJahresbericht 2016/2017 (1. März Februar 2017) des Bereichs Gleichstellung der Dualen Hochschule Baden-Württemberg
Jahresbericht 2016/2017 (1. März 2016-28. Februar 2017) des Bereichs Gleichstellung der Dualen Hochschule Baden-Württemberg An der Dualen Hochschule Baden-Württemberg sind die Bereiche - Gleichstellung
MehrHochschule Hannover University of Applied Sciences and Arts
Hochschule Hannover University of Applied Sciences and Arts 21.09.2016 Daten und Fakten Gründung der Fachhochschule Hannover 1971 1993 1997 Gründung als Fachhochschule Hannover mit sieben Fachbereichen
MehrBrigitte-Schlieben-Lange-Programm
1. Antragstellerin Brigitte-Schlieben-Lange-Programm Förderprogramm für exzellente Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchskünstlerinnen mit Kind auf dem Weg zur Professur Name, Vorname, Titel: 5. Ausschreibungsrunde
MehrSchlieben-Lange-Programm. für Nachwuchswissenschaftlerinnen mit Kind. Richtlinien
Europäischer Sozialfonds Schlieben-Lange-Programm für Nachwuchswissenschaftlerinnen mit Kind Richtlinien Förderprogramm für Frauen mit Kind zur besseren Vereinbarkeit von wissenschaftlicher oder künstlerischer
MehrAntwort der Landesregierung
6. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 2912 der Abgeordneten Isabelle Vandre (Fraktion DIE LINKE) Drucksache 6/7101 Umsetzung des Hochschulpakt 2020 in Brandenburg Namens
MehrUniversitätsbibliothek Paderborn
Universitätsbibliothek Paderborn Frauenförderplan des Zentrums für Bildungsforschung und Lehrerbildung (PLAZ) zur Gleichstellung von Frauen und Männern der Universität Paderborn Universität Paderborn Paderborn,
MehrUniversitätsbibliothek Paderborn
Universitätsbibliothek Paderborn Frauenförderplan des Zentrums für Informations- und Medientechnologien (IMT) der Universität Paderborn Universität Paderborn Paderborn, 2010 urn:nbn:de:hbz:466:1-19082
MehrBERUFUNGSVERFAHREN AN DER FH-POTSDAM. Prüfbogen für Vorsitzende der Berufungskommissionen: Gleichstellung in Berufungsverfahren (Stand 2014)
BERUFUNGSVERFAHREN AN DER FH-POTSDAM Prüfbogen für Vorsitzende der Berufungskommissionen: Gleichstellung in Berufungsverfahren (Stand 2014) & Maßnahmen zur Chancengleichheit von Menschen mit Schwerbehinderungen
Mehr50 Jahre Studieren in Soest Von der staatlichen Ingenieurschule für Maschinenwesen zur Fachhochschule Südwestfalen
50 Jahre Studieren in Soest Von der staatlichen Ingenieurschule für Maschinenwesen zur Fachhochschule Südwestfalen 1964: Die Gründung der Staatlichen Ingenieurschule 9. April 1964 Erlass des Kultusministers
MehrFrauenförderplan der Fakultät für Mathematik an der Technischen Universität Chemnitz
Frauenförderplan der Fakultät für Mathematik an der Technischen Universität Chemnitz Inhaltsverzeichnis 1 Präambel 1 2 Zielsetzung 1 3 Analyse des Ist-Zustandes 2 4 Maßnahmen 3 5 Geltungsdauer 5 1 Präambel
MehrGLEICHSTELLUNGSARBEIT IM BEREICH Mathematik & Naturwissenschaften
GLEICHSTELLUNGSARBEIT IM BEREICH Mathematik & Naturwissenschaften Information aus Anlass der Wahlen der Gleichstellungsbeauftragten 2018 Ellen Hieckmann Dresden, 09. November 2018 GG (1949) AGG (2006)
MehrDas Konzept Gender Mainstreaming und Diversity an der Technischen Universität München
Das Konzept Gender Mainstreaming und Diversity an der Technischen Universität München Anna Buschmeyer M.A. Prof. Dr. Susanne Ihsen Gender als Indikator für gute Lehre 24. Oktober 2008 Übersicht 1. Das
Mehrder Hochschulleitung der Technischen Universität München der Technischen Universität München zwischen und Diversity-Zielvereinbarung
Diversity-Zielvereinbarung zwischen der Hochschulleitung der Technischen Universität München und der Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen der Technischen Universität München München, den 13.12.2012
MehrFrauen und Wissenschaft in Deutschland
Frauen und Wissenschaft in Deutschland Women and Science in Germany Dr. Anna Müller, Hochschule Bremen 1 Frauen in Führungspostionen Dr. Anna Müller, Hochschule Bremen 2 Frauen: die besseren Managerinnen
MehrGleichstellungsplan. der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften
Gleichstellungsplan der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften 2018-2020 Präambel Die Studien- und Berufswahl von Frauen und Männern folgt nach wie vor geschlechtsspezifischen Mustern. Auch bei den
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/4287 18. Wahlperiode 27.05.2016 Große Anfrage der Abgeordneten Dr. Ralf Stegner, Martin Habersaat, Birgit Herdejürgen, Kirsten Eickhoff-Weber, Serpil Midyatlι,
MehrStabsstelle Interne Fortbildung und Beratung. Mit Mentoring auf dem Weg in die Wissenschaftskarriere
Stabsstelle Interne Fortbildung und Beratung Mit Mentoring auf dem Weg in die Wissenschaftskarriere Mentoring gliederung Stabsstelle Interne Fortbildung und Beratung Mentoring als Instrument zur Förderung
MehrMentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs. Anke Loose
Mentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs Anke Loose Femtec.Alumnae e.v. ist der gemeinnützige Alumnae-Verein der Absolventinnen der Careerbuilding-Programme der Femtec.GmbH.
MehrChemiestudium unter Genderaspekten
Chemiestudium unter Genderaspekten und Beispiele für Chancengleichheit im naturwissenschaftlichen Studium Chemiestudium unter Genderaspekten Daten & Fakten Ziele Motivation von Schülerinnen für naturwissenschaftliche
MehrHochschule Esslingen Jahresbericht 2013/
Jahresbericht 2013/14 01.09.2013 01.08.2014 Familiengerechte Hochschule» Familiengerecht seit 2006» Sinn einer Familiengerechten Hochschule: Balance zwischen den betrieblichen / fachlichen Interessen der
MehrHerzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung " 1 Herzlich Willkommen an der Campus Ricklinger Stadtweg Campus Blumhardtstraße Campus Expo Plaza 2 Wissenschaftsstandort Hannover Die ist mit rund 8.000
MehrTalent trifft Förderung.
Das Deutschlandstipendium Bilanz 2014 Talent trifft Förderung. Andy Küchenmeister DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BILANZ 2014 2 Auf dem Weg zu einer neuen Stipendienkultur Seit dem Sommersemester 2011 fördern
MehrBericht aus dem Gleichstellungsbüro
n Prof. Dorothee Koch, für Lehre und Forschung Bericht aus dem Gleichstellungsbüro Erfolg im Gleichstellungsranking Beim von CEWS Ende 2007 veröffentlichten Gleichstellungsranking der Hochschulen in der
MehrMehr Professorinnen. // Mathilde-Planck-Mentoring. Veranstaltungen Informationen Programme. Kontakt / Impressum
Kontakt / Impressum // Mathilde-Planck-Mentoring Mehr Professorinnen 2014 Veranstaltungen Informationen Programme an Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg und der Dualen Hochschule
MehrTag der Gleichstellung Dezember Stand und Perspektiven der Gleichstellungsarbeit
Tag der Gleichstellung 2015 1. Dezember 2015 Stand und Perspektiven der Gleichstellungsarbeit Das Gleichstellungsteam Gleichstellungsbeauftragte Stellvertreterin stud. Hilfskraft der Fakultät Prof. Dr.
MehrIngenieurwissenschaften Das traue ich mir zu. Prof. Dr.-Ing. Burghilde Wieneke-Toutaoui
Ingenieurwissenschaften Das traue ich mir zu Prof. Dr.-Ing. Burghilde Wieneke-Toutaoui Gliederung Ausgangssituation Projekt Zauberhafte Physik Projekt TasteMINT Projekt MINT Role Models UnterstÄtzung zum
MehrProf. Dr. Marie-Christine Dabauvalle
Die Frauenbeauftragte der Prof. Dr. Marie-Christine Dabauvalle Biozentrum der Universität, Abteilung Elektronenmikroskopie Zentrales Frauenbüro Service-Center für Studentinnen und Wissenschaftlerinnen
MehrBildung und Kultur. Wintersemester 2017/2018. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2017/2018 Erscheinungsfolge:
MehrDie Girls Day Akademien in Baden-Württemberg
Die Girls Day Akademien in Baden-Württemberg Marina Eres Bundesweite Servicestelle Girls Day Akademie Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit Stand: 06. Dezember 2013 Gefördert
MehrBericht zum Frauenförderplan der Fakultät für Kulturwissenschaften
Bericht zum Frauenförderplan der Fakultät für Kulturwissenschaften 2010-2013 1. Vorbemerkungen Mit der vorliegenden Berichterstattung zum Frauenförderplan 2010-2013 überprüft die Fakultät für Kulturwissenschaften
MehrTalent trifft Förderung.
