/ Umwelterklärung 2016 Kurzfassung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "/ Umwelterklärung 2016 Kurzfassung"

Transkript

1 / Umwelterklärung 2016 Kurzfassung Umwelt am Flughafen München Verbindung leben

2 / Vorwort Dr. Michael Kerkloh, Vorsitzender der Geschäftsführung und Arbeitsdirektor Die Flughafen München GmbH (FMG) betreibt eine zentrale Infrastruktureinrichtung des Luftverkehrs und schafft als Teil eines internationalen Netzwerks eine Basis für weltweite Mobilität. Wir bringen Menschen über Grenzen hinweg zueinander und suchen gleichzeitig den offenen, fairen und partnerschaftlichen Dialog mit allen Anspruchs- und Interessengruppen wurde unsere neue mobile Luftgütemessstelle bereits zum dritten Mal, jeweils in verschiedenen Gemeinden, eingesetzt, um die Luftqualität direkt vor Ort bestimmen zu können. Die Ergebnisse sind durchweg positiv: Die Luftgüte in allen drei Umlandgemeinden ist mit der von vorstädtischen bis ländlichen Gebieten vergleichbar und nach dem Langzeit-Luftqualitätsindex insgesamt als»gut«zu bezeichnen. Die gemessenen Werte liegen zum Teil erheblich unter den zum Schutz der menschlichen Gesundheit vorgegebenen Grenzwerten. Mit diesem neuen Umweltservice für die umliegenden Gemeinden sorgt der Flughafen München für noch mehr Offenheit und Transparenz. Die vorliegende Umwelterklärung bietet einen Überblick über die vielfältigen Umweltaktivitäten am Flughafen München. Ziele und Aufgaben sind es, das Umweltbewusstsein und das Umweltmanagement nicht nur innerhalb der FMG, sondern auch in allen Beteiligungsgesellschaften und damit im gesamten Flughafen München Konzern zu fördern und systematisch weiter zu verbessern. Die aufgrund der EMAS-Richtlinie 1221/2009 neu eingeführten Kernindikatoren geben einen umfassenden Einblick in die Entwicklung der umweltrelevanten spezifischen Verbräuche von Energieträgern und Ressourcen im Verhältnis zur Verkehrsentwicklung. Ich freue mich, dass Sie sich als Leser der Umwelterklärung 2016 für unser Unternehmen und sein Umweltengagement interessieren.

3 / Highlights Recyclingpapier liegt vorn Zum ersten Mal in der Geschichte der FMG hat sich das Verhältnis gedreht: Im Jahr 2015 wurde mehr Recyclingpapier als Frischfaserpapier verwendet. Ein sparsamer Umgang, zum Beispiel durch Vermeiden von unnötigen Ausdrucken, senkte den Papierverbrauch auf 7,5 Millionen Blatt. Zudem wurde das Frischfaserpapier (ausgenommen ist das Geschäftspapier) durch Recyclingpapier mit dem Blauen Umweltengel ersetzt (DIN A4 und DIN A3, in 80%- und 100%-Weißegraden). Das spart wertvolle Ressourcen wie Holz, Energie und Trinkwasser. Brauchwasserkonzept am Flughafen-Campus schont Trinkwasser Um kostbares Trinkwasser einzusparen, nutzt die FMG im Außenbereich vermehrt Brauchwasser. Dieses Konzept beinhaltet den Bau von weiteren drei Brauchwasserbrunnen auf dem Flughafen-Campus. Damit können zusätzlich bis zu rund Kubikmeter Trinkwasser pro Jahr eingespart werden. Das Brauchwasser kommt bei folgenden Maßnahmen zum Einsatz: Bauwasser für Betonarbeiten, Baustellenbefeuchtung Reinigung der Bahnen mit Hochdruckgeräten (Gummiabrieb der Luftfahrzeuge) Einsatz von Nasskehrmaschinen Kanalspülung Bewässerung von Grünflächen, Sträuchern und Bäumen

4 / Umweltziele und -maßnahmen Themenfeld Maßnahme Beginn Ende Status Bemerkung Strategisches Ziel: Konzernweiter Ausbau des Umweltmanagementsystems Operatives Ziel: Ausweitung des Umweltmanagementsystems am Campus EMAS-Überwachungsaudit der Allresto GmbH 2007 laufend Erfolgreiches Überwachungsaudit 08/2015 EMAS-Überwachungsaudit der aerogate GmbH 2010 laufend Erfolgreiches Überwachungsaudit 04/2015 EMAS-Überwachungsaudit der Cargogate GmbH 2010 laufend Erfolgreiches Überwachungsaudit 04/2015 Einführung eines Umweltmanagementsystems nach EMAS und ISO bei der AeroGround GmbH Einführung vorgesehen bis Ende 2015 Operatives Ziel: EDV-Tools zum Monitoring der Umweltdaten und -information Ergänzende Umweltziele Monitoring von Trinkwasser- und Energieverbrauch / 2020 Beschluss Mai 2014, Brauchwasserkonzept Strategisches Ziel: Ressourceneffizienz und Reduktion von Emissionen und Immissionen Operatives Ziel: Schutz des Wassers Ressource Grundwasser Bau eines Bodenfilters bei der Startbahn Nord-West Fertigstellung 2014 Bau eines Bodenfilters bei der Startbahn Süd-Ost Geplante Maßnahme, Inbetriebnahme 2017 Operatives Ziel: Reduzierung des Büropapierverbrauchs Ressource Papier Ersatz von Frischfaserpapier durch Recyclingpapier Beschluss umgesetzt, seit Ende 2015 nur noch Recyclingpapiere mit dem Blauen Umweltengel Anmeldungen für Seminare der Airport Academy papierlos 2013 laufend Papierloser Workflow Papierloser Workflow für Dienstreisen eingeführt Operatives Ziel: Reduzierung der Beleuchtungsenergie Umbau der Beleuchtung in Hangar Abgeschlossen Beleuchtung Ausstattung Parkplatz P 80 mit LED-Lampen Ausstattung Vorfeldbeleuchtung T1 mit LED-Beleuchtung abgeschlossen: ca. 50 % weniger Stromverbrauch und CO 2-Emissionen Operatives Ziel: Einführung Green-IT Green IT Rücknahme gebrauchter Tonerkartuschen durch den Hersteller 2013 laufend Recycling-Prozess erfolgreich eingeführt Kompensation der CO 2-Emissionen durch Briefversand mit GoGreen 2011 laufend 2015: 17,5 Tonnen CO 2 kompensiert Operatives Ziel: Reduzierung der Treibhausgase bei der Energieerzeugung BHKW Errichtung einer Energiezentrale Ost Erhöhung des Wirkungsgrades in der Energiezentrale West Operatives Ziel: Reduzierung der Treibhausgase bei Flugzeugen Treibhausgas-Emissionen Flugzeuge Reduzierung der Wartezeiten für Flugzeuge durch Collaborative Decision Making (CDM) 2009 laufend Maßnahme erfolgreich eingeführt, wird fortgesetzt Nutzung von 64 PCAs (Pre-Conditioned-Air-Anlagen) an den Terminals Baumaßnahmen 2015 teilweise abgeschlossen. Mögliche Einsparung ca Tonnen CO 2 Fortlaufender Probebetrieb Operatives Ziel: Reduzierung der Treibhausgase bei Gebäuden Gebäude Ersatzbeschaffung von defekten Lüftungsanlagen auf Direktantrieb 2013 laufend Weitere Anlagen werden ausgetauscht Operatives Ziel: Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs der Fahrzeugflotte und Einsatz alternativer Antriebstechnologien Fahrzeuge AdBlue-Technik für Dieselfahrzeuge 2013 laufend

