seit 1954 Ein Organ des Carolus-Magnus-Kreises

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1 Carolus-Magnus-Kreis Vereinigung für deutsch-französische pädagogische und kulturelle Zusammenarbeit e.v. Association pour la coopération franco-allemande culturelle et pédagogique KNOTENInfo Ein Organ des Carolus-Magnus-Kreises Editorial Hans-Günter Egelhoff: EINLADUNG zur ordentlichen Mitgliederversammlung im Evangelisches Augustiner - kloster zu Erfurt Lutz Rüstow: Deutsch-Französische und Französisch-Deutsche Veranstaltungen in der Diaspora zum 50jährigen Bestehen der Elysée-Verträge Katharina Gooß: Cérémonie à Osterode à l occasion des 50 ans du jumelage entre Osterode am Harz (Allemagne) et Armentières (France) Voilà la ville d Armentières Hans von Duhn: Der Elysée-Vertrag in der Diaspora Katja Ernst (für das Magazin ARTE): Typisch Frankreich kurz und kryptisch Maria Wördemann (Romain-Rolland-Gymnasium Dresden): Der Mut, etwas Neues zu wagen Florence Pacchiano: Graines d amitié franco-allemande en Aquitaine Carlotta Rogge (Romain-Rolland-Gymnasium Dresden): Alfred Grosser zu Besuch im Institut Français in Dresden Gabriele Hanig, Sonja Hannemann, Kristian Raum: Vive l Institut Français! Jahrgang 26, Nr. 1 Frühjahr/Sommer 2013 ISSN

2 Vorstand Gründer und Ehrenvorsitzender Dr. Rüdiger Hoffmann Ehrenmitglieder Ulrich Barth Dr. Rüdiger Hoffmann Dr. Barthold C. Witte Dr. Norbert Becker Helga Martienssen Hannelore Braun Dr. Rüdiger Pfromm Ingo Hertzstell Dr. Hans Stercken 1. Vorsitzender Hans-Günter Egelhoff Eickener Str. 287, Mönchengladbach Tel /963801, Fax 02161/ Vorsitzende Christine Theiß Postfach 2703, Wetzlar Tel / Schatzmeister Harald Lange Brentanostr. 37, Berlin Tel. 030/ , Fax 030/ Mitglieder des erweiterten Vorstandes Paule Jane Albertini (Académie Montpellier) 143, rue des 4 vents, Montpellier Tel / paalbertini1@hotmail.fr Claudine Bats (Académie Toulouse) Route des Parrots, Arcambal Tel.: 00335/ claudine.bats@wanadoo.fr Anne Berles (Berlin) Eschengraben 54, Berlin Tel.: folgt Mail: berles@carolus-magnus-kreis.de, anneberles@gmx.de Uwe-Michael Fanio (Niedersachsen) Einsteinstr. 33, Hameln Tel / fanio@carolus-magnus-kreis.de, umifanio@kabelmail.de Dr. jur. Gerhard Fleskes (Justitiar) Albrecht-Dürer-Str. 17, Höchberg Tel. 0931/ fleskes@carolus-magnus-kreis.de, gefleskes@t-online.de Dominique Gérault (Académie Grenoble) Principal du Collège Louis Jouvet F Saint Agrève domi.gerault@laposte.net Michael Iba (Saarland) Höhenweg 5e, Saarbrücken, Tel. 0681/ iba@carolus-magnus-kreis.de, michael@iba-grimm.de Christoph Kodron (Hessen) DIPF Eckenheimer Landstraße 13, Frankfurt am Main, Tel. 069/ kodron@carolus-magnus-kreis.de, kodron@gmx.de Prof. Dr. Hans-Jürgen Lüsebrink Universität des Saarlandes, Fachrichtung 4.2 Romanistik Lehrstuhl für Rom. Kulturwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation Im Stadtwald, Saarbrücken luesebrink@carolus-magnus-kreis.de, luesebrink@mx.uni-saarland.de Rita Müller-Hill (Nordrhein-Westfalen) Gottfried-Keller-Str. 8, Köln ritamuellerhill@carolus-magnus-kreis.de, Ritamuellerhill@yahoo.com Anke Oldenburg (Schleswig-Holstein) Tremser Weg 4, Lübeck, Tel. 0451/ ankeoldenburg@carolus-magnus-kreis.de, ao@anke-oldenburg.eu Dr. Rüdiger Pfromm Bendenweg 8, Alfter, Tel. 0228/ pfromm@carolus-magnus-kreis.de, ruediger-pfromm@t-online.de Kristian Raum (Sachsen) Gebergrundblick 48, Bannewitz, OT Gaustritz, Tel. 0351/ kristian-raum@carolus-magnus-kreis.de, kristian_raum@yahoo.de Irene Rössler (Brandenburg) Eichenring 9, Wildau, Tel.: 03375/ irene_roessler@carolus-magnus-kreis.de, irene_roessler@web.de Lutz Rüstow (KNOTEN) Auf der Trift 125, Wesseling-Urfeld Tel / , Fax 02236/ ruestow@carolus-magnus-kreis.de, l-p.ruestow@t-online.de Alexander Schröer (Rheinland-Pfalz) Eisgrubweg 7, Mainz Tel / alexschroeer@carolus-magnus-kreis.de, alexschroeer@hotmail.com Barbara Stutenbäumer (Berlin) Goltzstr. 4, Berlin Tel.: 030/ stutenbaeumer.barbara@berlin.de Impressum Die Zeitschrift KNOTEN ist ein Organ des CAROLUS-MAGNUS-KREISES (CMK). Der Bezug ist für Mitglieder des CMK im Mitgliedsbeitrag enthalten. Zuständig für den Inhalt ist die Redaktion oder der Herausgeber. Die im KNOTEN veröffentlichten Beiträge geben die Meinung der Autoren wieder und nicht unbedingt die der Herausgeber und der Redaktion. Herausgeber CAROLUS-MAGNUS-KREIS Vereinigung für deutsch-französische pädagogische und kulturelle Zusammenarbeit e.v. Redaktion Lutz Rüstow, Auf der Trift 125, Wesseling-Urfeld, l-p.ruestow@t-online.de Fotos Hans-Günter Egelhoff, Stefan Endell, Kristian Raum, Lutz Rüstow Lektorat Harald Görner, Françoise Wörndle Layout und Druck third eye media, ISSN , Auflage 350, Erscheinungsweise: zwei Ausgaben pro Jahr Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der

3 Hans-Günter Egelhoff Editorial zum Knoten Nr. 1 Frühjahr/Sommer 2013 Liebe CMKler, die Frühlingssonne hat schon sommerliche Stärke, und es fällt mir schwer, an die dunkle und kalte Jahreszeit zu denken, von der ich zunächst berichten möchte. Der PAD feierte am 22./23. November 2012 seinen 60. Geburtstag in den Räumen der Deutschen Welle und des Hotels Maritim, wo das Festbankett stattfand. Unterwegs in die Zukunft lautete das Motto der PAD-Fachtagung und so hieß auch der Titel des Jahresberichtes vom November 2012, in dem 60 Jahre Entwicklung des PAD schlagwortartig und anschaulich sichtbar wurden. 206 eingeschriebene Teilnehmer aus Deutschland, Frankreich, Indien, England, San Salvador, Spanien, Ukraine, Israel waren besonders angetan von den preisgekrönten Projekten von neun Schulen, u.a. aus Jerusalem und New Delhi, die am Wettbewerb Impressionen aus dem Programm und Austausch gestalten teilgenommen hatten. Einen besonderen Raum im Jahresbericht nimmt das Referat VB ein, dessen Leiter Günter Jacob ist, der sich um den Austausch zukünftiger Lehrkräfte und Fremdsprachenassistenten kümmert. Hier ist die Schnittstelle mit dem CMK! Der PAD der Kultusministerkonferenz ist eine staatliche Einrichtung, die 1952 ihre Arbeit auf Beschluss der Länder aufgenommen hat und heute eine Abteilung im Sekretariat der Kultusministerkonferenz in Bonn ist. Zitat aus dem Jahresbericht, S. 51: Im PAD arbeiten derzeit 69 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Voll- und Teilzeit (Stand: 5. Oktober 2012). 56 Prozent der Stellen werden aus Mitteln der Länder, alle anderen aus Drittmitteln finanziert. Drittmittel für Stellen geben das Auswärtige Amt, die EU-Kommission und die Deutsche UNESCO-Kommission. Neuer Leiter ist Gottfried Böttger und damit Nachfolger von Ilse Brigitte Eitze-Schütz. Am 16. Januar haben wir uns getroffen und über gemeinsame Projekte gesprochen. Wir sind dabei über eingekommen, dass der PAD drei Jahre lang die noch in diesem Jahr zu erstellende neue Broschüre für die deutschen Assistenten in Frankreich an deren Schuladressen sendet. Diese neue FSA-Broschüre ist ein neues und großes Projekt des CMK in diesem Jahr, das aus Mitteln des Auswärtigen Amtes, des CIEP Sèvres und des Goethe-Instituts Paris mitfinanziert wird. Die Arbeiten sind im Gange unter der inhaltlichen Federführung von Lutz Rüstow. Ende November soll und muss die Publikation fertig sein. Am 22. Januar 2013, dem Deutsch-Französischen Tag, habe ich auf Einladung des Bundespräsidenten und Frau Daniela Schadt aus Anlass des 50. Jahrestages des Elysée-Vertrages an einem Konzert in der Philharmonie in Berlin teilgenommenn, und zwar in meiner Eigenschaft als Referent im Vorstand der VDFG. Im Foyer der Philharmonie Hans-Günter Egelhoff Vor geladenen Gästen darunter die deutsche und französische Regierung, der Bundestag, die französische Nationalversammlung und der Senat sowie Bürger und Jugendliche aus dem Franco-Allemand hielt der Bundespräsident Joachim Gauck die Festrede. Er begann mit der jährigen Schauspielerin Hanna Schygulla und endete mit der Musik: Zurück zur Musik, die uns Europäern oft Inspiration und Hoffnung gegeben hat, wenn im politischen Raum kaum noch Licht am Ende des Tunnels zu sehen war. Heute soll sie ganz besonders Ihnen ans Herz gehen, die Sie der Sache der deutsch-französischen Freundschaft Kraft, Visionen, Geduld und Arbeit widmen. Der Bundespräsident bei seiner Festrede Ihnen, den aktiven Bürgerinnen und Bürgern, und Ihnen, den aktiven Politikern, mag sie heute Dank, Freude und Hoffnung schenken. 3

