Bericht der Gleichstellungsbeauftragten

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1 Schellingstrasse 24 D Stuttgart T +49 (0) F +49 (0) dorothee.koch@hft-stuttgart.de Bericht der n Prof. Dorothee Koch, AmtsinhaberInnen 2014 Am 30. Juli 2014 fand eine Wahl der n und ihrer Stellvertreterinnen im Senat statt. Die bisherigen Amtsinhaberinnen wurden für weitere zwei Jahre wiedergewählt: : Prof. Dorothee Koch (Fakultät Vermessung, Informatik und Mathematik) Gewählte StellvertreterInnen: Prof. Dr. Andrea Lochmahr (Fakultät Bauingenieurwesen, Bauphysik und Wirtschaft) Prof. Christine Kappei (Fakultät Architektur und Gestaltung) Das Amt der Beauftragten für Chancengleichheit übt weiter Heike Mayer-Roth, die stellvertretende Leiterin der Bibliothek, aus. Die Vertretungen werden nach Möglichkeit so gewählt, dass es in jeder Fakultät eine Stellvertreterin der n gibt, damit in den Berufungsverfahren der jeweiligen Fakultäten die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass auch die (stellvertretende) zum Thema der ausgeschriebenen Stellen Fachkompetenz besitzt. Mitglieder des Gleichstellungsbeirats der Hochschule sind: - Prof. Koch (, Vorsitzende des Gleichstellungsbeirats, Fakultät Vermessung, Informatik und Mathematik) - Prof. Dr. Daniela Lohaus (von der Fakultät Bauingenieurwesen, Bauphysik und Wirtschaft entsandte 133 / Rechenschaftsbericht 2014

2 Vertreterin in den Gleichstellungsbeirat) bis Ende August Ab September 2014 Prof. Dr. Andrea Lochmahr (stellvertretende, Fakultät Bauingenieurwesen, Bauphysik und Wirtschaft) - Prof. Christine Kappei (stellvertretende, Fakultät Architektur und Gestaltung) - Heike Mayer-Roth (Beauftragte für Chancengleichheit) Der Gleichstellungsbeirat der HFT Stuttgart wurde 1999 vom Senat eingerichtet und entspricht der Gleichstellungskommission, die in 4 (6) des LHG beschrieben ist. Statistik Lehrende Die Verteilung von männlich und weiblich besetzten Professuren nach Fakultäten aufgeschlüsselt stellte sich 2014 wie folgt dar: Architektur und Gestaltung: sieben von 35 Professuren, also 20,0 Prozent Bauingenieurwesen, Bauphysik und Wirtschaft: 13 von 48 Professuren, also 27,0 Prozent Vermessung, Informatik, Mathematik: sieben von 40 Professuren, also 17,5 Prozent Insgesamt: 27 von 123 Professuren, also 21,9 Prozent Eine Kollegin in der Fakultät Bauingenieurwesen, Bauphysik und Wirtschat folgte dem Ruf an eine andere Hochschule, so dass der Frauenanteil dort insgesamt sank. Es konnte zwar in dieser Fakultät eine neue Kollegin in Baubetriebslehre gewonnen werden, aber diese tritt ihren Dienst erst zum Sommersemester 2015 an. In Fakultät Vermessung, Informatik und Mathematik trat eine neue Kollegin in Angewandter Mathematik ihren Dienst an, was den Frauenanteil dort erhöhte. Es gibt also keine merkliche Änderung der Frauenanteile seit dem Vorjahr. Von dem im Struktur- und Entwicklungsplan definierten Ziel von 26 Prozent Professorinnen besteht immer noch ein deutlicher Abstand. In Teilzeit arbeiteten wie in 2013 drei Professorinnen und sechs Professoren. Diese Zahlen beziehen sich auf Dezember Nach üblichen Statistiken (vgl. z.b. [CEWS13]) arbeiten im Schnitt mehr Frauen auch unter den Professoren in Teilzeit als Männer. Dass es an der HFT Stuttgart praktisch immer umgekehrt ist, liegt zum Teil daran, dass hier mehrere 50-Prozent-Stellen ausgeschrieben und durch Männer besetzt wurden, die in den anderen 