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1 Darstellung der Kooperation Spatzennest Sillenstede und Grundschule Sillenstede 1. Einleitung Unser Kooperationsverständnis Die Grundschule und der Kindergarten wollen zusammenarbeiten, damit wir gemeinsam ein Ergebnis erreichen können, das wir einzeln nicht erzielen können: Einen möglichst reibungslosen Übergang der Kindergartenkinder in die Grundschule. Voraussetzung dafür ist die gegenseitige Akzeptanz und Respekt der Arbeit der unterschiedlichen Institutionen. Die Unterschiedlichkeit der Arbeit in den beiden Bildungseinrichtungen ist durch ihre Bildungsaufträge begründet und selbstverständlich. Dennoch richtet sich unser Blick auf ein gemeinsames Grundverständnis von Bildung und stellt das Wohl sowie die Weiterentwicklung der Kinder in den Mittelpunkt. Kooperation ist bewusste, von allen Beteiligten verantwortete, zielgerichtete, gleichwertige und konkurrenzarme Zusammenarbeit (Lütje-Klose/Willenbrink, 1999) Kooperation Warum? Jeder Neubeginn ist mit Trennung, Verunsicherung und besonderen Herausforderungen verbunden. Auch der Wechsel vom Kindergarten in die Grundschule stellt einen solchen Neubeginn dar. Im Kindergarten sind die Vorschulkinder die Großen. Sie kennen ihre Umgebung gut, sie kennen die Abläufe und ihre Erzieher. Sie kennen ihre Gruppe und haben eine feste Rolle in ihrer Gruppe erworben. Wenn die Kinder in die Schule kommen, sind sie wieder die Kleinen. Sie müssen sich neu orientieren, Beziehungen aufbauen und Sicherheit zurückerobern. Eine enge Kooperation zwischen den bisherigen und neuen Bezugspersonen und eine Verknüpfung unserer Arbeit ermöglichen einen besseren und leichteren Übergang für die Kinder. 2. Gesetzliche Voraussetzungen Die Grundschule steht nach dem Niedersächsischen Schulgesetz und im Rahmen ihrer pädagogischen Verantwortung in der Pflicht, eng mit dem Kindergarten zu kooperieren. In dem Grundsatzerlass des Kultusministeriums Die Arbeit in der Grundschule vom ist dies im Einzelnen ausgeführt. Ebenso besteht nach dem KiTaG für die Tageseinrichtungen der Auftrag zur Zusammenarbeit mit der Grundschule. (aus: Orientierungsplan für Bildung und Erziehung im Elementarbereich niedersächsischer Tageseinrichtungen für Kinder, Hannover 2005) 1

2 3. Unser Bildungsverständnis Im Mittelpunkt unserer gemeinsamen pädagogischen Grundlagen steht die Förderung der jeweiligen Persönlichkeit des Kindes als Akteur seiner Entwicklung (vgl. Orientierungsplan, Hannover 2005, S. 46). Uns sind daher die Eigenverantwortung im selbständigen Handeln und die soziale Kompetenz der Kinder in beiden pädagogischen Einrichtungen besonders wichtig. Uns ist daran gelegen jedes Kind als Individuum wahrzunehmen und entsprechend seinen Stärken, Besonderheiten und auch Schwächen herauszufordern und zu unterstützen. Wir respektieren jedes Kind als eigenständige Persönlichkeit, der wir mit Respekt und Wertschätzung gegenübertreten. Durch die Bildungsarbeit im Kindergarten entwickelt sich unter anderem die Schulbereitschaft bzw. die Schulfähigkeit der Kinder. Die Schule legt Wert darauf, vorschulische Lernprozesse der Kinder unter Berücksichtigung des schulischen Bildungsauftrages weiterzuführen. (vgl. Orientierungsplan, Hannover 2005, S. 46) So entsteht eine Brücke zwischen Kindergarten und Grundschule 4. Ziele der Kooperation Leitziel: Bildung und Erziehung im Primar- und Elementarbereich zu verbinden: Anschlussfähigkeit herstellen - Die Kinder auf eine neue Umgebung (Schule) vorbereiten, indem sie die Schule bereits im Vorschuljahr auf unterschiedlichste Weise kennen lernen. - Die Kinder auf neue Beziehungen und Gruppen vorbereiten. - Die Kommunikation zwischen den Pädagogen intensivieren, um individuelle Fähigkeiten und Stärken der Kinder, wie auch Schwächen und Probleme zu erfahren, so dass eine Kontinuität des Bildungsganges für jedes Kind entstehen kann. - Die gemeinsame Information und Beratung der Eltern in den Bereichen Einschulung, Schulfähigkeit und Förderung der Kinder insbesondere im Hinblick auf die Einschulungsvoraussetzungen. - Ein gemeinsames Verständnis von Schulfähigkeit als Voraussetzung für den Übergang. - Informationen über Konzeptionen des Kindergartens und der Grundschule austauschen sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede anerkennen. - Methoden der Unterrichtsgestaltung in der Grundschule und die methodische Gestaltung der Arbeit im Kindergarten kennen lernen und in Teilbereichen aufeinander abstimmen. - Eine Abstimmung der pädagogischen Maßnahmen zur Schulvorbereitung im Kindergarten und im Schulanfangsunterricht. 2

