UMWELTTECHNISCHER BERICHT (TEIL I)
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- Guido Dresdner
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1 ICP Am Tränkwald Rodenbach Herr Siegfried Wenzel Bitscher Straße Ludwigswinkel vorab per an: Projekt-Nr. Bearbeiter Durchwahl Bezug / Aktenzeichen Datum U16016 Witt Geschäftsführer Frank Neumann Diplom-Geologe (Ingénieur-Conseil OAI Luxembourg) Amtsgericht Kaiserslautern HRB 2687 USt-Id-Nr. DE USt-Id-Nr. LU Projekt: Betreff: Ferienhausgebiet am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel Orientierende Altlastenuntersuchung mit Gefährdungsabschätzung UMWELTTECHNISCHER BERICHT (TEIL I) 1 VORGANG / AUFGABENSTELLUNG Das Grundstück des ehemaligen Sägewerks in der Straße Am Saarbacher Hammer, Ludwigswinkel soll zum Bau mehrerer Ferienhäuser mit einem Zentrum touristischer Versorgung umgenutzt werden. Aufgrund der Nutzung der Fläche als ehemaliger Industriestandort soll zuvor eine orientierende Altlastenuntersuchung erfolgen, um gegebenenfalls vorhandene Kontaminationen festzustellen. Weiterhin sollen für einen Teilbereich orientierende Hinweise zur Baugrundbeschaffenheit gegeben werden. Die Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbh (ICP), Am Tränkwald 27, Rodenbach wurde von der Verbandsgemeine Ludwigswinkel, Schulstraße 29, Dahn im Namen und auf Rechnung des Grundstücksbesitzers Siegfried Wenzel, Bitscher Straße 17, Ludwigswinkel mit einer orientierenden Altlastenuntersuchung mit Gefährdungsabschätzung sowie einer orientierenden Baugrunduntersuchung für das obige Bauvorhaben beauftragt. Im vorliegenden Teil I des Berichtes wird die orientierende Altlastenuntersuchung mit Gefährdungsabschätzung behandelt. ICP, Zentrale Am Tränkwald Rodenbach Telefon Telefax info@icp-geologen.de ICP, Büro Eifel Johannes-Kepler-Straße Bitburg Telefon Telefax bitburg@icp-geologen.de Kreissparkasse Kaiserslautern Volksbank Kaiserslautern-Nordwestpfalz eg IBAN DE IBAN DE BIC MALA DE 51 KLK BIC GENO DE 61 KL1
2 U Ferienhausgebiet am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel Orientierende Altlastenuntersuchung mit Gefährdungsabschätzung Seite 2 2 ZUSAMMENFASSUNG Im Rahmen der getätigten Untersuchungen wurden zusammenfassend die nachfolgenden schadstoffrelevanten Erkenntnisse gewonnen: Im westlichen Teilbereich (RB 7, RB 8, RB 9) liegt keine Verdachtsfläche vor. Im Zuge der Feldarbeiten wurde festgestellt, dass die Dächer der Fabrikhalle und mehrerer Außenlager / Schuppen mit Asbestzement eingedeckt waren. Diese finden sich auch lose auf dem Gelände. Hier ist auf einen ordnungsgemäßen Rückbau bzw. Entfernung und Entsorgung zu achten. Oberflächlich wurden auf dem Gelände abgelagerte Autowracks und teilweise behandelte Hölzer festgestellt. Hier sollte ebenfalls auf eine ordnungsgemäße Entsorgung geachtet werden. Es wurden keine Hinweise auf leichtflüchtige Bestandteile oder Siedlungsabfälle innerhalb der Schürfe festgestellt. Bei bisherigem Kenntnisstand ist eine Gefährdung im Wirkungspfad Boden-Luft daher nicht zu besorgen. Der Wirkungspfad Boden-Nutzpflanze ist im gegebenen Fall nicht relevant. Für den Fall, dass zukünftig Nutzgärten auf den überprüften Flächen geplant sind, ist dieser Wirkungspfad erneut zu prüfen. Aufgrund der Gegebenheiten liegt aus gutachterlicher Sicht lokal eine Gefährdung im Wirkungspfad Boden-Mensch vor (Bereich RB 3 und RB 10). Durch weiterführende Maßnahmen wie z.b. Abtrag des kontaminierten Materials oder Einbau einer Grabsperre und Auftrag unbelasteten Materials kann die Gefährdung beseitigt werden. Weitere Hinweise werden in Kapitel 8 gegeben. Nach den Beurteilungswerten des ALEX-Merkblattes 13 sind die punktuell vorliegenden Schadstoffgehalte (MKW) als gering einzustufen, die Mobilität wird als gering bis mittel geschätzt. Im Bereich der Bohrungen konnte bis zur Endteufe kein Grund-, Schicht- oder Stauwasser festgestellt werden, sodass von einer Schutzfunktion zum Grundwasser von mindestens 1,50 m ausgegangen werden kann, der Boden weist jedoch eine gute Durchlässigkeit auf. Eine Grundwassergefährdung im Wirkungspfad Boden-Grundwasser ist daher nicht auszuschließen. Bei einer Versiegelung der Oberfläche kann der Eintrag an Sickerwasser in die Schadstoffquelle vermindert werden, hierzu liegen jedoch keine Informationen zur Ausführung vor. Aus gutachterlicher Sicht ist zur abschließenden Beurteilung bzw. zur horizontalen und vertikalen Eingrenzung der Kontaminationen eine Detailuntersuchung zu empfehlen. ICP, Zentrale Am Tränkwald Rodenbach Telefon Telefax info@icp-geologen.de ICP, Büro Eifel Johannes-Kepler-Straße Bitburg Telefon Telefax bitburg@icp-geologen.de
3 U Ferienhausgebiet am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel Orientierende Altlastenuntersuchung mit Gefährdungsabschätzung Seite 3 3 VERZEICHNISSE INHALTSVERZEICHNIS 1 VORGANG / AUFGABENSTELLUNG ZUSAMMENFASSUNG VERZEICHNISSE VERWENDETE UNTERLAGEN GEOLOGISCHE UND GEOGRAFISCHE LAGE UND NUTZUNG Geografische Lage Geologische Lage Nutzung Aktuelle Nutzung Bisherige Nutzung, bisher bekannte Schadstoffvorkommen Geplante Nutzung LEISTUNGSUMFANG DARSTELLUNG DER UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE Darstellung der Untersuchungsergebnisse GEFÄHRDUNGSABSCHÄTZUNG HINWEISE UND EMPFEHLUNGEN SCHLUSSBEMERKUNG VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN UND TABELLEN Tabelle 1: Übersicht Gelände... 8 Tabelle 2: Tabellarische Darstellung der Untersuchungsergebnisse... 9 ICP, Zentrale Am Tränkwald Rodenbach Telefon Telefax info@icp-geologen.de ICP, Büro Eifel Johannes-Kepler-Straße Bitburg Telefon Telefax bitburg@icp-geologen.de