Das Deutschlandstipendium Bilanz 2014 Talent trifft Förderung. Andy Küchenmeister Das DeutschlanDstipenDium Bilanz 2014 2 Auf dem Weg zu einer neuen Stipendienkultur Seit dem Sommersemester 2011 fördern
MehrAngebote der Gleichstellungsbeauftragten und des Gleichstellungsbüros
Angebote der Gleichstellungsbeauftragten und des Gleichstellungsbüros Präsentation von: Gleichstellungsbeauftragte der Universität Hannover Gliederung Gleichstellungspolitische Ziele Zahlenspiegel Angebote
MehrEmpfehlung Rechnungshof: Bündeln! neu: Schlieben-Lange-Programm
Schlieben-Lange-Programm für Nachwuchswissenschaftlerinnen mit Kind LaKoG Dr. Anke Väth Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an den wissenschaftlichen Hochschulen Baden- Württembergs (LaKoG)
MehrBildung und Kultur. Wintersemester 2018/2019
wissen.nutzen. Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2018/2019
MehrGLEICHSTELLUNG AN DER FACHHOCHSCHULE MÜNSTER
GLEICHSTELLUNG AN DER FACHHOCHSCHULE MÜNSTER GLEICHSTELLUNG AN DER FACHHOCHSCHULE MÜNSTER Inhalt Über Uns - Büro der Gleichstellungsbeauftragten 6 Gleichstellungskommission 8 Grundlagen der Gleichstellungsarbeit
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Leitstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern
Begeisterung für MINT in der Schule fördern Erfolgsbeispiele aus Schulen Moderatorinnen: Monika Baum und Andrea Martin, Günter Tauber, Dr. Franz-Bogner-Hauptschule Selb Markus Hösl-Liebig, Walter-Mohr-Realschule
Mehrfür Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn
Metra-Programm für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn MeTra Mentoring- und Trainings Programm für Wissenschaftlerinnen Doktorandinnen Postdoktorandinnen Nachwuchsgruppenleiterinnen Habilitandinnen
MehrAn der Gleichstellungsarbeit der Universität Mannheim sind mehrere Akteure beteiligt. Die
Gleichstellungsbeauftragte an der Universität Mannheim Rechtee und Pflichten 1. Gleichstellungstrukturen der Universität Mannheim An der Gleichstellungsarbeit der Universität Mannheim sind mehrere Akteure
Mehr1/6. Frauen studieren häufiger an Universitäten Männer an Fachhochschulen
1/6 studieren häufiger an Universitäten an 100 90 80 - und anteil an den in Deutschland ( ), in Prozent 70 60 50 40 30 52,2 50,8 51,2 50,5 50,2 47,8 49,2 48,8 49,5 49,8 55,8 58,0 60,5 61,5 63,8 44,2 42,0
MehrDr. Sylvia Neuhäuser-Metternich Diplom-Psychologin Vorstandsvorsitzende Ada-Lovelace-Mentoring e.v. Professur zur Vermittlung von Sozial- und
Dr. Sylvia Neuhäuser-Metternich Diplom-Psychologin Vorstandsvorsitzende Ada-Lovelace-Mentoring e.v. Professur zur Vermittlung von Sozial- und Methodenkompetenzen, Gender Mainstreaming und Mentoring in
MehrTechnik braucht Vielfalt Technik braucht Dich!
