Wirtschafts-Talks 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wirtschafts-Talks 2015"

Transkript

1 präsentieren Wirtschafts-Talks 2015 Profisport und Fitness Was kann die Wirtschaft vom Sport lernen Do., 19. März 2015, 18:00 Uhr Motivation Wie die Wirtschaft vom Fußball lernen kann Di, 19. Mai 2015, 18:30 Uhr Netzwerk-Tag Sachsen Von den Großen lernen Do., 25. Juni 2015, 13:00 Uhr BVMW Chemnitz präsentiert Sommerfest Netzwerk Sachsen Fr., 28. August 2015, 18:30 Uhr Friweika Ein Blick hinter die Kulissen Do., 24. September 2015, 18:30 Uhr Medien + Unternehmen Best-Practice Beispiele der Hochschule Mittweida Do., 15. Oktober 2015, 18:30 Uhr

2 unsere Medienpartner NETZWERK SACHSEN Wirtschafts-Talks in der Region Das Netzwerk Sachsen veranstaltet von März bis November 2015 insgesamt sechs Wirtschafts-Talks in den Regionen Chemnitz, Erzgebirge, Mittelsachsen, Vogtland und Zwickau. Hier berichten führende Vertreter bundesweit bekannter Unternehmen in Praxisvorträgen über ihre Konzepte und Erfahrungen aus unternehmerischen Schlüsselthemen und gehen auf die Herausforderungen der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung ein. Was ist das Besondere am Netzwerk Sachsen? Es ist eine Initiative von der Wirtschaft für die Wirtschaft. Sie richtet sich an Unternehmer, Führungskräfte und Entscheider in der Region und bietet ihnen Impulse für ihre tägliche Praxis alles unter dem Motto Von den Großen lernen. Intensivieren Sie bei den einzelnen Wirtschafts-Talks Ihre bisherigen Beziehungen und knüpfen Sie neue Kontakte. Ich freue mich auf Ihre Teilnahme. Guido Hunke

3 Profisport und Fitness Was kann die Wirtschaft vom Sport lernen Martin Franz Athletiktrainer beim Deutschen Fußball Bund Veranstaltung Donnerstag, 19. März 2015, 18:00 Uhr Helios Klinikum Aue GmbH, Gartenstraße 6, Aue Referenten Martin Franz Athletiktrainer beim Deutschen Fußball Bund André Trumpp Klinikgeschäftsführer Helios Klinikum Aue Mario Senenko Regionalleiter Wir für Gesundheit Ablauf 18:00 Uhr Einlass 18:30 Uhr Begrüßung 18:45 Uhr Vortrag 19:30 Uhr Vorstellung Wir für Gesundheit 19:45 Uhr Lockeres Get-together bei Imbiss und Getränken Martin Franz, DFB-Athletiktrainer und erfahrener Reha-Trainer, gibt Einblicke in seine Arbeit beim Deutschen Fußball Bund sowie in seine individualisierte Betreuung von Leistungssportlern, durch die auch nach schweren Verletzungen wieder Spitzenleistungen möglich wurden. Seit 2010 betreut er unterschiedliche Altersbereiche der Junioren-Nationalmannschaften im Deutschen Fußball Bund und bereitet die Mannschaften gezielt auf die jährlichen Herausforderungen vor. Wie werden heute Nachwuchsspieler bestmöglich auf ihre Karriere und auf ihre Zukunft vorbereitet? Was wird im Profisport in Punkto Nachhaltigkeit getan? Wie schaffen es Spitzensportler auch nach schweren Rückschlägen wieder auf Erfolgskurs zu kommen? Martin Franz gibt in seinem Vortrag auf all diese Fragen Antworten und veranschaulicht anhand von Beispielen aus seiner Praxis, wie mit Ausdauer, individualisierten Trainingsprogrammen, viel persönlichem Einsatz und Durchhaltevermögen, gesteckte Ziele erreichbar sind. Mit dieser Überzeugung zieht Martin Franz Parallelen zur Wirtschaft im Hinblick auf Ausbildung, Persönlichkeits- und Personalentwicklung, Teamfähigkeit und Unternehmensführung. Gerne laden wir Sie im Anschluss an den Vortrag zu Imbiss und Getränken ein. Intensivieren Sie hier Ihre bisherigen Beziehungen und knüpfen Sie neue Kontakte. präsentiert von