4 U Ferienhausgebiet am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel Orientierende Altlastenuntersuchung mit Gefährdungsabschätzung Seite 4 ANLAGENVERZEICHNIS Anlage 1 Lageplan Lageplan der Aufschlusspunkte 1 Seite Anlage 2 Bohrprofile 2.1 bis 2.3 Bohrprofile nach DIN Seiten Anlage 3 Schichtverzeichnisse Schichtenverzeichnisse nach DIN Seiten Anlage 4 Analyseberichte Prüfbericht Nr , SGS Institut Fresenius GmbH vom Seiten ICP, Zentrale Am Tränkwald Rodenbach Telefon Telefax info@icp-geologen.de ICP, Büro Eifel Johannes-Kepler-Straße Bitburg Telefon Telefax bitburg@icp-geologen.de
5 U Ferienhausgebiet am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel Orientierende Altlastenuntersuchung mit Gefährdungsabschätzung Seite 5 4 VERWENDETE UNTERLAGEN Auftraggeberseitig: [1] Präsentation der Gemeinde Ludwigswinkel zum Bebauungsplan Ferienhausgebiet am Saarbacherhammer, Scopingtermin , BBP Stadtplanung / Landschaftsplanung, Bruchstraße 5, Kaiserslautern Auftragnehmerseitig: [2] Auszug aus der Geobasisinformation Rheinland-Pfalz (GeoPortal.rlp) vom , Saarbacherhammer Ludwigswinkel, Maßstab 1:1.000 [3] Berufsgenossenschaftliche Regeln für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BGR 128 Kontaminierter Bereich, Fachausschuss Tiefbau, Stand 2002 [4] Technische Regeln Gefahrstoffe TRGS 900, Stand 10/2000 [5] Gesetz zum Schutz des Bodens vom 17. März 1998 (BGBl. I S. 502) [6] Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung (BBodSchV) vom 12. Juli 1999 (BGBl. i S. 1554) [7] Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Bewirtschaftung von Abfällen (Kreislaufwirtschaftgesetz KrWG), Ausfertigung [8] Schreiben des Ministeriums für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz vom , AZ: /2009-1#2, Referat 1074; Belasteter Boden und Bauschutt Vollzug der Abfallverzeichnisverordnung [9] Merkblatt ALEX 02: Orientierungswerte für die abfall- und wasserwirtschaftliche Beurteilung. Landesamt für Umweltschutz und Gewerbeaufsicht Oppenheim, Landesamt für Wasserwirtschaft, Mainz, Juli 1997 [10] Merkblatt ALEX 13: Untersuchung und Beurteilung des Wirkungspfades Boden - Grundwasser; Sickerwasserprognose, Stand September 2001 [11] Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) 20 Anforderungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Abfällen: Teil II: Technische Regeln für die Verwertung 1.2 Bodenmaterial (TR Boden), Stand: [12] Einschlägige Normen und Vorschriften ICP, Zentrale Am Tränkwald Rodenbach Telefon Telefax info@icp-geologen.de ICP, Büro Eifel Johannes-Kepler-Straße Bitburg Telefon Telefax bitburg@icp-geologen.de
6 U Ferienhausgebiet am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel Orientierende Altlastenuntersuchung mit Gefährdungsabschätzung Seite 6 5 GEOLOGISCHE UND GEOGRAFISCHE LAGE UND NUTZUNG 5.1 Geografische Lage Das zu beurteilende Grundstück liegt in der Straße Am Saarbacher Hammer, Ludwigswinkel, im südlichen Rheinland-Pfalz. Das Grundstück grenzt in unmittelbarer Nähe an die K43 und den Saarbacher Mühlweiher im Westen, sowie an zwei Zuläufe des Saarbachs im Norden. Durch das Grundstück verläuft ein verrohrter Kanal in der Grundstücksmitte. An die Fläche angegliedert findet sich überwiegend Wald- und Wiesenfläche. In der Nähe des Grundstücks befinden einige wenige Wohnhäuser sowie ein Restaurant. 5.2 Geologische Lage Gemäß Geologischer Übersichtskarte von Rheinland-Pfalz 1 : liegt das Untersuchungsgebiet im Unteren Buntsandstein der Pfalz (Trifels-Schichten). Diese sind aufgeschlossen durch violett bis hellrote, geröllführende Mittel- und Grobsandsteine, welche schräggeschichtet, massig und kieselig gebunden vorliegen. Es finden sich außerdem Sedimente des Holozän (Quartär) in Form von Lehm und Sand, z.t. steinig oder kiesig, humos und locker gelagert (Abschwemm-Massen). 5.3 Nutzung Aktuelle Nutzung Zurzeit ist ein Teil des Grundstücks noch mit einem bestehenden Wohnhaus in der Grundstücksmitte und einer stillgelegten Fabrikhalle am nördlichen Grundstücksrand bebaut. Nördlich, östlich und südlich stehen außerdem weitere Schuppen bzw. überdachte Außenlager aus der Zeit des Betriebs des Sägewerks. In diesen lagert z.t. Holz. Westlich zur K43 wurde ein erstes Ferienhaus errichtet Bisherige Nutzung, bisher bekannte Schadstoffvorkommen Letzte bekannte Nutzung ist der Betrieb eines Sägewerks auf der genannten Fläche. Aus den bisher vorliegenden Daten können jedoch keine genauen Zeiten abgeleitet werden. Ebenso ist eine Nutzung vor dieser Zeit nicht bekannt. Eine historische Recherche wurde nicht durchgeführt. Aus Berichten des Grundstücksbesitzers konnten die Außenlager der behandelten bzw. nicht behandelten Hölzer sowie eines Tauchbeckens, welches allerdings bereits rückgebaut wurde, festgestellt werden. Aufgrund des Betreibens eines Sägewerks bzw. holzverarbeitenden Betriebes auf der Fläche gehören gewerkstypische Stoffe wie z.b. Lindan und PCP zu den verdachtsspezifischen Parametern. In einem Teilbereich des Grundstückes lagern zurzeit Autowracks. Hier muss der Parametersatz zusätzlich erweitert werden, da der Verdacht auf ausgelaufene Kraftstoffe und Öle nahe liegt. Der westlichen Teilbereich (RB 7, RB 8, RB 9) gehörte nicht zu den Flächen den Sagewerks und liegt zur Zeit brach. ICP, Zentrale Am Tränkwald Rodenbach Telefon Telefax info@icp-geologen.de ICP, Büro Eifel Johannes-Kepler-Straße Bitburg Telefon Telefax bitburg@icp-geologen.de
