Mit Windows Server 2012 zur Cloudoptimierten
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- Meta Langenberg
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1 Mit Windows Server 2012 zur Cloudoptimierten IT Carsten Rachfahl MVP Virtual Machine 13. Juni 2012
2
3 Management
4 Windows Server Manager Verwaltung In Windows Server 2012 können Sie eine Serverrolle verwalten, die sich über mehrere Server erstreckt, oder Sie schauen sich einen Server und die dortigen Serverrollen an. Beide Optionen sind wichtig.
5 Windows Server Manager Verwaltung Vorteile des neuen Server Managers Vereinfacht den Prozess der Konfiguration neuer Server Lässt Sie Rollen und Features auch auf Remoteservern sowie in virtuellen Festplatten bereitstellen, die offline sind Steigert die Effizienz von Administratoren bei der Verwaltung einer Umgebung mit mehreren Servern Liefert im rollenzentrischen Dashboard einen sofortigen Überblick über den Status von Servern Lässt Sie durch die Verwendung einer integrierten Konsole schneller und agiler auf Probleme reagieren
6 PowerShell Version 3.0 Verwaltung Windows PowerShell in Windows Server 2012 (Version 3.0) Umfangreiche, belastbare und einfache Automatisierung über die Befehlszeile: 260 Kern-Cmdlets und mehr als Cmdlets insgesamt in 239 verfügbaren Modulen Verwaltung aller Windows-Rollen und -Features Native Unterstützung für die Zeitplanung von Jobs Eine robuste Sitzungskonnektivität erlaubt es, Verbindungen zu Remotesitzungen auch bei Netzwerkfehlern aufrecht zu erhalten Benutzer können Verbindungen trennen und wiederherstellen, ohne die Sitzung zu beenden Remoteverwaltung über Windows PowerShell Web Access Windows PowerShell Workflows verbessern die automatisierte Verwaltung Neue Skripts noch einfacher erlernen, verwenden und erstellen Aktualisierbare Hilfe vereinfacht den Abruf der neuesten Hilfedokumentation
7 PowerShell Version 3.0 Verwaltung Vereinfachtes Skripting durch Windows PowerShell ISE 3.0 Befehlsleiste gestattet die Suche und Ausführung von Cmdlets in einem Dialogfeld IntelliSense bietet eine kontextsensitive Befehlsvervollständigung für Cmdlet- und Skriptnamen, für Parameterbezeichnungen und Aufzählungswerte sowie für Eigenschaften und Methodennamen
8 PowerShell Version 3.0 Verwaltung Vorteile PowerShell 3.0 Windows PowerShell ISE Vereinfacht die Administration vieler Server, auch in mehreren Standorten Ebnet den Weg zur vollständigen Automatisierung Vereinfacht das Erlernen von Cmdlets Vereinfacht die Erstellung neuer Skripte
9 Storage
10 Storage Spaces Storage virtualisierter Storage günstige Platten (z.b. SATA) können zu Storage Pools zusammengefasst werden Storage Pools können beliebig groß sein Platten können zu Pools hinzugefügt, aber auch entfernt werden Unterstützung aller Storage Möglichkeiten
11 Hyper-V auf SMB Storage Storage Hyper-V Server nutzen SMB Share für VMs Single Node File Server günstige Lösung ohne Redundanz Dual Node Scale-Out File Server Zwei Fileserver mit transparentem Failover günstiger DAS Storage Multi Node Scale-Out File Server mehrere Scale-Out Fileserver mit transparentem Failover blockbasierter hochperformanter Storage
12 Und Sonst? Storage Neues VHDX Format 4k Festplatten Support TRIM Support ODX Unterstützung SQL Datenbanken auf SMB Storage Transparenter Failover Online CheckDisk uvm.