4 MOTIVATION WIE DIE WIRTSCHAFT VOM FUSSBALL LERNEN KANN Frank Wormuth Leiter und Dozent der DFB- Fußball-Lehrer-Ausbildung und U20 Nationaltrainer Veranstaltung Dienstag, 19. Mai 2015, 18:30 Uhr IHK Chemnitz, Regionalkammer Plauen, Friedensstraße 32, Plauen Referenten Frank Wormuth Leiter und Dozent der DFB-Fußball-Lehrer- Ausbildung und U20 Nationaltrainer Lars Luderer Vizepräsident IHK Chemnitz, Regionalkammer Plauen Ablauf 18:30 Uhr Einlass 19:00 Uhr Begrüßung 19:15 Uhr Vortrag 20:15 Uhr Lockeres Get-together bei Imbiss und Getränken Die Motivation des Mitarbeiterpotentials ist ein entscheidender Erfolgsfaktor. Dienst nach Vorschrift muss der Bereitschaft zum Mitmachen weichen und es ist die Kunst des Leiters von Teams sich zurückzunehmen, um dennoch die Richtung vorzugeben. Frank Wormuth, Leiter und Dozent der DFB-Fußballlehrer-Ausbildung und U20 Nationaltrainer ist die Brücke zwischen Theorie und Praxis, zwischen Wirtschaft und Fußball. Als Diplom-Betriebswirt mit 6-jähriger Erfahrung im Speditionsgewerbe und 20- jähriger Erfahrung als Cheftrainer diverser Fußballteams kennt er beide Bereiche sehr gut. Am Beispiel des fußballspezifischen Arbeitens zeigt Frank Wormuth für die Wirtschaft anwendbare Verhaltensweisen auf, wie Motivation im Fußball funktioniert und wie die Wirtschaft es übertragen kann. Frei nach dem Prinzip: Wo keine Motivation ist, kann sie geweckt werden, man muss nur den Schalter kennen. Er polarisiert unterhaltsam, hinterfragt Thesen wie das Ganze ist mehr als die Summe seiner Einzelteile - weil Geld doch Tore schießt. Er schickt Ihre Angestellten steil, lässt sie mit zwei Kontakten kombinieren, um das Ballbesitzspiel zu forcieren. Just in Time nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch im Spiel um den Ball den Kunden. Blicken Sie mit ihm über den Tellerrand hinaus und erhalten Sie Impulse oder Bestätigungen Ihres eigenen Handelns. Im Anschluss an den Vortrag haben Sie bei Imbiss und Getränken die Möglichkeit, Ihre bisherigen Kontakte zu vertiefen und neue Beziehungen zu knüpfen. Danke für die Unterstützung: präsentiert von

5 Hier spricht das Papier! Nicht von uns. Aber auch nicht schlecht. FREYLER oft kopiert, selten erreicht. Wir lassen Ihre Visitenkarten Flyer Einladungen Imagebroschüren uvm. wirklich sprechen! Angesprochen? Vereinbaren Sie gleich einen kostenfreien Beratungstermin. Ein Produkt der FIRMENGRUPPE SCHWARZ FREYLER Industriebau GmbH Bahnhofstraße Chemnitz Tel Fax SCHWARZ Medien-Center GmbH Schwarz Druck, Werbung und Verlag GmbH Guteborner Allee Meerane Tel Fax info@schwarz-medien-center.de

6 Netzwerk-Tag Sachsen Von den GroSSen lernen Peter O. Claußen Direktor Marketing und Kommunikation, Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien GmbH Veranstaltung Donnerstag, 25. Juni 2015, 13:00 Uhr Stadthalle Chemnitz, Theaterstraße 3, Chemnitz Referenten und ABlauf 13:00 Uhr Einlass - Get-together an den Infoständen der Aussteller 14:30 Uhr: Begrüßung 14:45 Uhr: Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien 15:30 Uhr Telekom Deutschland 16:15 Uhr: Fragen und Diskussion PAUSE Get-together an den Infoständen der Aussteller Der Netzwerk-Tag Sachsen vermittelt Ihnen Informationen und Hintergründe unter dem Motto Von den Großen lernen. Die Referenten von SKY, Ravensburger Spiele, Rotkäppchen-Mumm und der Deutschen Telekom gehen in ihren Vorträgen u.a. auf folgende Fragestellungen ein: Wie entsteht eine Marke und welche Maßnahmen sind für eine erfolgreiche Markenentwicklung notwendig? Wie können Unternehmen individuelle Spiele entwickeln und diese als Verkaufsförderungsinstrument einsetzen? Was ist Datenschutz und was bringt mir das? Was muss ich machen, um meinen Geschäftserfolg zu optimieren? Profitieren Sie vom langjährigen Know-how der Referenten und melden Sie sich direkt für den Netzwerk-Tag Sachsen an. Danke für die Unterstützung: 18:00 Uhr SKY Deutschland 18:45 Uhr Ravensburger Spiele 19:30 Uhr Fragen und Diskussion 19:45 Uhr Get-together bei Snacks und Getränken präsentiert von