5 / Umweltkennzahlen Verkehrszahlen 2015 fanden am Flughafen München gewerbliche Flugbewegungen statt, 0,9% mehr als im Vorjahr. Dabei wurden Passagiere befördert, was eine Steigerung um 3,2% bedeutet. In Verkehrseinheiten umgerechnet (eine Verkehrseinheit ist ein Passagier oder 100 kg Fracht) ist die Zahl in Höhe von für 2015 im Vergleich zu im Jahr 2014 um 3,6% gestiegen. Fluglärmdaten Fluglärm wird an 16 ortsfesten Stationen rund um den Flughafen München gemessen. Beispielhaft werden einzelne Messstellen herausgegriffen: An den Messstellen Attaching (57), Eitting (56), Hallbergmoos (59) Pulling (61) und Schwaig (61) sind die Jahreswerte Leq in db(a) im Vergleich zum Vorjahr unverändert geblieben, in Achering haben sie von 59 auf 58 db(a) abgenommen. Verbrauchsdaten Bereich Kennzahl Einheit Wert 2014 Wert /2015 Anmerkung Energie Kfz-Kraftstoffe Erdgas (inkl. Kunden) MWh/Hi* ,8 % *Hi: unterer Heizwert Heizöl (BHKW und Kessel) MWh/Hi ,1 % Fernwärme MWh ,7 % Strom (nur zugekaufte Menge) MWh ,9 % Eigenerzeugter Strom bei Erdgas enthalten Gesamtenergiebedarf MWh/Hi ,2 % Super l ,8 % Diesel l ,3 % Rapsöl l % Verwendung eingestellt Bioethanol l ,1 % Erdgas CNG kg ,3 % AdBlue l ,0 % 2013 neu eingeführt Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtenergiebedarf: Bioethanol, Rapsöl und Bio-Erdgas für Fahrzeuge gehen zu 100 %, Super E5 zu 5 %, Diesel zu 7 % und Strom zu 16 % in die Berechnung ein. % 3,9 3,9 +/-0 % Ab 2011 Super, Diesel und Erdgas miteinbezogen Wasser und Abwasser Trinkwasser ab Trinkwassernetz m³ ,1 % Abwassermenge in die Kläranlage m³ ,4 % Abfälle Summe aller Abfälle t ,4 % Ampel Status Ampel Status Ampel Status Maßnahme gestoppt Maßnahme zurückgestellt Maßnahme in Arbeit bzw. abgeschlossen Der tatsächliche Wirkungsbeginn der Maßnahme ist mehr als 1 Jahr später als der geplante Wirkungsbeginn. Der tatsächliche Wirkungsbeginn der Maßnahme ist weniger als 1 Jahr später als der geplante Wirkungsbeginn. Der tatsächliche Wirkungsbeginn der Maßnahme ist gleich dem geplanten Wirkungsbeginn oder früher.

6 / Treibhausgase Kohlendioxid (CO 2 )-Äquivalente Unter Scope 1 sind (nach Treibhausgasprotokoll) alle Emissionen aus den direkten Verbräuchen des Flughafen München Konzerns zusammengefasst: Einheit Gas-Diesel-Aggregate t Gas-Otto-Aggregate t Gas Kesselanlage t Heizöl Gas-Diesel-Aggregate t Heizöl Kesselanlage t Flüssiggas t Heizöl Notstromaggregate t Erdgasverbrauch EFM t Kraftstoffverbrauch t Emissionen aus weiteren Kyoto-Gasen t Summe Scope 1 t ) Für diesen Zeitraum sind keine Daten vorhanden. Scope 2 fasst alle Emissionen zusammen, die durch den Gebrauch von zugekaufter Energie entstehen. Diese Daten berücksichtigen also den gesamten Energiefremdbezug. Basis sind die jährlichen Bilanzen über den gesamten Fremdstrom-, Fernwärmeund Erdgasbezug. Einheit Stromfremdbezug t Stromfremdbezug Durchleitung t Fernwärmebezug t Erdgasbezug t Stromlieferung an externe Unternehmen t Wärmelieferung an externe Unternehmen t Kältelieferung an externe Unternehmen t Erdgaslieferung an externe Unternehmen t Emissionen aus weiteren Kyoto-Gasen t k.a. 1) k.a. 1) 717 k.a. 1) k.a. 1) Summe Scope 2 t ) Über diese Zeiträume sind keine Daten vorhanden. Herausgeber Flughafen München GmbH Projektteam Kapazitäten und Umwelt Unternehmenskommunikation Postfach München Die ausführliche Version der Umwelterklärung sowie viele weitere Informationen zum Thema»Umwelt und Luftfahrt«finden Sie im Internet unter:

7 / Kernindikatoren Die EMAS-Verordnung 1221/2009 fordert die Ausweisung von sogenannten Kernindikatoren, also umweltbezogenen Kennzahlen, die für die Unternehmenstätigkeit relevant sind. Am Flughafen verursachen das Handling von Passagieren und Fracht die Verbräuche. Aus diesem Grund werden die nachfolgenden Kennzahlen, die spezifischen Verbräuche, auf Basis der ankommenden und abfliegenden Passagiere und des Frachtaufkommen gebildet (eine Verkehrseinheit ist ein Passagier oder 100 kg Fracht). Wasserverbrauch Verbrauch pro Verkehrseinheit in Litern Verbrauch pro Passagier in Litern Verkehrseinheiten 25,6 27,6 23,9 22,2 22,9 24,6 24,1 25,9 23,9 25,6 23,6 25,4 Abfallmenge Abfallmenge pro Verkehrseinheit in kg Abfallmenge pro Passagier in kg Verkehrseinheiten 0,36 0,33 0,33 0,33 0,30 0,30 0,31 0,33 0,33 0,35 0,30 0,32 Abwassermenge Abwassermenge pro Verkehrseinheit in Liter Abwassermenge pro Passagier in Liter Verkehrseinheiten 59,9 64,6 55,7 60,0 64,5 60,2 59,5 63,7 46,0 49,4 53,0 57,2

8 Dieselverbrauch Dieselverbrauch pro Verkehrseinheit in Liter Dieselverbrauch pro Passagier in Liter Verkehrseinheiten Gesamtenergieverbrauch Energieverbrauch pro Verkehrseinheit in kwh Energieverbrauch pro Passagier in kwh Verkehrseinheiten 0,16 0,14 0,14 0,13 0,13 0,13 0,12 0,14 0,11 0,12 0,11 0,12 12,69 13,69 12,06 12,27 11,20 11,45 11,67 12,50 10,72 11,53 11,00 11,90 Kohlendioxid-Äquivalente Kohlendioxid-Emission pro Verkehrseinheit in kg Kohlendioxid-Emission pro Passagier in kg Verkehrseinheiten Stromverbrauch Stromverbrauch pro Verkehrseinheit in kwh Stromverbrauch pro Passagier in kwh Verkehrseinheiten 2,85 3,07 2,61 2,66 2,42 2,48 2,44 2,62 2,30 2,47 2,30 2,48 6,35 5,88 5,81 5,78 5,40 5,39 5,36 5,74 5,17 5,56 5,04 5,44 Wärmeverbrauch Wärmeverbrauch pro Verkehrseinheit in kwh Wärmeverbrauch pro Passagier in kwh Verkehrseinheiten Papierverbrauch (in tausend Blatt Papier) Frischfaserpapier Recyclingpapier ,73 4,03 3,24 3,01 3,12 3,35 3,37 3,61 2,59 2,78 2,83 3,

