Schulprogramm. Grundschule Am Rugard Bergen

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1 Schulprogramm Grundschule Am Rugard Bergen 1

2 P r ä a m b e l In den letzten 14 Jahren hat sich in unserer Gesellschaft viel verändert. Dies stellt uns vor die Aufgabe, dass auch wir uns entwickeln und wandeln müssen. Wir suchten lange nach einer gemeinsamen pädagogischen Grundlage, um unsere Ziele und Vorstellungen kreativ umzusetzen. Hier erfahren Sie, wer wir sind, was wir tun, wie wir unsere Arbeit verstehen und warum wir nach den Gedanken Maria Montessoris handeln. U. Kapust Schulleiterin V i s i o n Wir gestalten eine Grundschule mit besonderem pädagogischen Profil und leben nach den Grundsätzen Maria Montessoris. Das bedeutet: 1. Vielfalt und Raum für persönliches Lernen schaffen 2. Beachten der sensiblen Phasen jedes Kindes 3. Entwickeln einer neuen Rolle des Lehrers 2

3 3 Montessori macht fürs` Leben... S - elbstständig T -ätig A -ufmerksam R -espektvoll K -reativ

4 Leitsätze: Wir fördern das Kind auf seinem Weg zur Selbstständigkeit Wir geben ihm vielfältige Möglichkeiten tätig zu sein Wir schaffen Anlässe für aufmerksames Lernen Wir gehen respektvoll miteinander um Wir öffnen Räume für Kreativität 4

5 5 Wir fördern das Kind auf seinem Weg zur Selbstständigkeit Leitziele: Die Kinder finden eigene Lernwege entsprechend ihrem Lerntempo. Die Kinder haben die freie Wahl in ihrer Arbeit. Praxisebene: Wir bieten vorwiegend offene Unterrichtsformen an z.b. Tages- und Wochenplan Werkstatt- und Stationsbetrieb Partner- und Gruppenarbeit Wir gestalten unseren Unterricht differenziert, entsprechend der individuellen Förderpläne. Wir ermöglichen wöchentlich in den Montessoriklassen einen Materialtag.

6 6 Wir geben dem Kind vielfältige Möglichkeiten tätig zu sein Leitziele In der vorbereiteten Umgebung lernen die Kinder entdeckend. Sie eignen sich Wissen und Einsichten auf dem Weg des konkreten Tuns an. Praxisebene: Wir arbeiten mit verschiedenen Medien wie Computern, Internet, Wörterbüchern, Klassenbibliothek und anderen Tonaufnahmen. Wir führen Experimente, Versuche, Exkursionen durch und fertigen Protokolle, Kurzvorträge und Buchvorstellungen an. Wir stellen in unseren Montessoriklassen ein umfangreiches Angebot an Sinnes-, Mathematik-, Sprach- und kosmisches Material zur Verfügung.

7 7 Wir schaffen Anlässe für aufmerksames Lernen Leitziele Wir machen die Kinder neugierig, schaffen Problemsituationen und hinterfragen Naturereignisse. Die Kinder nutzen dabei ihre sensiblen Phasen zur Entfaltung ihrer Persönlichkeit. Praxisebene Wir beobachten die Kinder intensiv, um sie von ihrem jeweiligen Entwicklungsstand abzuholen. Wir nutzen Begabungen und Talente für die Entwicklung von Kompetenzen. Wir erstellen zusätzliches Material, mit dem die Kinder sich die Welt erschließen können.

8 Wir gehen respektvoll miteinander um Leitziele Kinder lernen sich an feststehende Vereinbarungen und Regeln zu halten. Wir nehmen die anderen in der Gemeinschaft an und respektieren die Persönlichkeit eines jeden. Praxisebene Wir orientieren uns in unserem sozialen Gefüge an gemeinsam Beschlossenen und akzeptieren Klassenregeln. Wir wählen in Klasse 3 und 4 Klassensprecher und deren Stellvertreter. Wir schaffen gemeinsame Höhepunkte und pflegen Traditionen wie Wandertage, Sommer- und Wintersportfest, Fest junger Künstler, Lesenacht, Kindertags- und Weihnachtsfeiern, Theaterbesuch. 8

9 Wir öffnen Raum für Kreativität Leitziele: Die Kinder wählen ihren eigenen Weg, um ans Ziel zu kommen. Dabei lernen sie mit allen Sinnen. Praxisebene: Wir schaffen durch eine vorbereitete Umgebung Möglichkeiten für kreatives Handeln. Wir sorgen dabei für anspruchsvolle Lerngegenstände, ausreichend Zeit und vielfältige Orte. Wir führen jährlich ein jahrgangsübergreifendes Projekt durch, das alle Sinne anspricht. 9

