Bericht der Gleichstellungsbeauftragten

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1 Schellingstrasse 24 D Stuttgart T +49 (0) F +49 (0) dorothee.koch@hft-stuttgart.de Bericht der n Prof. Dorothee Koch, AmtsinhaberInnen 2011 : Prof. Dorothee Koch (Fakultät Vermessung, Informatik und Mathematik) Gewählte StellvertreterInnen: Prof. Dr. Andrea Lochmahr (Fakultät B) Prof. Christine Kappei (beide Fakultät A) Beauftragte für Chancengleichheit: Heike Mayer-Roth Die Vertretungen werden nach Möglichkeit so gewählt, dass es in jeder Fakultät eine Stellvertreterin der n gibt, damit in den Berufungsverfahren der jeweiligen Fakultäten die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass auch die (stellvertretende) zum Thema der ausgeschriebenen Stellen Fachkompetenz besitzt. Statistik Lehrende Die Anzahl der Professorinnen an der HFT Stuttgart ist in 2011 konstant geblieben. Fünf neue Kollegen kamen dazu: Architektur und Gestaltung: 6 von 28 Professuren, also 21,4% Bauingenieurwesen, Bauphysik, Wirtschaft: 11 von 40 Professuren, also 27,5% Vermessung, Informatik, Mathematik: 4 von 36 Professuren, also 11,0% Insgesamt 21 von 104 Professuren, also 20,2 % Im Vergleich zum Vorjahr ist der Frauenanteil daher etwas gesunken (von 21%), was mit dem Stellenausbau von vier zusätzlichen Professuren zusammenhängt, die durch 99 / Rechenschaftsbericht 2011

