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1 /Umwelterklärung 2018 Kurzfassung Umwelt am Flughafen München Verbindung leben

2 / Vorwort Andrea Gebbeken, Dr. Michael Kerkloh, Thomas Weyer (v.l.n.r.) Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, die ersten Maßnahmen zur Erreichung unserer neuen Strategie, bis 2030 den Flughafen München CO 2 -neutral zu betreiben, sind bereits erfolgreich angelaufen. Dazu zählt als ein wichtiger Baustein die Umrüstung aller Vorfelder auf modernste LED-Beleuchtung. Dieses Projekt wurde jüngst abgeschlossen. LEDs ersetzen nun die bisher eingesetzten Natriumdampflampen. Sie verbrauchen im Vergleich mindestens 50 Prozent weniger Energie, müssen seltener ersetzt werden und erhöhen die Lichtqualität. Die präzisere Ausleuchtung und die flexibleren Einschaltzeiten verbessern die Betriebsabläufe und verringern die Lichtemissionen des Flughafens insgesamt. Die Maßnahme bringt also Vorteile für mehrere Stakeholder und vereint ökonomische Investitionen mit ökologischen Verbesserungen. Seit nunmehr 13 Jahren betreiben wir ein Umweltmanagementsystem nach den Umweltnormen EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) und ISO Damit wird die nachhaltige Entwicklung des Flughafens systematisch dokumentiert, analysiert und gegenüber allen Interessengruppen kommuniziert. Die vorliegende Umwelterklärung in Kurzform bietet einen Einblick in relevante Umweltprojekte und informiert über die vielfältigen Umweltaktivitäten am Flughafen München. Die nach der EMAS-Richtlinie 1221/2009 veröffentlichten Kernindikatoren geben einen umfassenden Einblick über die umweltrelevanten spezifischen Verbräuche von Energieträgern und Ressourcen im Verhältnis zum Verkehrswachstum. Wir freuen uns, dass Sie sich für die Umwelterklärung 2018, unser Unternehmen und sein Umweltmanagement interessieren. Dr. Michael Kerkloh Vorsitzender der Geschäftsführung und Arbeitsdirektor Andrea Gebbeken Geschäftsführerin Commercial und Security Thomas Weyer Geschäftsführer Finanzen und Infrastruktur

3 / Highlights Rekordverdächtiger Artenschutz Innerhalb des Flughafenzauns finden bodenbrütende Vögel nicht nur Schutz vor Fressfeinden sowie vor Störungen durch Spaziergänger und Hunde. In einer von intensiver Landwirtschaft geprägten Region machen vor allem die ökologisch wertvollen Magerwiesen entlang der Start- und Landebahnen den entscheidenden Unterschied. Dort werden keine Pestizide versprüht, und gemäht wird erst, wenn auch das letzte Küken flügge geworden ist. Die positive Entwicklung der Bestände bestätigt den Erfolg der Anstrengungen für den Artenschutz wurden auf den Flughafenwiesen 94 Brutpaare des Großen Brachvogels (siehe Bild; Rote Liste: Stufe 1 vom Aussterben bedroht) gezählt so viele wie nie zuvor und deutlich mehr als in jedem anderen bayerischen Habitat. Auch Kiebitze, Feldlerchen, Grauammern, Wachteln und Rebhühner profitieren von dem ausgefeilten Biotopmanagement, mit dem der Flughafen optimale Bedingungen für die bedrohten Vogelarten schafft. Transparente Luftgütemessungen in Echtzeit Die Flughafen München GmbH bietet den Airport-Nachbarn mit dem sogenannten»flumo«(fluglärm-monitoring, Link: bereits die Möglichkeit, sich per Mausklick über die spezifische Lärmsituation in den verschiedenen Ortslagen rund um den Flughafen zu informieren. Seit Juni 2017 gibt es diesen Service nun auch zum Thema Luftgüte. Seitdem ist neben»flumo«auch»lumo«(luftgüte-monitoring) jederzeit online präsent. Link: Der Flughafen München ist damit der erste Flughafen in Deutschland, der die Ergebnisse sowohl der stationären Luftgüte-Messstationen als auch der mobilen Luftgüte-Messstation fast in Echtzeit kommuniziert. Auch ältere Messwerte können eingesehen werden. Eine an die 39. Bundes-Immissionsschutzverordnung (39. BImSchV) angelehnte, farbige Bewertungsskala unterstützt bei der Einordnung aktueller Messwerte.