10 10 Lehrer definieren gemeinsame Ziele und streben konstruktive Lösungen an Leitziel: Wir arbeiten im Team und verstehen uns als solches. Praxisebene Wir halten verlässliche Absprachen ein ( siehe Regelkatalog, Zeugniserstellung, Elterngespräche ) Wir verteilen die Arbeit und Verantwortung gleichmäßig Koordinatoren nehmen ihre Arbeit auf Teamverträge liegen mit Schuljahresbeginn vor Arbeit im Montessorikreis ( monatlich ) die gemeinsame Vorbereitung des jahrgangsübergreifenden Unterrichtes in den Klassen mit Montessoripädagogik ist fester Bestandteil der Wochenarbeit ( 1 Stunde in der Woche ) Wir lernen voneinander Wir bemühen uns, kollegiale Unterrichtsbeobachtungen durchzuführen ( gemeinsame, zielorientierte Auswertung der Beobachtungen ) Wir nutzen Teilungsstunden effektiv, um dem Förderbedarf der Schüler gerecht zu werden (siehe Stundentafel ) Fachkonferenzen nutzen wir für die Qualitätssicherung des Unterrichtes und zur internen Fortbildung ( alle 4-8 Wochen, Protokolle liegen vor ) Wir führen Mitarbeitergespräche durch: Zielvereinbarungen werden getroffen und überprüft ( für jeden Mitarbeiter einmal jährlich )

11 11 Eine gute Vorbereitung der Kinder auf die Schule ist wichtig Leitziel: Wir arbeiten offen und konstruktiv mit den Kindergärten zusammen. Praxisebene: Wir besuchen die Vorschulgruppen in den Kitas und beobachten den Entwicklungsstand des einzelnen Kindes. ( 2. Schulhalbjahr nach den Einschulungstests ) Wir führen einen Erfahrungsaustausch mit den Erzieherinnen hinsichtlich der Schulfähigkeit, Schulreife und Fördermöglichkeiten durch. Wir informieren uns über den Rahmenplan und das Profil des Kindergartens, um jedes Kind dort abzuholen, wo es steht (nach Beobachtung folgt ein Gespräch mit den Erzieherinnen im 2. Schulhalbjahr) Im 2.Schulhalbjahr bieten wir den Vorschülern einmal wöchentlich eine Schnupperstunde am Nachmittag in unserer Schule an. Vorschüler nehmen am Vormittag einmal an einer regulären Unterrichtsstunde teil. ( Mai ) Wir nehmen an einem Elternabend im Kindergarten teil, um offene Fragen zu beantworten. ( 2. Schulhalbjahr ) Beim Koordinierungstreffen beraten die Leiter der Kitas, der Horte und der Schulen einmal jährlich über die gemeinsame Arbeit, um wichtige Erfahrungen auszutauschen.

12 12 Wir arbeiten mit den Regionalen Schulen eng zusammen Leitziel: Wir schaffen Vorraussetzungen für einen optimalen Übergang in die Klasse 5 Praxisebene: Wir werten die Kompetenzbögen kritisch aus ( Dezember ) Wir stellen uns gegenseitig die Rahmenpläne und Unterrichtsmaterialien vor. ( Oktober ) Wir stellen die verschiedenen Unterrichtsformen durch gegenseitige Unterrichtsbesuche vor. ( halbjährlich ) Wir verschaffen uns einen Überblick über die Anforderungen an die Schüler in Klasse 4 und 5. ( individuelle Absprache im 2. Schulhalbjahr ) Lehrer der Regionalen Schulen erhalten einen Einblick in die Förderpläne. ( März ) Wir arbeiten nach dem Fachlehrerprinzip in Klasse 3 und 4 ( Mathematikunterricht/ siehe Stundenplan), dadurch wird die Teamarbeit gefördert Wir organisieren eine umfangreiche Klassenübergabe mit den zukünftigen Klassenlehrern der Regionalen Schulen in Bergen. ( Juni )

13 13 Wir ermöglichen, dass Eltern sich aktiv in das Schulleben einbringen können. Leitziel: Wir arbeiten vertrauensvoll und kooperativ zusammen und helfen bei der Erziehungsarbeit. Praxisebene 1: Wir führen Elterngespräche durch: Fallbesprechungen ( nach Bedarf ) Einzelgespräche ( nach Bedarf und Notwendigkeit) Elternsprechtage ( halbjährlich ), führen von Gesprächsprotokollen ( liegen vor ) Klassenkonferenzen ( nach Bedarf ) Erste Elterngespräche zur Einschulung und während der Vorschule

14 14 Transparenz ist Vorraussetzung für die gemeinsame Arbeit Leitziel: Eltern wirken und bestimmen mit. Praxisebene 2 Eltern wirken mit: bei der Vorbereitung und Durchführung von Höhepunkten ( Veranstaltungsplan liegt vor ) Eltern arbeiten eigenverantwortlich in den Klassen Eltern bestimmen in den Gremien mit: A) Klassenelternvertretungen ( nach Bedarf und Notwendigkeit ) B) Schulelternrat( siehe Arbeitsplan des Schulelternrates ) C ) Schulkonferenz ( alle 8 Wochen ) Offene, konstruktive und problemlösende Diskussionen finden in Schulelternratssitzungen und Schulkonferenzen statt. Klassenelternratsvorsitzende übernehmen stets einen Tagesordnungspunkt in den Elternversammlungen der Klassen. Eltern haben die Möglichkeit, sich bei Elternseminaren über die inhaltliche Arbeit der Schule zu informieren am Tag der offenen Tür ( jährlich im November ) bei einem thematischen Elternabend ( jährlich im April ) Bei der Einschulungsuntersuchung ( Dezember ) Wir stellen das Schulprogramm vor.

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