2 Männer besetzt wurden. Allerdings sind für das Jahr 2012 aus in 2011 abgeschlossenen Berufungsverfahren drei zusätzliche Professorinnen zu erwarten, die im Sommersemester 2012 ihre Stelle antreten werden. Es arbeiteten eine Professorin und sieben Professoren in Teilzeit. Diese Zahlen beziehen sich auf Dezember An den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg waren Ende 2010 im Durchschnitt 15,5% Professorinnen beschäftigt nur unwesentlich mehr als an den Universitäten im Land mit 15,0% [StaProfs10]. Damit bietet die Hochschule für Technik Stuttgart ein durchaus erfreuliches Bild, wenn auch im Bundesvergleich an manchen anderen Hochschulen (z. B. mit Schwerpunkten im sozialen Bereich) Professorinnenanteile noch deutlich höher sind. Im Gleichstellungskonzept der HFT Stuttgart, im Professorinnenprogramm wie auch im Struktur- und Entwicklungsplan 2007 bis 2012 ist ein Ziel von 26% Professorinnen definiert. Mit erwarteten 23% für Frühjahr 2012 wird es damit schon fast erreicht. Erfreulich ist auch, dass seit dem Wintersemester 07/08 auch eine der beiden Prorektorenpositionen mit einer Frau besetzt ist. Im Wintersemester 11/12 wurden an der HFT Stuttgart 171 (WS 10/11: 84, WS 09/10 68, WS 08/09 49) weibliche von insgesamt 302 Lehrbeauftragten (WS 10/11: 294, WS 09/10 220, WS 08/09 181) beschäftigt. Dies entspricht einem Frauenanteil von 56,6% (WS 10/11: 28,6%, WS 09/10 30,9%, WS 08/09 27%). Zehn der weiblichen Lehrbeauftragten werden durch das Mathilde-Planck- Programm finanziert. Studierende Der Frauenanteil unter den Studierenden ist wieder etwas zurückgegangen. Er pendelt seit vielen Jahren recht stabil um die 40%. Unter den Studierenden an Hochschulen in Baden-Württemberg beträgt er 47% im Wintersemester 10/11. Die HFT Stuttgart liegt aber wie schon seit Jahren etwas über dem baden-württembergischen Durchschnitt von 37,8% (WS 09/10: 38,9%) weiblicher Studierender an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften im Wintersemester 10/11 [StaStud10]/Näheres dazu siehe Tabellen Nummer 2 und 3 im Infoteil). Senat und Aufsichtsrat Der Senat der Hochschule hatte im Jahr Mitglieder, davon sechs Frauen (eine Prorektorin, eine, eine sonstige Professorin, eine Mitarbeiterin, zwei Studentinnen). Der Frauenanteil betrug hiermit 26%. Damit entspricht er größenordnungsmäßig dem Frauenanteil unter den Professoren (20%). Zum Aufsichtsrat gehören fünf externe und vier interne Mitglieder. Unter den externen befinden sich zwei und unter den internen Mitgliedern drei Frauen. Damit beträgt der Frauenanteil insgesamt 55% (im Vorjahr 33%). Aktivitäten und Maßnahmen Zur Förderung der Gleichstellungsthematik an der HFT Stuttgart wurden folgende Aktivitäten durchgeführt. - Einmal pro Semester Vertretung der HFT Stuttgart bei der Landeskonferenz der n an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (Lakof); - Teilnahme an den Berufungsverfahren des Jahres 2011; - Beratung von Studierenden mit Kindern; - Verwaltung und Bereitstellung des Stillzimmers für stillende Mütter; - Recherchen zum Thema Kinderbetreuung für Angehörige der HFT Stuttgart; - Verwaltung der Kinderbetreuungsangebote der HFT Stuttgart für Wissenschaftlerkinder; - Antragsstellung beim MWK zur Erweiterung des Kinderbetreuungsangebots für Wissenschaftlerkinder; - Sprechstunden der n und ihrer StellvertreterInnen; - Jährliche Berichterstattung im Rechenschaftsbericht der HFT Stuttgart; - Repräsentation des Themas in den Sitzungen des Senats; - Unterstützung der Anträge für Lehrbeauftragte im Mathilde-Planck-Programm; - Austausch von Erfahrungen, Ideen und Plänen mit Studierenden, Fachschaften, der Beauftragten für Chancengleichheit sowie mit n anderer Hochschulen; - Unterstützung des Networkings unter den Studentinnen; - Beratung von Interessentinnen am Beruf Professorin (außerhalb von Berufungsverfahren) - Unterstützung der Fakultäten bei der Suche nach Bewerberinnen für Professuren; - Durchführung von Studieninformationsveranstaltungen für Schülerinnen. 100 / Rechenschaftsbericht 2011