7 U Ferienhausgebiet am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel Orientierende Altlastenuntersuchung mit Gefährdungsabschätzung Geplante Nutzung Seite 7 Es ist geplant, die Fläche zum Bau mehrerer Ferienhäuser mit einem Zentrum touristischer Versorgung umzunutzen. 6 LEISTUNGSUMFANG Zur Erkundung des Untergrundes wurden am Rammkernbohrungen /60 bis in eine maximale Tiefe von 2,80 m unter Geländeoberkante abgeteuft. Von den -10- durchgeführten Rammkernbohrungen liegen -7- (RB 1 RB6, RB 10) auf der erkennbaren Fläche des ehemaligen Sägewerks. -3- weitere (RB 7, RB 8, RB 9) liegen in der westlichen Fläche, die nach Aussage von Herrn Wenzel (mündlich am ) nicht zur ehemaligen Betriebsfläche gehört. Daher wurde der chemoanalytische Untersuchungsrahmen auf die übrigen Bohrungen beschränkt. RB 7, RB 8 und RB 9 werden in Teil II zur Bewertung baugrundspezifischer Parameter herangezogen. Die Aufschlusspunkte sind in einem Lageplan in Anlage 1 ersichtlich. Die Aufschlussergebnisse wurden in Schichtenverzeichnissen nach DIN 4022 (Anlage 3) und Bohrprofilen nach DIN 4023 dargestellt (Anlage 2). Aus den Bohrungen wurde Probenmaterial entnommen und verschiedenen chemischen Analysen zugeführt. -3- Proben (RB 1 P1, RB 4 P1, RB 10 P1) wurden je auf ihren Gehalt an PAK nach EPA, PCB, Schwermetalle n. LAGA und Lindan überprüft. Eine dieser Proben wurde zusätzlich einer Analyse auf MKW zugeführt. Bei -1- weiteren Probe (RB 3 P1) wurde ebenfalls der Gehalt an MKW ermittelt. Die Analysen wurden anhand organoleptischer Auffälligkeiten und/oder aufgrund der lokal bekannten Holzlager u.ä. ausgewählt. Alle chemischen Untersuchungen wurden von SGS Institut Fresenius, Taunusstein durchgeführt. Der Prüfbericht ist in Anlage 4 beigefügt. ICP, Zentrale Am Tränkwald Rodenbach Telefon Telefax info@icp-geologen.de ICP, Büro Eifel Johannes-Kepler-Straße Bitburg Telefon Telefax bitburg@icp-geologen.de
8 U Ferienhausgebiet am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel Orientierende Altlastenuntersuchung mit Gefährdungsabschätzung Seite 8 7 DARSTELLUNG DER UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE 7.1 Darstellung der Untersuchungsergebnisse Auf dem Lageplan in Anlage 1 wurden die Bereiche eingezeichnet, die nach mündlichen Aussagen von Herrn Wenzel zum Zeitpunkt der Feldarbeiten Teile des Sägewerks darstellen, bei denen von einer erhöhten Belastungssituation ausgegangen werden kann, und bei denen analytische Auffälligkeiten festgestellt werden konnten. Innerhalb der Bohrungen waren zum Teil Auffüllungen erkennbar, diese waren jedoch ohne organoleptische Besonderheiten. Lokal waren schwarze Schlieren erkennbar, welche aber auf verwitternde Organik zurückgeführt werden. Trotz der Nähe zu mehreren Fließgewässern konnte zum Zeitpunkt der Feldarbeiten in keiner der Bohrungen Grund-, Schicht- oder Stauwasser nachgewiesen werden. Bei den Bohrungen RB 5, RB 6 und RB 7 war ab ca. 1,70 m u GOK eine deutliche Zunahme der Bodene (sehr er bis nasser Zustand) feststellbar. Tabelle 1 zeigt eine Übersicht über das Grundstück. Tabelle 1: Übersicht Gelände Außenlager, Bereich RB 4 Westliche Fläche, Bereich RB 7 RB 9 Es wurden oberflächennahe Proben ausgewählt, da diese nutzungsspezifische Verunreinigungen wie zum Beispiel den Umgang mit Holzschutzmitteln erfahrungsgemäß am ehesten nachweisen. Aufgrund der geplanten gemischten Nutzung als Anlage für Ferienhäuser und touristische Versorgung ist es wahrscheinlich, dass die Freiflächen von Kindern als Spielfläche benutzt werden. Es werden daher im vorliegenden Fall die opw1 / OPW- Werte des ALEX-Merkblattes 02 und ergänzend hierzu die Bundesbodenschutzverordnung (BBodSchV) herangezogen. ICP, Zentrale Am Tränkwald Rodenbach Telefon Telefax info@icp-geologen.de ICP, Büro Eifel Johannes-Kepler-Straße Bitburg Telefon Telefax bitburg@icp-geologen.de
9 U Ferienhausgebiet am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel Orientierende Altlastenuntersuchung mit Gefährdungsabschätzung Seite 9 in Tabelle 2 werden die ermittelten Analysewerte den Grenzwerten der im vorliegenden Fall gültigen Verordnungen gegenüber gestellt. Die farbigen Markierungen zeigen eine Überschreitung der jeweiligen Prüfwerte. Tabelle 2: Tabellarische Darstellung der Untersuchungsergebnisse IF-Proben-Nr.: Probenbezeichnung: RB1 - P1 RB 3 - P1 RB 4 - P1 RB 10 - P1 Tiefe 0,1-0,6 m 0,0-0,1 m 0,0-0,1 m 0,0-0,2 m Parameter Einheit BG Ermittelter Wert Feststoff: opw1 BBodSchV Trockensubstanz Masse-% 0,1 94,3 63,9 73,2 73,6 Arsen mg/kg TR 2 6 n.a Blei mg/kg TR 2 8 n.a Cadmium mg/kg TR 0,2 < 0,2 n.a. < 0,2 0, Chrom mg/kg TR 1 4 n.a Kupfer mg/kg TR 1 3 n.a Nickel mg/kg TR 1 4 n.a Quecksilber mg/kg TR 0,1 < 0,1 n.a. 0,1 < 0, Zink mg/kg TR 1 24 n.a KW-Index C10-C40 mg/kg TR 10 n.a. 820 n.a PCB mg/kg TR 0,003 n.b. n.a. n.b. n.b. 0,5 0,8 Benzo(pyren mg/kg TR 0,05 n.b. n.a. n.b. 0,34-4 Summe PAK nach EPA (11-16) mg/kg TR 0,05 1) n.b. n.a. n.a. 1,36 0,5 - Summe PAK nach EPA (1-16) mg/kg TR 0,05 1) n.b. n.a. n.b. 3, gamma-hch mg/kg TR 0,005 < 0,005 n.a. < 0,005 < 0, Legende: >opw1 >BBodSchV n.a. = nicht analysiert n.b. = nicht berechenbar, da Einzelparameter unterhalb Bestimmungsgrenze - = kein Grenzwert vorhanden 1) = Bestimmungsgrenzen der Einzelsubstanz ICP, Zentrale Am Tränkwald Rodenbach Telefon Telefax info@icp-geologen.de ICP, Büro Eifel Johannes-Kepler-Straße Bitburg Telefon Telefax bitburg@icp-geologen.de
10 U Ferienhausgebiet am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel Orientierende Altlastenuntersuchung mit Gefährdungsabschätzung Seite 10 Die Probe RB 1 P1 wurde im Bereich des östlichsten überdachten Außenlagers, Probe RB 4 P1 aus einer nicht überdachten Lagerfläche entnommen. Bei beiden Proben sind keine Hinweise auf Kontaminationen in den untersuchten Parametern erkennbar. Die Probe RB 3 P1 stammt aus der Nähe einer Fläche mit ausgeschlachteten Fahrzeugen. Die Probe war organoleptisch unauffällig, wies jedoch einen Wert von 820 mg/kg Mineralölkohlenwasserstoffen (MKW) auf. Diese sind wahrscheinlich auf den unsachgemäßen Umgang mit Kraftstoffen und Ölen auf dem Gelände zurückzuführen. Da dieser Bereich leicht geneigt ist und die Probe an einer tieferen Stelle entnommen wurde, ist mit weiterem lokal belastetem Erdreich zu rechnen. Die Probe RB 10 P1 stammt aus der Nähe eines ehemaligen Tauchbeckens, in dem Hölzer behandelt wurden, bevor sie zur Zwischenlagerung auf die Lagerflächen