PÄDAGOGISCHES LEITBILD
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2 GUTENBERGSCHULE Freitagsgasse 19, Pfungstadt Stand: Juli 2014 PÄDAGOGISCHES LEITBILD Wir bilden das Fundament der Zukunft Wir begegnen einander offen, tolerant, freundlich und mit gegenseitiger Wertschätzung. Leitsatz 1: Wir wachsen zu einer Gemeinschaft zusammen, in der sich Eltern, Kinder und Lehrkräfte als Teil des Ganzen fühlen. 1. Wir üben soziales Lernen mit dem Programm Lubo aus dem All ab der 1. Klasse. 2. Bei Grenzüberschreitungen (Mobbing, Gewalt ) wird mit allen Beteiligten ein Gespräch geführt. Die Lehrkraft moderiert und schreibt über den Verlauf ein Protokoll. Die Kinder sollen eine Einigung erzielen. Wenn es nötig ist, organisiert die Lehrkraft eine Gesprächsrunde mit den betroffenen Eltern. Ziel: Der Konflikt soll geklärt und in Zukunft vermieden werden. 1. Am Ende des Schuljahres 2013/14 wird das Präventionsprogramm von Lehrern und den Klassen 1 & 2 durch eine Fragebogenaktion ausgewertet. Ausblick: Die Nachhaltigkeit wird in den folgenden Schuljahren in den Klassen 3 & 4 überprüft.
3 Wir halten alle zusammen und helfen uns gegenseitig. Klassenregeln werden von der jeweiligen Klassengemeinschaft erarbeitet und sind immer präsent, sie werden gelebt (z. B. Klassenplakat, regelmäßiger Klassenrat) Wir erleben die Schule als Gemeinschaft, in der wir gemeinsam Verantwortung füreinander tragen. Der Schulalltag wird einheitlich geregelt (durch die Einheitlichen Regelungen für den Schulalltag ), damit sich jedes Schulkind und jede Lehrkraft gut orientieren kann. Grundsätzlich werden die Eltern regelmäßig über abgesprochene Regeln informiert. Neue SchülerInnen erhalten diese Regeln bei Schuleintritt. 1. Schulkindprojekt, an dem die zukünftigen Schulkinder und alle Klassen beteiligt sind. Schüler und Lehrer füllen in der 1. Märzwoche einen Reflexionsbogen ( Checkliste mit Smilys ). Im Vorfeld besprechen die Klassen noch einmal im Rahmen der Wochen Hausaufgaben die Einheitlichen Regelungen mit der Lehrkraft. Die Auswertung erfolgt durch Lehrkräfte. Die Elternschaft wird über die Ergebnisse informiert. Ziel bei der Auswertung ist die Frage, welche Regelungen beibehalten bzw. verändert werden sollen und die konsequente Einhaltung der Regeln. Zeitnahe Feedback Runde mit den beteiligten Klassen, Dokumentation durch die Lehrkraft. Die Auswertung erfolgt in der Konferenz hinsichtlich Projektverlauf, Material und Beobachtungen der zukünftigen Schulkinder. 2. Patenschaften der Viertklässler für Erstklässler 3. Klassendienste
4 Wir begegnen einander mit Respekt. 1. Kriterien für respektvollen Umgang gegenüber Menschen und Dingen in den Klassenregeln festhalten. 2. regelmäßige Reflektionen zum Umgang der Lehrkräfte untereinander ( Wohlfühl Scheibe ) Wir sehen Lehrer und Eltern als Partner und streben eine Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung an. 1. Gremien: Klassenelternbeirat, Schulelternbeirat, Schulkonferenz 2. Mitteilungsheft 3. Quartalsbrief 4. Elternsprechtag 5. Elternabende 6. Informationsveranstaltungen 7. gemeinsame Aktivitäten (Feste, Lesetage, Projekte ) 8. Elternbriefe 9. Eltern ABC Zielscheiben Methode am Ende eines Halbjahres in der Konferenz, alternativ mündlicher Austausch in der Konferenz mit Protokoll. Am Ende des Schuljahres sollen die Ergebnisse verglichen werden.