3 Betreuungsangebote für Kinder von Hochschulangehörigen Seit April 2007 bietet die HFT Stuttgart gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) verschiedene abgestimmte Betreuungsangebote für wissenschaftlich arbeitendes Personal der Hochschule an. Zur Kinderbetreuung stehen fünf ganztägige Betreuungsplätze insbesondere für Kinder im Alter von acht Wochen bis drei Jahren des wissenschaftlich arbeitenden Hochschulpersonals sowie solchen Personals mit vergleichbaren Arbeitsbedingungen zur Verfügung. Die Förderung sah bisher vor, dass die Kosten für einen Platz zu je einem Drittel vom Land, von der Hochschule und von den Eltern getragen werden. Konkret bedeutet das 2011: Der monatliche Elternbeitrag wurde von 131,66 Euro auf 135 Euro und der Zuschlag für Hygiene und Grundversorgung von 67 Euro auf 69 Euro erhöht. Die finanzielle Unterstützung durch das MWK läuft im April 2012 ab. Danach wird die Hochschule die bisher durch das Förderprogramm finanzierten Beträge übernehmen. Die Elternbeiträge bleiben unverändert. Durch Antragstellung in einem Zusatzprogramm des MWK erhält die HFT Stuttgart ab Frühjahr 2012 zwei zusätzliche Vollzeitplätze bei den Olgakids. Diese Förderung hat allerdings einen geringeren Betrag als die bisherige und ist auf drei Jahre befristet. Ein Vollzeitplatz umfasst maximal 45 Stunden Betreuung pro Woche, bzw. maximal neun Stunden pro Tag. Das Zeitintervall, in dem die Kinder betreut werden können, ist Montag bis Freitag von 7:00 bis 18:00. In diesem Zeitfenster können Eltern bei Bedarf zusätzliche Stunden für fünf Euro pro Stunde buchen. Einer der Vollzeitplätze kann auch von zwei Kindern als so genannter Sharingplatz genutzt werden, wobei die beiden Kinder zu je 25 Stunden betreut werden können. Während in 2007 erst einer der Vollzeitplätze dauerhaft belegt war, waren es in 2008 drei Ganztagsplätze. Seit Juni 2009 sind alle fünf Plätze belegt, und es gibt weitere Anmeldungen. Das Kinderbetreuungsangebot hat schon zu sehr positiver Resonanz bei Bewerberinnen geführt. Die Pläne, auch für Studierendenkinder Belegplätze einzukaufen, da hier noch ein großer nicht gestillter Bedarf besteht, sind leider auch im Jahr 2011 aus finanziellen Gründen nicht weiter entwickelt worden. Die Hochschule verliert immer wieder Studentinnen, weil diese für ihre Babies keine bedarfsgerechte Betreuungsmöglichkeit finden können. Das Sommerferienprogramm der Forschungsferien von Konzept-e wurde in 2011 von vier Kindern genutzt. Das dritte Element des Kinderbetreuungsprogramms, die Notfallbetreuung ( Backupbetreuung ) für Kinder von null bis zwölf Jahren hat sich inzwischen fest etabliert. In 2011 wurden neun Tage genutzt. In den Vorjahren gab es wechselnde Inanspruchnahme: 2007 zwei der 25 zur Verfügung stehenden Tage, in 2008: zwölf Tage, in 2009: acht Tage, 2010: 44 Tage. Um etwas flexibler zu sein, wurden seit 2009 zehn Tage fest gebucht und beanspruchte Tage, die darüber hinausgehen, wurden einzeln abgerechnet. Die Inanspruchnahme eines Notfalltags erfolgt unbürokratisch durch Vorsprechen in der Kindertagesstätte Olgakids, wo ein Mitarbeiterausweis der Hochschule vorgelegt werden muss. Dann kann die Betreuung sofort erfolgen. Ein Tag wird hierbei zu 24 Stunden gerechnet. Die Notfallbetreuung ist für die Eltern kostenfrei. Genehmigung neuer KiTa-Plätze Da die bestehenden Kitaplätze seit einiger Zeit immer ausgebucht sind, wurden in der neuen Ausschreibungsrunde für das Programm zur Förderung der Betreuung der Kinder von wissenschaftlich arbeitendem Personal an Hochschulen in Baden-Württemberg Ende 2010 zwei zusätzliche Belegplätze beantragt. Diese wurden in 2011 genehmigt. Im gleichen Vorgang wurde auch die Förderung der Betreuungsplätze für Kinder zwischen drei und sechs Jahren beantragt. Dies wurde jedoch leider nicht genehmigt. Stillzimmer und Familienzimmer, ausleihbare Spielkisten Das für stillende Mütter bereitgestellte Stillzimmer mit Liege, Mikrowellenherd und abschließbarem Kühlschrank (für abgepumpte Milch und Babynahrung) wurde auch dieses Jahr wieder genutzt. Das zeigt, dass durchaus ein Bedarf besteht, an der HFT Stuttgart Mütter (und Väter), die ihre Kinder mitbringen, mit Infrastruktur zu unterstützen. Als kleine Unterstützung für mitgebrachte Kinder stehen seit Anfang 2010 in der Bibliothek zwei Kisten mit Spielzeug zur Ausleihe für Studierende und an der Hochschule Beschäftigte bereit. Dieses Angebot wurde bisher gut angenommen. Es handelt sich um eine Kiste für Kinder bis drei Jahre (mit Krabbeldecke, Greifspielzeug und anderem Kleinkindspielzeug) sowie eine Kiste für größere Kinder (mit Walkman und Cassetten sowie Ersatzbatterien, Büchern, Puppen, Autos etc.). Studieninformationstage für Schülerinnen Wie schon seit einigen Jahren führte die Hochschule in den Herbstferien wieder einen Studieninformationstag für Schülerinnen durch. Es nahmen 220 Mädchen teil (in 2010: 170, in 2009: 120). Dabei konnten die Mädchen an bis zu drei Probevorlesungen nacheinander teilnehmen. Zu bemerken ist, dass zusätzlich zu den besonderen Angeboten für Mädchen im November auch immer ein allgemeiner Studieninformationstag stattfindet, an dem natürlich ebenfalls Schülerinnen teilnehmen. Die einzelnen Studiengänge hatten Kurzvorträge über das Studium sowie studientypische Projekte (etwa in Laboren) 101 / Rechenschaftsbericht 2011

4 im Programm, so dass die Mädchen einen konkreten Vorgeschmack auf die Ausbildung bekommen konnten. Mathilde-Planck-Programm zur Förderung weiblicher Lehrbeauftragter Im Rahmen des Mathilde-Planck-Lehrauftragsprogramms wurden im Wintersemester 11/12 zehn weibliche Lehrbeauftragte beschäftigt. Zum Vergleich: 2010: elf, 2009: acht, 2008: 21). Die HFT stellte fünf Neuanträge, die alle genehmigt wurden. Die Chancen für die Genehmigung eines Antrags stehen weiterhin sehr gut. Wegen des hohen Deputatsbedarfs beim Ausbau der Studiengänge an der HFT Stuttgart empfiehlt sich hier weiterhin eine stärkere Nutzung. Das Programm wird fortgesetzt. Berufungsverfahren In 2011 waren die und ihre StellvertreterInnen an insgesamt 13 abgeschlossenen und einem nicht abgeschlossenen Berufungsverfahren beteiligt. Zwei Frauen (in Versicherungsmathematik und BWL/ Wirtschaftspsychologie) wurde ein Ruf erteilt, die ihre Stelle aber erst 2012 antreten werden. Die Ruferteilung einer dritten Frau (Informatik) wurde Anfang 2012 vor Redaktionsschluss bekannt. Sechs Männer traten eine Professur an der HFT Stuttgart an. In den durchgeführten Verfahren bewarben sich insgesamt 167 Menschen, davon 25 Frauen, was einem Bewerberinnenanteil von 15% entspricht (2010: 10,8%). Quellen [StaStud10] Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, LRt0303.asp [StaProfs10] Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, / Rechenschaftsbericht 2011

5 Informationsteil Gleichstellung Entwicklung der Frauenanteile in den Studiengängen * Bemerkungen zur Tabelle: Das Zeichen in der Spalte der weiblichen Studienanfänger bedeutet, dass in diesem Studiengang im WS11/12 keine Neueinschreibung möglich war, weil das Studium immer zum Sommersemester beginnt. ** Beurlaubte Studierende wurden in der Tabelle nicht berücksichtigt. 103 / Rechenschaftsbericht 2011

6 Tabelle Nummer 2 Das folgende Diagramm zeigt die Entwicklung der Frauenanteile bei den Erstsemestern in Bachelor-Studiengängen, die im Wintersemester mit einem ersten Semester beginnen, seit dem Wintersemester 03/04: Tabelle Nummer 3 Dieses Diagramm zeigt die Entwicklung für die Erstsemester in den Master-Studiengängen, die im Wintersemester einsteigen. 104 / Rechenschaftsbericht 2011

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