CO 2 -Bericht für Fruitique, Martin Sutor und Philipp Müller GbR

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1 CO 2 -Bericht für 2013 Fruitique, Martin Sutor und Philipp Müller GbR

2 Prinzipien der CO 2 -Berechnung GRUNDLAGEN UND METHODIK Die vorliegende CO 2 -Berechnung (auch genannt Corporate Carbon Footprint ) wurde gemäß der Greenhouse Gas Protocol Corporate Standards durchgeführt. Das Greenhouse Gas Protocol (GHG Protocol) ist international der verbreiteste und anerkannteste Standard für die CO 2 - Bilanzierung von Organisationen. Für die Erstellung der CO 2 -Bilanz wurden folgende fünf grundlegende Prinzipien beachtet: Relevanz: Auswahl der richtigen organisatorischen Grenzen (Auswahl der Unternehmensbestandteile/Standorte und Tochterunternehmen) und der operativen Grenzen (Auswahl der Emissionsbereiche) Vollständigkeit: Erfassung aller relevanten Emissionsquellen innerhalb der gewählten Systemgrenzen Konsistenz: Verwendung von Berechnungsmethoden und Auswahl der Systemgrenzen, die eine Vergleichbarkeit über die Jahre hinweg ermöglicht Transparenz: Eindeutige und für externe Dritte nachvollziehbare Darstellung der verwendeten Daten, Emissionsfaktoren, Berechnungen und Ergebnisse Genauigkeit: Verzerrungen und Unsicherheiten sollen minimiert werden, um durch die Ergebnisse eine solide Entscheidungsgrundlage zu haben Einbezogene Treibhausgasemissionen und Datenquellen Die Berechnung der Treibhausgasemissionen (THG-Emissionen) umfasst alle sechs vom Weltklimarat IPCC und im Kyoto-Protokoll festgelegten Haupttreibhausgase Kohlendioxid (CO 2 ), Methan (CH 4 ), Distickstoffmonoxid (N 2 O), Fluorkohlenwasserstoffe (FKWs), Perfluorcarbone (PFCs) und Schwefelhexafluorid (SF 6 ). Zur besseren Übersicht werden diese unterschiedlichen Treibhausgase in CO 2 -Äquivalente (CO 2 e) durch die festgelegten Treibhausgaspotenziale (Global Warming Potential) umgerechnet und dargestellt. Somit werden in der vorliegenden CO 2 -Bilanz alle THG-Emissionen als CO 2 -Äquivalente dargestellt. Die Umrechnung der erhobenen Verbrauchsdaten (wie z.b. Stromverbrauch oder Kraftstoffverbrauch) erfolgt mittels Emissionsfaktoren, die die THG-Emissionen je Einheit (z.b. je Kilowattstunde oder Liter) angeben. Die Emissionsfaktoren stammen hauptsächlich von DEFRA (Department for Environment, Food and Rural Affairs), aber auch von GEMIS (Globales Emissions-Modell integrierter Systeme), Ecoinvent und vom IFEU-Institut. Weitere Informationen zu den Quellen sind im Glossar zu finden. Vorgehensweise zur Erstellung der CO 2 -Bilanz Folgende Schritte wurden zur Erstellung der CO 2 -Bilanz durchgeführt: <br1. Definition des Bilanzierungszeitraums, der organisatorischen und operativen Systemgrenzen 2. Recherche der Daten durch die Organisation und Erfassung im 360report CO 2 -Rechner 3. Berechnung der THG-Emissionen durch den 360report CO 2 -Rechner 4. Automatisierte Zusammenfassung der Ergebnisse im vorliegenden CO 2 -Bericht durch den 360report CO 2 -Rechner Im nachfolgenden Abschnitt Systemgrenzen werden der Bilanzierungszeitraum und die organisatorischen und operativen Systemgrenzen näher erläutert. Fruitique2013 / Fruitique, Martin Sutor und Philipp Müller GbR 2