7 unsere Partner

8 BVMW ChemnitZ präsentiert sommerfest netzwerk sachsen Miramar Chemnitz Veranstaltung Freitag, 28. August 2015, 18:30 Uhr Miramar Chemnitz, Schloßberg 16, Chemnitz Ablauf 18:30 Uhr Einlass 19:00 Uhr Begrüßung 19:15 Uhr Lockeres Get-together bei Imbiss und Getränken Das Sommerfest des Netzwerk Sachsen wird in diesem Jahr präsentiert von BVMW Chemnitz. Gemeinsam mit Ihnen, sowie mit unseren Partnern und Sponsoren wollen wir einen geselligen Abend im Miramar dem idyllischsten Biergarten in Chemnitz verbringen. Nutzen Sie die entspannte Atmosphäre im Biergarten um neue Kontakte zu knüpfen oder bisherige Beziehungen zu intensivieren. Im Laufe des Abends erfahren Sie in einem kurzen Vortrag aktuelle Details zu einem sozialen Projekt der Lebenshilfe Sachsen, welches das Netzwerk Sachsen und XING Chemnitz unterstützen. präsentiert von

9 Friweika Ein Blick hinter die Kulissen Marko Wunderlich Vorstand Friweika eg Veranstaltung Donnerstag, 24. September 2015, 18:30 Uhr Friweika eg, Lipprandiser Str. 27, Weidensdorf Referent Marko Wunderlich, Vorstand Friweika eg Torsten Spranger, Geschäftsführer IHK Chemnitz, Regionalkammer Zwickau Ablauf 18:30 Uhr Einlass 19:00 Uhr Begrüßung 19:15 Uhr Exklusiver Rundgang durch die Welt der Kartoffel 20:00 Uhr Lockeres Get-together bei Imbiss und Getränken Die Friweika eg mit Sitz in Weidensdorf / Westsachsen gehört zu den führenden Unternehmen der kartoffelverarbeitenden Industrie in Deutschland. Ein hoher Innovationsgrad aufgrund ständiger Investitionen in neue Technologien, hoch motivierte und gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die feste Verankerung in der genossenschaftlichen Struktur bilden die Grundlagen für die erfolgreiche Entwicklung der Friweika eg in den letzten 45 Jahren. Dabei spiegelt sich die gesamte Wertschöpfungskette vom regionalen Vertragsanbau, über die Rohstofflagerung, Aufbereitung, Verarbeitung und Auslieferung in den ganzheitlichen Strukturen des Unternehmens wider. Aus rund Tonnen frischen Speisekartoffeln werden Jahr für Jahr über 100 Produkte hergestellt und in Deutschland sowie in viele europäische Länder ausgeliefert. Dabei spielen Ressourcenschonung, Umweltverantwortung und nachhaltige Produktion eine wesentliche Rolle bei der Herstellung der qualitativ hochwertigen Kartoffelprodukte. Freuen Sie sich auf einen spannenden Rundgang durch die Welt der Kartoffeln in Weidensdorf und überzeugen Sie sich von der Leistungsfähigkeit der Friweika eg entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der Rohstofflagerung bis zum fertigen Produkt. Schauen Sie hinter die Kulissen eines hochmodernen Unternehmens der Lebensmittelindustrie und gewinnen Sie Eindrücke von wegweisenden und modernen Produktionsanlagen und Prozessen. präsentiert von friweika.de

10 ... I T W O R K S! Professionelle Kaffeeversorgung am Arbeitsplatz. Wenn Kaffee Karriere macht. Seeberger GmbH w w w. s e e b e r g e r- k a f f e e. d e

