Protokoll AG 78 Leistungen und Hilfen zur Erziehung gem. SGB VIII in Pankow vom
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- Herta Gärtner
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1 Protokoll AG 78 Leistungen und Hilfen zur Erziehung gem. SGB VIII in Pankow vom Moderation: Herr Maschinsky, Protokoll: Frau Bernhardt, Frau Kobilke; fundament ggmbh 1. Protokollkontrolle vom Das Protokoll vom ist allen Teilnehmern der AG 78 zugegangen. Es gab keine Änderungswünsche, somit ist es angenommen. 2.Trägervorstellung Der in der letzten Sitzung von Frau Zitzmann vorgestellte Kulturverein Prenzlauer Berg wurde in die AG 78 mit 16 Für-Stimmen und 9 Enthaltungen aufgenommen. Herr Loyda stellt den seit 2010 bestehenden Träger (2011 Trägervertrag, jedoch noch keine Anerkennung als freier Träger) freestyle e.v. vor, der neben ambulanten Hilfen nach den 30, 31, 35 und 41 SGB VIII auch Straßensozialarbeit anbietet und diese über Spenden finanziert. Derzeit besteht das Team aus zwei Mitarbeitern, wobei noch eine dritte Stelle in Planung ist. Der Träger schloss sich 2012 der Diakonie an. Trägersitz ist die Lindenallee in Berlin-Weißensee. In der nächsten Sitzung wird über die Aufnahme des Trägers in die AG 78 abgestimmt werden. 3. Stand zum Haushalt Auswertung des 2. Quartals 2013: Die KLR-Zahlen vom Juni 2013 zeigen, dass sich der Bezirk Pankow im Bereich der Sozialpädagogischen Familienhilfe nach 31 SGB VIII auf Platz 6 im Vergleich der Bezirke befindet (Stückkosten= 880 ). Im Bereich der Erziehungsbeistandschaft/ Betreuungshilfe nach 30 SGB VIII und der sozialen Gruppenarbeit nach 29 SGB VIII übersteigen die Stückkosten geringfügig den Medianwert im Land Berlin. Die Kosten der stationären Hilfen zur Erziehung nach 34 SGB VIII liegen im Durchschnitt des Bezirksvergleiches. (siehe Anlage). Auf die Frage, wie es zu erklären sei, dass die Anzahl der Vollzeitpflegefälle zugenommen hat und die Ausgaben gleichzeitig gesunken sind, wird erläutert, dass es weniger Fälle mit einem erweiterten Förderungsbedarf und mehr jüngere Kinder gibt, die diese Hilfeform in Anspruch nehmen. Dadurch entstehen geringere Kosten. Haushaltsplanung 2014/ 2015: Bisher ist keine Fortschreibung des Haushalts vom Senat erfolgt. Zusätzliche 25 Millionen für die Bezirke in Berlin (geänderte Rahmenbedingung) sind noch nicht eingestellt. Das zu erwartende Haushaltsrisiko für den Bezirk Pankow beträgt 8 Millionen. 4. Aktuelles zum Stand der SRO FuA-Börse: Frau Gollovitzer erinnert daran, dass am die FuA-Börse stattfindet und dafür eine Broschüre mit allen Projekten der letzten 5 Jahre geplant ist. In diesem Zusammenhang bittet sie um die Mitarbeit der freien Träger sowie um die Beachtung des Rücksendetermins. Für die Vorstellung der Projekte können die Evaluationsberichte genutzt werden. Fragen diesbezüglich richten Sie bitte an Frau Hollan (Jug PL2). 1
2 Fallteams in den Regionen 2012: Die Fallteams werden in den Regionen unterschiedlich häufig genutzt. In Pankow finden sie relativ regelmäßig statt. Am seltensten in der Region Prenzlauer Berg (siehe Anlage). Von Seiten der Träger wurde diese geringe Frequenz bereits mehrfach hinterfragt, bisher mit keiner zufriedenstellenden Veränderung. Herr Zumkeller wird dieses in der Regionalleiterrunde thematisieren. Zusammensetzung der Fallteams in den 3 RSD-Regionen September August.2014: In der Zusammensetzung der Fallteams gibt es lediglich eine Änderung. Im Fallteam 2 der Region Prenzlauer Berg wird der Träger Mittendrin Berlin GmbH den stationären Bereich vertreten. Ab dem erhöht sich das Entgelt der Fallteamteilnahme auf den Satz von 24,08 pro Stunde. Dieses ist in der Rechnungslegung zu beachten. 5. Informationen zu Frühe Hilfen / Aufsuchende Elternhilfe Die Besetzung der Stelle für das Netzwerk Frühe Hilfen ist erfolgt. Frau Rublack wir hier tätig sein. Momentan befindet sie sich in der Aufgabenabstimmung mit Frau Matthe. Zukünftig wird eine gegenseitige Vertretung Frühe Hilfen / Koordination Kinderschutz ermöglicht. Aktuell konnte der Angebotslotse finanziert werden. Am erfolgte die Trägerauswahl für die Umsetzung des Ehrenamtprojektes. Die Wahl fiel auf Stützrad e.v. mit seinen beiden Projekten Welcome und Goldwert. Die Schnittstelle für die beiden Projekte Aufsuchende Elternhilfe und Start ins Leben sind die Familienhebammen. Dem Bezirk Pankow können zukünftig 4 Familienhebammen zur Verfügung stehen. Bisher herrscht keine Klarheit über die Höhe der Honorarsätze der Familienhebammen im Land Berlin. 