3 SYSTEMGRENZEN Berichtszeitraum Die in der CO 2 -Bilanz enthaltenen Daten umfassen den Zeitraum vom bis zum Organisatorische Grenzen Bei der Festlegung der organisatorischen Systremgrenzen ist zu entscheiden, welche Organisation mit welchen Standorten die CO 2 -Bilanz umfassen soll. Für die vorliegende CO 2 -Bilanz ist das folgende Organisation: Tabelle 1: Einbezogene Standorte der Organisation Name Standort Hauptabteilung Halle München Alle Abteilungen VM München Verkauf/Einzelhandel Zusätzlich wird festgelegt, ob und wenn ja, welche Tochtergesellschaften in der CO 2 -Bilanz mit berücksichtigt werden sollen. Es wurden keine Tochtergesellschaften mit einbezogen, da die Organisation über keine verfügt. Operationale Grenzen Die operativen Systemgrenzen legen fest, welche Emissionsquellen innerhalb der zuvor festgelegten organisatorischen Grenzen berücksichtigt werden. Die operativen Grenzen sind gemäß des GHG Protocols folgendermaßen aufgeteilt: Scope 1 Direkte Emissionen Scope 1 umfasst alle Treibhausgasemissionen, die direkt in der Organisation anfallen, z.b. THG- Emissionen aus der Verbrennung durch stationäre Quellen (z.b. Heizkessel) oder mobile Quellen (z.b. unternehmenseigener Fuhrpark), THG-Emissionen aus chemischen Prozessen sowie flüchtige THG-Emissionen aus Leckagen von Klimaanlagen. Scope 2 Indirekte Emissionen durch Energie Scope 2 umfasst alle indirekten THG-Emissionen, die durch die Bereitstellung von Energie außerhalb der Organisation durch ein Energieversorgungsunternehmen entstehen. Dazu gehörten Strom, Fernwärme und Fernkälte. Scope 3 Andere indirekte Emissionen Scope 3 umfasst alle übrigen THG-Emissionen, die durch Tätigkeiten der Organisation verursacht werden. Dazu zählen THG-Emissionen durch die Inanspruchnahme von Produkten und Dienstleistungen durch die berichtende Organisation wie z.b. Büropapier oder Geschäftsreisen. THG-Emissionen, die durch die Nutzung der verkauften Produkte und Dienstleistungen entstehen, zählen auch zu Scope 3. Zuletzt werden auch indirekte THG-Emissionen aus der Verbrennung von Brennstoffen aus Scope 1 und Scope 2, die durch die Vorkette der Brennstoffe (z.b. durch Transporte, Raffinierung, Lagerung und Auslieferung) entstehen, hier berücksichtigt. Außerhalb der Scopes Fruitique2013 / Fruitique, Martin Sutor und Philipp Müller GbR 3

4 Die direkten Emissionen, die bei der Verbrennung von Biomasse entstehen, werden hier extra im Bereich Außerhalb der Scopes aufgeführt, da diese Emissionen bereits beim Abbau der Biomasse (z.b. beim Fällen der Bäume, Ernte des Mais etc.) entstehen. Diese Emissionen werden deshalb nur zur Information hier gesondert ausgewiesen. Folgende Tabelle zeigt, welche Emissionsquellen in die vorliegende CO 2 -Bilanz einbezogen wurden: Tabelle 2: Operative Systemgrenzen Kategorie Emissionsquelle Scope 1 Scope 1 Scope 1 Scope 2 Scope 2 Scope 3 Scope 3 Scope 3 Scope 3 Stationäre Verbrennung Unternehmensfuhrpark Klimaanlagen Strom Fernwärme Anfahrt der Mitarbeiter zum Arbeitsplatz Papier Wasser Abfall Scope 3 Indirekte Emissionen durch Energieverbrauch in Scope 1 und Scope 2 Fruitique2013 / Fruitique, Martin Sutor und Philipp Müller GbR 4

5 .... ERGEBNISSE Ergebnisse der CO2-Berechnung Gesamte CO 2 e-emissionen Emissionsquelle CO 2 e(t) Anteil (%) Scope 1 Heizung 6,83 1,19 Unternehmensfuhrpark 387,59 67,54 Klimaanlagen 21,30 3,71 Zwischensumme 415,72 72,44 Scope 2 Strom 0,00 0,00 Fernwärme 33,42 5,82 Zwischensumme 33,42 5,82 Scope 3 Anfahrt der Mitarbeiter zum Arbeitsplatz 28,16 4,91 Papier 2,37 0,41 Wasser 0,74 0,13 Abfall 1,90 0,33 Indirekte Emissionen durch Energieverbrauch in Scope 1 und Scope 2 91,59 15,96 Zwischensumme 124,76 21,74 Gesamt 573,90 100,00 Außerhalb der Scopes Verbrennung von Biomasse 5,19 Fruitique2013 / Fruitique, Martin Sutor und Philipp Müller GbR 5