3 5. Das Brückenjahr der Kinder in Sillenstede Förderung der Basiskompetenzen für die schulische Arbeit Schrift Sprach-Erwerb Durch das Würzburger Training werden die grundlegenden Fähigkeiten für den Schrift-Spracherwerb gefördert. Ziel ist die phonologische Bewusstheit der Kinder. ( Würzi) Durch vielfältige Mal- und Bastelangebote, aber auch durch andere Tätigkeiten, wird die Feinmotorik geschult. Die Stifthaltung wird in den Blick genommen. ( Kindergartenalltag) Mathematische Vorkenntnisse und Fähigkeiten Formen, Farben und Mengen werden durch Spiele und Projekte aufgegriffen. Von besonderer Bedeutung ist eine sichere Mengenwahrnehmung. Das Zählen gehört dazu. Logische Zusammenhänge werden mit den Kindern entdeckt und thematisiert. ( Schulstunde) Sprache Geschichten hören, Reime und Lieder lernen, etwas genau beschreiben oder erzählen, Anweisungen verstehen, laut und deutlich sprechen, diese Aspekte gewinnen an Bedeutung. ( Kindergartenalltag, Schulstunde, Würzi, Experimente) Wahrnehmung Durch Spiele, Suchbilder, Geschichten vorlesen und erzählen und viele andere Angebote werden genaues hinschauen und zuhören gefördert. ( Kindergartenalltag) Arbeits- und Sozialverhalten Einen Auftrag für sich annehmen und erledigen, sauber und zielstrebig bis zum Ende arbeiten, es schaffen an einem Platz zu bleiben und sich auf sich selbst zu konzentrieren, in der Gruppe abwarten, sich an Gesprächsregeln halten diese Fähigkeiten werden von gefördert und von den Wackelzähnen zunehmend gefordert. ( Kindergartenalltag, Schulstunde, Würzi, Experimente) Die Schule kennen lernen Die Wackelzähne gehen in einer kleinen Gruppe ab dem Herbst etwa einmal in der Woche in die Schule und nutzen einen Raum für ihre Schulstunde. Die Kinder werden zu kleinen Aktionen eingeladen und arbeiten mit uns in den Klassen (Singen, Spielen, Basteln, ). Im Frühjahr erforschen alle Einschulungskinder gemeinsam an einem Nachmittag das Schulgebäude. Alle Einschulungskinder nehmen an Schnuppertagen teil und lernen dann bereits ihre zukünftigen Klassen kennen. 3