/Umwelterklärung 2018 Kurzfassung

/Umwelterklärung 2018 Kurzfassung /Umwelterklärung 2018 Kurzfassung Umwelt am Flughafen München Verbindung leben / Vorwort Andrea Gebbeken, Dr. Michael Kerkloh, Thomas Weyer (v.l.n.r.) Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und

Mehr

/Umwelterklärung 2015 Kurzfassung

/Umwelterklärung 2015 Kurzfassung /Umwelterklärung 2015 Kurzfassung Umwelt am Flughafen München Verbindung leben / Vorwort Dr. Michael Kerkloh, Vorsitzender der Geschäftsführung und Arbeitsdirektor Die Flughafen München GmbH (FMG) betreibt

Mehr

Inhalt. Aktualisierte Umwelterklärung der Flughafen München GmbH 2012

Inhalt. Aktualisierte Umwelterklärung der Flughafen München GmbH 2012 Umwelterklärung 2012 Inhalt Aktualisierte Umwelterklärung der Flughafen München GmbH 2012 Mit der Umwelterklärung 2012 aktualisiert die Flughafen München GmbH die Informationen aus der Umwelterklärung

Mehr

Verkürzte Umwelterklärung der Flughafen München GmbH 2010

Verkürzte Umwelterklärung der Flughafen München GmbH 2010 Verkürzte Umwelterklärung der Flughafen München GmbH 2010 Verkürzte Umwelterklärung der Flughafen München GmbH 2010 Mit der verkürzten Umwelterklärung 2010 aktualisiert die Flughafen München GmbH die Informationen

Mehr

UMWELTERKLÄRUNG 2015 KENNZAHLEN. Flughafen Wien AG

UMWELTERKLÄRUNG 2015 KENNZAHLEN. Flughafen Wien AG UMWELTERKLÄRUNG 2015 KENNZAHLEN Flughafen Wien AG Kennzahlen zur Umwelterklärung der Flughafen Wien AG 2015 Mit dem Kennzahlenteil der Umwelterklärung aktualisiert die Flughafen Wien AG die Informationen

Mehr

Umweltbericht 2016 Bundeskanzlei und Eidgenössischer Datenschutzbeauftragter

Umweltbericht 2016 Bundeskanzlei und Eidgenössischer Datenschutzbeauftragter Bundeskanzlei Geschäftsverwaltung und Logistik RUMBA 28. Juni 2017 Umweltbericht Bundeskanzlei und Eidgenössischer Datenschutzbeauftragter RUMBA Ressourcen- und Umweltmanagement der Bundesverwaltung 1

Mehr

Für das Jahr 2012 haben wir qualitative und quantitative Ziele festgelegt, die Zielerreichung ist tabellarisch unter Punkt 2 zusammengefasst.

Für das Jahr 2012 haben wir qualitative und quantitative Ziele festgelegt, die Zielerreichung ist tabellarisch unter Punkt 2 zusammengefasst. 3 ALP-Haras und seine Umweltauswirkungen 3.1 Unsere Forschungsanstalt Die Forschungsanstalt ALP-Haras hatte im Jahr 2011 im Mittel 308 Mitarbeitende (Vollzeitstellen). Sie hat 3 Hauptstandorte Liebefeld

Mehr

2 Kennzahlen und Zielerreichung des BFE

2 Kennzahlen und Zielerreichung des BFE 2 Kennzahlen und Zielerreichung des BFE Ziel Ziel Kennzahl Einheit 2012 2015 2016 2016 2012-2016 Veränderung ggü. Vorjahr Wärmeverbrauch MJ / m2 Jahr 71 87 22.8% (klimabereinigt) MJ / FTE Jahr 1'682 2'104

Mehr

Energiebericht Gesamtbetrachtung der Kreisgebäude. Geschäftsbereich Hochbau und Gebäudewirtschaft

Energiebericht Gesamtbetrachtung der Kreisgebäude. Geschäftsbereich Hochbau und Gebäudewirtschaft Energiebericht 2016 Gesamtbetrachtung der Kreisgebäude Geschäftsbereich Hochbau und Gebäudewirtschaft Oktober 2017 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung 3 2 Gesamtentwicklung bei Verbrauch und Kosten 3

Mehr

KLIMAOFFENSIVE Umsetzung des integrierten Klimaschutzkonzepts im Bistum Eichstätt

KLIMAOFFENSIVE Umsetzung des integrierten Klimaschutzkonzepts im Bistum Eichstätt KLIMAOFFENSIVE 2030 Umsetzung des integrierten Klimaschutzkonzepts im Bistum Eichstätt Veröffentlichung der klimarelevanten Daten des Bistums Eichstätt für das Jahr Förderkennzeichen 03KS7885-1 Kassenzeichen

Mehr

B. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG Bahnhofstraße Furtwangen. Telefon +49 (0) 7723 /

B. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG Bahnhofstraße Furtwangen. Telefon +49 (0) 7723 / B. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG Bahnhofstraße 20 78120 Furtwangen Telefon +49 (0) 7723 / 9323-0 E-mail Info@ketterer.de http://www.ketterer.de Inhalt: 1. Auswertung über die Umweltziele der Firma Ketterer

Mehr

Corporate Responsibility 2013

Corporate Responsibility 2013 www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2013 Ziele und Kennzahlen Umwelt Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer

Mehr

Energiebericht Gesamtbetrachtung der Kreisgebäude. Geschäftsbereich Hochbau und Gebäudewirtschaft

Energiebericht Gesamtbetrachtung der Kreisgebäude. Geschäftsbereich Hochbau und Gebäudewirtschaft Energiebericht 2017 Gesamtbetrachtung der Kreisgebäude Geschäftsbereich Hochbau und Gebäudewirtschaft Oktober 2017 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung 3 2 Gesamtentwicklung bei Verbrauch und Kosten 3

Mehr

Corporate Responsibility 2014

Corporate Responsibility 2014 www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2014 Ziele und Kennzahlen Umwelt (Auszug aus dem CR-Onlinebericht) Inhalt Umwelt... 3 1 Ziele... 3 2 Kennzahlen... 4 Kontakt... 7 Corporate Responsibility

Mehr

Umweltbericht BSV 2013

Umweltbericht BSV 2013 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV RUMBA - Ressourcen- und Umweltmanagement der Bundesverwaltung, 20. Juni 2014 Umweltbericht BSV 2013 1. Einführung Die interdepartementale

Mehr

CO 2 -Bericht für Fruitique, Martin Sutor und Philipp Müller GbR

CO 2 -Bericht für Fruitique, Martin Sutor und Philipp Müller GbR CO 2 -Bericht für 2013 Fruitique, Martin Sutor und Philipp Müller GbR Prinzipien der CO 2 -Berechnung GRUNDLAGEN UND METHODIK Die vorliegende CO 2 -Berechnung (auch genannt Corporate Carbon Footprint )

Mehr

UMWELTERKLÄRUNG 2015 KENNZAHLEN. Flughafen Wien AG

UMWELTERKLÄRUNG 2015 KENNZAHLEN. Flughafen Wien AG UMWELTERKLÄRUNG 2015 KENNZAHLEN Flughafen Wien AG Kennzahlen zur Umwelterklärung der Flughafen Wien AG 2015 Mit dem Kennzahlenteil der Umwelterklärung aktualisiert die Flughafen Wien AG die Informationen

Mehr

Neue Strategien und Anlagenkonzepte für die ressourceneffiziente Motorenfertigung Dr. Ulrich Reuter, Audi Hungaria Kft. WPK 2014, 7.