6. Ergänzende Informationen zum Wimes-Projekt und Planung 2013 Die Auswertung für Gesamt-Berlin (gemeint sind hier die 5 teilnehmenden Bezirke) und die der einzelnen Bezirke erfolgt derzeit parallel. Es wird eine Veranstaltung zur Präsentation der Ergebnisse auf Berliner Ebene am geben. Teilnehmende aber auch weitere interessierte freie Träger können diesen Fachtag besuchen. Bezogen auf die 5 Bezirke erfolgt eine spezielle Auswertung der Wimes- Daten im Hinblick auf die hohe Abbruchquote stationärer Hilfen bei jährigen Jugendlichen beiden Geschlechts. Auch der Bezirk Pankow plant speziell eine Auswertung solcher Hilfeverläufe Es wird gemeinsam mit den Trägern ein fachlicher Diskurs angestrebt, in dem besprochen werden soll, worin die Ursachen für die Abbrüche liegen und wie sich daraufhin die Angebote verändern müssen. Wichtige Fragen dabei sind: Weshalb brechen Träger Hilfen ab? Was ist ein Abbruch? (Verlegung, vorzeitige Rückführung ) Werden Aspekte der Jugendhilfebiografie bis zum Zeitpunkt der Unterbringung (ausreichend) beachtet? Im November 2013 soll die Rückmeldung an die einzubeziehenden Träger erfolgen. Der Fragekatalog zur Analyse der stationären Hilfeverläufe wird im Rahmen der AG 78 veröffentlicht. 2
3 7. Ergebnis des Interessenbekundungsverfahrens zum Leistungsangebot Haushaltsorganisationstraining im Kontext sozialpädagogischer Familienhilfe (HOT) 3 Träger haben sich für die Durchführung des Leistungsangebotes beworben. Das Jugendamt hat sich für das Kooperationsangebot von Stützrad e.v. und Horizont ggmbh entschieden. Das Angebot kann in allen Regionen umgesetzt werden. Es wird 1 Jahr begleitet und evaluiert. Die Ergebnisse werden in der AG 78 vorgestellt. Bei (laufender) ambulanter Leistungserbringung HzE anderer freier Träger kann das HOT im Bedarfsfall ebenfalls zusätzlich realisiert werden. 8. Planung eines Fachdiskurses über das Jugendalter mit seinen besonderen psychosozialen Implikationen Im Rahmen der inhaltlichen und finanziellen Entwicklung der Jugendberufshilfe wird zu diesem Fachdiskurs eingeladen. Zunehmend weniger jungen Menschen werden durch die Angebote der Jugendberufshilfe im ersten Arbeitsmarkt integriert, der Schwerpunkt liegt auf der Berufsorientierung und - vorbereitung. Die Aufgabenstellung und Strukturen im Schulbereich haben sich in den letzten Jahren geändert. Die Anforderungen im Ausbildungsbereich (Arbeitsbereich) unterliegen ebenso gravierender Veränderung. Die Ausbildung von Sekundärtugenden (z. B. Pünktlichkeit, Teamfähigkeit ) ist immer notwendiger. Im Rahmen eines Fachgesprächs sollen Fragen diskutiert werden, wie z. B: Sind die sozialpädagogischen Konzepte dieser Hilfeformen noch zeitgemäß, um dieses zu leisten? Berücksichtigen sie ausreichend die Bedarfe und Voraussetzungen der jungen Menschen sowie ihrer Familien? Werden die sich rasant verändernden Anforderungen des Arbeitsmarktes berücksichtigt? An dem für den Herbst 2013 geplanten Fachaustausch sollen stationäre und ambulante HzE-Träger, die mit Jugendlichen zusammenarbeiten und Träger der Jugendberufshilfe teilnehmen. Ziel der Tagung ist es, passgenaue Angebote zu entwickeln, sofern die Bestehenden nicht mehr angemessen sind. Dabei sollen sowohl Experten für die aktuellen Arbeitsmarktentwicklungen (AA, JoB-Center), als auch der Schulbereich mit einbezogen werden. Das Jugendamt Pankow wir auf einzelne Träger zugehen und diese zu der Veranstaltung einladen. Zur weiteren Vorbereitung wird auch die AG 78 informiert. 9. Berichte aus den Unterarbeitsgruppen der AG 78 SGB VIII UAG Krise: Das nächste Treffen findet am bei casablanca, Pistoriusstr., 9-11 Uhr, statt. Inhalt der Sitzung wird sein, die Qualitätsrahmenvereinbarungen Krise zu überprüfen. Veränderungsvorschläge sind bis zum an Ralf Schlüter zu schicken. 3