13 Netzwerk
14 Teaming Netzwerk bis zu 32 Netzwerkadapter mehrere Teaming-Modi Lokale- oder Remoteverwaltung über Windows PowerShell oder die UI verschiedene Netzwerkkarten virtuelle Schnittstellen
15 Hyper-V extensible Switch Netzwerk Unterstützt verschiedene Extensions Typen Capture oder Filter Extension Windows Filtering Platform Extension Forward Extension Durch Partner erweiterbar ( Cisco V1000 Switch, 5nine FireWall, etc.) Unified Tracing and Port Mirroring für Traffic Analyse DHCP Guard und Router Guard
16 QoS Netzwerk
17 Hyper-V Netzwerkvirtualisierng Netzwerk Wie die Netzwerkvirtualisierung funktioniert: Zwei IP-Adressen für jede virtuelle Maschine General Routing Encapsulation (GRE) IP-Address-Rewrite Richtlinienverwaltungsserver Probleme, die dadurch gelöst werden: Hebt VLAN-Einschränkungen auf Beseitigt die Zuweisung hierarchischer IP- Adressen an virtuelle Maschinen
18 Hyper-V Netzwerkvirtualisierng Netzwerk
19 SMB 3.0 Multichannel Netzwerk Server Message Block 3.0 (SMB 3.0) Multichannel Failover Implementiert durchgängige Fehlererkennung Nutzt vollständig NIC-Teaming-Failover, setzt dieses aber nicht voraus Durchsatz Aggregiert Bandbreite mit mehreren Netzwerkadaptern Verwendet mehrere CPUs, um Netzwerk- Interrupts mit einem einzelnen RSS-fähigen Netzwerkadapter oder mit mehreren Netzwerkadaptern zu bearbeiten Automatische Konfiguration Erkennt und verwendet mehrere Netzwerkpfade zur Problemlösung
20 SMB 3.0 Direct Netzwerk Nutzt Netzwerkadapter, die Remote Direct Memory Access (RDMA) unterstützen, für: Höhere Geschwindigkeiten Geringere Latenz Senkung der CPU-Belastung R-NIC = Remote-NIC NTFS = New Technology File System SMB 2.2 = Beta Name für SMB 3.0 Test: 5.8GB/s > 46 Gbit/s Infos
21 Und Sonst? Netzwerk Data Center Bridging SR-IOV Netzwerkkarten Converged Fabric PVLAN (private VLAN) iscsi Target (auch geclustert) uvm.
22 Virtualisierung
23 Hyper-V Kennzahlen Virtualisierng System Ressource Windows 2008 R2 Maximale Anzahl Windows Server 2012 (Beta) Verbesserung um den Faktor Logische Prozessoren (auf Hardware) Host Physischer Speicher 1 TB 4 TB 4 Virtuelle Prozessoren pro Host Virtuelle Prozessoren pro virtueller Maschine Virtuelle Maschine Cluster Speicher pro virtueller Maschine 64 GB 1 TB 16 Aktive virtuelle Maschinen ,7 Knoten Virtuelle Maschinen
24 Share Nothing Livemigration Virtualisierung Shared Nothing -Livemigration Migration virtueller Maschinen zwischen zwei Computern, die sich keine Infrastruktur teilen Vorteile Höhere Flexibilität bei der Platzierung virtueller Maschinen Steigerung der Administratoreffizienz Ausfallzeiten für Migrationen über Clustergrenzen hinweg verringern
25 Failover Cluster Verbesserungen Virtualisierung Neue Funktionen Gäste-Clustering via Fibre Channel Direkte Verbindungen zu Fibre Channel aus virtuellen Maschinen heraus Verbesserung der geclusterten Livemigration Nutzt höhere Netzwerkbandbreiten (bis zu 10 GB), um Migrationen schneller abzuschließen Virtualisierung von Workloads, die: Direkten Zugang zu Fibre Channel-Storage verwenden Gastbetriebssysteme über Fibre Channel clustern Verschlüsselte Cluster-Datenträger Verwendet die BitLocker-Laufwerkverschlüsselung, um eine bessere physische Sicherheit bei Bereitstellungen außerhalb sicherer Rechenzentren zu ermöglichen Cluster Shared Volume (CSV) 2.0 Vereinfacht die Konfiguration und den Betrieb virtueller Maschinen Bietet mehr Sicherheit und Performance Integration in Storage-Arrays zur Replikation out-of-the- Box sowie zur Hardware-Snapshot- Erstellung