4 Hans-Günter Egelhoff Editorial zum Knoten Nr. 1 Frühjahr/Sommer 2013 Und eines, Herr Präsident und liebe Mitglieder der Assemblée Nationale, dürfen Sie als Gewissheit mit nach Paris nehmen: Ja, wir Deutschen wollen Europa. Und eines ist sicher: Wir wollen es immer und nur in tiefer und fester Freundschaft zwischen Frankreich und Deutschland. Angela Merkel im Gespräch mit Joachim Gauck und François Hollande Stefan Endell/VDFG Nachdem CMK und VdF im Januar gegenseitig Mitglied geworden sind, wovon wir uns beiderseitigen Gewinn erhoffen, habe ich am Bundeskongress der VdF vom an der Ruhruniversität Bochum teilgenommen und die ungeheure Vielfalt im Franzö - sischunterricht so das Motto kennengelernt (siehe auch unter Ich konnte interessante Gespräche führen und Kontakte knüpfen, die zum Teil in Dresden wieder fortgesetzt wurden. Mindestens zwei der Referenten werden wir auf unserer Jahrestagung in Erfurt wiedersehen: Grégoire Fischer und Marcus Reinfried. In einem Programmheft von 62 Seiten stellten die Referenten ihre Vorträge in Kurzform vor, ca. 600 Teilnehmer hatten die Qual der Wahl. Am Ende des Kongresses übergab die neue Bundesvorsitzende, Ulrike C. Lange, dem Vertreter der Französischen Botschaft in Berlin, Emmanuel Suard, die Festschrift der Vereinigung der Französischlehrerinnen und -lehrer zum Jahrestag des deutsch-französischen Jahrestages, nachdem zuvor in einer Table ronde über 50 Jahre deutsch-französische Freundschaft ein Blick zurück und ein Blick nach vorn. Wie soll die Jugend von heute für Französisch gewonnen werden? unter der Moderation von Andreas Nieweler diskutiert worden war. Bemerkenswert, dass daran nur noch ca. 35 Personen teilnahmen. Eine Woche später fand der 3. Französischlehrertag in Sachsen am 9.3. an der TU Dresden statt, und zwar mit einer Rekordbeteiligung von 105 Teilnehmern. Kristian Raum mit seinem Team der TU Dresden Martine Paquin-Lienig, Galina Putjata, Christoph Mayer sowie zahlreiche Helfer hat diesen Tag he rausragend organisiert. Schirmherr und Co-Sponsoren waren der CMK und die VdF (siehe unsere Internetseite unter Aktuelles und Veranstaltungen ). Das Motto war Le français profession sans frontières. In Dresden wächst etwas heran, das ein zweites Freiburg werden könnte. Am 10. April ist die Dokumentation unserer Jahrestagung in Lille 2012 erschienen. Allen, die daran mitgearbeitet haben, spreche ich meinen herzlichen Dank aus. Die erstmalige Kooperation mit dem Goethe-Institut Lille war ein voller Erfolg. Die Teilnehmer waren nicht nur von den Lesungen der beiden Schriftstellerinnen beeindruckt, sie konnten für ihre praktische Arbeit in der Schule so manche Anregung mit nach Hause nehmen. Das schöne Wetter Ende September und das touristische Beiprogramm taten ein Übriges, auch wenn langjährige aktive Mitglieder aus schulischen Gründen leider verhindert waren. Vom November 2013 findet im Augustinerkloster in Erfurt unser diesjähriger Kongress unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht statt. Das aktuelle pädagogische Thema lautet: Moderne/Digitale Medien im kompetenzorientierten Fremdsprachenunterricht. Uwe-Michael Fanio stellt wie angekündigt das aktualisierte vorläufige Programm im Folgenden vor. Anmeldungen liegen bereits vor. Das noch vorhandene Zimmerkontingent ist jederzeit auf unserer Internetseite abrufbar. Am 16./17. Mai wird in der Europaakademie Otzenhausen der 15. Deutsch-Französische Dialog zum Thema Ein föderales Europa? Solidarität Subsidiarität Demokratie abgehalten. Dieser Dialog in Form von Podiumsgesprächen und Arbeitsgruppen verspricht in der aktuellen Situation spannend zu werden. Ich werde den CMK und die VDFG dort vertreten. Die Verwirklichung unserer Pläne für das Jahr 2013 ist im Gange. 2014, das Jahr unseres 60. Geburtstages, den wir in Freiburg feiern werden, rückt immer mehr in den Mittelpunkt. Im nächsten Knoten werde ich umfassend über den Stand der Vorbereitungen berichten, wozu ich vom April im Hotel Sonne in Kirchzarten und in Freiburg war. Es grüßt Sie/Euch herzlich. Ihr/Euer Hans-Günter Egelhoff Mönchengladbach, den 6. Mai

5 Hans-Günter Egelhoff EINLADUNG zur ordentlichen Mitgliederversammlung im Evangelisches Augustinerkloster zu Erfurt EINLADUNG zur ordentlichen Mitgliederversammlung im Augustinerkloster Evangelisches Augustinerkloster zu Erfurt, Augustinerstraße 10, Erfurt, Tel.: 0361/576600, Samstag, den , Uhr Tagesordnung: 1. Begrüßung und Formalia: Feststellung der fristgemäßen Zustellung der Tagesordnung, Änderungsanträge, Genehmigung des Protokolls vom Bestimmung von zwei Protokollführern 3. Berichte des Vorstandes (Geschäftsjahr 2012) mit Aussprache Vorsitzender Vorsitzende 3.3 Schatzmeister 3.4 Referenten, Regionalbeauftragte 4. Bericht der Kassenprüfer (Geschäftsjahr 2012) 5. Entlastung des Vorstandes 6. Aktivitäten des CMK im laufenden Jahr 2013: Zusammenarbeit mit dem PAD, Französischlehrertag in Dresden, Einführungstagung der Fremdsprachenassistenten in Altenberg, Regionalseminare, VDFG 7. Planungsstand für die Festveranstaltung 60 Jahre CMK 2014 in Freiburg 8. Verabschiedung des Haushaltes Neue Internetseite des CMK im Web Anträge: zur Dauer der Jahrestagungen 11. Verschiedenes: u.a. Organisation und Durchführung der nächsten Jahrestagung in Dijon 2015 Mit herzlichen Grüßen Hans-Günter Egelhoff 1.Vorsitzender Mönchengladbach, den 06. Mai 2013 Wünsche auf Erweiterung der Tagesordnung und Anträge bitte spätestens zum 18. Oktober 2013 (Posteingang oder per ) bei mir einreichen. 5

6 Deutsch-Französischer Kongress des Carolus-Magnus-Kreises vom November 2013 in Erfurt Carolus-Magnus-Kreis Vereinigung für deutsch-französische pädagogische und kulturelle Zusammenarbeit e.v. Association pour la coopération franco-allemande culturelle et pédagogique 1. Preisträger Prix des DFG 2007 des Französischen Botschafters in Deutschland Deutsch-Französischer Kongress des Carolus-Magnus-Kreises vom November 2013 in Erfurt unter der Schirmherrschaft der Ministerpräsidentin des Freistaates Thüringen Christine Lieberknecht Evangelisches Augustinerkloster zu Erfurt, Augustinerstraße 10, Erfurt, Tel.: 0361/576600, Moderne/Digitale Medien im kompetenzorientierten Fremdsprachenunterricht Die Fortbildungsveranstaltungen des CMK sind von der KMK/PAD besonders empfohlen. Der CMK ist von als Anbieter von Fortbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen vom Institut für Qualitätsentwicklung des KM Hessen unter der IQ-Veranstalter-Nr. F akkreditiert, seit dem 1. Januar 2013 vom Landesschulamt nach 65 Hessisches Lehrerbildungsgesetz unter der Angebotsnummer LSA Vorläufiges Programm: Donnerstag, den bis 15.00: Eintreffen der Teilnehmer 15.30: Kaffeetrinken 16.00: Tagungseröffnung: Hans-Günter Egelhoff, 1. Vorsitzender (Mönchengladbach) Uwe-Michael Fanio (Hameln) 16.30: Dr. Rüdiger Pfromm (Alfter): Lehren und Lernen im digitalen Zeitalter Vortrag und Diskussion 18.30: Abendessen 20.00: Lutz Rüstow (Urfeld): Thüringen und Frankreich im Lauf der Geschichte anschließend: Soirée amicale zum Kennenlernen Freitag, den A ab 08.00: Frühstück 09.15: Stadtführung Erfurt 11.00: Empfang im Festsaal des Erfurter Rathauses durch Andreas Bausewein, Oberbürgermeister der Stadt Erfurt 12.30: Mittagessen 14.30: Grégoire Fischer (Bremen): Förderung der Kompetenz Sprachen mit Easi-Speak-Mikrofonen Vortrag und Atelier de travail 16.00: Kaffeepause 16.30: Grégoire Fischer (Bremen): Voyage virtuel à Paris Förderung rezeptiver und methodischer Kompetenzen Vortrag und Atelier de travail 18.30: Abendessen, danach für Interessierte: Kino-/Theaterbesuch 6

7 Deutsch-Französischer Kongress des Carolus-Magnus-Kreises vom November 2013 in Erfurt Samstag, den ab 08.00: Frühstück 09.15: Prof. Dr. Marcus Reinfried (Jena): Bilder und Comics im Fremdsprachenunterricht Vortrag und Atelier de travail 12.00: Mittagessen 13.30: Jahreshauptversammlung des CMK für seine Mitglieder 15.30: Thilo Karger (Frankfurt am Main): Literatur 2.0? Literatur unterrichten unter Nutzung digitaler Medien Vortrag und Atelier de travail 18.30: Abendessen 20.00: Erfurt am Abend/Klosterkeller Sonntag, den ab 08.00: Frühstück 09.30: Meike Hethy (Bremen): Der Einsatz von Internet/Web 2.0 im Fremdsprachenunterricht Vortrag und Atelier de travail 12.30: Mittagessen 14.00: Andreas Groshert (Tauberbischofsheim): Einführung in die Arbeit mit dem interaktiven Whiteboard und interaktiven Tafelbildern Praxisorientierter Vortrag 18.30: Abendessen 20.00: Abschiedsabend (Gestaltung durch Teilnehmer) Montag, den ab 08.00: Frühstück, danach Exkursion 09.00: Kulturhistorische Exkursion nach Weimar 12.30: Mittagessen 14.00: Zusammenfassung der Tagungsergebnisse, Ausblick auf : Abreise der Teilnehmer Der Beginn der Referentenvorträge, der Essenszeiten und der anderen Veranstaltungspunkte sind noch nicht definitiv, das gleiche gilt für die Vortragstitel. Stand: 25. Juni 2013 Information Erfurt Die Anmeldung gilt je nach Wunsch für den oder Das Augustinerkloster stellt uns gemäß Vertrag 12 EZ und 10 DZ zur Verfügung. Die Kosten für ein EZ betragen 50 und für ein DZ 80. Die Anmeldefrist ist der 02. September Die Höhe der Tagungsgebühr Umlage für die Kosten von Referenten, kulturellen Veranstaltungen etc. beträgt vom und vom Diese Gebühr ist bis zum 11. Oktober 2013 auf das folgende Konto zu überweisen. Konto-Nr.: BLZ: Postbank Karlsruhe 7

8 Lutz Rüstow Deutsch-Französische und Französisch-Deutsche Veranstaltungen in der Diaspora zum 50jährigen Bestehen der Elysée-Verträge Katharina Gooß Cérémonie à Osterode à l occasion des 50 ans du jumelage entre Osterode am Harz (Allemagne) et Armentières (France) Im Jahr des 50jährigen Bestehens der Elysée-Verträge blickt man natürlich auch einmal zurück. So fällt auf, dass neben der großen Politik die Freundschaft zwischen beiden Ländern in vielen Bereichen schon im Werden begriffen war, bevor die Elysée-Verträge unterschrieben wurden. So gab es seit Beginn der 50er Jahre Städtepartnerschaften, Schülerreisen im Bereich des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Klassenfahrten und viele andere Begegnungen. 50 ans de jumelage entre la France et l Allemagne une année spéciale pour beaucoup de villes et de régions de France et d Allemagne. 50 ans de jumelage, un demi-siècle une raison et une occasion pour se revoir, pour fêter ensemble et aussi pour se remettre en mémoire l histoire franco-allemande et le développement de la relation entre les deux pays. Gleichzeitig mit den Elysée-Verträgen entstand damals die Städtepartnerschaft Osterode mit Armentières, die in diesem Jahr auch ihr 50jähriges Bestehen feiern konnte. Dass auch die Jugend heute noch mit dieser Partnerschaft lebt, zeigt, dass bei den Feierlichkeiten eine Abiturientin, Katharina Gooß, als Dolmetscherin eingesetzt war. Diese frühe Städtepartnerschaft ist um so erstaunlicher, da Armentières im Ersten Weltkrieg, 1918, sehr unter den Kämpfen zu leiden hatte. Die Elysée-Verträge haben dann bis heute viele neue Impulse gegeben, so dass auch in den abgelegenen Provinzen beider Länder solch ein Ereignis, 50 Jahre Elysée-Verträge, zum Feiern einlädt. Marktplatz und Kirche in Osterode Foto: Rüstow Dazu gehört auch die DFG Elmshorn, die in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen im Zusammenhang mit den Elysée-Feiern ausrichten konnte. Sie gehört neben der DFG Kiel zu den zwei in Schleswig-Holstein bestehenden Deutsch-Französischen Gesellschaften. Hans-Dieter von Duhn hat sie nun zehn Jahre erfolgreich geleitet. Bei ihrer Gründung war auch der CMK durch Lutz und Petra Rüstow vertreten. Lutz Rüstow gehörte bis 2007 mit zum Vorstand. In seinem kleinen Bericht gibt von Duhn einen kurzen Überblick über die Aktivitäten in der Diaspora. Als Gegenpart dazu konnte eine Stimme aus dem Südwesten Frankreichs gewonnen werden, also auch ein Bericht aus einer abgelegenen Region. Florence Pacchiano setzt sich dort für die Stärkung des Deutschunterrichtes ein. Le 22 janvier 1963, 18 ans après la terrible deuxième guerre mondiale, le chancelier allemand Konrad Adenauer et le président français Charles de Gaulle signèrent au palais de l Élysée le traité de l Élysée, un traité d amitié entre la France et l Allemagne. Le traité entra en vigueur après sa signature le 2 juillet Ensuite, trois jours plus tard vinrent les accords concernant la création de l office franco-allemand pour la jeunesse. Ce fut le commencement de la mise en place de nombreux jumelages. Mais les villes d Osterode am Harz et d Armentières étaient largement en avance dans ce domaine, car leur relation amicale existait déjà depuis longtemps, puisqu en mai 1962, il y eut le premier échange de courrier entre les deux maires. Celui-ci faisait état d une demande du maire d Armentières de l époque, au maire d Osterode concernant la création d un jumelage. Ce fut le commencement d un échange épistolaire qui s est traduit dès la même année, en septembre 1962, à la première visite d Osterode à Armentières. En janvier 1963, le conseil municipal de la ville d Armentières décida d engager des relations avec la ville d Osterode, et deux mois plus tard, au début du mars 1963, la ville d Osterode prit la même décision. Ainsi le jumelage entre Osterode et Armentières s est concrétisé, et à ce jour, fait partie des plus anciens échanges entre l Allemagne et la France. 8

9 Katharina Gooß Cérémonie à Osterode à l occasion des 50 ans du jumelage entre Osterode am Harz (Allemagne) et Armentières (France) Le maire d Osterode, Klaus Becker, souligna dans son discours plusieurs fois l importance des jumelages: «La France, la Pologne et l Allemagne ont un rôle important en tant que locomotive du développement européen.» Il est convaincu qu à Armentières, à Ostróda et à Osterode am Harz un travail en collaboration sera mené, afin que cette évolution se poursuive positivement. Lors de cet événement, nous avons eu l honneur et l immense plaisir de recevoir Monsieur Nicolas Hauptmann, attaché, représentant de l ambassade de France. Sa présence signifie le grand intérêt qui est porté sur la réflexion d une Europe unie. La chorale «Bonne Nouvelle» d Armentières, avec la chorale allemande «Osteroder Gospelsingers», et, le groupe de danse français «Papillon Blanc», avec le groupe de danse «Harz-Weser-Werkstätten», font des échanges régulièrement, et, pour cet évènement, nous ont rendu visite également ce week-end. Un programme varié a été organisé pour les hôtes de notre ville jumelée. Le premier jour de la visite, notre maire Klaus Becker a accueilli et salué les hôtes, très chaleureusement, dans la salle de la mairie. Après un discours rempli d humanisme, des échanges ont été marqués dans le livre d or de la ville d Osterode, manifestation agrémentée de musique. Au-delà, les personnes qui ont conçu ce jumelage et l ont développé, ont été honoré pour leur engagement. Katharina Gooß und Maire Bernard Haesebroeck (Armentières) Depuis 1963 et pendant les 50 ans de notre jumelage, de nombreux échanges eurent lieu entre groupes sportifs, groupes de musiciens, chorales, groupes de danses, stagiaires en entreprises, groupes avec des personnes en situation de handicap, beaucoup de groupes scolaires et bien sûr des délégations officielles. L accent a été mis sur les échanges entre les élèves parce que l avenir dépend des jeunes. Ce sont les jeunes qui peuvent faire avancer le jumelage, en perdurant des relations amicales avec leurs amis d Armentières et de transporter l idée européenne. Pendant ce temps, toutes les personnes d Armentières comme d Osterode qui ont contribué à la mise en place de ce jumelage et qui ont permis de favoriser ces échanges, ont fait un excellent travail de réciprocité, car, au jour d aujourd hui, nous n avons pas seulement un jumelage entre nos deux villes, mais aussi des relations amicales qui sont très fortes entre les personnes qui vivent dans nos deux villes, et ils sont la base et le fondement d une Europe en paix pour toujours. La ville d Osterode a souhaité valoriser le 50ème anniversaire du jumelage entre Osterode am Harz et Armentières lors du weekend de la Pentecôte, en mai dernier. À cette occasion, Klaus Becker a reçu, en toute amitié et comme il se doit, le maire d Armentières, Bernard Haesebroeck, avec la délégation officielle, ainsi que de nombreux amis d Armentières, et, aussi une délégation polonaise d Ostróda, jumelée également avec Osterode. A la fin de l accueil et des moments diplomatiques, et après avoir souhaité la bienvenue aux membres présents, les festivités se sont succédées dans la salle municipale. À côté de nombreux discours des maires et des membres des deux délégations un programme riche a été organisé. Il y avait des présentations du groupe de rock «Empty Words» de notre école, des chorales «Osteroder Gospelsingers» / «Bonne Nouvelle» et des groupes de danse «Harz-Weser-Werkstätten» / «Papillon blanc» d Osterode et d Armentières. Le lendemain les hôtes d Armentières avaient la possibilité de visiter une exposition au musée d Osterode dont le sujet était aussi l amitié franco-allemande depuis 50 ans. De vieilles et nouvelles photos, des articles de journal, des documents, des lettres et beaucoup de mémoires ont été collectés et exposés, complétés par des textes informatifs. À côté des évènements concernant le jumelage, il y avait encore d autres offres pour les hôtes, par exemple une visite guidée de la ville, la participation à l office ou à la messe de Pentecôte et la visite d un monastère ou d un jardin botanique. Le week-end terminait avec un dîner commun dans un restaurant. En ce qui me concerne, je suis une étudiante de 18 ans, qui a passé, avec succès, le baccalauréat cette année. J ai eu l immense plaisir de pouvoir travailler comme interprète pendant la cérémonie des 50 ans de jumelage. Pour moi personnellement, c était une situation spéciale, puisque c était seulement la deuxième fois que je faisais un job de cette importance. Pour cette raison, j étais assez inquiète à l avance. J avais eu le trac, mais c était complètement injustifié. 9

10 Katharina Gooß Cérémonie à Osterode à l occasion des 50 ans du jumelage entre Osterode am Harz (Allemagne) et Armentières (France) L inquiétude d oublier des mots, ou, de ne pas savoir du tout comment traduire un message était toujours présente. Mais il n y avait pas de raison! On trouve toujours une façon pour expliquer ce qu on aimerait dire. Et s il s avérait qu il s agissait d une erreur aujourd hui je sais bien que tous avaient quand même très bien compris une faute peut arriver à tout le monde! Le temps passé avec les hôtes m a procuré beaucoup de plaisir. En participant aux évènements, j ai fait la connaissance des Français très gentils et sympathiques, et cela m a permis de faire de nouvelles expériences. À nouveau, j ai pu constater que les Français sont chaleureux, ouverts et que c est très enrichissant de passer du temps avec de tels gens. Travailler comme interprète ce n est pas un travail pour moi, mais un réel plaisir, une passion! Sur la base de ces expériences, j en conclus pour moi personnellement avec deux choses importantes: 1. Parler la langue française que j aime, c est-à-dire pratiquer et améliorer mes connaissances de la langue, et enrichir mon vocabulaire en leur compagnie, dans l amitié franco-franco-allemande et vice versa! 2. Et ce qui est important pour moi, c est que j avais la possibilité d y apporter ma contribution, aussi infime soit-elle, au jumelage, et aussi à l amitié franco-allemande. Buff, Joachim (2013): Erbfeinde wurden Freunde. Erzählungen eines Zeitzeugen. Pour conclure avec les mots souvent utilisés, aussi par notre maire Klaus Becker: «Que vive longtemps l amitié entre la France et l Allemagne! Que vive l Europe!» 10

11 Voilà la ville d Armentières Hans von Duhn Der Elysée-Vertrag in der Diaspora Voilà la ville d Armentières Mairie d Armentières Le jumelage entre les villes d Armentières et Osterode am Harz, en Allemagne, a été fondé en Il a donc cinquante ans, cette année! Les deux villes vont commémorer, comme il se doit, cet anniversaire. A Armentières, une semaine spéciale sera consacrée à cet événement du 16 au 24 novembre. Sans révéler l entièreté du programme, celui-ci comprendra des temps forts culturels ainsi que des animations et une soirée de gala avec tous les partenaires de ce jumelage historique. Le fait que notre cinquantenaire coïncide avec celui du Traité de l Elysée n est pas le fruit du hasard. Ce symbole remarquable, nos deux villes comptent bien en profiter. Loin d être un fait de diplomatie, notre jumelage est l exemple concret d une sincère amitié. Cette année, nos festivités s inscriront d ailleurs dans la programmation bi-nationale référencée sur le portail. Quelle: Journal Municipal d Armentières N 78, avril 2013, p. 5 Für die 50-Jahrfeier des Elysée-Vertrages wollten wir die Missa Gallica ein Musikwerk für alte französische Instrumente und Chöre in Elmshorn aufführen. Absprachen mit Musikern und mehreren Chören und die vom Komponisten überlassene Partitur waren getroffen. Doch dann scheiterte die Finanzierung an fehlenden Sponsoren. Folglich beschloss der Vorstand im Sommer 2012 ein neues, anderes Programm für die Feier des Elysée-Vertrages: Vorträge und ein Festabend hieß das neue Ziel. Zwar litt der Vorstand unter dem plötzlichen Tod der Schriftführerin und den schweren Erkrankungen zweier Mitglieder, doch er setzte die Arbeit fort. Da in der Woche vor dem Jubiläum am Parlamentsferien in Berlin waren, wählte man diese Woche für die Vorträge und die Feier. Der Vorstand konnte schnell die Leitung der Volkshochschule Elmshorn für eine aktive Teilnahme überzeugen. Über die VHS gelang es auch, die bereits seit 35 Jahren mit dem Collège René Cassin in Tarascon im Austausch stehende Bismarckschule als Festort und auch als aktiven Mitgestalter zu gewinnen. Die DFG Elmshorn sprach für den Festabend als Redner den Staatsminister a.d. für Europa und die deutsch-französische Kooperation und Mitglied des Bundestages Günter Gloser an, der gerne und kostenfrei zusagte. Für einen weiteren Vortrag engagierten wir den TV-Kommentator und Chefredakteur der deutsch-französischen Zeitschrift Dokumente Documents Gérard Foussier und konnten als exzellenten Ort die Elmshorner Wirtschaftsakademie Nordakademie und gut für die Synergie Gérard Foussier auch bereits am Vorabend für die DFG in Kiel gewinnen. Dank des freundlichen Engagements von Lehrern der Erich-Kästner Gemeinschaftsschule, der Elsa- Brandström-Schule und der Bismarckschule konnten Geschichtsund Französischschüler der Oberstufe aller drei öffentlichen Elmshorner Gymnasien für diesen zweiten Vortrag gewonnen werden. Mit diesen beiden Projekten stieg auch der Bekanntheitsgrad des Jubiläums insgesamt. Die VHS vereinbarte Pressegespräche mit dem Vorstand der DFG Elmshorn und der örtlichen Presse. Die Stadtbücherei Elmshorn wurde eingebunden und machte Werbung für den Festabend. Die VHS Elmshorn versandte Einladungen an Vertreter der Stadt, die IHK zur Weiterleitung an die Mitglieder und das Stadtmarketing und konnte den Stadtrat Elmshorns und den einzigen Bürgermeisterkandidaten für eine Schirmherrschaft gewinnen. Die DFG Elmshorn versandte die Einladungen an Städte und Gemeinden mit Bindungen nach Frankreich im Kreis Pinneberg sowie an den Kreis und seine Vertreter. 11

12 Hans von Duhn Der Elysée-Vertrag in der Diaspora Und dann kam der , der Festabend. Die örtliche Presse berichtete mehrfach über die Vorhaben und den Elysée- Vertrag. In der Aula der Bismarckschule versammelten sich am Abend Politiker und neugierige Bürger, Mitglieder der DFG Elmshorn sowie Sympathisanten des Deutsch-Französischen Kontextes. Ein kurzer Video-flashmob über die Europahymne leitete den Abend ein. Zwei Schwestern mit Schuljahren in Frankreich spielten am Klavier und sangen ein wie für den Abend geschaffenes Lied Toi plus moi ; das war ein Einstieg par excellence. Nach kurzer Rede des Schulleiters und des président der DFG Elmshorn sowie nach einem Grußwort des Stadtrates hielt G. Gloser seine Rede zum Elysée-Vertrag und zu Aktuellem und auch Anekdotischem im deutsch-französischen Verhältnis. Für den Vorstand der DFG Elmshorn ging es dann früh am Freitag, dem , weiter. Den Referenten des Abends zum Bahnhof bringen, den neuen Referenten des Vormittages am Bahnhof abholen, ihn bis Vortragsbeginn betreuen, den Vortragssaal herrichten und die Technik abstimmen. Dann rückten schon die 250 Schüler und ihre Lehrer, die Studenten der Nordakademie sowie Politiker und DFG-Mitglieder ein. Nach einem Grußwort der Nordakademie und der Vorstellung des Vortragenden G. Foussier berichtete dieser über den Elysée-Vertrag, die Folgen und Aktuelles. Das Publikum hatte dann Gelegenheit zur Diskussion und zu Fragen zum Gesamtkomplex Europa, die der Vortragende gern beantwortete. Stimuliert vom Vertragsjubiläum und der Arbeit von VHS und DFG Elmshorn organisierte die Elsa-Brändström-Schule einen Festtag am in der Schule mit deutsch-französischem Theater, Musik und Gesang sowie einem bunten deutsch-französischen Markt. Und die Bismarckschule zog in einem bunt geschmückten flashmob singend mit 150 in französischen Farben geschminkten Schülern durch die Innenstadt. Mehrfach erklang die Marseillaise in der Elmshorner City und vor den vielen erstaunten Passanten an diesem Markttag wurde die französische Nationalhymne das letzte Mal vor dem Rathaus angestimmt. Nördlich der Elbe existieren nur 3 deutsch-französische Gesellschaften: Cluny in Hamburg seit 1947, die DFG Schleswig-Holstein in Kiel seit 1951 und die DFG Elmshorn seit Manchmal ist es schwierig, Unterstützung für Vorhaben zu gewinnen. In Kooperation aber mit VHS und Stadtbücherei und den Schulen lassen sich durchaus Sympathien für Europa und das besondere deutsch-französische Verhältnis gewinnen. In Elmshorn jedenfalls war das Echo überall positiv. Günter Gloser koordinierte jahrelang das deutsch-französische Verhältnis. Er sprach in der Bismarckschule. Ein frisches Lied der beiden Schwestern, Auf nach Toulouse, leitete dann zu einer Diskussion über den Vortrag und zu Themen von Deutschland und Frankreich in Europa über. In der bunt dekorierten Eingangshalle des Gymnasiums wurde dann weiter bei deutschem Riesling, französischem Syrah und 4 Riesentortenbries aus Meaux und Salzgebäck bis Mitternacht diskutiert. Nur der einsetzende Schneefall verhinderte ein noch längeres deutsch-französisches Feiern. 12

13 Florence Pacchiano (Professeur d allemand, Présidente de l AJG) Graines d amitié franco-allemande en Aquitaine De la situation fragile de l allemand L Aquitaine est une région française comprenant cinq départements : la Dordogne (Périgueux), la Gironde (Bordeaux), Les Landes (Mont-de-Marsan), le Lot-et-Garonne (Agen) et les Pyrénées- Atlantiques (Pau) qui composent l Académie de Bordeaux. L Abibac est préparé au lycée Barthou à Pau et au lycée Pape Clément à Pessac, près de Bordeaux. En collège, l allemand est proposé en section bilangue (allemand anglais) de la 6e à la 3e et en section européenne en 4e et en 3e dans quelques établissements. Depuis 2 ans, l enseignement de l allemand comme 2e langue en 4e et 3e est massivement supprimé. Cette évolution a pour conséquence la disparition de l enseignement de l allemand dans de nombreux collèges qui n est pas compensée par la création de classes bilangues. En conséquence, l offre de l allemand se réduit sur tout le territoire, en particulier en zones rurales. L absence d internat en collèges ne permet pas aux élèves d être scolarisés loin de leur domicile. L argument fataliste, «l allemand n est pas choisi par les familles», conduit l Administration à fermer les classes et les moyens financiers sont déplacés vers d autres projets. Les familles ne sont pas informées des évolutions pédagogiques. Un nouveau projet est en voie de réalisation pour développer l enseignement de l allemand à l école primaire couplé avec l anglais. Les parents doivent choisir la langue dès l entrée au CP sans avoir reçu d informations sur le contenu et les méthodes pédagogiques. Les projets diffèrent selon les écoles, par exemple, j enseigne dans une école où l enseignement de l allemand est obligatoire pour tous les élèves de CM1 et de CM2 qui pourront entrer en 6e bilangue s ils le souhaitent au collège de secteur. Dans une autre école, seuls les élèves de CM1 et CM2 qui l ont choisi étudient l allemand. Ainsi, l initiative des directeurs d école, leur vision de l enseignement de l allemand et de l Allemagne est déterminante. Alors s il est très courageux et motivé, le professeur peut devenir le VRP de l allemand. Et il part, comme je l ai fait systématiquement cette année en campagne pour promouvoir l allemand dans toutes les écoles primaires dans un rayon de 20 km autour du collège (en s étant informé des circuits de ramassage scolaire!). Convaincre la direction des écoles, intéresser les élèves en 45 mn, aidé par la lectrice du Deutsch Mobil sur des terrains plus compliqués, ne suffit parfois pas Reste à l enfant à convaincre ses parents. La pénurie d enseignants pour le primaire fait que le professeur du collège est le seul à représenter sa matière, à informer et à proposer des échanges, à exposer l intérêt économique et culturel à apprendre l allemand. Des miracles peuvent se produire. Le professeur, dépassant la fonction de dispensateur de savoir linguistique entre les murs d une salle de classe, peut faire naître le désir de communiquer en allemand contre les vents et marées du «prêt-à-penser» collectif, de la crise, des tempêtes étatiques franco-allemandes. Il peut impliquer sur le terrain les élèves, les parents, les chefs d établissement, le président du comité de jumelage (si par chance, il existe), les élus, la presse, mobiliser son expérience, ses motivations personnelles pour que dans la ville où il enseigne, l Allemagne devienne familière et les grands événements de l amitié franco-allemande des moments phares de la vie locale. Aux festivités du 50e 22 janvier Dès la rentrée, j ai informé les élèves du caractère exceptionnel de l année 2013: 50e 22 janvier, 40e anniversaire du jumelage Sauveterre-Sottrum et 25e anniversaire de la création de l Association des Jumelages franco-allemands en Gironde (AJG) dont je suis présidente. Pour une familiarisation avec l Allemagne un peu oubliée dans ces établissements, j ai commandé une exposition du CIDAL: l Allemagne aux multiples facettes pour novembre Les élèves de 5e du collège de Rauzan (candidats potentiels pour l allemand en 4e) et tous les élèves du collège de Sauveterre ont pu répondre à un quiz avec des lots à la clé. 13

14 Florence Pacchiano (Professeur d allemand, Présidente de l AJG) Graines d amitié franco-allemande en Aquitaine Dans chaque établissement dès octobre 2012, nous avons commencé à préparer l exposition du 22 janvier, sur trois thèmes: Spécialités culinaires et habitudes alimentaires, Notre voyage à Sottrum (avec visites de Brême et Hambourg), L amitié franco-allemande, le Traité de l Elysée et les jumelages. Les élèves ont travaillé en autonomie pour la réalisation des panneaux. Le professeur de documentation a réalisé un magnifique agencement des panneaux en prenant sur son temps personnel. Au fil des mois, l apprentissage linguistique devint pour les élèves expérience de vie. En prévision du voyage à Sottrum, de mai 2013, afin de réduire la part financière, des parents ont pris l initiative de participer avec leurs enfants à des vide-greniers, d organiser une quine et les élèves étaient présents lors d une opération paquet cadeaux à la veille de Noël, dans un supermarché de Langon. Une communication conviviale entre jeunes des deux collèges et leurs parents s est instaurée. A mon initiative, les contacts avec le président du Comité de jumelage de Sauveterre et le Maire-Président de la Communauté des communes du Sauveterrois ont permis de donner à la journée une dimension locale de grande ampleur. Depuis plusieurs années, les contacts étaient rompus entre le collège et la municipalité. Le nouveau chef d établissement et le nouveau principal adjoint, germaniste de formation, ont bien voulu adhérer au projet. Une délégation de sept personnes de Sottrum et d un député du Land de Basse-Saxe a fait spécialement le voyage. M. le Maire a décidé, à cette occasion de dévoiler une plaque commémorative. Etaient présents le Sous-Préfet de Langon, des représentants du Consulat d Allemagne à Bordeaux, de la Maison de l Europe, de nombreux maires et élus du canton et de la communauté des communes du Sauveterrois et le principal du collège. A 11h30, tous les élèves germanistes de la 6e à la 3e ont entonné l Hymne à la joie en allemand et des élèves de 6e ont été félicités de l avoir chanté par cœur! Un mini-buffet leur a été servi. Tous les élèves du collège ont déjeuné «allemand»: Salatplatte, Schnitzel, Bratkartoffeln, Schwarzwälder Kirschtorte Pour éviter le cliché choucroute saucisses qui ne donne qu une vision partielle de l Allemagne. L après-midi, les élèves germanistes de 3e ont présenté le Traité de l Elysée et la journée franco-allemande à tous les élèves de 3e, les élèves de 4e européenne ont présenté le Land de Basse- Saxe et Sottrum et le président du comité a parlé des activités du jumelage. Ensuite la délégation conduite par le maire est venue visiter l exposition. Mon objectif est de susciter chez les élèves une conscience d ambassadeur. Ainsi, les jeunes de 6e et de 5e m accompagnent chaque année à l école primaire où ils présentent des chansons et des dialogues en binômes. Ils apprécient beaucoup cette activité. Au collège de Rauzan, la matinée du jeudi 24 janvier a débuté par un petit déjeuner pour les élèves de 6e, un quiz sur les habitudes alimentaires des Allemands leur a permis de gagner des lots. Les élèves germanistes de 3e et les élèves de 4e ont présenté le même programme qu à Sauveterre. Nous avons eu la visite du député maire de Rauzan. La matinée s est achevée par le même menu du déjeuner qu à Sauveterre. En route pour Sottrum Le séjour à Sottrum comme les autres activités est entièrement intégré à la progression pédagogique qui s inscrit elle-même dans le projet de promotion de l enseignement de l allemand dans les zones de recrutement des collèges et plus largement d initiation à une conscience européenne. Un groupe de 33 élèves s est formé pour l échange. Déjà familiarisés au cours de la préparation de l exposition, les élèves ont complété leurs connaissances par l étude des plans de Brème et Hambourg, les correspondants allemands ne pouvant nous y accompagner. Fortement motivés pour sortir de leurs lieux de vie habituels, découvrir de nouveaux horizons et poursuivre la communication débutée par courriels avec leurs correspondants, les élèves ont passé un séjour à Sottrum dans une ambiance décontractée et sereine. Les carnets de bord deviendront objets de communication le jour des Portes ouvertes des collèges mais aussi avec l accord des élèves, sur le stand de l AJG lors des nombreux forums des associations, au Village européen à la journée de l Europe et au Village des associations, à la Foire internationale de Bordeaux, en Et bienvenue aux amis allemands Au cours du séjour des correspondants allemands fin septembre 2013, une production commune sera réalisée sous forme d un document informatif bilingue du type guide touristique et d une vidéo. Le contenu sera choisi par le groupe: les habitudes alimentaires, la ville où il fait bon vivre (les élèves font au cours de cet échange, l expérience d un large éventail de villes en milieu urbain et rural). Faire un échange devient l occasion privilégiée de permettre à l élève de devenir un acteur social ayant à accomplir des activités qui ne sont pas seulement langagières, activités de communication et de promotion de la langue qu il a plaisir à étudier. La réalisation de ce projet permet d accroître les effectifs en 4e au collège de Rauzan (à mon arrivée en septembre 2011, la classe était menacée de fermeture) et en 6e bilangue au collège de Sauveterre. Il est aussi un moyen de valoriser les établissements. Le plaisir d apprendre et de parler est accru chez les élèves. Les lieux communs sur les Allemands ont volé en éclats au cours du séjour. Vous trouverez dans la revue de l Association pour le Développement de l Enseignement de la langue Allemande en France (ADEAF) des témoignages de l engagement personnel des enseignants à l occasion de la journée franco-allemande. Veröffentlichung: Pacchiano, Florence (2009): Le jumelage Bordeaux-Munich ( ). Paris. 14

15 Katja Ernst (für das Magazin ARTE) Typisch Frankreich kurz und kryptisch Die Franzosen sind unsere Nachbarn, doch wie gut kennen wir sie wirklich? Das ARTE Magazin geht auf Spurensuche. Im April: Wie sich Buchstabenkarawanen durch den französischen Alltag ziehen. Franzosen sind besessen von Abkürzungen. Genauer gesagt: von Akronymen, von Wortgebilden aus Anfangsbuchstaben oder Silben. Klar, auch Deutsche sagen EU, TV, SPD. Aber bei drei Buchstaben ist meistens Schluss, außer man ist Fan von Germany s next Topmodel und Deutschland sucht den Superstar und spricht kennerhaft von GNTM und DSDS. Schlagen Sie dagegen eine französische Zeitung auf zack! Sofort springen sie Ihnen entgegen, die CMUs und CHUs, die URSSAFs, CAFs und PAFs, die RTTs, VTTs und SVTs der französischen Alltagswelt. Ob im Radio, im Fernsehen oder in der seichtesten Alltagsunterhaltung: Zusammenrottungen von Groß buchstaben, allseits und allüberall! Selbst ARTE ist Mitglied im Club der Akronyme. Haben wir es mit einem perfiden Geheimcode zu tun? Nicht doch! Akronyme sind oft leicht zu entschlüsseln. Wie das VTT, le Vélo Tout Terrain (Fahrrad für jedes Gelände), das Moun - tainbike. SVT, la Science de la Vie et de la Terre (Wissenschaft vom Leben und von der Erde), meint den Bio- und Erdkundeunterricht in der Schule. Und die CAF, la Caisse d Allocations Familiales, ist die französische Kindergeldkasse. Bis hierher: kurz und gut. Doch kurz und kryptisch, wirklich kryptisch, wird es, auch für Franzosen, sobald man sich in das Labyrinth der Bürokratie begibt. Sicher, die URSSAF kennt in Frankreich jeder, dieses Amt, das die Sozialversicherungssysteme und die Arbeitslosenversicherung verwaltet. Aber dass dahinter der monströse Name Union de Recouvrement des cotisations de Sécurité Sociale et d Allocations Familiales steckt wer weiß das schon? Sollten Sie, irgendwann, in einem späteren französischen Leben, Buchstabenkarawanen entschlüsseln müssen wie CAFIPEMF, ADPEDVA oder AGEFAFO- RIA: Es gibt Listen, in Wörterbüchern, im Internet. Das ist tröstlich. Und dann sind da noch die französischen Promis. Hier gilt: Wer sich schlicht BHL oder DSK nennen kann und trotzdem im ganzen Land erkannt wird, muss einfach berühmt sein. BHL, Bernard- Henri Lévy, ist Autor, Philosoph und ein nationales Monument in Geistesfragen; DSK, Dominique Strauss-Kahn, bekam unlängst mehr mediale Aufmerksamkeit als ihm lieb war sein Namenskürzel ging sogar um die Welt. Noch einen Buchstaben draufgelegt hat PPDA, Patrick Poivre d Arvor. Und das, obwohl Frankreichs smarter ehemaliger Mister Tagesthemen ein gewöhnlicher PP ist, ein geborener Patrick Poivre. PPDA ist eine mondäne Eigenkreation, die ihn zu einem Mythos machte, wenn auch zu einem kleinen. Übrigens: Sind sie nicht alle ein bisschen BCBG, Bon Chic Bon Genre, diese BHLs, DSKs, PPDAs? A suivre: Fortsetzung folgt... im nächsten Heft. Quelle: ARTE Magazin Heft April 2013 Abdruck erfolgte mit freundlicher Genehmigung der Autorin. Weitere französische und auch deutsche Eigenheiten in Karambolage, sonntags, Uhr. DVD-TIPP: Karambolage aus der ARTE Edition Ergänzend sei hier auf ein interessantes Internet-Portal der Abkürzungen verwiesen: Wie aus den Internet-Seiten hervorgeht, werden für Deutschland gerade einmal 324 Abkürzungen ausgewiesen. Frankreich dagegen übertrifft die meisten Sprachen mit unglaublichen Einträgen. Dies bestätigt voll die Ausführungen von Katja Ernst. In diesem Portal werden fast alle Länder aufgeführt. Ein weiterer Beitrag zu diesem Thema findet sich in Der Fremdsprachliche Unterricht Französisch : Kraus, Alexander (2013): in: Der Fremdsprachliche Unterricht. 123, S

16 Maria Wördemann (Romain-Rolland-Gymnasium Dresden) Der Mut, etwas Neues zu wagen Der Regen platscht an die Fensterscheiben der Gaststätte Anno 1900 in Hoyerswerda. Drinnen sitzen an mehreren Tischen kleine Grüppchen sechzehn- und siebzehnjähriger Schüler. Es handelt sich um die Schüler der AbiBac-Klasse des Romain-Rolland-Gymnasiums Dresden, die mit dem Abitur auch den französischen Hochschulabschluss anstreben. Sie essen und trinken, lachen, diskutieren angeregt. Alle wirken erschöpft und müde, aber zufrieden. Auf einem alten Sofa inmitten der Schüler sitzen Kristian Raum und Anne-Lise Dainat. Die beiden Lehrer hatten die Idee, einmal ein außergewöhnliches Projekt zu starten und mit ihrer AbiBac-Klasse in die Lausitz nach Hoyerswerda zu fahren. Auf der zweitägigen Studienfahrt wollen sie im Rahmen des Geschichtsund Geografieunterrichts der Stadtentwicklung sowie dem Unterschied zwischen ideologischem Anspruch und Realität in der DDR gemeinsam mit den Schülern auf den Grund gehen. Hoyerswerda scheint zunächst ein eher ungewöhnliches Ziel für eine Klassenfahrt, denn die sächsische Kreisstadt hat seit der Wende vierzig Prozent ihrer Einwohner verloren und schrumpft immer weiter. In den siebziger und achtziger Jahren errichtete Wohnkomplexe wurden und werden gänzlich abgerissen. Deshalb wurde die Idee von vielen Schülern zu Anfang skeptisch gesehen. Wir wussten nicht so recht, worauf wir uns da einließen, berichtet die Schülerin Anna Hähnelt*. Die Stadt verspricht zunächst keine Besonderheiten oder sehr interessanten Attraktionen. Außerdem hatten viele Probleme mit dem Thema. Ich wusste zunächst gar nicht, was es überhaupt bedeutet. Es kam vielen zu ungenau vor, zu vielschichtig und komplex. Vor allem in Anbetracht des kurzen Projektzeitraumes. Also hat sich die Gruppe einen ersten Tag lang auf Entdeckungsreise durch die Stadt begeben und dabei mehr entdeckt, als viele erwartet hatten. Es sind eben doch nicht nur brachliegende Flächen und triste DDR-Bauten. Zeitzeugen haben uns Bericht erstattet, wir waren im Museum und eigenständig in den Straßen unterwegs. Gemeinsam konnte man da doch einiges entdecken, sagt Anna*. Im Nachhinein habe ich gemerkt, dass ich wirklich viel Interessantes über den Alltag in der DDR erfahren habe. Anne-Lise Dainat und Kristian Raum scheinen glücklich, dass sie sich trotz aller Zweifel nicht haben beirren lassen. Das besondere an AbiBac ist das gemeinsame Entdecken und die Schüler selbst. Denn sie haben sich für einen Weg zum Abitur entschieden, der arbeitsintensiver ist, aber auch viele neue Möglichkeiten zu Erkenntnissen und Einsichten im interkulturellen Vergleich bietet, erzählt Kristian Raum. Seitdem das Romain-Rolland-Gymnasium im Schuljahr 2010/ 2011 seine erste AbiBac-Klasse an den Start schicken konnte, unterrichtet er die Schüler, welche sich für das deutsch-französische Abitur entschieden haben, in den Fächern Französisch und Geschichte. Das Ziel, neben dem deutschen das französische Abitur anzustreben, verbindet sie und lässt sie zu einer besonders aufgeschlossenen und motivierten Lerngruppe zusammenwachsen, berichtet er. Derzeit bieten 68 Schulen in Deutschland das AbiBac an. Die deutsch-französische Hochschulreife wird in beiden Ländern vollwertig anerkannt, sodass deutsche Schüler mit AbiBac genau dieselben Chancen auf einen Studienplatz in Frankreich erhalten wie einheimische Studienanfänger. Das echte Potential von Abibac besteht allerdings weniger in studientechnischen Erleichterungen im frankophonen Ausland, sondern vielmehr darin, dass der Schüler bereits im Alter von 18 Jahren gezeigt hat, wozu er in der Lage ist: nämlich für eine Sache, die durchaus sehr anspruchsvoll und zeitintensiv ist, überdurchschnittlich viel geleistet zu haben und vielleicht auch mehr, als man sich selbst je zugetraut hätte, erzählt der junge Lehrer. In den drei letzten Schuljahren der gymnasialen Oberstufe beginnt die intensive Vorbereitung der Schüler durch speziellen AbiBac- Unterricht. Neben der französischen Sprache an sich wird Geschichte sowie ein weiteres Fach, meist Geografie oder Politikwissenschaft, komplett auf Französisch unterrichtet. Für unseren schulischen Kontext ist wichtig, dass die Schüler durch die französische Sprache Kontakt zu einer anderen wenn auch nahen, so doch auch fremden Kultur bekommen. Auf diese Art und Weise lernen die Schüler, multiperspektivisch zu denken. Der Unterricht wird von vielen Projekten begleitet die Fahrt nach Hoyerswerda ist nur eines davon. Zeitzeugen und Historiker berichten von Erfahrungen und Erlebnissen, welche die Schüler für ihre Arbeit verwenden können. Obwohl Hoyerswerda als konkretes Beispiel gewählt wurde, können die Schüler ihre Projektarbeiten unter dem Dachthema Anspruch und Wirklichkeit auch auf Frankreich beziehen. Wir betrachten jedes Thema aus beiden Perspektiven, berichtet Schülerin Klara Wördemann, die mit ihren Mitschülern ein paar Tische weiter sitzt. Sie gehört der zweiten AbiBac-Generation der Schule an und besucht derzeit die elfte Klasse des Romain-Rolland-Gymnasiums. Vor einem Jahr hat sie sich für das Doppelabitur entschieden. Im Geschichtsunterricht arbeiten wir besonders viel mit französischen Quellen und lernen Strategien und Methoden zu deren Erschließung. Die siebzehnjährige Schülerin lernt jetzt bereits seit sechs Jahren Französisch. Ich habe AbiBac gewählt, weil ich mich sehr für Frankreich interessiere. Ich höre und spreche die Sprache gern. Es ist unglaublich, wie viel man im AbiBac-Unterricht sprachlich ganz nebenbei mitnimmt, sagt sie. Aber das intensive Erlernen der Sprache als reines Kommunikationsmittel ist gar nicht das, was das Doppelabitur eigentlich charakterisiert, ergänzt Kristian Raum. Das Allerwichtigste für mich ist, dass Schüler Freude am eigenen Formulieren von Fragen, beim Nachforschen und Entdecken gewinnen. Dafür müssen sie kritisch denken, logische Zusammenhänge knüpfen und eigene Positionen vertreten können. 11 Stunden pro Woche nehmen Klara Wördemann und ihre Mitschüler insgesamt an den AbiBac-Stunden in den Fächern Geo- * den Namen habe ich geändert 16

17 Maria Wördemann (Romain-Rolland-Gymnasium Dresden) Der Mut, etwas Neues zu wagen grafie, Französisch und Geschichte teil. Der Unterricht ist oft mit einem größeren Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden. Die Schüler haben häufig komplexe und große Aufgaben über längere Zeiträume zu bewältigen, wie zum Beispiel im Rahmen dieser Exkursion: Jeder Schüler verfasst zu dem Thema eine kleine Facharbeit auf Französisch. In den ersten Wochen finden sich manche Schüler mit diesen erhöhten Anforderungen schwer zurecht. Aber Kristian Raum ist zuversichtlich: In diesem Schuljahr erhalten zum ersten Mal sächsische Schüler das Abibac. Die Nachfrage ist stabil, so dass wir davon ausgehen, dass sich der neue Bildungsgang etabliert hat. Aber alles steht und fällt mit dem Engagement der Schüler und Lehrer, ihrer Freude am gemeinsamen Lernen und ihrem Mut, auch einmal etwas Neues zu wagen. Abibac-Kurs Klasse 10 am Romain-Rolland-Gymnasium Foto: Kristian Raum Neuerscheinung Web 2.0 im Fremdsprachenunterricht Ein Praxisbuch für Lehrende in Schule und Hochschule Herausgegeben von Wagner, Jürgen / Heckmann, Verena Verlag: Hülsbusch, W ISBN: Preisinfo: 27,50 Eur[D] / 28,27 Eur[A] / 33,90 CHF UVP Seiten/Umfang: 290 S., zahlr. Abb. (S/W) - 22,0 x 15,0 cm Produktform: Einband - fest (Hardcover) Erscheinung: 1. Aufl Vorwort und Inhaltsverzeichnis: Bestellungen über: Werner-Hülsbusch-Verlag = oder buchhandel.de = bitly.com/peegd3 oder amazon.de = bitly.com/q3fpjc Der Sammelband stellt Good-Practice-Beispiele von Web-2.0-basierten Anwendungen für den Sprachunterricht vor und versteht sich als ein praxisorientierter Leitfaden für den Web-2.0-Neuling, aber auch den Power-User. Ein MUSS für jeden Fremdsprachenlehrer 17

18 Carlotta Rogge (Romain-Rolland-Gymnasium Dresden) Alfred Grosser zu Besuch im Institut Français in Dresden Die Aufregung der vergangenen Tage, die Planung der Gesprächsleitung, die Ideensammlung für ein passendes Gastgeschenk, die vielen Erwartungen: Am 5. März 2013 sollten sich die Vorbereitungen der letzten Tage und Wochen endlich auszahlen: Alfred Grosser, ein in Frankreich lebender, bekannter Politikwissenschaftler, Publizist und Soziologe, war von der Konrad-Adenauer-Stiftung nach Dresden eingeladen worden, um am Abend im Stadtmuseum zu sprechen und hatte am Vormittag die Zeit gefunden, im Institut Français einigen Schülern der Sekundarstufe 2 zu allgemeinen politischen Fragen und der deutsch-französischen Beziehung im Besonderen Rede und Antwort zu stehen. Um 10 Uhr traf Monsieur Grosser, begleitet von Herrn Klose von der Konrad-Adenauer-Stiftung, im Institut ein, wo bereits ein Großteil der 11. und 12. Klassen, 4 Französischlehrer des Romain- Rolland-Gymnasiums und einige anderweitige Zuhörer versammelt waren. Nach ein paar kurzen, einleitenden Worten von Herrn Klose wurde die Diskussion und Gesprächsrunde offiziell von Julia, Britta und Lilli eröffnet. Wir als Schüler wurden kurz vorgestellt und dann drängte Monsieur Grosser auch schon darauf, man möge doch endlich mit den Fragen beginnen. Im Geschichtsunterricht hatten wir uns in kleine Gruppen aufgeteilt und gemeinsam mit unserem Lehrer, Herrn Raum, Themen herausgearbeitet und Fragen formuliert, in der Hoffnung, der Politikwissenschaftler würde sie uns ehrlich beantworten, sodass wir einen neuen Blickwinkel auf politische Geschehnisse in der Vergangenheit und der Gegenwart bekommen könnten. Diese Hoffnung erfüllte sich definitiv in den eineinhalb Stunden des Gespräches. Monsieur Grosser, der uns unter anderem erklärte, er sei Franzose, nicht Deutscher und mit uns auch über die problematische Geschichte Deutschlands diskutierte, positionierte sich zu den unterschiedlichsten Aspekten stets deutlich und war darum bemüht, uns seine Standpunkte auch begreiflich zu machen. Er berichtete viel von seinen persönlichen Erfahrungen, insbesondere als Autor kritischer, politischer Schriften und erklärte auch, er wolle nie die allgemeine, blinde Euphorie zur heutigen Politik teilen. Die Zuhörer stellten die unterschiedlichsten Fragen, unter anderem zur Finanzpolitik in Europa, zu den aktuellen deutsch-französischen Beziehungen, zum fünfzigjährigen Bestehen des Élysée-Vertrages, aber es ging auch um die Bedeutung einer Nation für ihre Bürger und die Definition des Begriffes Heimat. Alfred Grosser betonte immer wieder, wie wichtig es sei, aktiv zu werden und sich gegen Missstände und für seine persönliche Meinung zu engagieren und auch bei politischen Fehltritten oder gar Katastrophen wie dem zweiten Weltkrieg, dem Nazi-Regime in Deutschland oder den Konflikten in Nordafrika dürfe nie eine Kollektivschuld bei der Nation gesucht werden. Sein vor wenigen Tagen verstorbener guter Freund Stéphane Hessel hatte häufig mit Alfred Grosser auch über die Rolle der Jugend, im Hinblick auf politische Aktivität, gesprochen. Engagement heißt für ihn, Hilfe für Unterdrückte zu leisten, aber auch, eine differenzierte Sichtweise auf die Situation zu entwickeln und nicht sinnlos zu verurteilen. Nach dem eineinhalbstündigen Gespräch waren sich die Zuhörer einig, dass dies ein einmaliges Erlebnis gewesen sei und man auch seine eigenen moralischen und politischen Standpunkte durch die Argumentation und persönliche Meinung Alfred Grossers, eines Mannes, der viele Erfahrungen gemacht und immer wieder über Moral und Menschenverständnis geforscht hat, aus einem neuen Blickwinkel betrachten könne. Am 8. März, dem darauffolgenden Freitag, werteten wir den Besuch Alfred Grossers und die Erfahrungen, die wir gemacht hatten, gemeinsam im Geschichtsunterricht aus. Alle waren sich einig, dass zwar die Diskussionsrunde nicht planmäßig nach unserem ausgearbeiteten Konzept verlaufen war, wir aber dennoch den Ansprüchen der Veranstaltung und vor allen Dingen denen unseres Gesprächspartners gerecht geworden waren. Alle Beteiligten konnten von der Veranstaltung viele neue Eindrücke mitnehmen und, wie Julia es im Anschluss zusammenfassend formulierte, über den Tellerrand schauen und somit den eigenen Horizont erweitern. 18

19 Gabriele Hanig, Sonja Hannemann, Kristian Raum Vive l Institut Français! Vive l Institut Français! Aufruf zu einer Protestaktion zum Erhalt des Institut Français de Dresde Im 50. Jahr des Deutsch-Französischen Freundschaftsvertrags hat das französische Außenministerium im Rahmen seiner Sparpolitik beschlossen, das Leipziger und das Dresdner Institut Français zusammenzulegen, was die Einstellung aller kulturellen Aktivitäten des Dresdner Institut Français, die Streichung von Stellen und die Beschränkung allein auf die Mediathek und Sprachkurse zur Folge hat. Damit wird das vielfältige frankophone Kulturleben der sächsischen Landeshauptstadt bedroht, die zukunftsweisende Zusammenarbeit des Institut Français mit Dresdner Schulen in Frage gestellt und seine Erfolge der vergangenen Jahre nicht nur im Kulturbereich zerstört. Wir fordern w den vollständigen Erhalt des Institut Français de Dresde mit seiner Kulturabteilung und allen bisherigen Mitarbeitern w die Fortführung seiner kulturellen und pädagogischen Arbeit Wir rufen zu einer Solidaritätsbekundung am Freitag, den 21. Juni 2013 von Uhr vor dem Institut Français, Kreuzstraße 6, anlässlich der Fête de la musique auf. Wir rufen auch zu einer Unterschriftensammlung und zur Erstellung von Plakaten, Bildern, Postkarten, kleinen Botschaften auf. Wir bitten darum, diese Dokumente mitzubringen oder/und sie uns per zu schicken. Wir werden sie dann an den französischen Botschafter weiterleiten. etincelles2013@yahoo.fr oder fuenkchen2013@yahoo.de Wir protestieren w gegen die Sparpolitik des französischen Außenministeriums zu Lasten der deutsch-französischen Beziehungen Solidaritätsaktion für das Institut Français vor dem Romain-Rolland-Gymnasium Dresden 19

20 Carolus-Magnus-Kreis Vereinigung für deutsch-französische pädagogische und kulturelle Zusammenarbeit e.v. Association pour la coopération franco-allemande culturelle et pédagogique zurück an: Harald Lange Carolus-Magnus-Kreis Schatzmeister Brentanostr. 37 D Berlin Beitrittserklärung Name Vorname Titel Berufsbezeichnung Straße, Haus-Nr. PLZ, Wohnort Geboren am Tel. / Fax (priv.) Tel. / Fax (dienstl.) Internet Bundesland Berufstätige Studenten, Arbeitslose (Nur gegen Nachweis) Ruheständler (Ermäßigung möglich gegen Nachweis) Familienangehörige von CMK-Mitgliedern Spendenbescheinigung erwünscht Ja Nein 40,00 EUR 16,00 EUR 24,00 EUR 16,00 EUR Zutreffendes bitte ankreuzen Konto Postbank Karlsruhe BLZ Einzugsermächtigung Bank / Sparkasse Bankleitzahl Kontonummer Kontoinhaber Int. Bankverbindung: IBAN: DE BIC: PBNKDEFF Der Beitrag ist bis zum 01. März eines Kalenderjahres zu entrichten. Die Kündigung der Mitgliedschaft ist nur zum Jahresende möglich; sie muss bis spätestens 30. September des laufenden Kalenderjahres schriftlich gegenüber dem Vorstand ausgesprochen werden. Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Carolus-Magnus-Kreis. Datum Ort Unterschrift

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