4 UAG ambulante Hilfen: Die inhaltliche Stundenerfassung erfolgt noch bis zum Die Ergebnisse der Erhebung werden im November in der AG 78 dargelegt. Diskussion der Fragestellung: Wie verändern sich die Anforderungen an die Sozialpädagogische Familienhilfe im Kontext gesellschaftlicher Veränderungen und abnehmender Stundenkontingente? Die UAG wird Ideen zu einem Fachdialog entwickeln (1/2 Fachtag) und ihre Vorschläge in der AG 78 vorstellen. Nächster Termin für das Zusammentreten der UAG ist der , 9-12 Uhr, Rathaus Weißensee, Raum 603. UAG stationäre Hilfen: Inhaltliche Schwerpunkte der vergangenen Sitzung bildeten die Themen Inklusion sowie Ernährung & Gesundheit im stationären Alltag. Inklusion: Stand der Dinge? Was ist hilfreich, was nützt- und was hindert, wo liegen möglicherweise Grenzen? Zu diesem Thema wird die UAG im Gespräch zu bleiben. Ernährung und Gesundheit: alle Einrichtungen haben diesen Punkt konzeptionell verankert. Ein wichtiges Ergebnis ist, dass der Vorbildfunktion der Fachkräfte eine bedeutende Rolle zukommt, um jungen Menschen ein Bewusstsein für Gesundheit und Ernährung zu vermitteln. Fachtag zum Thema Partizipation und Beschwerdemanagement ist vorbereitet, am , 9-13 Uhr, im Rathaus Pankow (großer und kleiner Ratssaal) Anmeldung ab 8.15 Uhr (Empfehlung), um sich in Ruhe die Informationen der Träger (Trägerpräsentation) anzuschauen. UAG Begleiteter Umgang: Die UAG hat bisher noch nicht getagt. Der Handlungsleitfaden zum Begleiteten Umgang ist fertig gestellt und im Umlauf. Das nächste Treffen findet statt am 06., am bei Albatros ggmbh, Berliner Str.16, 9-11 Uhr, statt. UAG Jugendberufshilfe: Die Auftaktveranstaltung zur diesjährigen Ausbildungsinitiative findet am statt. UAG Jugend- und Schulhilfe: In der Sitzung am verständigten sich die Teilnehmenden darauf, die UAG weiter zu führen. Eine verstärkte Teilnahme der Schulleiter wird für die Zukunft Schulleiter angestrebt. In der nächsten Sitzung am , 14 Uhr, Fröbelstr. 17, Haus 9, Raum 411, erfolgt die Erarbeitung der Geschäftsordnung und die Wahl eines Geschäftsführenden Ausschusses der sich um die inhaltliche Vorbereitung der Treffen kümmert. 10. Verschiedenes Am findet die Wahl der Vertreter der freien Träger des Geschäftsführenden Ausschusses der AG 78 im Plenum statt. Interessenten können sich vorab per beim Geschäftsführenden Ausschuss (Herrn Zumkeller) oder in der Sitzung der AG 78 melden. Herr Maschinsky wird sich nach 4jähriger Amtszeit nicht mehr zur Wahl stellen. 4
5 Stützrad e.v. Neuer Durchgang Kinder im Blick für Eltern, die sich in Trennung befinden. Es gibt noch zwei subventionierte freie Plätze (Nur Materialkosten fallen an) und einige Plätze für Selbstzahler. Fachtagung der Therapeutischen Jugendwohngruppen am im Haus der Kirchen in der Goethe-Straße. Anmeldungen können per an therapeutische-jugendwohngruppe.de vorgenommen werden. (Eine Info ist über den - Verteiler der AG inzwischen versendet) Freie Träger, die über Wohnraum verfügen, der für eigene Angebote nicht mehr benötigt wird, werden gebeten, diesen zeitnah unter Angabe der entsprechenden relevanten Wohnungsdaten dem JA (hier dem ESD/Fachcontrolling, Geschäftsführenden Ausschuss) mitzuteilen. Der ESD /FC wird diese Daten unverzüglich den Mitgliedern der AG 78 zur Kenntnis geben, damit diese Räumlichkeit (durch einen Leistungsanbieter) für den Jugendhilfebereich ggf. in Verhandlung mit dem Vermieter erhalten bleiben können. Bisher konnten bereits 2 Zwischennutzungen vermittelt werden, so dass Wohnungen für die Jugendhilfe gesichert wurden. 11. Terminplanung der AG 78 für 2013 Das nächste Treffen der AG 78 findet am 21. November 2013, Uhr, Fröbelstr. 17, Haus 6, Raum 227, statt. Feueralarm Ein simples Telefonklingeln, sofern es nicht einem mobilen Gerät eines Teilnehmers oder einer Teilnehmerin zuzuordnen ist, weist in der Fröbelstraße 17, unserem Tagungsort, auf einen Feueralarm hin. In diesem Fall sind die Teilnehmenden aufgefordert, geordnet und ruhig den Raum zu verlassen. Von überhasteten Sprüngen aus dem Fenster sei abgeraten. 5
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