5 Wir schaffen eine positive, ruhige Lernatmosphäre. Leitsatz 2: Wir fördern alle Kinder entsprechend ihrer Fähigkeiten. 1. Grundlegende Klassenregeln werden gemeinsam formuliert. Bei Einhaltung der Regeln werden die Kinder gelobt. Bei Nichteinhaltung werden angemessene Konsequenzen gezogen. Über diese Konsequenzen entscheidet die Lehrkraft individuell in Absprache mit der Klassengemeinschaft. Abstimmung in einer pädagogischen Konferenz 1 2x pro Schuljahr. Im Protokoll wird das Ergebnis festgehalten und zu einem späteren Zeitpunkt verglichen. Wir fördern die Leistungsbereitschaft der Kinder individuell nach deren Leistungsvermögen, Interesse und/oder Talenten durch motivierende Lernangebote und Unterrichtsgestaltung. 2. Rückmeldung zu Arbeits und Sozialverhalten in Elterngesprächen und am Elternsprechtag im November. Veränderung des Kriterienkatalogs zur Beurteilung des Arbeits und Sozialverhaltens bis Sommer Einsatz von Verstärkerplänen zur positiven Verhaltensänderung mit Elternberatung. 1. Erhebung der Lernausgangslage 2. differenzierte Lernangebote 3. bei besonderem Förderbedarf: Erstellung von Förderplänen 4. Lernzeit 5. AGs Das Kollegium überarbeitet in einem festgelegten Zeitraum (ca. 5 Jahre) den Kriterienkatalog. Überarbeitung im Mai 2014 (Konferenz) Am Ende des Schuljahres (bei der Zeugniskonferenz mit Fallbesprechung) wird überprüft, ob die Verstärkerpläne erfolgreich waren oder ob diese Maßnahme verändert werden muss. (Im Bedarfsfall auch in kürzeren Abständen, z. B. Klassenkonferenz) Überprüfung der differenzierten Lernangebote bzw. des Lernstandes durch Lehrer. Evtl. Fortschreibung des Förderplans Zum Ende eines Schuljahres erhalten die Schüler und Eltern einen Fragebogen zu AG
6 Angeboten, Lernzeit und Hausaufgaben, der vom Kollegium und der PäM Leitung ausgewertet wird. Bei besonderem Förderbedarf unserer SuS beziehen wir folgende außerschulische Fachstellen zur Unterstützung und Beratung mit ein: BFZ Zentrum für schulische Erziehungshilfe therapeutische Einrichtungen Erziehungsberatungsstelle Jugendamt Schulpsychologe etc. Wir schaffen Transparenz bei den Lernzielen und bei der Leistungsbeurteilung. 6. Forscherwerkstatt (mit Belegungsplan für jede Klassenstufe) 7. SINUS Material (mit Nutzungsplan für die Kisten in jeder Jahrgangsstufe) Fallbesprechungen Hospitationen Förderplanerstellung Runde Tische (mit Schule, Eltern, entsprechende Einrichtungen ) Beratungsgespräche mit Vereinbarungen und Zeitrahmen 1. Information der Eltern (Prozentverteilung, Aufsatzbeurteilungskriterien ) in den entsprechenden Jahrgangsstufen 2. Tages und Wochenpläne Optimierung der Belegungspläne und Erweiterung des Angebots. Prüfung, ob die Belegungspläne angemessen sind und ob das Material/das Angebot ausreicht (im Rahmen einer pädagogischen Konferenz). Überprüfung, welche Kisten für welche Jahrgangsstufen einzusetzen sind. Fortführung und Überprüfung der Förderpläne und des Zeitrahmens Ausblick: Das Kollegium überarbeitet die Kriterien der Leistungsbeurteilung nach Bedarf. Die Schüler und Schülerinnen reflektieren, was sie gut geschafft haben bzw. wo Probleme bestanden. Dieses Verfahren kann auch bei der Wochen Hausaufgabe angewendet werden.
7 Leitsatz 3: Wir gestalten unseren Unterricht mit gemeinschaftsfördernden Methoden und Techniken. Wir unterrichten nach modernen Methoden. 1. Wir führen in jedem Schulhalbjahr in jeder Klasse eine Methodenwoche durch. Auswertung der Methodenwochen in der darauf folgenden Konferenz. Dokumentation der Ergebnisse im Schul Methodenordner. Fortführung des Methodencurriculums. Wir fördern selbständiges und partnerschaftliches Lernen in z. T. jahrgangsübergreifenden Gruppen. 2. Zu Beginn jeden Schuljahres wird vom Kollegium ein Fortbildungsplan erstellt. Dieser wird bei Bedarf während des Schuljahres ergänzt. Pro Schuljahr findet ein Pädagogischer Tag statt. 3. Selbstreflexion: Die SuS sollen ihre Lernprozesse zunehmend selbst reflektieren mithilfe von Reflexionsbögen. 1. Lerninhalte werden teilweise in Partnerund Gruppenarbeit erarbeitet. 2. Die Kinder bearbeiten zu vorgegebenen oder frei gewählten Themen Referate. An einer der letzten Konferenzen im Schuljahr wird eine Übersicht über besuchte Fortbildungen erstellt. Anhand folgender Fragen werden die Fortbildungen evaluiert: Wurde das Thema in der Unterrichtspraxis umgesetzt? Ist das Thema erweiterungsfähig? Wenn ja, wie sollte es fortgesetzt werden? Wie wurde das Thema im Kollegium kommuniziert? (Auswertung mit Skala 1 10 zu Planung, Umsetzung und Weiterverfolgung) Auswertung durch die SuS mit Unterstützung durch die Lehrkräfte. Durch Ausfüllen der Checkliste für Referate als direkte Rückmeldung durch Mitschüler.