4 / Umweltziele und -maßnahmen Themenfeld Maßnahme Beginn Ende Status Bemerkung Strategisches Ziel: Weiterentwicklung des Umweltmanagementsystems Operatives Ziel: Ausweitung des Umweltmanagementsystems am Campus EMAS-Überwachungsaudit der Allresto GmbH 2007 laufend Erfolgreiches Überwachungsaudit 08/2017 EMAS-Überwachungsaudit der aerogate GmbH 2010 laufend Erfolgreiches Überwachungsaudit 04/2017 EMAS-Überwachungsaudit der Cargogate GmbH 2010 laufend Erfolgreiches Überwachungsaudit 04/2017 Einführung eines Umweltmanagementsystems nach EMAS und ISO bei der AeroGround GmbH Einführung vorgesehen bis Ende 2018 Operatives Ziel: EDV-Tools zum Monitoring der Umweltdaten und -information Ergänzende Umweltziele Monitoring von Trinkwasser- und Energieverbrauch / 2020 Brauchwasserkonzept wird umgesetzt Operatives Ziel: Erhöhung der Biodiversität Artenschutz Schutz seltener Moorschmetterlinge durch Anreicherung von Flächen mit wichtigen Saug- und Raupenfutterpflanzen Weitere Pflege in den folgenden Jahren Strategisches Ziel: Ressourceneffizienz und Reduktion von Emissionen und Immissionen Operatives Ziel: Schutz des Wassers Ressource Grundwasser Ressource Trinkwasser Bau eines Bodenfilters bei der Startbahn Süd-Ost Inbetriebnahme 2018 Bau eines Bodenfilters bei der Startbahn Süd-West Geplante Maßnahme, Inbetriebnahme 2020 Nutzung von Brauch- statt Trinkwasser für Energiezentralen Ost und West 2015 laufend Eingesparte Menge an Trinkwasser 2017: m³ Operatives Ziel: Reduzierung des Büropapierverbrauchs Ressource Papier Vollständiger Ersatz von Frischfaserpapier durch Recyclingpapier Papierloser Workflow für Zeitwirtschaft, Monatsjournale, Dienstreisen und Weiterbildung 2013 laufend Seit 2016 nur noch Verwendung von Recyclingpapier mit dem Blauen Umweltengel 2013 laufend 2017: Dienstreisen, externe Seminare, Anträge digital. Dabei ca Seiten Papier eingespart. Operatives Ziel: Reduzierung der Beleuchtungsenergie Ausstattung Tiefgaragen P1-P4 mit LED-Wandleuchten Abgeschlossen. Einsparung 2017: ca. 217 t CO 2 Beleuchtung Beleuchtung der Gepäckförderanlage im Terminal Abgeschlossen. Einsparung 2017: ca. 196 t CO 2 Außenbeleuchtung Nordring, Südliches Bebauungsband Abgeschlossen. Einsparung 2017: ca. 121 t CO 2 Operatives Ziel: Verbesserung der Umweltleistung im IT-Bereich Green IT Rücknahme gebrauchter Tonerkartuschen durch den Hersteller 2013 laufend Recycling-Prozess erfolgreich eingeführt Kompensation der CO 2-Emissionen durch Briefversand mit GoGreen 2011 laufend 2017: 13,9 Tonnen CO 2 kompensiert Operatives Ziel: Reduzierung der Treibhausgase bei der Energieerzeugung Erneuerbare Energien Neubau des Parkhauses P51 mit Fotovoltaikanlage Erwartete Einsparung: 659 t/a CO 2 Operatives Ziel: Reduzierung der Treibhausgase bei Flugzeugen Treibhausgasemissionen Flugzeuge Nutzung von 64 PCAs (Pre-Conditioned-Air-Anlagen) an den Terminals PCA-Anlagen seit 9/2016 in Betrieb. Einsparung 2017 ca t/a CO 2 Operatives Ziel: Reduzierung der Treibhausgase bei Gebäuden Gebäude Projekt»Torluftschleier«zur Reduktion von Wärmeverlusten im Terminal Konzept erstellt. Erwartete Einsparung: t/a CO 2 Operatives Ziel: Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs der Fahrzeugflotte und Einsatz alternativer Antriebstechnologien Fahrzeuge AdBlue-Technik für Dieselfahrzeuge 2013 laufend 2017: Um 63 % auf l erhöht Beschaffung von 121 Fahrzeugen mit Elektroantrieb : 25 weitere Elektrofahrzeuge beschafft, 30 Elektrofahrzeuge bestellt Testprojekt: Verwendung von C.A.R.E-Diesel 2017 laufend 2017: l genutzt

