Ergebnisse der Absolventenbefragung Hochschule Hannover
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- Kurt Hauer
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1 Ergebnisse der Absolventenbefragung Hochschule Hannover Zielgruppe Bachelor- und Masterabsolventen/innen des Abschlussjahrgangs Sommersemester 2011 Befragungszeitpunkt Februar/März
2 Gliederung Angaben zur Stichprobe... 3 I Angaben zur Person und zum Studium... 3 II Berufliche Situation... 8 III Einschätzungen zur beruflichen Entwicklung und zum Studium IV Korrelation der einzelnen Indikatoren
3 Angaben zur Stichprobe Anzahl angeschriebener Anzahl teilgenommener Quote (in %) Personen (N) Personen (N) Fakultät ,88 Fakultät ,32 Fakultät ,50 Fakultät ,16 Fakultät ,77 Gesamt ,24 I Angaben zur Person und zum Studium 1.1 Teilnehmende differenziert nach Studienabschluss Bachelor 73 76,0 Master 23 24,0 gesamt ,0 fehlend 2 N Geschlecht Bachelor männlich 35 48,6 weiblich 37 51,4 gesamt ,0 Master männlich 16 69,6 weiblich 7 30,4 gesamt ,0 1.3 Staatsangehörigkeit der Teilnehmenden Anzahl Staatsangehörigkeit deutsch 93 96,9 EU (ohne deutsch) 0 0,0 andere 2 2,1 Gesamt ,0 3
4 1.4 Alter der Absolventen/innen Abb. 1: Alter der Teilnehmenden mit Bachelorabschluss (in Jahren) Abb. 2: Alter der Teilnehmenden mit Masterabschluss (in Jahren) 4
5 1.5 Anzahl Fachsemester Bachelor 1 bis 7 Semester 47 65,3 8 bis 10 Semester 23 31,9 11 bis 13 Semester 1 1,4 14 bis 16 Semester 1 1,4 gesamt ,0 Master 1 bis 7 Semester 8 38,1 8 bis 10 Semester 10 47,6 11 bis 13 Semester 2 9,5 14 bis 16 Semester 1 4,8 gesamt ,0 1.6 Auslandserfahrungen während des Studiums Bachelor Ja 7 9,6 Nein 66 90,4 gesamt ,0 Master Ja 5 22,7 Nein 17 77,3 gesamt ,0 5
6 1.7 Abschlussnote der Absolventen/innen Abb. 3: Abschlussnote der Teilnehmenden im Bachelorstudium Abb. 4: Abschlussnote der Teilnehmenden im Masterstudium 6
7 1.8 Situation unmittelbar nach dem Studium (Mehrfachnennung möglich) Antworten der Fälle N N Bachelor Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung 37 37,8 50,7 Jobben 10 10,2 13,7 Fort-, Weiterbildung, Umschulung Zweitstudium 5 5,1 6,8 Aufbaustudium (z. B. Master-Studium) 22 22,4 30,1 Elternzeit, Erziehungsurlaub 2 2,0 2,7 nicht erwerbstätig, aber Beschäftigung suchend Wehr- oder Zivildienst 14 14,3 19,2 längere Reise 4 4,1 5,5 Sonstiges 4 4,1 5,5 Promotion gesamt ,0 134,2 Master Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung 22 78,6 95,7 Jobben 1 3,6 4,3 Aufbaustudium (z. B. Master-Studium) 2 7,1 8,7 Promotion 1 3,6 4,3 nicht erwerbstätig, aber Beschäftigung suchend 1 3,6 4,3 Sonstiges 1 3,6 4,3 gesamt ,0 121,7 7
8 II Berufliche Situation 2.1 Bewerbung auf eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Bachelor ja 57 78,1 nein 16 21,9 gesamt ,0 Master ja 18 78,3 nein 5 21,7 gesamt ,0 2.2 Bewerbung im geographischen Umkreis (Mehrfachnennung möglich) Antworten der Fälle N N Bachelor Hannover und Umland 27 40,3 48,2 Niedersachsen 18 26,9 32,1 bundesweit 20 29,9 35,7 international 2 3,0 3,6 gesamt ,0 119,6 Master Hannover und Umland 8 40,0 44,4 Niedersachsen 6 30,0 33,3 bundesweit 6 30,0 33,3 gesamt ,0 111,0 2.3 Art der ersten sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung Anzahl Angestellte(r) 62 84,9 selbständig/freiberuflich 3 4,1 Beamter(in) 0 0,0 Arbeiter/-in 2 2,7 Trainee, Anwärter u. Ãnwärterin. 6 8,2 gesamt ,0 8