6 Verteilung der CO 2 e-emissionen nach Emissionsquellen (%) Verteilung der CO 2 e-emissionen nach Scopes (%) Scope 1 - Direkte Emissionen Stationäre Verbrennung Die Energieerzeugung durch Verbrennung von Brennstoffen erfolgt ausschließlich für den Eigenbedarf. Tabelle 3: Scope 1 CO 2 e-emissionen durch stationäre Verbrennung Energieträger Verbrauch Einheit CO 2 e (t) Erdgas ,00 Kilowattstunden (kwh) 6,83 Gesamtsumme 6,83 Fruitique2013 / Fruitique, Martin Sutor und Philipp Müller GbR 6

7 Tabelle 4: Gesamte CO 2 e-emissionen durch stationäre Verbrennung Emissionsquelle CO 2 e (t) Scope 1 6,83 Scope 3 0,00 Außerhalb der Scopes (durch Bioenergie) 0,00 Unternehmensfuhrpark Tabelle 5: Scope 1 CO 2 e-emissionen des Unternehmensfuhrparks nach Kraftstoffverbrauch Fahrzeugbezeichnung Kraftstoff Verbrauch Einheit CO 2 e (t) LKW Diesel (% Biodiesel unbekannt) ,06 Liter (l) 95,43 PKW Benzin (E10-10% Bioethanol) 3.442,97 Liter (l) 7,17 LKW Spedition Diesel (B0-0% Biodiesel) ,00 Liter (l) 284,99 Gesamtsumme 387,59 Tabelle 6: Gesamte CO 2 e-emissionen des Unternehmensfuhrparks Emissionsquelle CO 2 e (t) Scope 1 387,59 Scope 3 84,01 Außerhalb der Scopes (durch Bioenergie) 5,19 Klimaanlagen Tabelle 7: Scope 1 CO 2 e-emissionen durch Klimaanlagen Bezeichnung der Klimaanlage Auswahl des Kältemittels Füllmenge (kg) CO 2 e (t) Kleine Kühlzelle R-404A 9,00 2,35 Große Kühlzelle I R-404A 18,00 4,69 Große Kühlzelle II R-404A 17,00 4,43 Kleiner Verdampfer I R-404A 13,00 3,39 Kleiner Verdampfer II R-404A 13,00 3,39 EDV-Klimaschrank R-407C 1,00 0,12 Keller I R-404A 5,00 1,30 Keller II R-404A 5,00 1,30 Klimaanlage VM R-407C 2,70 0,33 Gesamtsumme 21,30 Fruitique2013 / Fruitique, Martin Sutor und Philipp Müller GbR 7

8 Energieerzeugung aus erneuerbaren Energien Wir berichten über diesen Leistungsindikator nicht, da er für unsere Organisation nicht relevant ist. Scope 2 - Indirekte Emissionen aus Energie Strom Tabelle 8: Scope 2 CO 2 e-emissionen des Stromverbrauchs (Emissionen je kwh unbekannt) Name Energieversorger Land Verbrauch (kwh) Ökostrom CO 2 e (t) Engeta Deutschland ja 0,00 Entega Deutschland ja 0,00 Gesamtsumme ,00 0,00 Tabelle 9: Gesamte CO 2 e-emissionen des Stromverbrauchs Emissionsquelle CO 2 e (t) Scope 2 0,00 Scope 3 0,00 Fernwärme Tabelle 10: Scope 2 CO 2 e-emissionen durch den Verbrauch von Fernwärme Name Energieversorger Verbrauch (kwh) Energieträger CO 2 e (t) SWM Fossil 33,42 Gesamtsumme ,00 33,42 Tabelle 11: Gesamte CO 2 e-emissionen durch den Verbrauch von Fernwärme Emissionsquelle CO 2 e (t) Scope 2 33,42 Scope 3 7,58 Scope 3 - Sonstige indirekte Emissionen Anfahrt der Mitarbeiter Tabelle 12: Scope 3 CO 2 e-emissionen durch die tägliche Anfahrt der Mitarbeiter zum Arbeitsplatz Verkehrsmittel Anzahl Mitarbeiter Entfernung (km) (einfach) Arbeitstage je Mitarbeiter & Jahr CO 2 e (t) Fruitique2013 / Fruitique, Martin Sutor und Philipp Müller GbR 8

