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2 Eva Schulc Seite Eingereicht am: Akzeptiert am: DOI: /1257 über 1500 Fachartikel im Zugriff Peer-Review In über 4200 Einrichtungen im Abo inkl. Buchdatenbank, Pressespiegel und wichigen Nachrichten Pflegewissenschaft richtet sich an alle Akteure in der Pflege, insbesondere an Pflegewissenschaftler/-innen, Lehrer/-innen, engagierte Praktiker/-innen und das Pflegemanagement......die interntionale, peer-reviewte Fachzeitschrift für alle Berufe der Pflege. 340 PFLEGEWISSENSCHAFT 6/ Jahrgang P E E R - R E V I E w - A R T I k E L SELBSTSTÄNDIGE LEBENSFÜHRUNG VON ZU HAUSE LEBENDEN ÄLTEREN MENSCHEN UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG DER LEBENSFORMEN Eine explorative Querschnittsstudie Aktuell liegen in Österreich keine ausreichenden Daten zum Grad der Unabhängigkeit in den Basisaktivitäten des täglichen Lebens bzw. zur Pflegebedürftigkeit von zu Hause lebenden Menschen vor, um den Beratungsbedarf zur Unterstützung eines selbstständigen Lebens abzuleiten. Aufgrund von veränderten Familienstrukturen wurde in der explorativen Querschnittstudie der Frage nachgegangen, Welche Unterschiede zeigen sich zwischen den Lebensformen alleine vs. nicht alleine zu Hause lebende 70+ jährige Menschen in der funktionalen Gesundheit?. Ein pflegerisches Assessment unter Einbeziehung aller gemäß ICF-Klassifikation fünf beeinflussender Gesundheitskomponenten diente zur Erfassung einer selbstständigen Lebensführung. Independent lifestyle dependent living. Due to changes in family structures, the present of elderly people living exploratory cross-sectional study at home under special focused on the question What differences can be seen between consideration of their people aged 70 + living alone and living arrangements. people aged 70+ not living alone at home with regard to their functional health? Currently, the data available regarding the level of independence A nursing assessment, involving the in the basic activities of daily living five influencing health components and the need for long-term care in according to the ICF classification, people living at home in Austria are was used for the assessment of independent living. not sufficient to derive the need for counselling required to support in- Korrespondenzadresse: Eva Schulc UMIT - Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik GmbH Eduard Wallnöfer-Zentrum 1 A-6060 Hall in Tirol eva.schulc@umit.at Franco Mantovan franco.mantovan@sb-bruneck.it Gerhard Müller Elke Knitel-Grabher Christa Them PFLEGEWISSENSCHAFT 6/ Jahrgang der Bevölkerung und damit zusammenhängend ein starker Anstieg von nome Lebensführung im Alter sowie 341 gungskonzept dar, welches die auto- 1. Einleitung verwitweten oder geschiedenen Personen. Der höchste Wert an Einper- Ressourcen im Sinne von Selbstpflege den Erhalt von Kompetenzen und Österreich sieht sich, wie viele andere europäische Länder mit demografischen Veränderungen konfrontiert, die sonenhaushalten in Österreich wird vor Fremdpflege fördert (Luck et al., regional zumeist um das Jahr ). Das Kernelement dabei ist die insbesondere Einfluss auf die Gestaltung des Bedarfes an Versorgungskon- prognostiziert mit einer Steigerung Beratung durch Pflegepersonen oder um 28,9 % auf ca. 1,71 Mio. (Statistik andere Health Professionals in der zepten für ältere Menschen nehmen. Austria, 2013b). Es kann demnach erwartet werden, dass das Leben alleine schen zu Themen der Gesundheit, häuslichen Umgebung älterer Men- Nachdem das Alter einen Prädiktor für das Entstehen von Pflegebedürftigkeit ein anhaltender Trend unter der älteren Generation bleiben wird. Mit dem diger Lebensführung (DIP, 2008; Ro- Krankheitsvermeidung und selbststän- darstellt (Hoogerdujin et al., 2006), kann aufgrund der erhöhten Lebenserwartung auch mit einer Zunahme ansteigenden Trend in Richtung unabhängiges Leben ist es äußerst wichtig, der Maßnahmen, die dem Konzept ling et al., 2009). Die Ausgestaltung von Hilfs- und Pflegebedarfen der österreichischen Bevölkerung gerechnet Risiken im Zusammenhang mit der Präventiver Hausbesuch international zugeordnet werden, ist allerdings Lebensform alleine lebend zu untersuchen (Gustavson & Lee, 2004). Ent- sehr unterschiedlich (Meinck et al., werden. In Österreich gab es mit Stand Pflegegeldbezieher. Davon waren etwa 88% älter als 60 Jahre sprechend aktueller Literatur stellt das 2004). Darin liegt u.a. die nicht eindeutige Evidenz zugunsten der Wirk- Leben alleine im Alter einen Risikofaktor für Institutionalisierungen sowohl samkeit von Präventiven Hausbesu- und vorrangig weiblichen Geschlechts (Statistik Austria, 2013a). Berechnungen aus dem Jahr 2002 zufolge wurden für Menschen nach Krankenhausentlassungen (Jacob & Poletick, 2008) als chen begründet. 80% dieser Menschen im familiären auch für Menschen mit demenziellen Aktuell liegen in Österreich keine ausreichenden Daten zum Grad der Unab- Umfeld gepflegt. Aufgrund mangelnder statistischer Daten zu privaten Kos- Erkrankungen (Gaugler et al., 2007) dar. Darüber hinaus bestätigten Studien, dass ältere alleine Lebende ein täglichen Lebens bzw. zur Pflegebehängigkeit in den Basisaktivitäten des ten der Pflege wurden die dafür anfallenden Kosten mit zwei bis drei Mrd. größeres Risiko für klinische Symptome dürftigkeit von zu Hause lebenden älteren Personen vor, um entsprechenden geschätzt (Schneider et al. 2006) und einer Depression und sozialer Isolation entsprechen dem Volumen in Höhe hätten im Vergleich zu nicht alleine Lebenden (Bilotta et al., 2010; Cheng et eines selbstständigen Lebens abzulei- Beratungsbedarf zur Unterstützung der jährlichen öffentlichen Ausgaben (Österle & Hammer, 2004). Aus gesundheitspolitischer Sicht ist demnach al., 2008; Chou et al., 2006; Eshbaugh, ten. Auch wenn für Pflegebedürftige 2008; Sicotte et al., 2008; Wilson et al., durch die Einrichtung des Pflegegeldes die ambulante Versorgung von älteren 2007). Studien zu physischen Veränderungen belegten zudem, dass im Alter wendungen pauschaliert abgegolten seit 1993 pflegebedingte Mehrauf- Menschen in den eigenen vier Wänden von zunehmender Bedeutung, alleine lebende Menschen unter einem werden (BPGG, 2012), basiert die Einstufung auf einem nicht validen und zumal für viele Menschen das Altern erhöhten Sturzrisiko (Campion, 1996; in gewohnter Umgebung ein großes King & Tinetti, 1995) sowie häufiger reliablen Begutachtungsinstrument Bedürfnis darstellt (Weidner, 2005). an Dehydration, Hypothermie, Infektionen, physischen Verletzungen (Cam- (Deufert, 2010). zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit Doch diese Forderung hängt stark von der Art des Haushalts ab, in der die pion, 1996) und Mangelernährung ältere Person lebt und ihrer familiären (Ramic et al., 2011) leiden. Die International Classification of Umwelt im weiteren Sinne, aber auch Functioning, Disability and Health von der Verfügbarkeit und Leistbarkeit Vor diesem Hintergrund wirft sich die (ICF) (s. Abb. 1) bietet hilfreiche Unterscheidungen und konzeptuelle alternativer Betreuungsarrangements Frage auf, mit welchen Maßnahmen (Österle & Hammer, 2004). eine selbstständige Lebensführung Schwerpunktsetzungen zu Hilfe- und im Alter, zusammenlebend mit einem Pflegebedürftigkeit an, indem ein medizinisches mit einem sozialen Konzept Neben einer Zunahme des Anteils älterer pflegebedürftiger Menschen be- bzw. mehreren Familienmitgliedern oder alleine lebend, unterstützt und verknüpft wird (Schneekloth &Wahl, sagten demografische Prognosen eine gefördert werden kann? 2005). Im Mittelpunkt des bio-psycho-sozialen Ansatzes steht dabei die Zunahme von Einpersonenhaushalten um 17,4% (1,33 Mio. im Jahr 2011 Hierbei ist dem Präventiven Hausbesuch entsprechende Bedeutung verbliebenen bzw. weiter möglichen Aktivität als Kristallisationspunkt der auf 1,56 Mio. im Jahr 2013). Gründe dafür sind unter anderem die Alterung beizumessen. Dieser stellt ein Versor- bzw. wiederherzustellenden Hand- Eva Schulc: Selbstständige Lebensführung von zu Hause lebenden älteren Menschen unter besonderer...

3 Abonnemente Privat-Online Das günstige Einsteigerabo für Privatkunden. Alle Ausgaben sofort nutzbar und freigeschaltet. Artikelarchiv freigeschaltet Datenbankrecherche beliebig viele Downloads Zusatzangebote nutzbar Privat-Kombi Das Online- und Print-Abo für Privatkunden. Monatliche aktuelle Heft Ausgabe und Online-Datenbank. Artikelarchiv freigeschaltet Datenbankrecherche beliebig viele Downloads Zusatzangebote nutzbar monatliche Print-Ausgabe Preis: 68.- /Jahr Preis: /Jahr Institution-Online Das Abonnement für Schulen, Kliniken, Hochschulen und Pflegeprofessionals. Archiv freigeschaltet alle Services aktiviert Einzelplatz-Flat max. 1 Arbeitsplatz Institution-Kombi Monatliche Print- und Professional Online Ausgabe für Bibliotheken, Schulen, Institute. Archiv freigeschaltet alle Services aktiviert Einzelplatz-Flat max. 1 Arbeitsplatz monatliche Print-Ausgabe Preis: /Jahr Preis: /Jahr

4 Habesimusque nitum a vit, teribus ere porica rena, sediem in tum adducto ressilne culiamquid consiciam iame peris hente temus, nessign onlocut pul hos hossenat, se inatissa movis eger iaectentis. Habesimusque nitum a vit, teribus ere porica rena, sediem in tum adducto ressilne culiamquid consiciam iame peris hente temus, nessign onlocut pul hos hossenat, se inatissa movis eger iaectentis. Ausgabe ISSN x hpsmedia Pädagogik der Gesundheitsberufe Die Zeitschrift für den interprofessionellen Dialog Neu: Erstausgabe Nr für alle Gesundheitsberufe Peer-Review für Unterricht und Lehre unverzichtbar Allgemeiner Teil Schwerpunkt: Praxisausbildung Entwicklung und Durchführung einer interprofessionellen Qualifizierungsmaßnahme zum AAL-Berater rungen aus 10 Jahren Umsetzung, Entwicklung & Schulung in Dritte Lernortdidaktik in Pflege und Sozialpädagogik Erfah- Deutschland, Österreich und der Schweiz Durch Kooperation zum Erfolg. Stärkung der Teamfähigkeit und der sozialen Kompetenzen in der Simulations-Netzwerk Ausbildung und Training in der Pflege e.v. Ausbildung von Gesundheitsberufen Simulation in der Pflegbildung Schulstationen von der Definition zur Handlungsempfehlung inkl. Buchdatenbank, Pressespiegel und wichigen Nachrichten 4 Ausgaben/Jahr Pädagogik der Gesundheitsberufe - Die Zeitschrift für den interprofessionellen Dialog (kurz: PdG) ist das wissenschaftliche Journal mit dem Ziel, die Entwicklung von und die Diskussion um Pädagogik und Didaktik der Gesundheitsberufe zu forcieren und bietet Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen im Bereich der Pflege- und Gesundheitswissenschaft die Möglichkeit, ihre Arbeiten zu publizieren....die wissenschaftliche, interdisziplinäre und zukunftsweisende Fachzeitschrift für alle Lehrenden in allen Berufsgruppen des Gesundheitswesens. Schwerpunktteil Zeitschrift für Gesundheitspädagogik Ausgabe Schwerpunktteil Zeitschrift für Gesundheitspädagogik Ausgabe so wars auf den lernwelten BEricht von Autor Karl Müller Mae intis inam. Manum auc res sci telicasterum istres, viristimis ina, co vis liciamena, quam avestra essimilneror popos Catque et deris Mulicae tu querunum es estique cotili perficesulum dit, popopubli fue tam nia mors fatquam inam et priciem moendam. Untiatiisit ommolupiet eatiuscia idellibus, cultus Ad rem pra revites? Nihiliis con totata quodis dolo omnis alitaepero volupit ant ipsumqui dentus rerro estiam, publici enihilicit, con dem quod C. dius nultus, curoxim issimoenem adhum omni con re quiame ea cum sedi quodior rerum ut offic te nimusci aeptasse perupta tendae consequodita volorendit deri porica rena, sediem in tum adducto res- Habesimusque nitum a vit, teribus ere verume omnis et molorerovide periae silne culiamquid consiciam iame peris venti volor moloris ant, sus enet perio hente temus, nessign onlocut pul hos esto consequis delesedit, consequi abor hossenat, se inatissa movis eger iaectentis. Habesimusque nitum a vit, teribus as est plibus, to ma nem voluptur acepel molorenitat et eatus. ere porica rena, sediem in tum adducto Ut omnis sum et fugiam event am conectae re, quam ressimodio tet adiscit ris hente temus, nessign onlocut pul hos ressilne culiamquid consiciam iame pe- eaquam qui dolupta consedit lacientiore, hossenat, se inatissa movis eger iaectentis. Habesimusque nitum a vit, teribus te paruptu riaecabo. Namus pliqui nonem quaes exerore vel inulpa dolor aut auda velitio que re nit volor aut dolorepudit acepudae et hilitempore simusci nobis voluptiis essenim nis.et la por aut quid moluptaesed molut ipsae natur magnim fugiam, sinctam haribus audamet as. apienis architiis adigendus arupta sum quas as velectis mod qui audipatartiam pro maio contursul verit gra? Ductus esse Mae intis inam. Manum auc res sci telicasterum istres, viristimis ina, co vis liciamena, quam avestra essimilneror popos Catque et deris Mulicae tu querunum es estique cotili perficesulum dit, popopubli fue tam nia mors fatquam inam et priciem moendam. 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5 Allgemeiner Teil Ausbildung von Gesundheitsberufen Allgemeiner Teil Ausbildung von Gesundheitsberufen Neu: Erstausgabe Nr Neu: Erstausgabe Nr Abonnemente Ausgabe ISSN x hpsmedia Pädagogik der Gesundheitsberufe Die Zeitschrift für den interprofessionellen Dialog Entwicklung und Durchführung einer interprofessionellen Qualifizierungsmaßnahme zum AAL-Berater Schwerpunkt: Praxisausbildung Durch Kooperation zum Erfolg. Stärkung der Teamfähigkeit und der sozialen Kompetenzen in der Dritte Lernortdidaktik in Pflege und Sozialpädagogik Erfahrungen aus 10 Jahren Umsetzung, Entwicklung & Schulung in Deutschland, Österreich und der Schweiz Simulations-Netzwerk Ausbildung und Training in der Pflege e.v. Simulation in der Pflegbildung Schulstationen von der Definition zur Handlungsempfehlung Privat-Online Das günstige Einsteigerabo für Privatkunden. Alle Ausgaben sofort nutzbar und freigeschaltet. Artikelarchiv freigeschaltet Datenbankrecherche beliebig viele Downloads Zusatzangebote nutzbar Preis: 68.- /Jahr Privat-Kombi Das Online- und Print-Abo für Privatkunden. Monatliche aktuelle Heft Ausgabe und Online-Datenbank. Artikelarchiv freigeschaltet Datenbankrecherche beliebig viele Downloads Zusatzangebote nutzbar monatliche Print-Ausgabe Preis: /Jahr Ausgabe ISSN x hpsmedia Pädagogik der Gesundheitsberufe Die Zeitschrift für den interprofessionellen Dialog Entwicklung und Durchführung einer interprofessionellen Qualifizierungsmaßnahme zum AAL-Berater Schwerpunkt: Praxisausbildung Durch Kooperation zum Erfolg. Stärkung der Teamfähigkeit und der sozialen Kompetenzen in der Dritte Lernortdidaktik in Pflege und Sozialpädagogik Erfahrungen aus 10 Jahren Umsetzung, Entwicklung & Schulung in Deutschland, Österreich und der Schweiz Simulations-Netzwerk Ausbildung und Training in der Pflege e.v. Simulation in der Pflegbildung Schulstationen von der Definition zur Handlungsempfehlung Institution-Online Das Abonnement für Schulen, Kliniken, Hochschulen und Pflegeprofessionals. Archiv freigeschaltet alle Services aktiviert Einzelplatz-Flat max. 1 Arbeitsplatz Preis: /Jahr Institution-Kombi Monatliche Print- und Professional Online Ausgabe für Bibliotheken, Schulen, Institute. Archiv freigeschaltet alle Services aktiviert Einzelplatz-Flat max. 1 Arbeitsplatz monatliche Print-Ausgabe Preis: /Jahr

6 Ausstellungsraum Das Sächsische Psychiatriemuseum befindet sich in der 1. Etage einer Leipziger Stadtvilla Ausstellungsraum für Unterricht und Lehre Peer-Review Erscheint 2x/Jahr inkl. Online-Datenbanken mit Materialien sowie Artikelarchiv Die Zeitschrift richtet sich mit ihrem wissenschaftlichen Ansatz an engagierte Akteure aus Pflege- und Gesundheitsberufen. Sie spricht Lehrende und Lernende sowie Praktiker/-innen an. Die Beiträge der Geschichte der Pflege spiegeln die unterschiedlichen nationalen, epochalen, methodologischen und berufsspezifischen Ansätze ganz unterschiedlicher Bereiche wider. Geschichte der Pflege 2/13 Institutionen stellen sich vor Institutionen stellen sich vor Geschichte der Pflege 2/13 Das Sächsische Psychiatriemuseum in Leipzig Thomas Müller Wie erging es jemandem, dessen Verhalten in der Vergangenheit von seiner Umgebung als verrückt, geisteskrank oder einfach nur seltsam angesehen wurde? Wo und mit welchen Methoden wurden psychisch kranke und sozial unangepasste Menschen in Sachsen verwahrt und behandelt? Seit mehr als zehn Jahren informiert das Sächsische Psychiatriemuseum in Leipzig eine breite Öffentlichkeit über die Geschichte der Psychiatrie in Sachsen. Der Verein Durchblick e.v. betreibt seit mehr als zehn Jahren das Sächsische Psychiatriemuseum in Leipzig. Neben Biografien bekannter sächsischer Persönlichkeiten, deren Leben durch die Psychiatrie mitgeprägt wurde, werden Entwicklungen unterschiedlicher Institutionen der psychiatrischen Versorgung und die Behandlungsmethoden im Wandel der Zeit vorgestellt. Zum Museumsangebot gehören jährlich wechselnde Sonderausstellungen sowie psychiatriegeschichtliche Stadtführungen. Das Museum ist ein Projekt des Vereins Durchblick e.v., einer Psychiatriebetroffeneninitiative. Die Museumsräume befinden sich in der ersten Etage einer Leipziger Villa, wo der Durchblick e.v. eine Kontakt- und Begegnungsstätte betreibt. Die örtliche Verbindung des Museums mit einem lebendigen Selbsthilfeprojekt beeinflusst auch die Perspektive, aus der die Psychiatriegeschichte betrachtet wird. Einen Schwerpunkt bilden Biografien bekannter sächsischer Persönlichkeiten, deren Leben durch die Psychiatrie mitgeprägt wurde. Daniel Paul Schreber ( ), der Verfasser der Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken, dem Sigmund Freud eine große Fallgeschichte widmete, gilt bis heute als der berühmteste Psy- chiatriepatient. Die populäre sächsische Mundartdichterin Lene Voigt ( ) verbrachte ihre letzten Lebensjahre in einer psychiatrischen Anstalt und dokumentierte in ihren späten Gedichten den Alltag in der Psychiatrie der 50er Jahre. Das Schicksal Woyzecks ( ), der 1824 auf dem Leipziger Marktplatz hingerichtet wurde, hat durch das Drama Georg Büchners Bekanntheit erlangt. Außerdem widmet sich die Dauerausstellung der Entwicklung unterschiedlicher Institutionen der psychiatrischen Versorgung. Dazu gehört die 1811 in Pirna-Sonnenstein bei Dresden gegründete Heilanstalt, eine der ersten ihrer Art in Deutschland, auf deren Gelände schließlich im Dritten Reich eine Euthanasie - Anstalt eingerichtet wurde. In einem dritten Komplex werden Behandlungsmethoden der Psychiatrie von den Anfängen Ende des 18. Jahrhunderts bis zur modernen Psychopharmakotherapie im Spannungsfeld des doppelten Auftrags der Psychiatrie dargestellt, der Heilung und Fürsorge, aber auch Zwang und Kontrolle umfasst. Neben der Dauerausstellung und jährlich wechselnden Sonderausstellungen bietet das Museum psychiatriegeschichtliche Stadtführungen an. Auf der zweistündigen Tour durch die Leipziger Innenstadt werden Standorte des ehemaligen Georgenhospitals besichtigt und u.a. an den Komponisten Robert Schumann, den Philosophen Friedrich Nietzsche und den Autor Karl May erinnert. Das Sächsische Psychiatriemuseum versteht sich nicht als klassisches medizinhistorisches Museum, sondern will mit seiner Arbeit, zu der auch eine regelmäßige Veranstaltungstätigkeit gehört, die Psychiatriegeschichte als Teil der Kultur- und Sozialgeschichte ins öffentliche Bewusstsein bringen. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonnabend 13 bis 18 Uhr Adresse und Kontakt: Sächsisches Psychiatriemuseum Mainzer Str Leipzig Tel: museum@durchblick-ev.de Ansprechpartner: Thomas Müller Geschichte der Pflege 2/13 2. Jahrgang hpsmedia, Nidda Geschichte der Pflege 2/13 2. Jahrgang hpsmedia, Nidda

7 Abonnemente Privat-Online Das günstige Einsteigerabo für Privatkunden. Alle Ausgaben sofort nutzbar und freigeschaltet. Artikelarchiv freigeschaltet Datenbankrecherche beliebig viele Downloads Zusatzangebote nutzbar Privat-Kombi Das Online- und Print-Abo für Privatkunden. Monatliche aktuelle Heft Ausgabe und Online-Datenbank. Artikelarchiv freigeschaltet Datenbankrecherche beliebig viele Downloads Zusatzangebote nutzbar monatliche Print-Ausgabe Preis: 38.- /Jahr Preis: 68.- /Jahr Institution-Online Das Abonnement für Schulen, Kliniken, Hochschulen und Pflegeprofessionals. Archiv freigeschaltet alle Services aktiviert Einzelplatz-Flat max. 1 Arbeitsplatz Institution-Kombi Monatliche Print- und Professional Online Ausgabe für Bibliotheken, Schulen, Institute. Archiv freigeschaltet alle Services aktiviert Einzelplatz-Flat max. 1 Arbeitsplatz monatliche Print-Ausgabe Preis: 98.- /Jahr Preis: /Jahr

8 Bitte senden Sie mir zum nächstmöglichen Termin im Abonnement folgende Zeitschrift(en): Online-Abo Studierende 48,00 Online-Abo Privat 68,00 Online-Abo Institution 188,00 Kombi-Abonnement Studierende 78,00 Kombi-Abonnement Privat 136,00 Kombi-Abonnement Institution 238,00 Intranet-Abonnement/Bibliotheken 788,00 Ich möchte kostenlos Probelesen 0,00 Online-Abo Studierende 28,00 Online-Abo Privat 38,00 Online-Abo Institution 98,00 Kombi-Abonnement Studierende 58,00 Kombi-Abonnement Privat 68,00 Kombi-Abonnement Institution 128,00 Intranet-Abonnement/Bibliotheken 188,00 ich möchte kostenlos Probelesen 0,00 Online-Abo Studierende 48,00 Online-Abo Privat 68,00 Online-Abo Institution 188,00 Kombi-Abonnement Studierende 78,00 Kombi-Abonnement Privat 118,00 Kombi-Abonnement Institution 238,00 Intranet-Abonnement/Bibliotheken 788,00 Ich möchte kostenlos Probelesen 0,00

9 Bitte senden Sie mir Ihren Newsletter Name Vorname Straße/ Nr. PLZ/ Ort Land Datum/ Unterschrift Deutsche Post Werbeantwort hpsmedia GmbH Raun 21 D Nidda Das Porto übernehmen wir für Sie!

10 Und so funktioniert Ihr Abo Studierende/r oder Schüler/in Sie erhalten den Auszubildenden-Rabatt auf das Jahresabonnement. Der Rabatt kann Ihnen nur gewährt werden, wenn Sie in der Ausbildung sind und dem Verlag hpsmedia die Bescheinigung spätestens zwei Wochen nach der Bestellung vorliegt - am Besten per /Fax. Der Rabatt gilt mindestens für die Dauer einer Bezugsperiode (ein Jahr), auch wenn die Ausbildung in diesem Zeitraum endet. Lehrpersonen/Pflegende/Sonstige Die Mindestabodauer beträgt ein Jahr. Eine Kündigung ist nur schriftlich, spätestens vier Wochen vor Ende des Abonnements möglich, ansonsten verlängert sich der Bezug um weitere 12 Monate. Es gelten unsere AGB s. Individualabonnemente dürfen nur an einem Arbeitsplatz genutzt werden. Für die Nutzung in Schulen/Kliniken/Hochschulen bieten wir unser Institutionsabonnement an. Institutionsabonnement Die Mindestabodauer beträgt ein Jahr. Eine Kündigung ist nur schriftlich, spätestens vier Wochen vor Ende des Abonnements möglich, ansonsten verlängert sich der Bezug um weitere 12 Monate. Es gelten unsere AGB s. Institutionsabonnemente dürfen im Rahmen der Ausbildung/Versorgung in der beziehenden Einrichtung genutzt werden, z.b. zur Produktion von Lehr-/ Lernmaterial, Unterrichtsmaterial, Klassen-/Schulungssätzen etc. Es können wöchentlich maximal 30 Datensätze zur Nutzung freigeschaltet werden. Bibliotheksabonnement Die Mindestabodauer beträgt ein Jahr. Eine Kündigung ist nur schriftlich, spätestens vier Wochen vor Ende des Abonnements möglich, ansonsten verlängert sich der Bezug um weitere 12 Monate. Es gelten unsere AGB s. Bibliotheksabonnements/Intranetabonnements können einrichtungsweit an beliebig vielen Arbeitsplätzen genutzt werden. Es gibt keine Beschränkungen hinsichtlich der Nutzungsintensität. Online... oder Kombi? Das Kombi-Abo: Alle Ausgaben als Heft per Post, zusätzlich Online-Zugang inkl. vollem Archiv ab Erstausgabe. Preis inkl. Versand. Das Online-Abo: Voller Online-Zugang aller Ausgaben ab Erstausgabe.

11 Aus dem Buchprogramm... Lernwelten Didaktik und Bildungsverständnis. Pädagogik in der Pflegeund Therapieausbildung Auf welches Wissen greifen Lehrende zurück, wenn sie unterrichten? Woran orientieren sie sich? Wie gelangt neues didaktisches Wissen in die Unterrichtspraxis? Dies sind nur einige Fragen und Problemstellungen, mit denen sich die Pädagogik (nicht nur) in der Pflege beschäftigt. Ihr Anliegen ist nicht die Propagierung einer neuen Didaktik, sondern die kritische Reflexion dessen, was in der Pflege geschieht. Neben grundlegenden Einführungskapiteln kommen in diesem Band Pflegedidaktiker/-innen und Praktiker/-innen zu Wort; theoretische Überlegungen werden so um konkrete Praxisbeispiele ergänzt Seiten 39,80 Doris Pfabigan Würde und Autonomie in der geriatrischen Langzeitpflege. Eine philosophische, disziplinen- und methodenübergreifende Studie zu Fragen eines selbstbestimmten und würdevollen Alterns Die Achtung der Würde und Autonomie in der Geriatrie wird immer wieder eingemahnt. Was darunter jedoch genau zu verstehen ist, bleibt in den klassischen Pflegetheorien weitgehend im Dunkeln. Die Fragestellung, wie auch im hohen Alter ein würdevolles Leben ermöglicht werden kann, ist vor dem Hintergrund komplexer sozialer, medizintechnischer und demographischer Entwicklungen zu sehen. Pfabigan fügt der Untersuchung jedoch noch eine häufig vernachlässigte Perspektive hinzu die des betroffenen Menschen. Anhand von Interviews wird dargestellt, wie pflegebedürftige alte Menschen und deren Angehörige die Möglichkeiten der Selbstbestimmung erleben und was nach ihrem Empfinden zur Bewahrung der ISBN Seiten 29,80 Hubert Kolling (Hrsg.) Biographisches Lexikon zur Pflegegeschichte. Who was who in nursing history Band 5 ISBN: Seiten 34,80 Die von Hubert Kolling herausgegebenen Bände 5 und 6 des Biographischen Lexikons zur Pflegegeschichte bieten, wie die bereits vorliegenden Bände 1 (1997), 2 (2001), 3 (2004) und 4 (2008), eine schnelle Übersicht über die Lebensdaten und Werke historischer Pflegepersönlichkeiten, die bislang noch wenig oder gar nicht allgemein bekannt sind. Das Spektrum der vorgestellten Personen ist dabei breit gestreut und reicht neben unmittelbar in der Pflege Wirkenden von Adeligen und Medizinern über Theologen bis hin zu Gewerkschaftern; hinzu kommen Pflegewissenschaftlerinnen, Hospitalgründer und deren Vorsteher, Lehrbuchautoren, Vertreter verschiedener Ordensgemeinschaften und Schwesternschaften ebenso wie Verbandfunktionäre, die Einfluss auf die stationäre oder häusliche Krankenpflege hatten. Alle Bücher mit Leseproben unter

12 hpsmedia: Verlag Kongresse Medizin Zeitschriften Pflegewissenschaft Gesundheitspädagogik Geschichte der Pflege Kongresse Lernwelten Forschungswelten Geschichtswelten Medizinprodukte kitteltaschenshop.de care-paket.de medizin.land hpsmedia GmbH Raun 21 D Nidda tel ++49 (0) 6402/ fax ++49 (0) 6402/

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