50 Prozent eine Nebentätigkeit ausüben. An den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg waren Ende 2013 im Durchschnitt 17,0 Prozent (Ende 2012: 16,3 Prozent) Professorinnen beschäftigt etwa so viele wie an den Universitäten im Land mit 18,2 Prozent (Ende 2012: 17,4 Prozent) [StaProfs13]. Damit stellt sich die Hochschule für Technik Stuttgart weiterhin überdurchschnittlich erfolgreich dar, wenn auch im Bundesvergleich an manchen anderen Hochschulen (zum Beispiel mit Schwerpunkten im sozialen Bereich) Professorinnenanteile noch deutlich höher sind. Im Wintersemester 2014/15 wurden an der HFT Stuttgart 121 weibliche von insgesamt 379 Lehrbeauftragten beschäftigt. Dies entspricht einem Frauenanteil von 31,9 Prozent. Der Frauenanteil unter den Studierenden insgesamt ist in etwa gleich geblieben, strebt aber weiter langsam in Richtung Geschlechterparität. Nie war er so hoch wie jetzt mit 42,6 Prozent. Unter den Studierenden allgemein an Hochschulen in Baden-Württemberg betrug der Frauenanteil 46,6 Prozent im Wintersemester 2013/14. Die HFT Stuttgart liegt aber wie schon seit Jahren etwas über dem baden-württembergischen Durchschnitt von 39,7 Prozent (WS 2012/13: 38,7 Prozent) weiblichen Studierenden an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften im Wintersemester 2013/14 [StaStud13]). Besonders erfreulich ist, dass die HFT Stuttgart im Bereich der Master-Studiengänge schon fast bei einer Gleichverteilung der Geschlechter angekommen ist (46,7 Prozent Frauen). Das gilt natürlich nicht für jeden einzelnen Studiengang, sondern schwankt je nach Fach recht stark. Die Extrema liegen einerseits beim Master-Studiengang International Master of Interior Architectural Design und dem Bachelor-Studiengang Innenarchitektur mit je 85 Prozent Frauen und andererseits beim Bachelor-Studiengang Informatik mit 9,2 Prozent. Letzterer etabliert sich immer mehr als Sorgenkind mit den niedrigsten Frauenanteilen der Hochschule. Im WS 2014/15 hat sich im ersten Semester nur noch eine einzige Frau eingefunden. Möglicherweise entscheiden sich Studienanfängerinnen eher für die benachbarten Angebote Wirtschaftsinformatik und Informationslogistik, deren Frauenanteile stark angestiegen sind. Verschiedene Maßnahmen, um das Problem anzugehen, sind bereits 134 / Rechenschaftsbericht 2014

3 eingeleitet (mehr Werbemaßnahmen sowie ausführliche Datenanalyse, um zu erkennen, ob im Zulassungsverfahren ein Problem liegen könnte). In einer schönen Mitte liegen Studiengänge wie Architektur und Mathematik, die sowohl im Bachelor- als auch im Master-Programm eine fast genau hälftige Geschlechterverteilung aufweisen. Dabei muss allerdings im Auge behalten werden, dass der Bachelor-Studiengang Mathematik seit einigen Jahren deutlich Frauenanteile verliert und inzwischen von 66 Prozent auf 45,5 Prozent reduziert ist. Eine Balance der Geschlechter ist sicher gut, aber der Trend sollte sich nicht weiter fortsetzen. Gremien Hochschulrat Zum Hochschulrat gehören fünf externe und vier interne Mitglieder. Unter den externen befinden sich wie im Vorjahr zwei und unter den internen Mitgliedern drei Frauen. Damit beträgt der Frauenanteil insgesamt weiter 55 Prozent. Rektorat Das Rektorat der HFT Stuttgarthat schon seit über 20 Jahren in besonderer Weise die Gleichstellung an der Hochschule befördert und vorgelebt. Nun ist seit Sommer 2014 Geschlechterparität (zwei Männer, zwei