11 Medien und Unternehmen Best-Practice Beispiele der Hochschule Mittweida Ludwig Hilmer Prof. Dr. phil., Rektor Hochschule Mittweida Veranstaltung Donnerstag, 15. Oktober 2015, 18:30 Uhr Hochschule Mittweida, Zentrum für Medien und Soziale Arbeit, Bahnhofstraße 15, Mittweida Referent Ludwig Hilmer Prof. Dr. phil., Rektor Hochschule Mittweida Ablauf 18:30 Uhr Einlass 19:00 Uhr Begrüßung 19:10 Uhr Vortrag 19:50 Uhr Führung durch das neue Fernsehstudio 20:15 Uhr Lockeres Get-together bei Imbiss und Getränken Die Hochschule Mittweida ist eine traditionsreiche Hochschule mit ca Studierenden und einer starken regionalen Verflechtung. Mit dem bundesweit anerkannten Ausbildungsschwerpunkt im Bereich Medien und Information reagiert die Hochschule Mittweida auf die technischen, kreativen und gesellschaftlichen Anforderungen der digitalen Medien- und Informationswelt. Die Schnittstelle zwischen Unternehmen und Wirtschaft lässt neue Wirtschaftszweige entstehen, die durch eine Reihe von innovativen Forschungsprojekten der Hochschule flankiert werden. Dazu zählen die Entwicklung virtueller und klassischer Produktionen bei Fernsehen, Film, Radio und Zeitung sowie Games. Ludwig Hilmer stellt den Teilnehmern in seinem Vortrag einige Best-Practice Beispiele vor und geht auf die Vorreiterfunktion der Hochschule auf dem Weg zur Industrie 4.0 ein. Anschließend besteht die Möglichkeit, das neue Fernsehstudio im 2014 neu errichteten Zentrum für Medien und Soziale Arbeit zu besichtigen. Im Anschluss an den Vortrag haben Sie bei Imbiss und Getränken die Möglichkeit, Ihre bisherigen Kontakte zu vertiefen und neue Beziehungen zu knüpfen. Danke für die Unterstützung: präsentiert von

12 Print ist unverzichtbar. 67 Prozent der Leser von Beilagen und Prospekten können sich nicht vorstellen, auf diese zu verzichten. Denn hier finden sie viele wichtige Informationen und Anregungen. Für Viele sind Anzeigen, Beilagen und Prospekte in Zeitungen sogar genauso interessant, wie die redaktionellen Inhalte selbst. Das macht Print so unverzichtbar. DRUCKEREI WILLY GRÖER GmbH & Co. KG CHEMNITZER DIGITAL- UND OFFSETDRUCK SEIT 1902 Kalkstraße Chemnitz-Rottluff Telefon 0371/ mail@druckerei-groeer.de

13 Organisation INFORMATION + ANMELDUNG Projektbüro Netzwerk Sachsen Heinrich-Beck-Straße 47, Chemnitz Telefon: Veranstalter + Initiator Interview zum Netzwerk

Wirtschafts-Talks 2015

Wirtschafts-Talks 2015 präsentieren Wirtschafts-Talks 2015 ALLGÄU AIRPORT Ein Projekt der Wirtschaft für die Region Di., 10. März 2015, 18:00 Uhr MOTIVATION Wie die Wirtschaft vom FuSSball lernen kann Mo., 04. Mai 2015, 18:30

Mehr

Netzwerk-Tag Sachsen Von den Großen Lernen

Netzwerk-Tag Sachsen Von den Großen Lernen präsentieren Netzwerk-Tag Sachsen Von den Großen Lernen Sky/2014 DFL/M.Hangst 25. Juni 2015 in der Stadthalle Chemnitz Referenten von: Von den GroSSen Lernen Praxisbeispiele von erfolgreichen Unternehmen

Mehr

VfB Stuttgart. Ratiopharm Ulm. Jochen Schweizer events gmbh. Neue Medien und Social Media. Tipps für Motivation und Coaching. Emotionale Kundenbindung

VfB Stuttgart. Ratiopharm Ulm. Jochen Schweizer events gmbh. Neue Medien und Social Media. Tipps für Motivation und Coaching. Emotionale Kundenbindung präsentieren Wirtschafts-Talks 2013 VfB Stuttgart Neue Medien und Social Media Di., 12. März 2013, 18:30 Uhr Ratiopharm Ulm Tipps für Motivation und Coaching Do., 25. April 2013, 18:30 Uhr Jochen Schweizer

Mehr

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour Einladung zum CRM-Forum Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht CRM Gipfeltour Sehr geehrte Damen und Herren, mehr denn je wird eine intensive Kundenbindung

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Einladung zum BVMW Messestand E9. 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg

Einladung zum BVMW Messestand E9. 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zum BVMW Messestand E9 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zur Mittelstandsmesse b2d Sehr geehrte Damen und Herren, wenn am 13. und 14. Oktober 2010 erneut

Mehr

In Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil.

In Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil. Ja, aber Blogger sind überwiegend offen für Kontaktanfragen aus Unternehmen, wünschen sich aber, dass diese professioneller als bisher gestellt werden. Das IPREX Blogbarometer 2014 Das internationale Netzwerk

Mehr

Einladung zum BVMW Messestand E9. 19. + 20. Oktober 2011 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg

Einladung zum BVMW Messestand E9. 19. + 20. Oktober 2011 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zum BVMW Messestand E9 19. + 20. Oktober 2011 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zur Mittelstandsmesse b2d Sehr geehrte Damen und Herren, wenn am 19. und 20. Oktober 2011 erneut

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Einladung zum Praxisdialog ERP 2013

Einladung zum Praxisdialog ERP 2013 www.h-a.ch/praxisdialog Einladung zum Praxisdialog ERP 2013 Erfolgreiche Auswahl, Einführung und Optimierung von ERP-Systemen 14. März 2013 Einstein Congress, St. Gallen ERP-Systeme erfolgreich evaluieren

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Business-Life-Impuls. Professionelle Kundenveranstaltung für KMU erleben. verbinden. vernetzen.

Business-Life-Impuls. Professionelle Kundenveranstaltung für KMU erleben. verbinden. vernetzen. Business-Life-Impuls Professionelle Kundenveranstaltung für KMU erleben. verbinden. vernetzen. trainer power marketing Top-Referenten für Impulsreferat und Keynote Erleben Unterhaltung Ein Abend, von dem

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Versicherung und junge Menschen

Versicherung und junge Menschen VVB - Fachkreisleiter Marketing / Vertrieb Christian Otten +49 (208) 60 70 53 00 christian.otten@vvb-koen.de An die Mitglieder und Gäste des Fachkreises Marketing / Vertrieb IVW Köln - Lehrstuhl für Unternehmensführung

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Praxisfrauen. Mitten im Leben. 23. September 2015. Wolfsburg. www.nwd.de/praxisfrauen. Weitere Unternehmen der NWD Gruppe: 2015.3126_Stand: 21.07.

Praxisfrauen. Mitten im Leben. 23. September 2015. Wolfsburg. www.nwd.de/praxisfrauen. Weitere Unternehmen der NWD Gruppe: 2015.3126_Stand: 21.07. 23. September 2015 Wolfsburg Praxisfrauen Mitten im Leben 2015.3126_Stand: 21.07.2015 Weitere Unternehmen der NWD Gruppe: www.nwd.de/praxisfrauen Praxisfrauen Mitten im Leben Beruf und Privatleben in Einklang

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

PROKONTEX / Mit Profis arbeiten.

PROKONTEX / Mit Profis arbeiten. PROKONTEX / Mit Profis arbeiten. 15.01.2009, New York, US-Airways-Flug 1549: wenige Minuten nach dem Start meldet der Pilot Chesley Burnett Sullenberger der Flugsicherung Vogelschlag und Schubverlust in

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt EIN KLEINER SCHRITT FÜR SIE, EIN GROSSER SCHRITT FÜR IHR UNTERNEHMEN! Erfahrung und Fachwissen, gepaart mit der Kreativität fester und freier Mitarbeiter.

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012 Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser

Mehr

Bewerbertraining. Herzlich Willkommen! Referenten: Susanna Obermaier. Andreas Niebergall. Raiffeisenbank Westallgäu eg. Marketing der RB Westallgäu eg

Bewerbertraining. Herzlich Willkommen! Referenten: Susanna Obermaier. Andreas Niebergall. Raiffeisenbank Westallgäu eg. Marketing der RB Westallgäu eg Bewerbertraining Referenten: Susanna Obermaier Marketing der RB Westallgäu eg Andreas Niebergall Leiter Organisation und Personalentwicklung der RB Westallgäu eg Herzlich Willkommen! TELEFONBEWERBUNG oder:

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Einladung. Rowa. Prozessoptimierung im Wandel der Zeit. 23. Oktober 2013, Soho House Berlin

Einladung. Rowa. Prozessoptimierung im Wandel der Zeit. 23. Oktober 2013, Soho House Berlin Einladung Prozessoptimierung im Wandel der Zeit 23. Oktober 2013, Soho House Berlin Rowa Soho House Berlin Das Haus an der Torstraße hat Geschichte. In den zwanziger Jahren war es ein Kaufhaus, bevor der

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.