9 2.4 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in Teilzeit oder Vollzeit Anzahl Vollzeit 59 81,9 Teilzeit 13 18,1 Gesamt ,0 2.5 Teilnehmende mit befristeter oder unbefristeter Beschäftigung Bachelor befristet 30 58,8 unbefristet 21 41,2 gesamt ,0 Master befristet 6 27,3 unbefristet 16 72,7 gesamt ,0 2.6 Ort der Beschäftigungsaufnahme der Teilnehmenden Bachelor Hannover und Umland 31 59,6 Niedersachsen 7 13,5 bundesweit 13 25,0 Ausland 1 1,9 gesamt ,0 Master Hannover und Umland 6 28,6 Niedersachsen 6 28,6 bundesweit 9 42,9 gesamt ,0 2.7 Sektor des Arbeitgebers/der Arbeitgeberin in der ersten Beschäftigung Bachelor Privatwirtschaftlicher Bereich 24 47,1 Öffentlicher Bereich 20 39,2 Non-Profit-Organisation 7 13,7 gesamt ,0 Master Privatwirtschaftlicher Bereich 17 77,3 Öffentlicher Bereich 5 22,7 gesamt ,0 9
10 2.8 Organisationsgröße (Anzahl der Mitarbeiter/innen) des Arbeitgebers/der Arbeitgeberin Organisationsgröße < ,1 bis ,8 bis ,3 > ,8 Gesamt ,0 2.9 Monatliches Bruttoeinkommen in der ersten Beschäftigung Bachelor unter , , , , , , , , ,0 Gesamt ,0 Master , , , , , , , ,5 mehr als ,8 Gesamt , Verbleib in der ersten Anstellung Bachelor ja 41 78,8 nein 11 21,2 gesamt ,0 Master ja 20 90,9 nein 2 9,1 gesamt ,0 10
11 2.11 Erwerbslosigkeit oder arbeitssuchend nach dem Studienabschluss Bachelor ja 14 25,9 nein 40 74,1 gesamt ,0 Master ja 1 4,5 nein 21 95,5 gesamt , Dauer der Erwerbslosigkeit Bachelor < 3 Monate 6 42,9 3 bis 6 Monate 4 28,6 7 bis 9 Monate 2 14,3 13 bis 15 Monate 1 7,1 > 18 Monate 1 7,1 gesamt ,0 Master 3 bis 6 Monate 1 100,0 gesamt 1 100,0 III Einschätzungen zur beruflichen Entwicklung und zum Studium 3.1 Zufriedenheit der Teilnehmenden in Bezug auf berufliche Entwicklung Bachelor sehr zufrieden 21 39,6 zufrieden 14 26,4 teils - teils 12 22,6 unzufrieden 1 1,9 sehr unzufrieden 5 9,4 gesamt ,0 Master sehr zufrieden 7 31,8 zufrieden 9 40,9 teils - teils 5 22,7 unzufrieden 1 4,5 sehr unzufrieden 0 0,0 gesamt ,0 11
12 3.2 Einschätzung notwendiger Fähigkeiten/Kompetenzen in der aktuellen Beschäftigung ( Bewertung auf einer 5er-Skala von 1 = in sehr hohem Maße bis 5 = gar nicht ; nach aufsteigendem Mittelwert sortiert) N Mittelwert Std.-Abw. Fähigkeit, sich selbst und seinen Arbeitsprozess effektiv zu 75 1,48 0,62 organisieren Fähigkeit, mit anderen produktiv zusammenzuarbeiten 75 1,57 0,72 Fähigkeit, sich auf veränderte Umstände einzustellen 74 1,62 0,72 Fähigkeit, unter Druck gut zu arbeiten 75 1,65 0,80 Fähigkeit, effizient auf ein Ziel hin zu arbeiten 75 1,65 0,58 Fähigkeit, neue Ideen und Lösungen zu entwickeln 75 1,68 0,81 Beherrschung des eigenen Faches, der eigenen Disziplin 75 1,84 0,93 Fähigkeit, fächerübergreifend zu denken 75 1,87 0,78 Fähigkeit, eigene Wissenslücken zu erkennen und zu schließen 75 1,95 0,85 Analytische Fähigkeiten 75 1,96 0,78 Fähigkeit, sich anderen gegenüber durchzusetzen 75 1,99 0,98 Fähigkeit, eigene Ideen und Ideen anderer in Frage zu stellen 75 2,03 0,84 Fähigkeit, wirtschaftlich zu denken und zu handeln 75 2,05 0,96 Fähigkeit, Berichte, Protokolle oder ähnliche Texte zu verfassen 74 2,13 1,08 Fähigkeit, das Können anderer zu mobilisieren 75 2,39 1,17 Fähigkeit, Produkte, Ideen oder Berichte einem Publikum zu 75 2,59 1,23 präsentieren Fähigkeit, in interkulturellen Zusammenhängen zu handeln 75 2,75 1,35 Fähigkeit, wissenschaftliche Methoden anzuwenden 74 2,99 1,24 Fähigkeit, die Folgen von Theorie und Praxis meines Faches für 74 3,18 1,16 Natur und Gesellschaft zu beurteilen Fähigkeit, in einer Fremdsprache zu schreiben und zu sprechen 75 3,21 1,51 Fähigkeit, im eigenen Aufgabenbereich gleichstellungsorientiert zu handeln 73 3,33 1, Bewertung der Passung zwischen Studium und beruflichem Aufgabenfeld Bachelor Meine Fachrichtung ist die einzige / beste Fachrichtung für meine berufliche Aufgabe Einige andere Fachrichtungen hätte mich ebenfalls auf meine berufliche Aufgabe vorbereiten können Eine andere Fachrichtung wäre nützlicher für meine beruflichen Aufgaben 19 35, ,1 5 9,4 3 5,7 In meinem beruflichen Aufgabenfeld kommt es gar nicht auf die Fachrichtung an gesamt
13 Master Meine Fachrichtung ist die einzige / beste 9 40,9 Fachrichtung für meine berufliche Aufgabe Einige andere Fachrichtungen hätten mich ebenfalls 11 50,0 auf meine berufliche Aufgabe vorbereiten können Eine andere Fachrichtung wäre nützlicher für meine 1 4,5 beruflichen Aufgaben In meinem beruflichen Aufgabenfeld kommt es gar 1 4,5 nicht auf die Fachrichtung an gesamt ,0 3.4 Bewertung der im Studium erworbenen Qualifikationen für berufliche Anforderungen Bachelor in sehr hohem Maße 5 9,6 in hohem Maße 21 40,4 teils - teils 17 32,7 eher nicht 7 13,5 gar nicht 2 3,8 gesamt ,0 fehlend 21 N 73 Master in sehr hohem Maße 0 0,0 in hohem Maße 12 54,5 teils - teils 8 36,4 eher nicht 2 9,1 gar nicht 0 0,0 gesamt ,0 fehlend 1 N Bedeutung folgender Aspekte für Berufstätigkeit (Bewertung auf einer 5er-Skala von 1 = sehr wichtig bis 5 = gar nicht wichtig ) Bachelor Master N Mittelwert Std.-Abw. interessante Aufgabe 53 1,43 0,60 beruflicher Erfolg 53 1,96 0,65 gute Einkommenschancen 53 1,92 0,76 Vereinbarkeit mit Familie 53 1,77 0,91 und / oder Freizeit interessante Aufgabe 22 1,41 0,50 beruflicher Erfolg 22 2,18 0,96 gute Einkommenschancen 22 1,95 0,79 Vereinbarkeit mit Familie 22 1,40 0,50 und / oder Freizeit 13
14 IV Korrelation der einzelnen Indikatoren 1 untereinander 4.1 Zusammenhang von Zufriedenheit mit beruflicher Entwicklung seit Studienabschluss(vor ca. 1.5 Jahren) Korrelation von Zufriedenheit mit beruflicher Entwicklung und Studienabschlussnote Zufriedenheit mit beruflicher Entwicklung Studienabschlussnote r=-, Korrelation von Zufriedenheit mit beruflicher Entwicklung und Bruttoeinkommen Bruttoeinkommen Zufriedenheit mit beruflicher Entwicklung r =-,298* *. Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,05 (2-seitig) signifikant Korrelation von Zufriedenheit mit beruflicher Entwicklung und Art des Studienabschlusses Art des Studienabschlusses Zufriedenheit mit beruflicher Entwicklung r=-, Korrelation von Zufriedenheit mit beruflicher Entwicklung und Verwendung der im Studium erworbenen Qualifikationen Verwendung der im Studium erworbenen Qualifikationen Zufriedenheit mit beruflicher Entwicklung r=,252* *. Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,05 (2-seitig) signifikant. 1 Methodische Erläuterung: Mit Ausnahme der Studienabschlussnote können alle Variablen, die für die Berechnung der Zusammenhangsmaße verwendet wurden, Werte zwischen 1 und 5 annehmen. Es handelt sich bei allen verwendeten Skalen um eine 5-stufige Likert-Skala, die in der Praxis in der Regel als Intervallskala verwendet wird. Die vorgegebenen Antwortmöglichkeiten sind symmetrisch formuliert, so dass der "Abstand" zwischen den Antwortmöglichkeiten möglichst gleich ist (Äquidistanz). Hohe Werte zeigen eine hohe Ausprägung der jeweiligen Variable an. Ausgewiesen werden Pearsonsche- Korrelationskoeffizienten. Sind diese bei zweiseitiger Testung mindestens auf dem Zehn--Niveau signifikant (* p < 0,05; * * p < 0,01), ist dies gekennzeichnet. Andernfalls liegt keine signifikante Korrelation vor. Die ausgewiesenen Korrelationskoeffizienten können maximal zw. -1,00 und +1,00 schwanken. Eine positive Korrelation bedeutet: Höhere Werte bei Merkmal A gehen gehäuft mit höheren Werten bei Merkmal B einher und niedrigere gehäuft mit niedrigeren. Je stärker sich der Koeffizient +1,00 annähert, umso eindeutiger ist dieser Trend. Bei negative Korrelation gilt: Höhere Werte bei Merkmal A treffen gehäuft mit niedrigen Werten bei Merkmal B zusammen, niedrige Werte bei Merkmal A dagegen gehäuft mit höheren bei Merkmal B. Je stärker sich der Koeffizient in diesem Fall -1,00 annähert, umso eindeutiger ist dieser gegenläufige Trend. 14
15 4.1.5 Korrelationen von Zufriedenheit mit beruflicher Entwicklung und Beherrschung des eigenen Faches Fähigkeit, neue Ideen und Lösungen zu entwickeln,111 Fähigkeit, sich anderen gegenüber durchzusetzen,265* Fähigkeit, sich auf veränderte Umstände einzustellen,112 Fähigkeit, Berichte, Protokolle oder ähnliche Texte zu verfassen -,073 Fähigkeit, wissenschaftliche Methoden anzuwenden -,131 Fähigkeit, wirtschaftlich zu denken und zu handeln -,081 Fähigkeit, das Können anderer zu mobilisieren,293* Fähigkeit, fächerübergreifend zu denken,064 Analytische Fähigkeiten -,084 Fähigkeit, in einer Fremdsprache zu schreiben und zu sprechen,063 Fähigkeit, eigene Ideen und Ideen anderer in Frage zu stellen,075 Fähigkeit, effizient auf ein Ziel hin zu arbeiten,046 Fähigkeit, eigene Wissenslücken zu erkennen und zu schließen,091 Fähigkeit, sich selbst und seinen Arbeitsprozess effektiv zu organisieren,134 Fähigkeit, mit anderen produktiv zusammenzuarbeiten -,043 Fähigkeit, unter Druck gut zu arbeiten,106 Fähigkeit, in interkulturellen Zusammenhängen zu handeln,075 Fähigkeit, Produkte, Ideen oder Berichte einem Publikum zu präsentieren -,035 Fähigkeit, die Folgen von Theorie und Praxis meines Faches für Natur und Gesellschaft zu beurteilen Fähigkeit, im eigenen Aufgabenbereich gleichstellungsorientiert zu handeln,129 Signifikanzniveau 1 % (**); 5% (*) r,062 15
16 4.2 Zusammenhang von Art des Studienabschlusses seit Studienabschluss (vor ca. 1.5 Jahren) Korrelationen von Art des Studienabschlusses (Bachelor/Master) und Beherrschung des eigenen Faches r Fähigkeit, neue Ideen und Lösungen zu entwickeln -,144 Fähigkeit, sich anderen gegenüber durchzusetzen,069 Fähigkeit, sich auf veränderte Umstände einzustellen,055 Fähigkeit, Berichte, Protokolle oder ähnliche Texte zu verfassen,084 Fähigkeit, wissenschaftliche Methoden anzuwenden -,041 Fähigkeit, wirtschaftlich zu denken und zu handeln -,098 Fähigkeit, das Können anderer zu mobilisieren,138 Fähigkeit, fächerübergreifend zu denken,111 Analytische Fähigkeiten -,042 Fähigkeit, in einer Fremdsprache zu schreiben und zu sprechen -,326** Fähigkeit, eigene Ideen und Ideen anderer in Frage zu stellen -,021 Fähigkeit, effizient auf ein Ziel hin zu arbeiten -,120 Fähigkeit, eigene Wissenslücken zu erkennen und zu schließen -,029 Fähigkeit, sich selbst und seinen Arbeitsprozess effektiv zu organisieren -,021 Fähigkeit, mit anderen produktiv zusammenzuarbeiten -,107 Fähigkeit, unter Druck gut zu arbeiten -,199 Fähigkeit, in interkulturellen Zusammenhängen zu handeln -,119 Fähigkeit, Produkte, Ideen oder Berichte einem Publikum zu präsentieren -,141 Fähigkeit, die Folgen von Theorie und Praxis meines Faches für Natur und Gesellschaft zu beurteilen,055 Fähigkeit, im eigenen Aufgabenbereich gleichstellungsorientiert zu handeln,069 Signifikanzniveau 1 % (**); 5% (*) Korrelationen von Art des Studienabschlusses und Bedeutung einzelner Aspekte für Berufstätigkeit r interessante Aufgabe beruflicher Erfolg gute Einkommenschancen Vereinbarkeit mit Familie und / oder Freizeit Signifikanzniveau 1 % (**); 5% (*) -,020,134,018 -,202 16
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