Frauen) im Rektorat erreicht. Der bisherige Kanzler, Gerhard Blöchle, der das Thema Gleichstellung in vielfältiger Weise gefördert hat, verabschiedete sich in den Ruhestand. Die Nachfolge hat Ulrike Messerschmidt übernommen und damit den Frauenanteil im Rektorat auf 50 Prozent erhöht. Senat Der Senat der Hochschule hatte im Jahr Mitglieder, davon sieben Frauen (eine Prorektorin, eine Kanzlerin, die, eine Mitarbeiterin, drei Studentinnen, eine Studentin mehr als im Vorjahr). Der Frauenanteil betrug hiermit 30,4 Prozent (in ,7 Prozent ). Damit liegt er größenordnungsmäßig zwischen dem Frauenanteil unter den Professoren (21,9 Prozent) und dem Frauenanteil unter den Studierenden (42,6 Prozent). Leitungen von Fakultäten und Studiengängen In sonstigen Ämtern mit Entscheidungseinfluss im wissenschaftlichen Bereich (Dekane und Studiendekane) gab es im Berichtszeitraum deutlich Veränderungen. Zwar lag bei den Fakultätsvorständen der Frauenanteil weiterhin bei 11,1 Prozent (drei Dekane, drei Studiendekane, zwei Prodekane, eine Prodekanin), aber bei den Studiengangleitungen ist der Anteil von 2,7 Prozent im Vorjahr auf 21,4 Prozent (sechs von 28) gestiegen und entspricht damit recht genau dem Frauenanteil unter den Professorinnen. Aktivitäten und Maßnahmen Zur Förderung der Gleichstellungsthematik an der HFT Stuttgart wurden folgende Aktivitäten durchgeführt. Sonderprojekte in Teilnahme am Projekt Dialog MINT-Lehre des Wissenschaftsministeriums Beratung von Studierenden und Unterstützung der Vereinbarkeit von Studium und Familie - Beratung von Studierenden mit Kindern - Verwaltung und Bereitstellung der beiden Stillzimmer für Mütter - Recherchen zum Thema Kinderbetreuung für Angehörige der HFT Stuttgart - Verwaltung der Kinderbetreuungsangebote der HFT Stuttgart für Wissenschaftlerkinder - Sprechstunden der n und ihrer StellvertreterInnen - Unterstützung des Networkings unter den Studentinnen - Einrichtung eines Müttertreffs für Studierende Kommunikation nach innen und außen - Einmal pro Semester Vertretung der HFT Stuttgart bei der Landeskonferenz der n an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (Lakof) - Jährliche Berichterstattung im Rechenschaftsbericht der HFT Stuttgart und in der gemeinsamen, hochschulöffentlichen Sitzung von Senat und Hochschulrat - Repräsentation des Themas in den Sitzungen des Senats - Austausch von Erfahrungen, Ideen und Plänen mit Studierenden, Fachschaften, der Beauftragten für Chancengleichheit sowie mit n anderer Hochschulen Unterstützung des Rekruitings von Frauen - Teilnahme an den Berufungsverfahren des Jahres Unterstützung der Anträge für Lehrbeauftragte im Mathilde-Planck-Programm - Beratung von Interessentinnen am Beruf Professorin (außerhalb von Berufungsverfahren) - Unterstützung der Fakultäten bei der Suche nach Bewerberinnen für Professuren und nach Lehrbeauftragten Öffentlichkeitsarbeit - Durchführung von Studieninformationsveranstaltungen für Schülerinnen - Aktualisierung von Öffentlichkeitsmaterialien (Website, Erstsemesterheft, Imagebroschüre) 135 / Rechenschaftsbericht 2014

4 Förderung durch das Professorinnenprogramm des Bundes und der Länder Nachdem die HFT Stuttgart bereits im Professorinnenprogramm I erfolgreich war und drei Professorinnen sowie je eine Mitarbeiterstelle und Sach- und Investitionsmittel über fünf Jahre abrufen konnte (Gesamthöhe 2,25 Mio. Euro), beteiligten wir uns auch an der Fortsetzung des Programms. Im August 2013 wurde das eingereichte Konzept positiv beschieden, so dass bis Ende 2014 erneut bis zu 2,25 Mio. Euro hätten beantragt werden können. Es wurden zwar tatsächlich drei neue Professorinnen im passenden Zeitraum an die HFT Stuttgart berufen. Leider nahm in 2014 eine von ihnen den Ruf nicht an. Eine zweite, die schon in 2013 berufen wurde, war bereits vorher Professorin an einer anderen Hochschule gewesen, so dass sie die Kriterien des Programms, das nur für Erstberufene gilt, nicht erfüllte. Nur die dritte neue Kollegin passte auf die Kriterien, so dass immerhin insgesamt Euro an Förderung über fünf Jahre verteilt abgerufen werden können. Teilnahme am Projekt Dialog MINT-Lehre des Wissenschaftsministeriums Die HFT Stuttgart nahm in 2014 weiter am Projekt Dialog MINT-Lehre des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, teil. Dabei gab es einen mehr als einjährigen Beratungsprozess, um die Hochschulen dabei zu unterstützen, die MINT-Lehre nachhaltig so zu verändern, dass sich mehr Frauen (und auch junge Männer) für ein MINT-Studium einschreiben. Die HFT Stuttgart beschäftigte sich dabei vor allem mit den Möglichkeiten, im Fach Informatik mehr Interessentinnen zu gewinnen, denn das hauptsächliche Problem an der HFT Stuttgart wird weniger in der Art der Lehre gesehen, sondern in der Anwerbung neuer Studentinnen. Die Statistik über viele Jahre hinweg zeigt, dass an der HFT Stuttgart Studentinnen seltener das Studium abbrechen als Studenten und dass sie auch im Schnitt bessere Noten haben. Die Frauen, die an der HFT Stuttgart studieren, scheinen also eher weniger Probleme zu haben. Dennoch wurde auch die generelle Fragestellung, wie man gendergerecht in MINT-Fächern lehrt, an der HFT Stuttgart thematisiert: - Nach Input durch die beteiligten Professoren erstellte das Didaktikzentrum der HFT Stuttgart einen Leitfaden zur diversitätsgerechten und genderorientierten Lehre. - An einem vom Rektorat initiierten Workshop über gute Lehre, bei dem auch Fragen der Gendergerechtigkeit und der speziellen Anforderungen von MINT- Fächern nahm etwa ein Drittel der Professorinnen und Professoren der Hochschule teil, was zeigt, für wie wesentlich gute Lehre und Didaktik an der HFT Stuttgart erachtet werden. An diesem Projekt wird beispielhaft deutlich, wie stark das Thema Gender strukturell in der Hochschule verankert ist. Ursprünglich war das Projektende für Sommer 2014 geplant, aber der abschließende Workshop wurde ins Jahr 2015 verschoben. Betreuungsangebote für Kinder von Hochschulangehörigen Seit April 2007 bietet die HFT Stuttgart verschiedene abgestimmte Betreuungsangebote für wissenschaftlich arbeitendes Personal der Hochschule an. Von April 2007 bis April 2012 wurden fünf Vollzeitplätze für Kinder unter drei Jahren zu einem Teil finanziell durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) gefördert. Seither hat die HFT Stuttgart die durch das Förderprogram finanzierten Beiträge übernommen. Die Eltern wurden damit nicht belastet. Der monatliche Elternbeitrag beträgt aktuell 163 Euro und der Zuschlag für Hygiene und Grundversorgung 74 Euro. Durch Antragstellung in einem Zusatzprogramm des MWK erhielt die HFT seit Juni 2012 eine auf drei Jahre befristete Förderung für zwei zusätzliche Vollzeitplätze im Kinderhaus Olgakids in der Johannesstraße. Ab Mitte 2012 standen also zur Kinderbetreuung dann sieben ganztägige Betreuungsplätze für Kinder im Alter von acht Wochen bis drei Jahren des wissenschaftlich arbeitenden Hochschulpersonals sowie solchen Personals mit vergleichbaren Arbeitsbedingungen zur Verfügung. Ab März 2012 ging jedoch der Bedarf kurzfristig stark auf nur drei belegte Plätze zurück, so dass die Hochschulleitung im Juli 2012 entschied, einen der beiden zusätzlichen Plätze wieder freizugeben. Im Frühjahr 2013 verzeichneten wir jedoch wieder einen starken Anstieg des Bedarfs, so dass der freigegebene siebte Platz wieder dringend benötigt wurde. Dieser ist seit Mai 2014 wieder verfügbar und belegt. Die Firma pme Familienservice, bei der die Plätze eingekauft wurden, betreibt mehrere Kinderhäuser in Stuttgart. Die Einrichtung Olgakids musste in 2014 aus räumlichen Gründen schließen. Die Kinder wurden im Verhältnis 5:2 auf die Kinderhäuser Schlosskinder (die in der Schlossstraße räumlich sogar noch näher zur HFT zurück gelegen sind) sowie Bülowkids (im Bülowtower an der Heilbronnerstraße). Ein Vollzeitplatz umfasst maximal 45 Stunden Betreuung pro Woche, bzw. maximal neun Stunden pro Tag. Das Zeitintervall, in dem die Kinder betreut werden können, ist Montag bis Freitag von 7 Uhr bis 18 Uhr. In diesem Zeitfenster können Eltern bei Bedarf zusätzliche Stunden für fünf Euro pro Stunde buchen. 136 / Rechenschaftsbericht 2014

5 Einer der Vollzeitplätze kann auch von zwei Kindern als so genannter Sharingplatz genutzt werden, wobei die beiden Kinder zu je 25 Stunden betreut werden können; dies war von Januar bis März 2014 der Fall. Das Kinderbetreuungsangebot hat schon zu sehr positiver Resonanz bei Bewerberinnen geführt. Die Pläne, auch für Studierendenkinder Belegplätze einzukaufen, da hier noch ein großer nicht gestillter Bedarf besteht, sind leider auch im Jahr 2014 aus finanziellen Gründen nicht weiter entwickelt worden. Die Hochschule verliert immer wieder Studentinnen, weil diese für ihre Babys keine bedarfsgerechte Betreuungsmöglichkeit finden. Inzwischen werden allerdings nicht von Hochschulangestellten in Anspruch genommene Plätze an Studierendenkinder vergeben. Sommerferienprogramm Die Hochschule bot außerdem die Bezuschussung von fünf Plätzen (ergänzt durch Plätze für sämtliche Geschwisterkinder) in einem Sommerferienprogramm der Stadt an, womit zehn Plätze von fünf Familien in den Sommerferien 2014 für eine Woche genutzt wurden. Notfallbetreuung Das dritte Element des Kinderbetreuungsprogramms, die Notfallbetreuung ( Backupbetreuung ) für Kinder von null bis 12 Jahren, hat sich inzwischen fest etabliert. In 2013 wurden 21 Backuptage in Anspruch genommen; 2014 wurde nur ein Platz in Anspruch genommen. Um etwas flexibler zu sein, werden seit 2009 zehn Tage fest gebucht und beanspruchte Tage, die darüber hinausgehen, wurden einzeln abgerechnet. (Werden weniger Tage gebucht, ist ein Übertrag in das nächste Jahr bedingt möglich). Die Inanspruchnahme eines Notfalltags erfolgt unbürokratisch durch Vorsprechen in der jeweiligen Kindertagesstätte, wo ein Mitarbeiterausweis der Hochschule vorgelegt werden muss. Dann kann die Betreuung sofort erfolgen. Ein Tag wird hierbei zu 24 Stunden gerechnet. Die Notfallbetreuung ist für die Eltern kostenfrei. Stillzimmer und Familienzimmer, ausleihbare Spielkisten Die HFT Stuttgart stellt für Mütter zwei Stillzimmer bereit. Eines befindet sich in Bau 1 und verfügt über eine Liege, einen Mikrowellenherd und einen abschließbarem Kühlschrank (für abgepumpte Milch und Babynahrung). Das zweite (mit Wickeltisch und Stuhl) steht seit 2013 am Standort Lautenschlagerstraße zur Verfügung. Beide Räume wurden schon öfters von dankbaren Müttern (Studierenden und Lehrbeauftragten) genutzt. Als kleine Unterstützung für mitgebrachte Kinder stehen seit Anfang 2010 in der Bibliothek zwei Kisten mit Spielzeug zur Ausleihe für Studierende und an der Hochschule Beschäftigte bereit. Auch dieses Angebot wurde bisher gut angenommen. Es handelt sich um eine Kiste für Kinder bis drei Jahre (mit Krabbeldecke, Greifspielzeug und anderem Kleinkindspielzeug) sowie eine Kiste für größere Kinder (mit Walkman und Cassetten sowie Ersatzbatterien, Büchern, Puppen, Autos etc.). Studieninformationstage für Schülerinnen Wie seit vielen Jahren üblich, führte die Hochschule in den Herbstferien wieder einen Studieninformationstag für Schülerinnen durch. Bei den Veranstaltungen der Studiengänge Bauingenieurwesen, BWL, KlimaEngineering, Mathematik, Bauphysik, Informatik, Innenarchitektur, Wirtschaftsingenieurwesen, Architektur, Vermessungswesen und Geoinformatik, Wirtschaftsinformatik, Infrastrukturmanagement und Wirtschaftspsychologie waren 140 Mädchen angemeldet (in 2013: 178). Dabei konnten die Mädchen an bis zu drei Probevorlesungen nacheinander teilnehmen. Die meisten Teilnehmerinnen verbuchten dabei Innenarchitektur, Architektur und Wirtschaftspsychologie. Informatik und Infrastruktumanagement waren deutlich weniger gefragt. Zu bemerken ist, dass zusätzlich zu den besonderen Angeboten für Mädchen im November auch immer ein allgemeiner Studieninformationstag stattfindet, an dem natürlich ebenfalls Schülerinnen teilnehmen. Die einzelnen Studiengänge hatten Kurzvorträge über das Studium sowie studientypische Projekte (etwa in Laboren) im Programm, so dass die Mädchen einen konkreten Vorgeschmack auf die Ausbildung bekommen konnten. Stipendien Seit 2011 werden an der HFT Stuttgart Deutschlandstipendien sowie Stipendien der im gleichen Jahr gegründeten Studienstiftung der HFT Stuttgart vergeben. Die Stipendienvergabe erfolgt durch ein Gremium, in dem außer dem Rektorat und den Dekanen zwei gewählte Professoren, eine studentische Vertreterin sowie die Mitglied sind. In 2014 wurden 129 Stipendien vergeben (2013: 103, 2012: 73), davon 68 an Frauen, was einem Prozentsatz von 52,7 Prozent entspricht (2013: 74,6 Prozent, 2012: 36,9 Prozent). Der Prozentsatz liegt also in diesem Jahr deutlich über dem Frauenanteil bei den Studierenden. Über Frauenanteile bei nicht von der HFT Stuttgart verwalteten Stipendien (z.b. DAAD, Studienstiftung des Deutschen Volkes, etc.) wird an der HFT Stuttgart keine Statistik geführt. Unter den Stipendiaten sind insgesamt sechs mit Kindern zu verzeichnen. 137 / Rechenschaftsbericht 2014

6 Für alleinerziehende Mütter und Väter gibt es besondere Stipendienprogramme: - Eine der Professorinnen der Hochschule hat im Andenken an ihre verstorbene Mutter Erika Puhl eine Stiftung ins Leben gerufen. Diese vergibt jährlich alternierend ein Stipendium an eine alleinerziehende Mutter oder einen chronisch Kranken (letzteres war 2014 der Fall). Erstmalig wurde das Erika-Puhl-Stipendium im Herbst 2013 an eine alleinerziehende Studentin vergeben. - Der studentische Verein Block Vier e.v. vergibt sieben Stipendien, von denen zwei für Alleinerziehende reserviert sind. In 2014 erhielten drei Studierende mit Kindern je ein Stipendium von Block Vier. Zwei davon sind alleinerziehende Mütter. Zusätzlich gingen zwei Deutschlandstipendien an jeweils eine studierende Mutter und ein Stipendium der HFT Stuttgart an einen studierenden Vater. Quellen [StaStud12] Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, LRt0303.asp [StaProfs12] Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, [CEWS13 ] Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung (CEWS): Sonderauswertung Geschlechterspezifische Aspekte von Befristung und Teilzeit in Wissenschaft und Forschung, in: Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK): Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung, 17. Fortschreibung des Datenmaterials (2011/2012) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen. GWK- Materialien Heft 34. Bonn Mathilde-Planck-Programm zur Förderung weiblicher Lehrbeauftragter Im Rahmen des Mathilde-Planck-Lehrauftragsprogramms wurden im Wintersemester 2014/15 vier weibliche Lehrbeauftragte beschäftigt (2013: drei, 2012: sieben). Die HFT Stuttgart stellte einen Neuanträge, der auch genehmigt wurde. Die Chancen für die Genehmigung eines Antrags stehen weiterhin sehr gut. Das Programm wird fortgesetzt. Berufungsverfahren In Bezug auf Ruferteilungen im Jahr 2014 waren die und ihre StellvertreterInnen an insgesamt sechs abgeschlossenen Berufungsverfahren beteiligt. In diesen Verfahren bewarben sich insgesamt 56 Menschen, davon 13 Frauen, was einem Bewerberinnenanteil von 23,2 Prozent entspricht (2013: 24,7 Prozent). Es erfolgten in 2014 fünf Ruferteilungen an Männer und einer an eine Frau. Eine zweite wäre berufen wurden, lehnte aber ab, so dass der Zweitplatzierte berufen wurde. 138 / Rechenschaftsbericht 2014

7 Informationsteil Gleichstellung Entwicklung der Frauenanteile 139 / Rechenschaftsbericht 2014

8 Entwicklung der Frauenanteile in den Studiengängen Studiengang Studierende gesamt davon Frauen % Studierende gesamt davon Frauen % weibl. Anfänger Wintersemester 13/14 Wintersemester 14/15 Bachelorstudiengänge Architektur , ,9 56,7 Bauingenieur , ,8 20,2 wesen Bauphysik , ,5 25,9 Betriebswirtschaft , ,7 58,3 Informatik , ,2 2,8 Informations , ,7 24,4 Logistik Infrastruktur , ,1 21,4 management Innenarchitektur , ,0 - KlimaEngineering , ,8 - Mathematik , ,5 45, , ,3 27, , ,7 37, , ,2 39, , ,5 94,4 % Tendenz Vermessung und Geoinformatik Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftspsychologie Masterstudiengänge Architektur , ,0 61,5 General Management , ,3 62,9 Grund/Tunnelbau , ,6 12,5 Interior Design , ,0 85,0 IMIAD Konstruktiver , ,4 28,6 Ingenieurbau Mathematik , ,8 33,3 Photogrammetry , ,6 17,8 and Geoinformatics Projektmanagement , ,2 33,3 Software Technology , ,1 40,0 Stadtplanung , ,2 - Sustainable Energy , ,0 16,7 Competence Vermessung , ,1 40,0 Verkehrsinfrastrukt ,0 30,0 Management (neu ab WS 2014/15) Summe Bachelor , ,8 38,5 Summe Master , ,7 43,7 Summe gesamt , ,6 39,7 Beurlaubte Studierende wurden in der Tabelle nicht berücksichtigt. 3 / 140 / Rechenschaftsbericht 2014

9 Entwicklung der Anzahl der Lehrbeauftragten seit dem Wintersemester 2000 bis 2014 Betreuungsangebote für Kinder von Hochschulangehörigen 141 / Rechenschaftsbericht 2014

10 Nutzung der Backuptage seit / Rechenschaftsbericht 2014

Bericht der Gleichstellungsbeauftragten

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