9 Fahrrad / zu Fuß 2,0 2,3 230,0 0,00 ÖPNV (Straßenbahn, Bus, S- Bahn, U-Bahn) 10,0 7,7 230,0 3,76 PKW - Mittel 18,0 9,7 230,0 18,77 PKW - Klein 1,0 40,1 115,0 1,77 ÖPNV (Straßenbahn, Bus, S- Bahn, U-Bahn) ÖPNV (Straßenbahn, Bus, S- Bahn, U-Bahn) 1,0 63,5 60,0 0,81 10,0 18,3 50,0 1,94 PKW - Mittel 1,0 6,2 180,0 0,52 PKW - Mittel 3,0 14,1 30,0 0,59 Gesamtsumme 46,00 161,90 28,16 Geschäftsreisen Wir berichten über diesen Leistungsindikator nicht, da er für unsere Organisation nicht relevant ist. Papier Tabelle 13: Scope 3 CO 2 e-emissionen durch Papierverbrauch Bezeichnung Papier Recycling Anzahl Blätter CO 2 e (t) DIN A 4 nein ,90 DIN A 4 ja ,47 GS-Blöcke nein ,00 Gesamtsumme 2,37 Wasser Tabelle 14: Scope 3 CO 2 e-emissionen durch Trink- und Abwasserverbrauch Standort Wasserart Menge (m 3 ) CO 2 e (t) GMH Trinkwasser 1.000,00 0,40 GMH Abwasser 1.000,00 0,27 VM Trinkwasser 100,00 0,04 VM Abwasser 100,00 0,03 Gesamtsumme 0,74 Die Angaben zu diesem Indikator beruhen auf Schätzung, da der Verbrauch in beiden Niederlassungen pauschal abgerechnet und bis dato mengenmäßig nicht erfasst wird. Fruitique2013 / Fruitique, Martin Sutor und Philipp Müller GbR 9

10 Transporte Wir können über diesen Leistungsindikator derzeit nicht berichten, da uns noch keine (detaillierten) Informationen bzw. Daten hierzu vorliegen. Die Ermittlung der CO2-Emissionen, die während der Transporte unserer Produkte anfallen, ist branchenbedingt extrem aufwendig. Im Laufe des Jahres 2014 müssen deshalb zunächst die Software-Lösungen implementiert werden, um zumindest einen annähernd korrekten Wert zu ermitteln. Für einzelne, ausgewählte Produkte (z.b. Flugware) werden wir die Emissionen bereits während des Jahres erfassen und unabhängig vom Ergebnis dieses Reports ausgleichen. Abfall Tabelle 15: Scope 3 CO 2 e-emissionen durch Abfälle Abfallart Menge (t) Entsorgungsart CO 2 e (t) Holz 3,75 Recycling 0,08 Papier/Pappe 49,95 Recycling 1,05 Restmüll / Hausmüllähnliche Gewerbeabfälle 23,86 Energetische Verwertung 0,50 Biomüll 45,00 Kompostierung 0,27 Gesamtsumme 1,90 Ausgleich von CO 2 -Emissionen CO 2 -Ausgleich Es wurden bisher keine CO 2 -Emissionen ausgeglichen. Fruitique2013 / Fruitique, Martin Sutor und Philipp Müller GbR 10

11 ZIELE Fruitique2013 / Fruitique, Martin Sutor und Philipp Müller GbR 11

12 IMPRESSUM Fruitique, Martin Sutor und Philipp Müller GbR Schäftlarnstr München Deutschland Telefon: Erstellt mit Fruitique2013 / Fruitique, Martin Sutor und Philipp Müller GbR 12

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