4 6. Feststellung der Lernausgangslage Die Schule hat die Verpflichtung sich vor der Einschulung bzw. mit der Einschulung ein umfassendes Bild von der Lernausgangslage der Kinder zu machen. Damit dies gelingt arbeiten Kindergarten und Grundschule in diesem Punkt eng zusammen. Voraussetzung dafür ist, dass das Einverständnis der Eltern vorliegt und diese auch darüber informiert sind, in welcher Form der Austausch zwischen den Einrichtungen erfolgt. Sprachfeststellungsverfahren Das Sprachfeststellungsverfahren findet im Kindergarten statt. Eine Lehrkraft der Schule arbeitet jeweils kurze Zeit mit kleinen Gruppen der angemeldeten Kinder, um sich einen Eindruck vom Verständnis- und Sprachvermögen der Kinder hinsichtlich der deutschen Sprache zu verschaffen. Es findet eine Rücksprache mit den Erziehern statt. Eltern werden entsprechend informiert. Lernausgangslage Im Kindergarten wird die Lernentwicklung der Kinder dokumentiert. Der Schule werden im Frühjahr Unterlagen zur Verfügung gestellt. Diese bilden die Grundlage für Übergangsgespräche, an denen möglichst Schule, Kindergarten und Eltern teilnehmen. Im Mittelpunkt stehen Lernentwicklung, Lernstand und Aspekte, die bei der Einschulung von Bedeutung sein können. Hospitationen Lehrkräfte der Schule haben die Möglichkeit im Kindergarten zu hospitieren. So können eigene Beobachtungen dazu beitragen ein besseres Bild von einzelnen Kindern zu erhalten. 7. Zusammenarbeit mit den Eltern Die gemeinsame Information, aber auch die Beratung der Eltern sind wesentliche Bestandteile unserer Arbeit. Dies erfolgt einerseits durch Elternabende bzw. schriftliche Informationsweitergabe, andererseits durch Gespräche. Die beiden wichtigsten Eckpfeiler: Elterninfoabend Ich werde ein Schulkind Der Abend wird gemeinsam von allen Pädagogen der Einrichtungen gestaltet. Den Eltern werden an diesem Abend Informationen zu folgenden Bereichen gegeben: Ablauf des Brückenjahres, Schulstunde, Würzburger Training, Schule kennen lernen und Eingangsstufe. Orientierungsgespräche Im Winter / Frühjahr finden im Kindergarten Orientierungsgespräche statt. Die Eltern erfahren welche Kompetenzen ihr Kind bereits erworben hat, welche Stärken und Interessen im Kindergarten zu beobachten sind. Es wird auch thematisiert, welche Bereiche noch der Förderung bedürfen und beraten, wie diese erfolgen kann. Diese Gespräche sind von besonderer Bedeutung im Hinblick auf die Basiskompetenzen der Kinder und im Hinblick auf die später folgenden Übergangsgespräche 4

5 Übergangsgespräche Im Frühjahr werden allen Eltern Termine für Übergangsgespräche angeboten. Diese finden im Kindergarten statt. Es nehmen möglichst eine Erzieherin des Kindes, die zukünftige Klassenlehrerin und die Eltern daran teil. Im Mittelpunkt stehen Lernentwicklung und aktueller Lernstand des Kinds sowie Aspekte, die bei der Einschulung von Bedeutung sein können 8. Kooperationskalender Als Orientierung und Leitfaden besteht ein Kooperationskalender, in dem Termine und Aktionen festgehalten sind. Diese Aktionen finden mit Eltern, Kindern oder für die Pädagogen statt. Sie bilden das Grundgerüst unserer Kooperation. Der Kooperationskalender befindet sich im Anhang und ist Teil des Vertrages. 9. Dokumentation und Evaluation Es wird festgehalten, welche Aktionen im Lauf des Schuljahres (entsprechend dem Kooperationskalender) stattgefunden haben. Jeweils in den gemeinsamen Dienstbesprechungen wird ein Rückblick vorgenommen und über positive und kritische Aspekte reflektiert. Veränderungen können geplant und festgehalten werden. Auch in den einzelnen Einrichtungen soll jährlich die Zusammenarbeit thematisiert werden im Sinne einer Bilanzierung. 5

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