transportiert wurden. Da der mit einer Betonbodenplatte befestigte Bereich mit Material und einem kleineren Radlader zugestellt war, wurde die Bohrung auf eine neben der befestigten Fläche gelegenen Freifläche verlegt. Die Analyse der Probe ergab eine Erhöhung an Chrom (200 mg/kg TR) sowie an MKW (360 mg/kg TR). Beide Werte sowie der MKW-Gehalt aus RB 3 P1 überschreiten die Prüfwerte des ALEX- Merkblattes 02, halten jedoch die Grenzwerte der BBodSchV ein bzw. finden dort keine Berücksichtigung. Im Zuge der Feldarbeiten wurde weiterhin festgestellt, dass die Dächer der Fabrikhalle und mehrerer Außenlager / Schuppen mit Asbestzement eingedeckt waren. Diese Eindeckungen finden sich auf dem übrigen Grundstück loser Form. Weiterhin wurde auf Teilflächen Unrat, zum Beispiel Autowracks, abgelagert. ICP, Zentrale Am Tränkwald Rodenbach Telefon Telefax info@icp-geologen.de ICP, Büro Eifel Johannes-Kepler-Straße Bitburg Telefon Telefax bitburg@icp-geologen.de
11 U Ferienhausgebiet am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel Orientierende Altlastenuntersuchung mit Gefährdungsabschätzung Seite 11 8 GEFÄHRDUNGSABSCHÄTZUNG In Anlehnung an die BBodSchV sowie die ALEX Merk- und Infoblätter werden die ermittelten Gefährdungspotenziale auf die Wirkungspfade Boden-Luft, Boden-Nutzpflanze, Boden-Mensch und Boden-Grundwasser angewandt. Wirkungspfad Boden-Luft: Es wurden keine Hinweise auf leichtflüchtige Bestandteile oder Siedlungsabfälle innerhalb der Schürfe festgestellt. Bei bisherigem Kenntnisstand ist eine Gefährdung im Wirkungspfad Boden- Luft daher nicht zu besorgen. Wirkungspfad Boden-Nutzpflanze: Der Wirkungspfad Boden-Nutzpflanze ist im gegebenen Fall nicht relevant. Für den Fall, dass zukünftig Nutzgärten auf den überprüften Flächen geplant sind, ist dieser Wirkungspfad zu prüfen. Wirkungspfad Boden-Mensch: -2- der untersuchten oberflächennahen Proben (RB 3 P1 (Bereich Autowracks), RB 10 P1 (Bereich Tauchbecken)) überschreiten punktuell den opw1 des ALEX-Merkblattes 02 (Chrom und MKW). Die Werte nach BBodSchV sind jedoch eingehalten. Es wird angenommen, dass die lokal festgestellten Verunreinigungen ihren Ursprung in der vorangegangenen Nutzung haben, sodass von Schadstoffeinträgen von der Oberfläche aus und dementsprechend abnehmenden Gehalten an diesen Schadstoffen mit zunehmender Tiefe ausgegangen werden kann. Eine Kontamination in tiefere Bereiche ist in beiden Fällen nicht auszuschließen, es wird jedoch angenommen, dass sich die Kontamination nur auf die oberen Dezimeter des Bodens beschränken. Tiefere Schichten wiesen keine organoleptischen Auffälligkeiten auf. Aufgrund der Gegebenheiten liegt aus gutachterlicher Sicht eine Gefährdung im Wirkungspfad Boden-Mensch vor. Es ist davon auszugehen, dass der oberflächennahe Bereich im Zuge der Baumaßnahme abgetragen wird. Sofern in tieferen Bereichen Kontaminationen ausgeschlossen werden können, kann die Kontamination damit beseitigt werden. Angaben über ggf. geplante Versieglung der Bereiche sind nicht angegeben. Hier kann durch die Schutzfunktion der Versiegelung eine nach Beendigung der Baumaßnahmen gegebenenfalls noch vorhandene Kontamination in Abhängigkeit ihres Grades möglicherweise toleriert werden, da der Eintrag von Sickerwasser und somit eine mögliche Verschleppung von Schadstoffen eingeschränkt oder vermieden wird. Weiterhin besteht die Möglichkeit eines Auftrags an unbelastetem Material (Mächtigkeit ca. 0,5 m), um einen direkten Kontakt zwischen Schadquelle und Mensch auszuschließen. Zusätzlich empfehlen wir den Einbau einer Grabsperre in ca. 0,5 m Tiefe, zu vermeiden, dass Kinder (Grabtiefe gemäß BBodSchV ca. 0,30-0,35 m, zusätzlicher Sicherheitsfaktor von ca. 0,2 m) mit dem kontaminiertem Material in Kontakt geraten. ICP, Zentrale Am Tränkwald Rodenbach Telefon Telefax info@icp-geologen.de ICP, Büro Eifel Johannes-Kepler-Straße Bitburg Telefon Telefax bitburg@icp-geologen.de
12 U Ferienhausgebiet am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel Orientierende Altlastenuntersuchung mit Gefährdungsabschätzung Wirkungspfad Boden-Grundwasser: Seite 12 Nach den Beurteilungswerten des ALEX-Merkblattes 13 sind die punktuell vorliegenden Schadstoffgehalte (MKW) als gering einzustufen, die Mobilität wird als gering bis mittel geschätzt. Im Bereich der Bohrungen konnte bis zur Endteufe kein Grund-, Schicht- oder Stauwasser festgestellt werden, sodass von einer Schutzfunktion zum Grundwasser von mindestens 1,50 m ausgegangen werden kann, der Boden weist jedoch eine gute Durchlässigkeit auf. Eine Grundwassergefährdung im Wirkungspfad Boden- Grundwasser ist daher nicht auszuschließen. Bei einer Versiegelung der Oberfläche kann eine Durchsickerung in die Schadstoffquelle vermindert werden und so der Austrag an Schadstoffen zusätzlich verhindert werden. Aus gutachterlicher Sicht ist zur abschließenden Beurteilung eine Detailuntersuchung zu empfehlen. 9 HINWEISE UND EMPFEHLUNGEN Im Zuge der Feldarbeiten wurde festgestellt, dass die Dächer der Fabrikhalle und mehrerer Außenlager / Schuppen mit Asbestzement eingedeckt waren. Hier ist auf eine ordnungsgemäße Entfernung und Entsorgung zu achten. Oberflächlich wurden auf dem Gelände abgelagerte Autowracks, Hölzer und vereinzelt Asbestplatten festgestellt. Vor Beginn der Arbeiten ist hier auf einen ordnungsgemäßen Rückbau bzw. Entfernung und eine Entsorgung nach Kreislaufwirtschaftsgesetz zu achten. Sollte ein Bodenaustausch durchgeführt werden, empfehlen wir, die Aushubarbeiten fachgutachterlich begleiten zu lassen und eine Vorseparierung in Haufwerken von max. 250 m 3 vorzunehmen. Es sollten auffällige Bereiche getrennt gelagert und entsorgt werden. Die Haufwerke sind zu beproben und nach LAGA zu klassifizieren. Sofern möglich, ist eine Vorseparierung in Haufwerke von unterschiedlich belasteten Fraktionen zu empfehlen, um eine möglichst sortenreine Probenahme und somit eine Verwertung von Teilchargen gemäß Kreislaufwirtschafts-/ und Abfallgesetz zu gewährleisten. Bei einem Aushub sind Materialien unterschiedlicher Herkunft grundsätzlich getrennt zu erfassen, getrennt zu beproben und zu analysieren. ICP, Zentrale Am Tränkwald Rodenbach Telefon Telefax info@icp-geologen.de ICP, Büro Eifel Johannes-Kepler-Straße Bitburg Telefon Telefax bitburg@icp-geologen.de