8 Wir ermöglichen den Umgang mit verschiedenen Medien. 3. Der Unterricht wird so oft wie möglich durch Arbeitspläne strukturiert. Zu ausgewählten Themen wird Material auf Lerntheken Angeboten. 4. Die Lernergebnisse werden bei geeigneten Aufgaben von den SuS mit Hilfe von Lösungsblättern selbst kontrolliert. 5. Wir führen alle 2 Jahre eine gemeinsame Projektwoche durch, bei der sich die Kinder entweder jahrgangsübergreifend in Projektgruppen einwählen oder klassenweise Projekte bearbeiten. 1. Einsatz von Computern (Laptops) im Unterricht. 2. Für die Klassenräume sind interaktive Tafeln geplant. Mithilfe von verschiedenen Evaluationsmethoden (z. B. Zielscheiben, Schülerbeobachtungsbögen, Selbstreflexion ) wird überprüft, inwieweit die angestrebten Kompetenzen erreicht wurden und wo weiterer Übungsbedarf besteht. Die Auswertung erfolgt in der Konferenz und im Schulelternbeirat.
9 Leitsatz 4: Wir kooperieren mit Kindertagesstätte, weiterführende Schulen und anderen Einrichtungen. Kooperationskalender mit Vereinbarungen zu: Hospitationen der zukünftigen Schulkinder in der 1. Klasse Besuch der Schulkinder in der Kita Schulkindprojekt (14tägig) Austausch auf Leitungsebene Kindertagesstätte: Wir ermöglichen den zukünftigen Schulkindern einen positiven Übergang von Kita zur Grundschule. Weiterführende Schule: Wir bereiten unsere Schulabgänger auf den Wechsel an die weiterführende Schule vor. Hospitationen der 4. Klasse an der Friedrich Ebert Schule Überprüfung und mögliche Veränderung des Kooperationskalenders durch Austausch. Austausch mit Schulzweigleitung/Schulleitung im Rahmen der Pfungstädter Schulleiter Treffen zur Qualität der Hospitationen. Kindervilla: Wir arbeiten gemeinsam, teamübergreifend zum Wohle des Kindes. Austausch über Unterrichtsinhalte und erwartete Kompetenzen in Fachkonferenzen der Grundschulen mit der Friedrich Ebert Schule Übergangsgespräche mit Friedrich Ebert Schule und Martin Niemöller Schule Elternberatungsgespräch am Ende des 1. Halbjahres der 4. Klasse Austausch über pädagogische Konzepte, Mitarbeiter, Budget Fallbesprechungen (Lehrkraft/KiVi Team) Austausch über Inhalte der Wochen Hausaufgaben Planung und Umsetzung der Ganztagsangebote gemeinsame Fortbildungen regelmäßige Teamsitzung auf Leitungsebene Mitarbeiterfeste Bedarfsermittlung im Kollegium und Austausch auf Schulleitungsebene. Fazitgespräche über Art der Zusammenarbeit mit allen Mitarbeitern.
10 Kinder und Jugendförderung/Vereine: Wir schaffen ein vielseitiges, qualitativ angemessenes Ganztagsangebot für unsere Kinder. Wir nutzen das Angebot durch ortsansässige Vereine/Einrichtungen für unser Unterrichtsangebot. Wir suchen im Bereich der Prävention die Unterstützung durch öffentliche Einrichtungen. Ziel Maßnahme Evaluation Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Vereinen und Einrichtungen (z. B. TSV, Reitund Fahrverein, Kinder und Jugendförderung ) für AG Angebote Wir fördern das Verantwortungsgefühl der SuS für ihre Schule als Lebensort über ihre Schulzeit hinaus. Wir unterstützen familienpolitische Initiativen. Unterrichtsgänge mit dem Förster, Ausstellungsbesuche, Büchereibesuche 1. Hilfe Kurs (ASB) Brandschutzerziehung mit der Feuerwehr Verhalten im öffentlichen Raum mit der Polizei Beteiligung an der Pfungstädter Präventionswoche Beteiligung an der Müllaktion der Stadt Pfungstadt Zusammenarbeit mit der Initiative Kinderund Jugendarbeit Eschollbrücken/Eich zur Umsetzung von gemeinsamen Projekten in verschiedenen Alters und Interessengruppen (Schulleitung). Mitarbeit der Schule am Eschollbrücker Familientisch zur Durchführung von generations und einrichtungsübergreifenden Projekten (z. B. Café Klatsch, Aktionstag Eschollbrücken bewegt sich ) Kontakt zum Pfungstädter Kinderwarenkorb (Besuch durch Klassen, Sammelaktionen) Mitarbeit am Pfungstädter Familientisch Befragung der Eltern und Kinder am Ende des Schuljahres in Form eines Fragebogens, Auswertung durch Schulleitung und PäM Leitung. Austausch mit AG Leitern und Besuch der AGs durch PäM und Schulleitung. Auswertung in Konferenz Auswertung in Konferenz Austausch in den Sitzungen des Pfungstädter Präventionsrats (Schulleitung) Austausch in den Sitzungen der Initiative (ca. alle 3 Monate)
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