Neue Strategien und Anlagenkonzepte für die ressourceneffiziente Motorenfertigung Dr. Ulrich Reuter, Audi Hungaria Kft. WPK 2014, 7. Neue Strategien und Anlagenkonzepte für die ressourceneffiziente Motorenfertigung Dr. Ulrich Reuter, Audi Hungaria Kft. WPK 2014, 7.Mai 2014 Die AUDI HUNGARIA MOTOR Kft. 2014 2 Unternehmensentwicklung

Mehr

B. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG Bahnhofstraße Furtwangen. Telefon +49 (0) 7723 /

B. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG Bahnhofstraße Furtwangen. Telefon +49 (0) 7723 / B. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG Bahnhofstraße 20 78120 Furtwangen Telefon +49 (0) 7723 / 9323-0 E-mail Info@ketterer.de http://www.ketterer.de Inhalt: 1. Auswertung über die Umweltziele der Firma Ketterer

Mehr

Aussagen der IFEU Studie. Vergleich Emissionsdaten Frischfaserpapier Recyclingpapier. 1 Unternehmenspräs_SP /Dh

Aussagen der IFEU Studie. Vergleich Emissionsdaten Frischfaserpapier Recyclingpapier. 1 Unternehmenspräs_SP /Dh Aussagen der IFEU Studie Vergleich Emissionsdaten Frischfaserpapier Recyclingpapier 1 Unternehmenspräs_SP 010708/Dh IFEU Studie: Begriffsdefinitionen Primärenergie: Kohle, Erdöl, Erdgas, Wind, fließendes

Mehr

EMAS-ERFAHRUNGSAUSTAUSCH AM FLUGHAFEN WIEN

EMAS-ERFAHRUNGSAUSTAUSCH AM FLUGHAFEN WIEN EMAS-ERFAHRUNGSAUSTAUSCH Geprüftes Umweltmanagement REG.NO. AT-000677 AM FLUGHAFEN WIEN Umweltmanagement der Flughafen Wien AG Ing. Mario Roch, 24.10.2018 Operations/ Leiter Umweltmanagement Vorstellung

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept für den Landkreis Fürth Abschlussveranstaltung 10. Juni 2015

Integriertes Klimaschutzkonzept für den Landkreis Fürth Abschlussveranstaltung 10. Juni 2015 Integriertes Klimaschutzkonzept für den Landkreis Fürth Abschlussveranstaltung 10. Juni 2015 Gesellschafterin, Klärle Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh, in Weikersheim Leiterin, Steinbeis

Mehr

Corporate Responsibility 2011

Corporate Responsibility 2011 www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2011 Ziele und Kennzahlen Umwelt Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer

Mehr

Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser, Energiebericht 2015 Inhalt Vorwort Vorwort 3 Übersicht Liegenschaften 4 Gesamtkosten 6 Wärmeenergie 8 Stromverbrauch 9 CO 2 -Emissionen 10 Wasser / Abwasser 12 Grundwasserwärmepumpe 14 Daten Liegenschaften

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung 2005

Aktualisierte Umwelterklärung 2005 Aktualisierte Umwelterklärung 2005 Guten Tag, umweltgerechtes Handeln ist eines der Leitziele der Universität Bremen und damit ein zentraler Bestandteil aller universitären Aktivitäten in Lehre, Forschung

Mehr

Umweltbericht 2017 Bundeskanzlei und Eidgenössischer Datenschutzbeauftragter

Umweltbericht 2017 Bundeskanzlei und Eidgenössischer Datenschutzbeauftragter Bundeskanzlei Geschäftsverwaltung und Logistik RUMBA 3. Juli 218 Umweltbericht Bundeskanzlei und Eidgenössischer Datenschutzbeauftragter RUMBA Ressourcen- und Umweltmanagement der Bundesverwaltung 1 Einführung

Mehr

Umweltdaten WSL: Update Langjährige Abnahme Wärmeverbrauch pro m2. Langjährig sinkender Wärmeverbrauch pro MA.

Umweltdaten WSL: Update Langjährige Abnahme Wärmeverbrauch pro m2. Langjährig sinkender Wärmeverbrauch pro MA. Umweltdaten WSL: Update 215 Wärmeverbrauch: Nach dem starken Rückgang des Heizenergieverbrauchs pro Quadratmeter im Vorjahr kam es im 215 wieder zu einer Normalisierung des Verbrauchs nach 3 entweder sehr

Mehr

ÖKOPROFIT UND ÖKOPROFIT ENERGIE PRAXISBERICHT

ÖKOPROFIT UND ÖKOPROFIT ENERGIE PRAXISBERICHT RTL ÖKOPROFIT UND ÖKOPROFIT ENERGIE PRAXISBERICHT ÜBER RTL II Seit 1993 On Air 24 Stunden TV-Vollprogramm 240 Mitarbeiter Firmensitz in Grünwald (neben Bavariafilmgelände) Seit 2004 eigenes Gebäude Redaktionen,

Mehr

Umweltbericht 2016 Bundesgericht, I. und II. sozialrechtliche Abteilung, Standort Luzern

Umweltbericht 2016 Bundesgericht, I. und II. sozialrechtliche Abteilung, Standort Luzern B u n d e s g e r i c h t T r i b u n a l f é d é r a l T r i b u n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l f e d e r a l RUMBA - Ressourcen- und Umweltmanagement der Bundesverwaltung Umweltbericht 2016

Mehr

e&u energiebüro gmbh CO 2 -Bilanz Bocholt 2015

e&u energiebüro gmbh CO 2 -Bilanz Bocholt 2015 e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 E-Mail: info@eundu-online.de Internet: eundu-online.de CO 2 -Bilanz Bocholt 2015 Bielefeld, den 15.5.2017

Mehr

ALSO Umweltmanagement

ALSO Umweltmanagement ALSO Umweltmanagement Jahresreport Unsere Highlights im umfassten folgende Meilensteine: XXProfessionalisierung des Umweltmanagements durch Etablierung eines Umweltmanagement-Boards XXErstmalige externe

Mehr

GREEN ALSO Jahresreport 2015

GREEN ALSO Jahresreport 2015 GREEN ALSO Jahresreport Energieeffizienz Reduktion von Strom- und Gasverbrauch durch Optimierungen im Heiz- und Beleuchtungskonzept sowie in der Gebäudeisolation Umgesetzte Massnahmen im Bereich Energie

Mehr

Nachhaltigkeitskennzahlen

Nachhaltigkeitskennzahlen Nachhaltigkeitskennzahlen Compliance NACHHALTIGKEITSKENNZAHLEN Schulungen hinsichtlich Anti-Korruption Schulungen hinsichtlich Prozentueller Anteil der geschulten Anti-Korruption MitarbeiterInnen (in %)

Mehr

Umweltkennzahlen 2015

Umweltkennzahlen 2015 Umweltkennzahlen 2015 Direktion Hannover (Schiffgraben+Warmbüchenkamp) 1. Öko-Bilanz a) Erläuterung und Input/Output-Übersicht b) Input: - Strom inkl. Solarstromerzeugung - Heizung - Wasser - Papier c)