13 U Ferienhausgebiet am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel Orientierende Altlastenuntersuchung mit Gefährdungsabschätzung Seite SCHLUSSBEMERKUNG An dieser Stelle ist der Hinweis angebracht, dass die Proben naturgemäß punktuellen Aufschluss über die Belastungssituation stichprobenartig wiedergeben. Die räumliche Interpretation und die aus den Prüfgegenständen abgeleiteten, verallgemeinernden Aussagen sind entsprechend zu betrachten. Bei Unsicherheiten/Unklarheiten oder Gefahr der Fehlauslegung ist der Gutachter heranzuziehen. ICP Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbh gez. Benita Witt (Dipl.-Geol.) ICP, Zentrale Am Tränkwald Rodenbach Telefon Telefax info@icp-geologen.de ICP, Büro Eifel Johannes-Kepler-Straße Bitburg Telefon Telefax bitburg@icp-geologen.de
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15 Festpunkt (Kanaldeckel) in der Straße am Saarbacherhammer +/ m ü NN RB 2 RB 1 AP: m üfp RB 10 AP: -1,56 m üfp P A A P P P Auffüllung, Sand, dunkelbraun, stark kiesig, schwach schluffig, Schotter,Natursteine Auffüllung, Sand, dunkelbraun, rot, kiesig, schwach schluffig Sand, rot, dunkelbraun, schwach schluffig, schwarze Schlieren Sand, orange, rot P P P RB 3 AP: m ufp Mu Bohrstillstand, kein Wasser Sand, Oberboden, dunkelbraun, schwach kiesig, humos, Wurzeln Sand, hellbraun, dunkelbraun, schwach kiesig Sand, orange, rot, schwach grobkiesig AP: -0,55 m üfp Mu P P Bohrstillstand, kein Wasser Sand, Oberboden, dunkelbraun, schwach schluffig, humos, Wurzeln Sand, braun, schwach schluffig, schwach kiesig Sand, orange, rot, braun, schwach kiesig P P P Bohrstillstand, kein Wasser Sand, Oberboden, dunkelbraun, humos, schwach schluffig, schwach kiesig, Wurzeln Sand, braun, schwach schluffig, schwach kiesig, schwarze Schlieren Sand, rot - braun, schwach schluffig Sand, rot, gelb Bohrstillstand, kein Wasser Grund-, Schicht- oder Stauwasser war zum Zeitpunkt der Aufschlussarbeiten ( ) bei keinem der Aufschlusspunkte bis zu den jeweiligen Endteufen nachweisbar. Legende Darstellung in x-richtung unmaßstäblich! locker mitteldicht dicht sehr dicht S (Sand) U (Schluff) h (humos) Objekt: BV Ferienhausgebiet Am Saarbacherhammer OG Ludwigswinkel Anlage 2.1 zu Bericht Nr.: U16016 Am Tränkwald Rodenbach Tel. (06374) Fax Bohrprofile Maßstab: 1 : 50 Dat.: Bearb.: BW
16 Festpunkt (Kanaldeckel) in der Straße am Saarbacherhammer +/ m üfp RB 4 P P P P P P RB 5 AP: -2,52 m ufp A Bohrstillstand, kein Wasser messbar Auffüllung, Sand, grau, rot, stark kiesig, Schotter, Sandstein, Bauschutt Bodenplatte, grau Sand, bunt, schwach kiesig, Schotter, Ziegelbruch, Bauschutt, Sandstein, Naturstein Sand, schwarz, schluffig Sand, orange - rot Sand, gelb P P P P P RB 6 AP: -3,01 m ufp A A Bohrstillstand, kein Wasser messbar Auffüllung, Rindenmulch Auffüllung, Sand, bunt, kiesig, schwach schluffig, Ziegel, Bauschutt, Sandstein, Naturstein Sand, orange, rot, schluffig Sand, rot - orange Sand, dunkelbraun Sand, rot - braun, schwach kiesig P P P P AP: -2,03 m ufp A A A Bohrstillstand, kein Wasser messbar Auffüllung, Sand, Oberboden, dunkelbraun, schluffig, humos, Wurzeln Auffüllung, Sand, bunt, schluffig, kiesig, Ziegel, Schotter Auffüllung, Sand, dunkelbraun, schluffig - schwach schluffig, schwach grobkiesig, Naturstein, Schieferbruch Sand, orange Grund-, Schicht- oder Stauwasser war zum Zeitpunkt der Aufschlussarbeiten ( ) bei keinem der Aufschlusspunkte bis zu den jeweiligen Endteufen nachweisbar. Legende Darstellung in x-richtung unmaßstäblich! locker mitteldicht dicht S (Sand) U (Schluff) h (humos) Objekt: BV Ferienhausgebiet Am Saarbacherhammer OG Ludwigswinkel Anlage 2.2 zu Bericht Nr.: U16016 Am Tränkwald Rodenbach Tel. (06374) Fax Bohrprofile Maßstab: 1 : 50 Dat.: Bearb.: BW
17 Festpunkt (Kanaldeckel) in der Straße am Saarbacherhammer +/ m ü FP RB 7 RB 9 AP: -2,40 m üfp Mu A P P Bohrstillstand, kein Wasser Sand, Oberboden, dunkelbraun, humos, schwach schluffig, Grasnarbe Auffüllung, Sand, bunt, kiesig, schwach schluffig, Natursteine, Sandsteine Sand, orange, rot, schwach kiesig, Sandsteinbruch P P P RB 8 AP: -1,10 m üfp Mu A A Bohrstillstand, kein Wasser Sand, Oberboden, dunkelbraun, humos, schluffig Auffüllung, Sand, rot - braun, kiesig - schwach kiesig, schwach schluffig, Sandsteinbruch Auffüllung, Sand, schwarz, schluffig, verwitterndes Holz Sand, rot - rotbraun, schwach kiesig, Sandsteinbruch AP: -0,5 m üfp Mu A A 0.05 P A 0.20 P P P Bohrstillstand, kein Wasser Sand, Oberboden, dunkelbraun, humos, schluffig, Grasnarbe Auffüllung, Sand, rot - braun, schwach schluffig, schwach kiesig Auffüllung, Sand, rot - dunkelbraun, kiesig, schwach schluffig, Sandsteinbruch Auffüllung, Sand, dunkelbraun, kiesig, schwach schluffig, Holz,Torf Sand, rot - braun, kiesig, Sandsteinbruch Sand, orange - rot Grund-, Schicht- oder Stauwasser war zum Zeitpunkt der Aufschlussarbeiten ( ) bei keinem der Aufschlusspunkte bis zu den jeweiligen Endteufen nachweisbar. Legende Darstellung in x-richtung unmaßstäblich! steif locker mitteldicht dicht S (Sand) U (Schluff) h (humos) Am Tränkwald Rodenbach Tel. (06374) Fax Objekt: BV Ferienhausgebiet Am Saarbacherhammer OG Ludwigswinkel Bohrprofile Maßstab: 1 : 50 Anlage 2.3 zu Bericht Nr.: U16016 Dat.: Bearb.: BW