26 Failover Cluster Verbesserungen Virtualisierung Neue Funktionen Transparentes Failover Verschiebt Ordnerfreigaben zwischen Knoten mit nur geringer Unterbrechung bei Serveranwendungen Beispiele sind: Konfigurationsdateien Virtuellen Festplattendateien Snapshots in Ordnerfreigaben über das SMB2-Protokoll Hyper-V-Anwendungsüberwachung Hyper-V und das Failover-Clustering arbeiten zusammen, um eine höhere Verfügbarkeit von Workloads zu ermöglichen, die das Clustering offiziell nicht unterstützen Überwachung von Diensten und Ereignisprotokollen innerhalb der virtuellen Maschine Ermittelt den Zustand wichtiger Dienste einer virtuellen Maschine
27 Failover Cluster Verbesserungen Virtualisierung Neue Neue Funktionen Funktionen Failover-Priorisierung virtueller Maschinen Konfiguration der Priorität virtueller Maschinen Steuert die Reihenfolge beim Failover oder Start virtueller Maschinen Eingebautes Queuing von Livemigrationen Sie können umfangreiche Aktionen durchführen, um Livemigrationen mehrerer virtueller Maschinen in eine Warteschlange aufzunehmen Affinitäts (und Anti-Affinitäts) -Regeln für virtuelle Maschinen Konfiguration von virtueller Maschinen-Partnern, um VMs während eines Failovers simultan zu migrieren Beispiel: Konfiguration einer SharePoint-VM und einer Partner-VM mit SQL Server, damit diese immer ein Failover zum selben Knoten durchführen Sie können angeben, dass zwei virtuelle Maschinen in einem Failover-Szenario auf ein und demselben Knoten nicht koexistieren dürfen (Anti-Affinitätsregel)
28 Und Sonst? Virtualisierung Hyper-V Replica Live Storage Migration Online Snapshot Zusammenführung Cluster-Aware Updating uvm.
29 Wo erfahre ich mehr? Windows Server 2012 RC Deutsche Windows Server 2012 Beta Seite US Windows Server 2012 Release Canidate Seite
30 we 2012 Microsoft Corporation. All rights reserved. Microsoft, Windows, Windows Vista and other product names are or may be registered trademarks and/or trademarks in the U.S. and/or other countries. The information herein is for informational purposes only and represents the current view of Microsoft Corporation as of the date of this presentation. Because Microsoft must respond to changing market conditions, it should not be interpreted to be a commitment on the part of Microsoft, and Microsoft cannot guarantee the accuracy of any information provided after the date of this presentation. MICROSOFT MAKES NO WARRANTIES, EXPRESS, IMPLIED OR STATUTORY, AS TO THE INFORMATION IN THIS PRESENTATION.
31 IT-CAMP Demo Hyper-V in Windows Server 2012 Carsten Rachfahl MVP Virtual Machine 13. Juni 2012
32 Demos IT-Camp Demo Tiles und Suche Live Snapshot Zusammenführung Full Installation in Core Umwandeln Shared Nothing Livemigration Cluster Onboarding Live Storage Migration In Cluster aufnehmen Parallele Livemigration und Queing Hyper-V Replica
33 32 Virtual Processors NUMA in VM 512 GB RAM Sleep Hibernate Management console Manage Server Hyper-V Snapshots 1024 running VMs VHD VHDX (64TB) Dynamic disks Differencing disks 4K sector size Pass through disks DMTF compliant WMI Networking offloads Fixed VHD CentOS , 6.0 Live Storage Move Native VHD Boot 32-bit & 64-bit Guest OS Windows XP SP3 Windows Vista Red Hat Enterprise Linux , 6.0, 6.1 Windows Home Server 2011 Windows Server 2003 R2 SP2 Windows 7 SP1 Windows Server 2003 SP2 Dynamic Memory Windows SBS 2011 Remote management Windows Storage Server 2008 R2 PowerShell Windows Server 2008 Windows Server 2008 R2 Export snapshot(s) Resource Pools External, Internal & Private Networks Bi-direction audio Hyper-V in Windows 8 Client Enlightened IDE & SCSI controllers Hyper-V on SMB 256 virtual drives Virtual DVD & Floppy 12 Virtual NICs VLAN Key Value Pair communication with Guest 3D Graphics (Software) Multi-point touch USB redirection Integrated shutdown Wireless NICs Export & Import VMs ICs in the box User defined meta data for VHDX VHDX Resiliency SUSE Linux Enterprise Server 10, 11 Hyper-V Extensible Switch
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