Mehr

Corporate Carbon Footprint 2015 und 2016

Corporate Carbon Footprint 2015 und 2016 Corporate Carbon Footprint 2015 und 2016 beckers bester GmbH CCF 2015 und 2016 beckers bester GmbH Inhaltsverzeichnis Grundlagen und Methodik... 2 Prinzipien der CO2-Berechnung... 2 Einbezogene Treibhausgasemissionen

Mehr

UMWELTERKLÄRUNG 2016 KENNZAHLEN. Flughafen Wien AG

UMWELTERKLÄRUNG 2016 KENNZAHLEN. Flughafen Wien AG UMWELTERKLÄRUNG KENNZAHLEN Flughafen Wien AG Kennzahlen zur Umwelterklärung der Flughafen Wien AG Mit dem Kennzahlenteil der Umwelterklärung aktualisiert die Flughafen Wien AG die Informationen aus der

Mehr

Markt Schöllnach. Gesamtenergieverbrauch und Anteil erneuerbarer Energien. Allgemeine Daten. Einwohner Fläche [ha] 3.992

Markt Schöllnach. Gesamtenergieverbrauch und Anteil erneuerbarer Energien. Allgemeine Daten. Einwohner Fläche [ha] 3.992 Markt Schöllnach Allgemeine Daten Einwohner 4.958 Fläche [ha] 3.992 Flächenanteil am Landkreis 4,6 % Einwohnerdichte [Einw./ha] 1,24 Quelle: Energiemasterplan Landkreis Deggendorf, 215 Bezugsjahr: 212

Mehr

Corporate Responsibility 2012

Corporate Responsibility 2012 www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2012 Ziele und Kennzahlen Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer nachhaltigen

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung Evangelische Kirchengemeinde Renningen

Aktualisierte Umwelterklärung Evangelische Kirchengemeinde Renningen Aktualisierte Umwelterklärung 2016 Evangelische Kirchengemeinde Renningen Inhalt Inhalt... 2 Vorwort... 3 Umweltbilanz 2015... 4 Umweltkennzahlen 2010 2015... 5 Kernindikatoren 2010 2015... 6 Wärmeenergie...

Mehr

Umweltkennzahlen 2016

Umweltkennzahlen 2016 Umweltkennzahlen 2016 Direktion Hannover (Schiffgraben+Warmbüchenkamp) 1. Öko-Bilanz a) Erläuterung und Input/Output-Übersicht b) Input: - Strom inkl. Solarstromerzeugung - Heizung - Wasser - Papier c)

Mehr

Ergebnisse. Verteilung der CO 2 e-emissionen nach Emissionsquellen (%) Gesamte CO 2 e-emissionen. CO 2 e(t) Anteil (%) Emissionsquelle.

Ergebnisse. Verteilung der CO 2 e-emissionen nach Emissionsquellen (%) Gesamte CO 2 e-emissionen. CO 2 e(t) Anteil (%) Emissionsquelle. CO 2 Bericht 2013 ... Ergebnisse Gesamte CO 2 e-emissionen CO 2 e(t) Anteil (%) Scope 1 Heizung Unternehmensfuhrpark Zwischensumme 2,87 3,68 27,48 35,19 30,35 38,87 Scope 2 Strom (100% Ökostrom) Zwischensumme

Mehr

Berechnungsbeispiele für die Ermittlung und Erfassung von Energie- und Treibhausgaseinsparungen

Berechnungsbeispiele für die Ermittlung und Erfassung von Energie- und Treibhausgaseinsparungen Berechnungsbeispiele für die Ermittlung und Erfassung von Energie- und Treibhausgaseinsparungen Stand Juli 2016 1. Bewertung der Energieeinsparungen und Treibhausgasemissionen Die Ermittlung der Energieeinsparungen

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung 2015

Aktualisierte Umwelterklärung 2015 Aktualisierte Umwelterklärung 2015 Mit dieser Umwelterklärung berichten wir über die Fortführung unseres Umweltmanagementsystems bei Arqum. Das Umweltmanagementsystem wird am Hauptstandort von Arqum, in

Mehr

ENERGIEBILANZ der Stadt Vreden

ENERGIEBILANZ der Stadt Vreden ENERGIEBILANZ der Stadt Vreden erstellt im Rahmen des integrierten Wärmenutzungskonzepts 21.08.2012 DFIC Dr. Fromme International Consulting Zweigertstr. 43, 45130 Essen, www.dfic.de, Tel.: (0) 201 / 878

Mehr

Gemeinde Otzing. Gesamtenergieverbrauch und Anteil erneuerbarer Energien. Allgemeine Daten. Einwohner Fläche [ha] 3.044

Gemeinde Otzing. Gesamtenergieverbrauch und Anteil erneuerbarer Energien. Allgemeine Daten. Einwohner Fläche [ha] 3.044 Gemeinde Otzing Allgemeine Daten Einwohner 1.981 Fläche [ha] 3.44 Flächenanteil am Landkreis 3,5 % Einwohnerdichte [Einw./ha],65 Quelle: Energiemasterplan Landkreis Deggendorf, 215 Bezugsjahr: 212 Gesamtenergieverbrauch

Mehr

Klima und Umweltschutz an der Christian Albrechts Universität zu Kiel (CAU)

Klima und Umweltschutz an der Christian Albrechts Universität zu Kiel (CAU) Klima und Umweltschutz an der Christian Albrechts Universität zu Kiel (CAU) Dr. Norbert Kopytziok Stromverbrauch an der CAU [MWh] 35.000 30.000 2.600 MWh 6.000 MWh 6.800 MWh 25.000 20.000 15.000 10.000

Mehr

Betrieblicher Umweltschutz IN DER ALLIANZ DEUTSCHLAND

Betrieblicher Umweltschutz IN DER ALLIANZ DEUTSCHLAND Betrieblicher Umweltschutz IN DER ALLIANZ DEUTSCHLAND JAHRESBERICHT 2017 Werden Sie CO2-Sparer, der Umwelt zuliebe. Auch mir zuliebe! Euer Icebert INHALT 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 Einleitung

Mehr

Gemeinde Wallerfing. Gesamtenergieverbrauch und Anteil erneuerbarer Energien. Allgemeine Daten. Einwohner Fläche [ha] 2.077

Gemeinde Wallerfing. Gesamtenergieverbrauch und Anteil erneuerbarer Energien. Allgemeine Daten. Einwohner Fläche [ha] 2.077 Gemeinde Wallerfing Allgemeine Daten Einwohner 1.362 Fläche [ha] 2.77 Flächenanteil am Landkreis 2,4 % Einwohnerdichte [Einw./ha],66 Quelle: Energiemasterplan Landkreis Deggendorf, 215 Bezugsjahr: 212

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung 2017

Aktualisierte Umwelterklärung 2017 Aktualisierte Umwelterklärung 2017 Mit dieser Umwelterklärung berichten wir über die Fortführung unseres Umweltmanagementsystems bei Arqum. Das Umweltmanagementsystem wird am Hauptstandort von Arqum, in

Mehr

Das Klimaschutzkonzept des Landkreises Landsberg am Lech: Inhalte, Hintergründe und Vorhaben

Das Klimaschutzkonzept des Landkreises Landsberg am Lech: Inhalte, Hintergründe und Vorhaben Das Klimaschutzkonzept des Landkreises Landsberg am Lech: Inhalte, Hintergründe und Vorhaben Jasmin Dameris Klimaschutzmanagerin Lkr. Landsberg am Lech Landkreis Landsberg am Lech Integriertes Klimaschutzkonzept

Mehr

Münchner Airport schließt das Jahr 2018 mit einem Gewinn von rund 150 Millionen Euro ab

Münchner Airport schließt das Jahr 2018 mit einem Gewinn von rund 150 Millionen Euro ab 20.03.2019 Rekordumsatz von erstmals über 1,5 Milliarden Euro: Münchner Airport schließt das Jahr 2018 mit einem Gewinn von rund 150 Millionen Euro ab Die Flughafen München GmbH (FMG) hat auf ihrer heutigen

Mehr

Ressourcenverbrauch am Campus

Ressourcenverbrauch am Campus Ressourcenverbrauch am Campus Umwelt-Kennzahlen am Campus im Überblick Green Campus Bayreuth Stand 31.01.2016 Transparenz Im Rahmen unserer Green Campus Initiative bemühen wir uns Ihnen als Studierende

Mehr

UMWELTERKLÄRUNG 2010 KENNZAHLEN

UMWELTERKLÄRUNG 2010 KENNZAHLEN UMWELTERKLÄRUNG 21 KENNZAHLEN Gültigkeitserklärung Der leitende und zeichnungsberechtigte EMAS-Umweltgutachter Dipl.-Ing. Wolfgang Brandl der Umweltgutachterorganisation TÜV SÜD Landesgesellschaft Österreich

Mehr

Erneuerbare Energien 2017

Erneuerbare Energien 2017 Die Energiewende ein gutes Stück Arbeit Erneuerbare Energien 2017 Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) Bedeutung der erneuerbaren Energien im Strommix steigt Im Jahr 2017

Mehr

Gemeinde Künzing. Gesamtenergieverbrauch und Anteil erneuerbarer Energien. Allgemeine Daten. Einwohner Fläche [ha] 4.032

Gemeinde Künzing. Gesamtenergieverbrauch und Anteil erneuerbarer Energien. Allgemeine Daten. Einwohner Fläche [ha] 4.032 Gemeinde Künzing Allgemeine Daten Einwohner 3.139 Fläche [ha] 4.32 Flächenanteil am Landkreis 4,7 % Einwohnerdichte [Einw./ha],78 Quelle: Energiemasterplan Landkreis Deggendorf, 215 Bezugsjahr: 212 Gesamtenergieverbrauch

Mehr

Umweltbericht 2015 Bundesgericht, I. und II. sozialrechtliche Abteilung, Standort Luzern

Umweltbericht 2015 Bundesgericht, I. und II. sozialrechtliche Abteilung, Standort Luzern B u n d e s g e r i c h t T r i b u n a l f é d é r a l T r i b u n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l f e d e r a l RUMBA - Ressourcen- und Umweltmanagement der Bundesverwaltung Umweltbericht Bundesgericht,

Mehr

BILANZFORTSCHREIBUNG Stadt Dülmen

BILANZFORTSCHREIBUNG Stadt Dülmen BILANZFORTSCHREIBUNG Stadt Dülmen 18. November 2014 infas enermetric Consulting GmbH Überblick Bilanzierung Berechnung der Bilanz über das Tool ECORegion der schweizer Firma ECOSpeed (Standard-Programm

Mehr

Markt Metten. Gesamtenergieverbrauch und Anteil erneuerbarer Energien. Allgemeine Daten. Einwohner Fläche [ha] 1.196

Markt Metten. Gesamtenergieverbrauch und Anteil erneuerbarer Energien. Allgemeine Daten. Einwohner Fläche [ha] 1.196 Markt Metten Allgemeine Daten Einwohner 4.373 Fläche [ha] 1.196 Flächenanteil am Landkreis 1,4 % Einwohnerdichte [Einw./ha] 3,66 Quelle: Energiemasterplan Landkreis Deggendorf, 215 Bezugsjahr: 212 Gesamtenergieverbrauch

Mehr

Energieeffizienzberatung in der Landwirtschaft

Energieeffizienzberatung in der Landwirtschaft Energieeffizienzberatung in der Landwirtschaft Baden-Württemberg Werner Schmid, Carla Schied, Abteilung 4, Team Energieeffizienz Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume,

Mehr

Kennzahlen zur Nachhaltigkeit

Kennzahlen zur Nachhaltigkeit Kennzahlen zur Nachhaltigkeit 66 Nachhaltige Sortimentsleistungen 66 Nachhaltiger Konsum 66 CO 2-Kompensation 67 Ressourceneffizienz und Klimaschutz 67 Energieverbrauch 68 Kohlendioxid-Ausstoss (CO 2)

Mehr

. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE

. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE . Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Plessa, 13. Februar 2014 Agenda 2 Analyse der Energieverbräuche und der Energieerzeugung im Amt Plessa ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT

Mehr

NACHHALTIGES RECYCLING DURCH INNOVATION

NACHHALTIGES RECYCLING DURCH INNOVATION NACHHALTIGES RECYCLING DURCH INNOVATION Björn Berchtel Marketing Projektmanagement AGENDA Nachhaltigkeit / Innovation Übersicht Innovationsprojekte Vorstellung der Projekte E-Balancekran Photovoltaikanlage

Mehr

Aktualisierte Daten zur Umwelterklärung 2016 Geschäftsstelle des Umweltgutachterausschusses

Aktualisierte Daten zur Umwelterklärung 2016 Geschäftsstelle des Umweltgutachterausschusses Aktualisierte Daten zur Umwelterklärung 2016 Geschäftsstelle des Umweltgutachterausschusses UGA-Geschäftsstelle Umwelterklärung aktualisierte Daten 1 Inhalt 3.1 Direkte Umweltaspekte 2 3.1.1 Energie 2

Mehr

Umwelterklärung 2015 Klostergaststätten GmbH. Umwelterklärung. Für die Standorte der. Klostergaststätten GmbH. Kloster Andechs. Bergstr.

Umwelterklärung 2015 Klostergaststätten GmbH. Umwelterklärung. Für die Standorte der. Klostergaststätten GmbH. Kloster Andechs. Bergstr. Umwelterklärung 2015 Klostergaststätten GmbH Umwelterklärung 2015 Für die Standorte der Klostergaststätten GmbH Kloster Andechs Bergstr. 2 82346 Andechs Tel.: 08152/3760, Fax: 08152/376260 Seite 1 EINLEITUNG

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung der Evangelischen Kirchengemeinde Renningen

Aktualisierte Umwelterklärung der Evangelischen Kirchengemeinde Renningen Aktualisierte Umwelterklärung 2018 der Evangelischen Kirchengemeinde Renningen Inhalt Inhalt... 2 Vorwort... 3 Umweltbilanz 2017... 4 Umweltkennzahlen 2013 2017... 5 Kernindikatoren 2013 2017... 6 Wärmeenergie...

Mehr

»WIR engagieren uns. Fragen und Antworten zur CO 2. -Bilanz für die Umwelt.« Die Sparda-Bank München ist klimaneutral

»WIR engagieren uns. Fragen und Antworten zur CO 2. -Bilanz für die Umwelt.« Die Sparda-Bank München ist klimaneutral »WIR engagieren uns für die Umwelt.«Fragen und Antworten zur CO 2 -Bilanz 2014 Die Sparda-Bank München ist klimaneutral Gemeinsam mehr als eine Bank www.sparda-m.de 2 Fragen und Antworten zur CO 2 Die

Mehr

Umweltbericht des Bundesamts für Energie 2014

Umweltbericht des Bundesamts für Energie 2014 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Direktion Umweltbericht des Bundesamts für Energie 2014 RUMBA - Ressourcen- und Umweltmanagement

Mehr

Kirche und Nachhaltigkeit

Kirche und Nachhaltigkeit Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.v. (FEST) - Institut für interdisziplinäre Forschung - Projektbüro Klimaschutz der EKD Dipl.-Volksw. Oliver Foltin Kirche und Nachhaltigkeit Umweltmanagementsysteme

Mehr

Umweltbericht des Bundesamts für Energie 2015

Umweltbericht des Bundesamts für Energie 2015 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Direktion Umweltbericht des Bundesamts für Energie RUMBA - Ressourcen- und Umweltmanagement der

Mehr

Umweltbericht ALP-Haras 2012

Umweltbericht ALP-Haras 2012 Schweizerische Eidgenossenschaft Con{ed6ration suisse Conf ederazione Svizzera Confederazrun svrzra Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope ALP-Haras 28. Mai 213

Mehr

Gesamtenergie. energiebedarf -bedarf [MWh/a]

Gesamtenergie. energiebedarf -bedarf [MWh/a] Gemeinde Auerbach Allgemeine Daten Einwohner 2.172 Fläche [ha] 2.48 Flächenanteil am Landkreis 2,8 % Einwohnerdichte [Einw./ha],9 Quelle: Energiemasterplan Landkreis Deggendorf, 215 Bezugsjahr: 212 Gesamtenergieverbrauch

Mehr

Umwelterklärung. des Landesamtes für Verbraucherschutz. Landesamt für Verbraucherschutz

Umwelterklärung. des Landesamtes für Verbraucherschutz. Landesamt für Verbraucherschutz Umwelterklärung des Landesamtes für Verbraucherschutz 2014 Landesamt für Verbraucherschutz Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort Sehr geehrte Leserinnen und Leser, mit der vorliegenden Umwelterklärung des

Mehr

Kommunales Energiekonzept in der Gemeinde Schipkau

Kommunales Energiekonzept in der Gemeinde Schipkau Kommunales Energiekonzept in der Gemeinde Schipkau Analyse der Energieverbräuche und der Energieerzeugung in der Gemeinde Schipkau ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Klettwitz, 07. April

Mehr

Energieverbrauch deutscher Sportstätten

Energieverbrauch deutscher Sportstätten Energieverbrauch deutscher F13 - Energetische Modernisierung von Sportanlagen Daniel Bleher 6. sportinfra 2016 Frankfurt am Main, 17. November 2016 Ziel: kurzer Überblick zur Klimarelevanz deutscher 1

Mehr

Gemeinde Oberpöring. Gesamtenergieverbrauch und Anteil erneuerbarer Energien. Allgemeine Daten. Einwohner Fläche [ha] 1.739

Gemeinde Oberpöring. Gesamtenergieverbrauch und Anteil erneuerbarer Energien. Allgemeine Daten. Einwohner Fläche [ha] 1.739 Gemeinde Oberpöring Allgemeine Daten Einwohner 1.142 Fläche [ha] 1.739 Flächenanteil am Landkreis 2, % Einwohnerdichte [Einw./ha],66 Quelle: Energiemasterplan Landkreis Deggendorf, 215 Bezugsjahr: 212

Mehr

EMAS in der Marktgemeinde Telfs

EMAS in der Marktgemeinde Telfs 1 2 Die letzte konsolidierte Umwelterklärung wurde 2015 erstellt und ist als Broschüre und über unsere Homepage verfügbar. Seither werden die Daten jährlich aktualisiert. Dieses Jahr haben wir die aktuellen

Mehr

Green Controlling Steuerung der Nachhaltigkeit am Flughafen Stuttgart

Green Controlling Steuerung der Nachhaltigkeit am Flughafen Stuttgart 11. Controlling Competence Stuttgart LEISTUNG DURCH CONTROLLING STEIGERN 28. November 2013 in Stuttgart Prof. Georg Fundel Reiner Koch Flughafen Stuttgart GmbH www.flughafen-stuttgart.de Green Controlling

Mehr

Systematische Prozessoptimierung

Systematische Prozessoptimierung - S.1 Systematische Prozessoptimierung Es ist unser Ziel, bei unseren sprozessen den Energie- und Wasserverbrauch, Luft- und Wasseremissionen sowie das Abfallaufkommen nachhaltig zu reduzieren. Ziele Senkung

Mehr

Energie- und CO2-Bilanz für Wiernsheim 2007

Energie- und CO2-Bilanz für Wiernsheim 2007 Energie- und CO2-Bilanz für Wiernsheim 2007 Ausgangsbasis - Endenergie- und CO 2 -Bilanz des Jahres 1994 Die letzte komplette Energie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Wiernsheim wurde im Rahmen des Forschungsfeldes

Mehr

Umwelterklärung 2014 Klostergaststätten GmbH. Umwelterklärung. mit den Daten von Für die Standorte der. Klostergaststätten GmbH.

Umwelterklärung 2014 Klostergaststätten GmbH. Umwelterklärung. mit den Daten von Für die Standorte der. Klostergaststätten GmbH. Umwelterklärung 2014 Klostergaststätten GmbH Umwelterklärung 2014 mit den Daten von 2013 Für die Standorte der Klostergaststätten GmbH Kloster Andechs Bergstr. 2 82346 Andechs Tel.: 08152/3760, Fax: 08152/376260

Mehr

Beschluss des Münchner Stadtrats vom 17.12.2008

Beschluss des Münchner Stadtrats vom 17.12.2008 Beschluss des Münchner Stadtrats vom 17.12.2008 Festlegung von städtischen Klimaschutzzielen Reduzierung der CO 2 -Pro-Kopf-Emissionen um 10 % alle 5 Jahre Halbierung der CO 2 -Pro-Kopf-Emissionen bis

Mehr

Zukünftige Entwicklungen für f r das Umweltmanagement in logistischen Dienstleistungsunternehmen -Umweltleistungsmessung und Umweltberichterstattung

Zukünftige Entwicklungen für f r das Umweltmanagement in logistischen Dienstleistungsunternehmen -Umweltleistungsmessung und Umweltberichterstattung Zukünftige Entwicklungen für f r das Umweltmanagement in logistischen Dienstleistungsunternehmen -Umweltleistungsmessung und Umweltberichterstattung Dirk Lohre, Projekt LUM LUM-Abschlußworkshop 12.12.2002

Mehr

Ergebnisse der Fortschreibung: Endenergie- und CO 2e - Bilanz für den Landkreis Emsland

Ergebnisse der Fortschreibung: Endenergie- und CO 2e - Bilanz für den Landkreis Emsland Ergebnisse der Fortschreibung: Endenergie- und CO 2e - Bilanz für den Landkreis Emsland Klimakonferenz Landkreis Emsland 30. August 2016 Referent: Reiner Tippkötter infas enermetric Consulting GmbH Agenda

Mehr

Gemeinde Bernried. Gesamtenergieverbrauch und Anteil erneuerbarer Energien. Allgemeine Daten. Einwohner Fläche [ha] 3.948

Gemeinde Bernried. Gesamtenergieverbrauch und Anteil erneuerbarer Energien. Allgemeine Daten. Einwohner Fläche [ha] 3.948 Gemeinde Bernried Allgemeine Daten Einwohner 4.933 Fläche [ha] 3.948 Flächenanteil am Landkreis 4,6 % Einwohnerdichte [Einw./ha] 1,25 Quelle: Energiemasterplan Landkreis Deggendorf, 215 Bezugsjahr: 212

Mehr

Gemeindesteckbrief - Gemeinde Kammerstein Allgemeine Angaben

Gemeindesteckbrief - Gemeinde Kammerstein Allgemeine Angaben Verteilung des Gebäudebestandes [%] 70 84 122 126 126 116 207 232 Gemeindesteckbrief - Gemeinde Kammerstein Allgemeine Angaben Gemeindeschlüssel 09 576 128 Postleitzahl 91126 Einwohner 2010 EW/km² 2.815

Mehr

Bei welcher Energieform wird wie viel CO² frei? In welchen Bereichen wie Wärme, Strom, Verkehr, Ernährung, Konsum, usw. wird wieviel CO² frei?