18 ICP mbh Am Tränkwald Rodenbach Tel.: Fax: Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben Bericht: U16016 Anlage: 3 Seite 1 Vorhaben: BV Ferienhausgebiet, Am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel Bohrung RB 1 / Blatt: 1 Höhe: m üfp Datum: Bis... m unter Ansatzpunkt Benennung der Bodenart und Beimengungen Ergänzende Bemerkung 1) Beschaffenheit nach Bohrgut f) Übliche Benennung d) Beschaffenheit nach Bohrvorgang g) Geologische Benennung 1) e) Farbe h) 1) Gruppe i) Kalkgehalt Bemerkungen Sonderprobe Wasserführung Bohrwerkzeuge Kernverlust Sonstiges Art Entnommene Proben Nr Tiefe in m (Unterkante) Sand, humos, schwach schluffig, schwach kiesig, Wurzeln schwach 0.10 mäßig locker gelagert d) mäßig schwer zu e) dunkelbraun f) Oberboden g) h) i) Sand, schwach schluffig, schwach kiesig, schwarze Schlieren P mäßig locker gelagert - dicht gelagert d) mäßig schwer zu e) braun 1.40 Sand, schwach schluffig dicht gelagert d) schwer zu e) rot - braun bis 1.00 m uap, ab 1.00 m uap DN 60 P Sand dicht gelagert d) schwer zu e) rot, gelb DN 60 Bohrstillstand kein Wasser messbar P ) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor
19 ICP mbh Am Tränkwald Rodenbach Tel.: Fax: Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben Bericht: U16016 Anlage: 3 Seite 2 Vorhaben: BV Ferienhausgebiet, Am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel Bohrung RB 2 / Blatt: 1 Höhe: -0,55 m üfp Datum: Bis... m unter Ansatzpunkt Benennung der Bodenart und Beimengungen Ergänzende Bemerkung 1) Beschaffenheit nach Bohrgut f) Übliche Benennung d) Beschaffenheit nach Bohrvorgang g) Geologische Benennung 1) e) Farbe h) 1) Gruppe i) Kalkgehalt Bemerkungen Sonderprobe Wasserführung Bohrwerkzeuge Kernverlust Sonstiges Art Entnommene Proben Nr Tiefe in m (Unterkante) Sand, humos, schwach schluffig, Wurzeln schwach 0.10 mäßig locker gelagert d) mäßig schwer zu e) dunkelbraun f) Oberboden g) h) i) Sand, schwach schluffig, schwach kiesig P dicht gelagert d) schwer- sehr e) schwer zu braun 1.30 Sand, schwach kiesig dicht gelagert - sehr dicht gelagert d) schwer- sehr e) schwer zu orange, rot braun bis 1.00 m uap, ab 1.00 m uap DN 60 Bohrstillstand kein Wasser messbar P ) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor
20 ICP mbh Am Tränkwald Rodenbach Tel.: Fax: Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben Bericht: U16016 Anlage: 3 Seite 3 Vorhaben: BV Ferienhausgebiet, Am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel Bohrung RB 3 / Blatt: 1 Höhe: m ufp Datum: Bis... m unter Ansatzpunkt Benennung der Bodenart und Beimengungen Ergänzende Bemerkung 1) Beschaffenheit nach Bohrgut f) Übliche Benennung d) Beschaffenheit nach Bohrvorgang g) Geologische Benennung 1) e) Farbe h) 1) Gruppe i) Kalkgehalt Bemerkungen Sonderprobe Wasserführung Bohrwerkzeuge Kernverlust Sonstiges Art Entnommene Proben Nr Tiefe in m (Unterkante) Sand, humos, schwach kiesig, Wurzeln P locker gelagert d) mäßig schwer zu e) dunkelbraun f) Oberboden g) h) i) Sand, schwach kiesig P mäßig locker gelagert d) mäßig schwer zu e) hellbraun, dunkelbraun 1.70 Sand, schwach grobkiesig mäßig locker gelagert d) schwer zu e) orange, rot bis 1.00 m uap, ab 1.00 m uap DN 60 Bohrstillstand kein Wasser messbar P ) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor
21 ICP mbh Am Tränkwald Rodenbach Tel.: Fax: Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben Bericht: U16016 Anlage: 3 Seite 4 Vorhaben: BV Ferienhausgebiet, Am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel Bohrung RB 4 / Blatt: 1 Höhe: -2,03 m ufp Datum: Bis... m unter Ansatzpunkt Benennung der Bodenart und Beimengungen Ergänzende Bemerkung 1) Beschaffenheit nach Bohrgut f) Übliche Benennung d) Beschaffenheit nach Bohrvorgang g) Geologische Benennung 1) e) Farbe h) 1) Gruppe i) Kalkgehalt Bemerkungen Sonderprobe Wasserführung Bohrwerkzeuge Kernverlust Sonstiges Art Entnommene Proben Nr Tiefe in m (Unterkante) Sand, humos, schluffig, Wurzeln P locker gelagert - mäßig locker gelagert d) mäßig schwer zu e) dunkelbraun f) Oberboden g) h) i) Auffüllung, Sand, schluffig, kiesig, Ziegeln, Schotter P mäßig locker gelagert d) mäßig schwer zu e) bunt 1.20 Auffüllung, Sand, schluffig - schwach schluffig, schwach grobkiesig, Naturstein, Schieferbruch mäßig locker gelagert d) mäßig schwer - e) schwer zu dunkelbraun bis 1.00 m uap, ab 1.00 m uap DN 60 P Sand mäßig locker gelagert d) mäßig schwer - e) schwer zu orange DN 60 Bohrstillstand kein Wasser messbar P ) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor
22 ICP mbh Am Tränkwald Rodenbach Tel.: Fax: Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben Bericht: U16016 Anlage: 3 Seite 5 Vorhaben: BV Ferienhausgebiet, Am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel Bohrung RB 5 / Blatt: 1 Höhe: -2,52 m ufp Datum: Bis... m unter Ansatzpunkt Benennung der Bodenart und Beimengungen Ergänzende Bemerkung 1) Beschaffenheit nach Bohrgut f) Übliche Benennung d) Beschaffenheit nach Bohrvorgang g) Geologische Benennung 1) e) Farbe h) 1) Gruppe i) Kalkgehalt Bemerkungen Sonderprobe Wasserführung Bohrwerkzeuge Kernverlust Sonstiges Art Entnommene Proben Nr Tiefe in m (Unterkante) Auffüllung, Sand, stark kiesig, Sandstein, Bauschutt, Schotter P mäßig locker gelagert d) leicht zu e) grau, rot Bodenplatte P dicht gelagert grau Sand, schwach kiesig, Schotter, Ziegelbruch, Bauschutt, Sand-, Naturstein P mäßig locker gelagert d) mäßig schwer - e) bunt schwer zu Sand, schluffig P mäßig locker gelagert - dicht gelagert d) mäßig schwer - e) schwer zu schwarz 1.80 Sand mäßig locker gelagert - dicht gelagert d) mäßig schwer - e) schwer zu orange - rot sehr bis 1.00 m uap, ab 1.00 m uap DN 60 P ) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor
23 ICP mbh Am Tränkwald Rodenbach Tel.: Fax: Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben Bericht: U16016 Anlage: 3 Seite 6 Vorhaben: BV Ferienhausgebiet, Am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel Bohrung RB 5 / Blatt: 2 Höhe: -2,52 m ufp Datum: Bis... m unter Ansatzpunkt Benennung der Bodenart und Beimengungen Ergänzende Bemerkung 1) Beschaffenheit nach Bohrgut f) Übliche Benennung d) Beschaffenheit nach Bohrvorgang g) Geologische Benennung 1) e) Farbe h) 1) Gruppe i) Kalkgehalt Bemerkungen Sonderprobe Wasserführung Bohrwerkzeuge Kernverlust Sonstiges Art Entnommene Proben Nr Tiefe in m (Unterkante) 1.90 Sand locker gelagert - mäßig locker gelagert d) mäßig schwer zu e) gelb naß DN 60 Bohrstillstand kein Wasser messbar P ) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor
24 ICP mbh Am Tränkwald Rodenbach Tel.: Fax: Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben Bericht: U16016 Anlage: 3 Seite 7 Vorhaben: BV Ferienhausgebiet, Am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel Bohrung RB 6 / Blatt: 1 Höhe: -3,01 m ufp Datum: Bis... m unter Ansatzpunkt Benennung der Bodenart und Beimengungen Ergänzende Bemerkung 1) Beschaffenheit nach Bohrgut f) Übliche Benennung d) Beschaffenheit nach Bohrvorgang g) Geologische Benennung 1) e) Farbe h) 1) Gruppe i) Kalkgehalt Bemerkungen Sonderprobe Wasserführung Bohrwerkzeuge Kernverlust Sonstiges Art Entnommene Proben Nr Tiefe in m (Unterkante) Auffüllung, Rindenmulch 0.10 locker gelagert d) leicht zu e) Auffüllung, Sand, kiesig, schwach schluffig, Ziegel, Bauschutt, Sand-, Naturstein P mäßig locker gelagert d) mäßig schwer zu e) bunt 1.20 Sand, schluffig dicht gelagert d) mäßig schwer - e) schwer zu orange, rot bis 1.00 m uap, ab 1.00 m uap DN 60 P Sand naß DN 60 P mäßig dicht gelagert d) mäßig schwer e) rot - orange zu Sand sehr - naß DN 60 P mäßig locker gelagert d) mäßig schwer zu e) dunkelbraun 1) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor
25 ICP mbh Am Tränkwald Rodenbach Tel.: Fax: Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben Bericht: U16016 Anlage: 3 Seite 8 Vorhaben: BV Ferienhausgebiet, Am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel Bohrung RB 6 / Blatt: 2 Höhe: -3,01 m ufp Datum: Bis... m unter Ansatzpunkt Benennung der Bodenart und Beimengungen Ergänzende Bemerkung 1) Beschaffenheit nach Bohrgut f) Übliche Benennung d) Beschaffenheit nach Bohrvorgang g) Geologische Benennung 1) e) Farbe h) 1) Gruppe i) Kalkgehalt Bemerkungen Sonderprobe Wasserführung Bohrwerkzeuge Kernverlust Sonstiges Art Entnommene Proben Nr Tiefe in m (Unterkante) 2.10 Sand, schwach kiesig mäßig locker gelagert d) mäßig schwer zu e) rot - braun sehr - naß DN 60 Bohrstillstand kein Wasser messbar P ) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor
26 ICP mbh Am Tränkwald Rodenbach Tel.: Fax: Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben Bericht: U16016 Anlage: 3 Seite 9 Vorhaben: BV Ferienhausgebiet, Am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel Bohrung RB 7 / Blatt: 1 Höhe: -0,5 m üfp Datum: Bis... m unter Ansatzpunkt Benennung der Bodenart und Beimengungen Ergänzende Bemerkung 1) Beschaffenheit nach Bohrgut f) Übliche Benennung d) Beschaffenheit nach Bohrvorgang g) Geologische Benennung 1) e) Farbe h) 1) Gruppe i) Kalkgehalt Bemerkungen Sonderprobe Wasserführung Bohrwerkzeuge Kernverlust Sonstiges Art Entnommene Proben Nr Tiefe in m (Unterkante) Sand, humos, schluffig, Grasnarbe 0.05 locker gelagert d) leicht zu e) dunkelbraun f) Oberboden g) h) i) Auffüllung, Sand, schwach schluffig, schwach kiesig 0.20 locker gelagert - mäßig locker gelagert d) mäßig schwer zu e) rot - braun Auffüllung, Sand, kiesig, schwach schluffig, Sandsteinbruch P mäßig locker gelagert d) leicht - mäßig e) schwer zu rot - dunkelbraun 1.50 Auffüllung, Sand, kiesig, schwach schluffig, Holz,Torf mäßig locker gelagert d) mäßig schwer zu e) dunkelbraun Dn 80 bis 1.00 m uap, ab 1.00 m uap DN 60 P Sand, kiesig, Sandsteinbruch mäßig locker gelagert - dicht gelagert d) mäßig schwer - e) schwer zu rot - braun - sehr DN 60 P ) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor
27 ICP mbh Am Tränkwald Rodenbach Tel.: Fax: Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben Bericht: U16016 Anlage: 3 Seite 10 Vorhaben: BV Ferienhausgebiet, Am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel Bohrung RB 7 / Blatt: 2 Höhe: -0,5 m üfp Datum: Bis... m unter Ansatzpunkt Benennung der Bodenart und Beimengungen Ergänzende Bemerkung 1) Beschaffenheit nach Bohrgut f) Übliche Benennung d) Beschaffenheit nach Bohrvorgang g) Geologische Benennung 1) e) Farbe h) 1) Gruppe i) Kalkgehalt Bemerkungen Sonderprobe Wasserführung Bohrwerkzeuge Kernverlust Sonstiges Art Entnommene Proben Nr Tiefe in m (Unterkante) 2.80 Sand mäßig locker gelagert - dicht gelagert d) mäßig schwer - e) schwer zu orange - rot - sehr DN 60 Bohrstillstand kein Wasser messbar P ) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor
28 ICP mbh Am Tränkwald Rodenbach Tel.: Fax: Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben Bericht: U16016 Anlage: 3 Seite 11 Vorhaben: BV Ferienhausgebiet, Am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel Bohrung RB 8 / Blatt: 1 Höhe: -1,10 m üfp Datum: Bis... m unter Ansatzpunkt Benennung der Bodenart und Beimengungen Ergänzende Bemerkung 1) Beschaffenheit nach Bohrgut f) Übliche Benennung d) Beschaffenheit nach Bohrvorgang g) Geologische Benennung 1) e) Farbe h) 1) Gruppe i) Kalkgehalt Bemerkungen Sonderprobe Wasserführung Bohrwerkzeuge Kernverlust Sonstiges Art Entnommene Proben Nr Tiefe in m (Unterkante) Sand, humos, schluffig 0.10 locker gelagert d) mäßig schwer zu e) dunkelbraun f) Oberboden g) h) i) Auffüllung, Sand, kiesig - schwach kiesig, schwach schluffig, Sandsteinbruch P mäßig locker gelagert d) mäßig schwer zu e) rot - braun 1.05 Auffüllung, Sand, schluffig, verwitterndes Holz mäßig locker gelagert - dicht gelagert d) mäßig schwer zu e) schwarz bis 1.00 m uap, ab 1.00 m uap DN 60 P Sand, schwach kiesig, Sandsteinbruch dicht gelagert d) schwer zu e) rot - rotbraun DN 60 Bohrstillstand kein Wasser messbar P ) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor
29 ICP mbh Am Tränkwald Rodenbach Tel.: Fax: Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben Bericht: U16016 Anlage: 3 Seite 12 Vorhaben: BV Ferienhausgebiet, Am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel Bohrung RB 9 / Blatt: 1 Höhe: -2,40 m üfp Datum: Bis... m unter Ansatzpunkt Benennung der Bodenart und Beimengungen Ergänzende Bemerkung 1) Beschaffenheit nach Bohrgut f) Übliche Benennung d) Beschaffenheit nach Bohrvorgang g) Geologische Benennung 1) e) Farbe h) 1) Gruppe i) Kalkgehalt Bemerkungen Sonderprobe Wasserführung Bohrwerkzeuge Kernverlust Sonstiges Art Entnommene Proben Nr Tiefe in m (Unterkante) Sand, humos, schwach schluffig, Grasnarbe 0.10 locker gelagert d) leicht zu e) dunkelbraun f) Oberboden g) h) i) Auffüllung, Sand, kiesig, schwach schluffig, Natursteine,Sandsteine P mäßig locker gelagert d) mäßig schwer zu e) bunt 1.00 Sand, schwach kiesig, Sandsteinbruch mäßig locker gelagert d) schwer zu e) orange, rot Bohrstillstand kein Wasser messbar P ) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor
30 ICP mbh Am Tränkwald Rodenbach Tel.: Fax: Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben Bericht: U16016 Anlage: 3 Seite 13 Vorhaben: BV Ferienhausgebiet, Am Saarbacherhammer, OG Ludwigswinkel Bohrung RB 10 / Blatt: 1 Höhe: -1,56 m üfp Datum: Bis... m unter Ansatzpunkt Benennung der Bodenart und Beimengungen Ergänzende Bemerkung 1) Beschaffenheit nach Bohrgut f) Übliche Benennung d) Beschaffenheit nach Bohrvorgang g) Geologische Benennung 1) e) Farbe h) 1) Gruppe i) Kalkgehalt Bemerkungen Sonderprobe Wasserführung Bohrwerkzeuge Kernverlust Sonstiges Art Entnommene Proben Nr Tiefe in m (Unterkante) Auffüllung, Sand, stark kiesig, schwach schluffig, Schotter, Natursteine P locker gelagert d) leicht zu e) dunkelbraun Auffüllung, Sand, kiesig, schwach schluffig P locker gelagert - mäßig locker gelagert d) leicht zu e) dunkelbraun rot 1.70 Sand, schwach schluffig, schwarze Schlieren locker gelagert - mäßig locker gelagert d) leicht- mäßig e) schwer zu rot dunkelbraun bis 1.00 m uap, ab 1.00 m uap DN 60 P Sand locker gelagert - mittel dicht gelagert d) mäßig schwer zu e) orange, rot DN 60 Bohrstillstand kein Wasser messbar P ) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor
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Geologisches Büro Thomas Voß
Geologisches Büro Thomas Voß (Dipl. Geol.) Tel.: 04121 / 4751721 Baugrunderkundungen Blücherstr. 16 Mobil: 0171 / 2814955 Gründungsgutachten 25336 Elmshorn www.baugrund-voss.de Versickerungsanlagen voss-thomas@t-online.de
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Geologisches Büro Thomas Voß (Dipl. Geologe) Tel.: 04121 / 4751721 Baugrunderkundungen Blücherstraße 16 Mobil: 0171 / 2814955 Gründungsgutachten 25336 Elmshorn www.baugrund-voss.de Versickerungsanlagen
Lage des Untersuchungsgebietes Änderung Datum Name gez. Datum Name Terörde Anlage 1 Maßstab k.a. Übersichtslageplan...D\Projekte\P \Üb
Lage des Untersuchungsgebietes Änderung Datum Name gez. Datum 04.09.09 Name Terörde Anlage 1 Maßstab k.a. Übersichtslageplan...D\Projekte\P2009-156\Übersichtslageplan...CDR BV: Honsbacher traße 4 42857
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Geologisches Büro Thomas Voß (Dipl. Geologe) Tel.: 04121 / 4751721 Baugrunderkundungen Blücherstraße 16 Mobil: 0171 / 2814955 Gründungsgutachten 25336 Elmshorn www.baugrund-voss.de Versickerungsanlagen
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Baugrunderkundung durch 2 Kleinrammbohrungen nach DIN 4021 Fertigung AZ.-Nr.: 090214 Bauvorhaben: Neubau eines Einfamilienhauses oder Doppelhauses ohne Keller Feldmannweg D-21614 Buxtehude Bauherr: n.n.
Bericht zur Baugrundvorerkundung und allgemeine Beurteilung der Baugrundverhältnisse und Versickerungsfähigkeit
Geologisches Büro Thomas Voß (Dipl. Geologe) Tel.: 04121 / 4751721 Baugrunderkundungen Blücherstraße 16 Mobil: 0171 / 2814955 Gründungsgutachten 25336 Elmshorn www.baugrund-voss.de Versickerungsanlagen
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HBP 1: OK SD = 0,00 m 1 2 HBP 2: OK SD = 0,00 m 4 3 HBP 3: OK SD = 0,00 m Legende: Rammkernsondierbohrungen Dipl.-Ing. Egbert Mücke Ingenieurbüro für Geotechnik 24 124 Kiel Postfach 63 63 Tel. 0431/79
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Brand SAM automotivegmbh vom 10.03.2018 Vorstellung der vorliegenden Untersuchungsergebnisse A-18 054 / 20.04.2018 Geologisches Büro Dr. Behringer 1 Geologisches Büro Dr. Behringer Vortragende: Andrea
Zeichnerische Darstellung nach DIN 4023
Bohrung: B-LF 0. -0,0 -,00 Auffüllung, bunt Feinsand, gelb -,00 Kies 0-mm -,00 Tonsperre.0.0 :00 (horiz. :) -,00 Kies 0-mm -,00 Grobsand, ms braun -,0 Tonsperre -,00 Aufsatzrohr DN -, WSP am..0 0 -,00
Übersichtskarte Maßnahme: Troisdorf, B-Plan, H54, BL4, S195 Gezeichnet: M. Y Bearbeitet: A. V Projekt-Nr.: 0117-4, Tr-H54 Datum: 09.12.2017 Maßstab: Anlage: 1 GeoMin GmbH, Gesellschaft für Umweltgeologie
z ,132 z 104,938 Nordmainische S-Bahn BKIDPH 08/99 Frankfurt/Ost-Hanau Baugrunderkundung X ,578 y ,293 X ,891 y ,862
Nordainische S-Bahn Frankfurt/Ost-Hanau Baugrunderkundung Nae: BKIDPH 08/99 ( Koordinaten ETRF 89: X 4047691,578 y 635217,293 Koordinaten DB-GK: X 3494272,891 y 5554403,862 Massstab -1:2000 z 4871889,132
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Kartengrundlage: Auszug aus Topografische Karte 1 : 25.000 7221 Stuttgart-Südost Landesvermessungsamt Baden-Württemberg Standort des Untersuchungsgeländes Anlage 1 Lageplan des Untersuchungsgebietes Ostfildern-Scharnhausen
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