5 / Umweltkennzahlen Verkehrszahlen 2017 fanden am Flughafen München gewerbliche Flugbewegungen statt, 2,6 % mehr als im Vorjahr. Dabei wurden Passagiere befördert, was eine Steigerung um 5,6 % bedeutet. In Verkehrseinheiten umgerechnet (eine Verkehrseinheit ist ein Passagier oder 100 kg Fracht) ist die Zahl in Höhe von für 2017 im Vergleich zu im Jahr 2016 um 5,7 % gestiegen. Fluglärmdaten Fluglärm wird an 16 ortsfesten und drei mobilen Stationen rund um den Flughafen München gemessen. Beispielhaft werden einzelne Messstellen herausgegriffen: An den Messstellen Achering (59), Attaching (57), Eitting (56), Hallbergmoos (59), Pulling (61) und Schwaig (61) sind die Jahreswerte Leq in db(a) im Vergleich zum Vorjahr unverändert geblieben. Verbrauchsdaten Bereich Kennzahl Einheit Wert 2016 Wert /2017 Anmerkung Energie Kfz-Kraftstoffe Erdgas (inkl. Kunden) MWh/Hi* ,0 % *Hi: unterer Heizwert Heizöl (BHKW und Kessel) MWh/Hi ,3 % Fernwärme MWh ,4 % Strom (nur zugekaufte Menge) MWh ,8 % Eigenerzeugter Strom bei Erdgas enthalten Gesamtenergiebedarf MWh/Hi ,3 % Super l ,2 % Diesel l ,6 % Bioethanol E85 l ,2 % Erdgas CNG kg ,7 % AdBlue l ,8 % C.A.R.E-Diesel l neu eingeführt Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtenergiebedarf Wasser und Abwasser Trinkwasser, bezogen vom ZV Moosrain m³ ,2 % Abwassermenge in die Kläranlage m³ ,5 % % 3,0 2,9-0,1 % Bioethanol und Bio-Erdgas für Fahrzeuge gehen zu 100%, Super E5 zu 5%, Diesel zu 7% und Strom zu 16% in die Berechnung ein. Brauchwasser statt Trinkwasser m³ ,2 % Energiezentralen West und Ost Abfälle Summe aller Abfälle t ,9 % Ampel Status Ampel Status Ampel Status Maßnahme gestoppt Maßnahme zurückgestellt Maßnahme in Arbeit bzw. abgeschlossen Der tatsächliche Wirkungsbeginn der Maßnahme ist mehr als 1 Jahr später als der geplante Wirkungsbeginn. Der tatsächliche Wirkungsbeginn der Maßnahme ist weniger als 1 Jahr später als der geplante Wirkungsbeginn. Der tatsächliche Wirkungsbeginn der Maßnahme ist gleich dem geplanten Wirkungsbeginn oder früher.

6 / Treibhausgase Kohlendioxid (CO 2 )-Äquivalente Unter Scope 1 sind (nach Treibhausgasprotokoll) alle Emissionen aus den direkten Verbräuchen des Flughafen München Konzerns zusammengefasst: Einheit Gas-Diesel-Aggregate t Gas-Otto-Aggregate t Gas-Otto-Aggregate neu* t Gas Kesselanlage t Heizöl Gas-Diesel-Aggregate t Heizöl Kesselanlage t Flüssiggas t Heizöl Notstromaggregate t Erdgasverbrauch EFM t Kraftstoffverbrauch t Emissionen aus weiteren Kyoto-Gasen t ** ** Summe Scope 1 t * Inbetriebnahme im Herbst 2015 ** Bei Redaktionsschluss noch keine Zahlen vorhanden Scope 2 fasst alle Emissionen zusammen, die durch den Gebrauch von zugekaufter Energie entstehen. Diese Daten berücksichtigen also den gesamten Energiefremdbezug. Basis sind die jährlichen Bilanzen über den gesamten Fremdstrom-, Fernwärmeund Erdgasbezug. Einheit Stromfremdbezug t Stromfremdbezug Durchleitung t Fernwärmebezug t Erdgasbezug t Stromlieferung an externe Unternehmen t Wärmelieferung an externe Unternehmen t Kältelieferung an externe Unternehmen t Erdgaslieferung an externe Unternehmen t Summe Scope 2 t Herausgeber Flughafen München GmbH Projektteam Kapazitäten und Umwelt Unternehmenskommunikation Postfach München

7 / Kernindikatoren Die EMAS-Verordnung 1221/2009 fordert die Ausweisung von sogenannten Kernindikatoren, also umweltbezogenen Kennzahlen, die für die Unternehmenstätigkeit relevant sind. Am Flughafen verursacht das Handling von Passagieren und Fracht die Verbräuche. Aus diesem Grund werden die nachfolgenden Kennzahlen, die spezifischen Verbräuche, auf Basis der ankommenden und abfliegenden Passagiere und des Frachtaufkommen gebildet (eine Verkehrseinheit ist ein Passagier oder 100 kg Fracht). Spezifischer Wasserverbrauch Verbrauch pro Verkehrseinheit in Litern Verbrauch pro Passagier in Litern Verkehrseinheiten 22,9 24,6 24,1 25,9 23,9 25,6 23,6 25,4 23,0 24,8 21,0 22,8 Spezifische Abfallmenge Abfallmenge pro Verkehrseinheit in kg Abfallmenge pro Passagier in kg Verkehrseinheiten 0,30 0,33 0,31 0,33 0,33 0,35 0,30 0,32 0,33 0,36 0,36 0,39 Spezifische Abwassermenge Abwassermenge pro Verkehrseinheit in Liter Abwassermenge pro Passagier in Liter Verkehrseinheiten 64,5 60,2 59,5 63,7 46,0 49,4 53,0 57,2 49,8 53,9 48,3 52,4

8 Spezifischer Dieselverbrauch Dieselverbrauch pro Verkehrseinheit in Liter Dieselverbrauch pro Passagier in Liter Verkehrseinheiten Spezifischer Gesamtenergieverbrauch Energieverbrauch pro Verkehrseinheit in kwh Energieverbrauch pro Passagier in kwh Verkehrseinheiten 0,14 0,13 0,13 0,14 0,11 0,12 0,11 0,12 0,10 0,11 0,09 0,10 12,3 11,4 11,7 12,5 10,7 11,5 11,0 11,9 10,9 11,8 10,6 11,4 Spezifische Kohlendioxid-Äquivalente Kohlendioxid-Emission pro Verkehrseinheit in kg Kohlendioxid-Emission pro Passagier in kg Verkehrseinheiten Spezifischer Stromverbrauch Stromverbrauch pro Verkehrseinheit in kwh Stromverbrauch pro Passagier in kwh Verkehrseinheiten 2,66 2,48 2,44 2,62 2,30 2,47 2,30 2,48 2,22 2,40 2,19 2,37 5,78 5,39 5,36 5,74 4,95 5,32 4,85 5,23 4,89 5,28 4,70 5, Spezifischer Wärmeverbrauch Wärmeverbrauch pro Verkehrseinheit in kwh Wärmeverbrauch pro Passagier in kwh Verkehrseinheiten Papierverbrauch, Umstellung auf Recyclingpapier in tausend Blatt Papier Frischfaserpapier Recyclingpapier 3,12 3,35 3,37 3,61 3,05 2,78 2,83 2,59 2,86 3,09 2,89 3,

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