Ein Projekt von Femtec.GmbH und LIFE e.v. Fotos: Jacek Ruta; komm, mach MINT Ort: Alfred-Wegener-Institut Bremerhaven Technik braucht Vielfalt Technik braucht Dich! Annemarie Cordes, LIFE e.v. & Martina
MehrHerzlich Willkommen zum Forum 6:
Herzlich Willkommen zum Forum 6: Flüchtlinge in der Beratung Erfahrungsaustausch aus der Praxis 7. SSZ-Info-Forum, 11. Nov 2015; Forum 6: Flüchtlinge in der Beratung Erfahrungsaustausch aus der Praxis
MehrZwischenbericht aus dem Beteiligungsprozess. Hamburg, den 13. Januar 2015
Zwischenbericht aus dem Beteiligungsprozess Hamburg, den 13. Januar 2015 HAW2020 Tour de HAW HAW2020 Themenaufrufe HAW2020 Umfragen (Meinungsbild) HAW2020 wie geht es weiter? Seite 2 Tour de HAW Diskussion
MehrHochschule Esslingen Jahresbericht 2012/13 01.09.2012 31.08.2013
Jahresbericht 2012/13 01.09.2012 31.08.2013 » Neuer Hochschulrat zum WS 2012/13» Rektorat im Berichtszeitraum (bis 31.08.2013)» Prof. Dr.-Ing. Bernhard Schwarz Rektor» Prof. Dr. rer. nat. Peter Väterlein
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 8054 12. 02. 2016 Antrag der Abg. Friedlinde Gurr-Hirsch u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
MehrBessere Gleichstellung durch gendersensible Hochschulsteuerung?!
Bessere Gleichstellung durch gendersensible Hochschulsteuerung?! Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt EQUISTU Dr. Melanie Roski Sozialforschungsstelle (sfs), TU Dortmund Fachtagung: Die Juniorprofessur
MehrStatistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik Studierende und Studienanfänger/-innen nach Geschlecht, Hochschularten und Ländern sowie Studienanfängerquoten und Studierende im
MehrSS 2016 WS 2016/17 FACHGRUPPE FÜR GEOWISSENSCHAFTEN UND GEOGRAPHIE AUSWERTUNG
AACHENER MENTORING MODELL SS 2016 WS 2016/17 FACHGRUPPE FÜR GEOWISSENSCHAFTEN UND GEOGRAPHIE AUSWERTUNG Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling
MehrStatistik zum Jahresbericht 2016/2017 der Gleichstellungsbeauftragten
Statistik zum Jahresbericht 2016/2017 der Gleichstellungsbeauftragten Berichtszeitraum: 01.08.2016 31.07.2017 Datenquellen: Personalabteilung, Heike Eißler Prüfungsamt, Cornelia Gebhart Studienabteilung,
MehrHochschule Offenburg Offenburg university
Hochschule Offenburg Offenburg university Das Einstiegssemester starting an der Hochschule Offenburg Prof. Dr. Tobias Felhauer 12.09.2016 Prof. Dr. T. Felhauer Hochschule Offenburg Hochschule für Technik,
MehrGender Datenreport Berlin Bildung und Ausbildung. II. Bildung und Ausbildung 2. Hochschulbildung. Tabellen. Seite. Kurzgefasst 2.
II. Bildung und Ausbildung 2. Hochschulbildung Seite Kurzgefasst 2 Grafiken 1. Studierende an staatlichen Hochschulen in Trägerschaft des Landes Berlin nach Fächergruppen 3 2. Hauptberufliche Professorinnen
MehrLeitfaden. für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg. für Mentees
Leitfaden für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg für Mentees Inhalt 1 Einführung zum Thema Mentoring : first steps... 2 1.1 Was ist das Mentoring first steps der OTH Regensburg?... 2 1.2 Ziele
MehrDas Gleichstellungsbüro der Martin-Luther-Universität stellt sich vor
Das Gleichstellungsbüro der Martin-Luther-Universität stellt sich vor Gesetzliche Grundlagen der Gleichstellungsarbeit an der MLU HSG LSA 3, Absatz 5 Aufgaben der Hochschule Die Hochschulen wirken bei
MehrBrigitte-Schlieben-Lange-Programm
Brigitte-Schlieben-Lange-Programm Förderprogramm für exzellente Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchskünstlerinnen mit Kind auf dem Weg zur Professur 1. Antragstellerin Name, Vorname, Titel: 5. Ausschreibungsrunde
MehrM I N I S T E R I U M F Ü R W I S S E N S C H A F T, F O R S C H U N G U N D K U N S T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G
M I N I S T E R I U M F Ü R W I S S E N S C H A F T, F O R S C H U N G U N D K U N S T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 53 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@mwk.bwl.de FAX: 0711 279-3080
MehrProjekt self-made-students Ergebnisse und Konzeption
Projekt self-made-students Ergebnisse und Konzeption Vortrag im Rahmen des Forums ProLehre 2013 Heterogenität als Chance und Herausforderung: Abschlusstagung des Projektes self-made-students 30.10.2013
Mehr// Auf dem Weg zur Professur (HAW/DH) 2015
KONTAKT / IMPRESSUM an Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg und der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (LaKof BW) // Mehr Professorinnen an HAW und DH Projekte und Aktivitäten
Mehr