Bei welcher Energieform wird wie viel CO² frei? In welchen Bereichen wie Wärme, Strom, Verkehr, Ernährung, Konsum, usw. wird wieviel CO² frei? CO 2 -Bilanzen Wie wird eine CO²-Bilanz erstellt? Bei welcher Energieform wird wie viel CO² frei? In welchen Bereichen wie Wärme, Strom, Verkehr, Ernährung, Konsum, usw. wird wieviel CO² frei? Wie erstelle

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Pulheim

Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Pulheim Zwischenbericht Kurzfassung 2017 Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Pulheim Tippkötter, Reiner; Methler, Annabell infas enermetric Consulting GmbH 14.02.2017 1. Einleitung Der vorliegende Bericht

Mehr

Green ALSO Jahresreport 2014

Green ALSO Jahresreport 2014 Green ALSO Jahresreport Unsere Highlights im umfassten folgende Meilensteine: XXDie Umsetzung der Managed Print Services-Strategie XXDie Umsetzung des Beleuchtungskonzepts für unsere Logistikcenter XXDie

Mehr

Umwelterklärung Westfälische Wasser- und Umweltanalytik GmbH

Umwelterklärung Westfälische Wasser- und Umweltanalytik GmbH Umwelterklärung Westfälische Wasser- und Umweltanalytik GmbH Mit den Umweltbilanzzahlen 2010 Umwelterklärung Mit der Umwelterklärung legt die Westfälische Wasser- und Umweltanalytik GmbH (WWU) der Öffentlichkeit

Mehr

BERATUNGSANGEBOTE FÜR KÖNIZER UNTERNEHMEN ZU ENERGIEEFFIZIENZ UND NACHHALTIGKEIT

BERATUNGSANGEBOTE FÜR KÖNIZER UNTERNEHMEN ZU ENERGIEEFFIZIENZ UND NACHHALTIGKEIT Angebote Könizer Unternehmen sind klimaaktiv.ch KÖNIZER UNTERNEHMEN SIND KLIMAAKTIV BERATUNGSANGEBOTE FÜR KÖNIZER UNTERNEHMEN ZU ENERGIEEFFIZIENZ UND NACHHALTIGKEIT Energieeinsparpotenziale gibt es überall

Mehr

Dibella CO2 Gas , 04:08:11. Dibella 3. UN Global Compact Fortschrittsbericht 2014 (GRI 4) CO2 Greenhouse Gas Protocol

Dibella CO2 Gas , 04:08:11. Dibella 3. UN Global Compact Fortschrittsbericht 2014 (GRI 4) CO2 Greenhouse Gas Protocol CO2 Bericht Dibella Gruppe 2015 Dibella CO2 Gas 27.07.2015, 04:08:11 Dibella 3. UN Global Compact Fortschrittsbericht 2014 (GRI 4) CO2 Greenhouse Gas Protocol ERGEBNISSE Berichtszeitraum Alle in der CO

Mehr

Unser Ziel: Regionale Wertschöpfung. Ziel des Klimaschutzkonzeptes des Rhein-Hunsrück-Kreises

Unser Ziel: Regionale Wertschöpfung. Ziel des Klimaschutzkonzeptes des Rhein-Hunsrück-Kreises Unser Ziel: Regionale Wertschöpfung Ziel des Klimaschutzkonzeptes des Rhein-Hunsrück-Kreises Unser Ziel: wir wollen 290 Mio. Energieimporte in regionale Wertschöpfung entwickeln Gesamtausgaben für Energieimporte

Mehr

2. Aktualisierung der Umwelterklärung für gültig erklärt am Umwelterklärung NEUTRALSEIFE

2. Aktualisierung der Umwelterklärung für gültig erklärt am Umwelterklärung NEUTRALSEIFE 2. Aktualisierung der Umwelterklärung 2016 für gültig erklärt am 15.11.2018 2018 Umwelterklärung NEUTRALSEIFE Vorwort Am Standort Waldenbuch arbeiten derzeit 117 Mitarbeiter. Davon 57 in Verwaltung und

Mehr

Klimaschutz für Kommunen - ein Ziel viele Wege

Klimaschutz für Kommunen - ein Ziel viele Wege Klimaschutz für Kommunen - ein Ziel viele Wege Meseberger Beschlüsse Contracting Klimaschutz IEKP -Zertifikate Kommunale Strategien? Unsere Situation Energieversorgung: Individuelle Bedürfnisse = individuelle

Mehr

Gemeinde Oberpframmern

Gemeinde Oberpframmern Gemeinde Oberpframmern Allgemeine Daten Einwohner 2.223 Fläche [ha] 1.847 Flächenanteil am Landkreis 3,4% Einwohnerdichte [Einw./ha] 1,2 Quelle: Energienutzungsplan Ebersberg, 214 Bezugsjahr: 212 Gesamtenergieverbrauch

Mehr

Gemeinde Stephansposching

Gemeinde Stephansposching Gemeinde Stephansposching Allgemeine Daten Einwohner 3.51 Fläche [ha] 4.468 Flächenanteil am Landkreis 5,2 % Einwohnerdichte [Einw./ha],68 Quelle: Energiemasterplan Landkreis Deggendorf, 215 Bezugsjahr:

Mehr

Verwaltungsgemeinschaft Obergünzburg. Energiebericht 2016

Verwaltungsgemeinschaft Obergünzburg. Energiebericht 2016 Energiebericht 2016 Vorbemerkung zum Energiebericht: Im Energiebericht werden die Energieverbäuche der Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft für die Jahre 2015 und 2016 beleuchtet. Ebenso wird

Mehr

RUMBA - BAKOM-interner Zwischenbericht für 2011 und Massnahmenplan für 2012

RUMBA - BAKOM-interner Zwischenbericht für 2011 und Massnahmenplan für 2012 UVEK Bundesamt für Kommunikation BAKOM Umweltteam BAKOM 30. April RUMBA - BAKOM-interner Zwischenbericht für und Massnahmenplan für 2012 RUMBA - Ressourcen- und Umweltmanagement der Bundesverwaltung 1

Mehr

Endbericht (Vers. 1.5)

Endbericht (Vers. 1.5) Institut für Wassergüte und Abfallwirtschaft o.univ.prof.dr. Paul. H. Brunner A-1040 Wien, Karlsplatz 13 Tel.: +43 1 58 801-0, Fax: +43 1 504 22 34 Umsetzung des Vermeidungspotentials in einer städtischen

Mehr

ANHANG 1 METHODIK UND DATENQUELLEN

ANHANG 1 METHODIK UND DATENQUELLEN A1 ANHANG 1 METHODIK UND DATENQUELLEN Für eine erfolgreiche Fortführung der Energie- und CO 2 -Bilanz des Jahres 2010 ist die Erstellung einer aktuellen und verlässlichen Datenbasis von zentraler Bedeutung.

Mehr