Mehr

Wirtschafts-Talks 2015

Wirtschafts-Talks 2015 präsentieren Wirtschafts-Talks 2015 FC Bayern München Aus- und Weiterbildung Was kann die Wirtschaft vom Sport lernen Di., 24. März 2015, 18:30 Uhr Deutsche Telekom Live-Hacking & IT-Sicherheit Do., 21.

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Neugier und Weiterbildung

Neugier und Weiterbildung 67 Nichts kommt ohne Interesse zustande. Georg Friedrich Wilhelm Hegel 69 wissen Warum braucht ein Unternehmen neugierige Mitarbeiter? Neugier birgt vor allem einen großen Antriebseffekt. Und: Sie hört

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Manifest für ein neues Arbeiten

Manifest für ein neues Arbeiten Manifest für ein neues Arbeiten Sie nannten es Arbeit für uns ist es unser Leben. Warum wir uns jetzt zu Wort melden. Wir haben keine Lust mehr auf Arbeiten von gestern. Wir lehnen starre, unflexible Arbeitsverhältnisse

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche

Mehr

Soziale Netze (Web 2.0)

Soziale Netze (Web 2.0) Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Job - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre

Job - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Job - Ausbildung Perspektive JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Sie wollen eine Arbeit finden, die Ihren Fähigkeiten entspricht? Sie sind auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz,

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Professionelle Begrüßung

Professionelle Begrüßung Professionelle Begrüßung Sitzhaltung: Aufrecht, locker, bei Bedarf aufstehen 2x klingeln lassen (ab dem 4. Klingeln wird der Anrufer ungeduldig) Mimik: freundliches Lächeln, Humor in der Stimme, zustimmende

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.

Mehr

Unser Standort in Donaueschingen

Unser Standort in Donaueschingen frische Ideen! Di2 Ideenschmiede Seit nun über 20 Jahren bieten wir Unternehmen aus den verschiedensten Branchen die Möglichkeit, sich werbetechnisch professionell, originell und individuell zu präsentieren.

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

SelbstHandelnder Vortrag zu ausgewählten Methoden der systemischen Beratung

SelbstHandelnder Vortrag zu ausgewählten Methoden der systemischen Beratung Mechthild Beeke 18.09.2015 http://sozial-pr.net/ SelbstHandelnder Vortrag zu ausgewählten Methoden der systemischen Beratung Folie 1 Sie und ich 1. Wir kennen uns 2. Sie haben im Internet gestöbert 3.

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ

Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Vorstellung der Projekte Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Virtuelles Wasser: Auf dem Plakat virtuelles Wasser haben wir den Schülern klar gemacht was virtuelles Wasser ist und welche Arten

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen.

Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen. 1/10 Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen. Ein Partner, der mich bei meiner beruflichen Verwirklichung als Mensch unterstützt.

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Wer wird sich um meine Kunden kümmern?

Wer wird sich um meine Kunden kümmern? Wer wird sich um meine Kunden kümmern? Eine Initiative des Follow me! Der Eintritt zum Follow-me! Nachfolgetag am 21. September 2015 im Ringturm ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich bis spätestens 11.9.2015

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Tagesseminare Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Ohne Vorkenntnisse erfolgreich ins Online-Business starten! Sofortumsatz im Internet mit dem digitalen Kunden Das Internet verändert grundlegend die

Mehr

dr. alexander tiffert weiterbildung coaching-kompetenz für die führungskraft im vertrieb seite 1

dr. alexander tiffert weiterbildung coaching-kompetenz für die führungskraft im vertrieb seite 1 dr. alexander tiffert weiterbildung coaching-kompetenz für die führungskraft im vertrieb seite 1 HERZLICH WILLKOMMEN ZU IHRER WEITERBILDUNG! Sehr geehrte Damen und Herren, Beständig ist nur der Wandel

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBUNG IN PRINT-MEDIEN IST INSPIRATIONSQUELLE Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Top Box: stimme sehr/eher

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick

Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick Folie 1 1. Ettinger Frühlingserwachen: Motivation Gewerbe und Detaillisten spannen zusammen und machen gemeinsam auf sich aufmerksam. Die eigene Leistungsfähigkeit

Mehr

September bis November

September bis November September bis November im KULTURAMA Museum des Menschen, Zürich Die neue Webseite steht: http://www.kulturama.ch Newsletter Trotz kühleren Tagen, der Sommer ist noch nicht um! Und wir blicken mit Vorfreude

Mehr

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Zukunftskompetenz für Organisationen Business Coaching für Mitarbeiter, Führungskräfte und (Projekt-)Teams: Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Lernen Sie hier Haltung und Vorgangweisen im professionellen

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr