Die vergessene Seite der außerfamiliären Unterbringung
|
|
- Nele Bergmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die vergessene Seite der außerfamiliären Unterbringung EINE SOZIALARBEITSWISSENSCHAFTLICHE AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM ERLEBEN DER ELTERN BEI AUßERFAMILIÄREN UNTERBRINGUNG EINE PRÄSENTATION VON KATHI GRAF, B.A. SOZIALE ARBEIT
2 liederung Einleitende Worte Problemstellung Fragestellung Rechtsgrundlage Weiteres Vorgehen Diskussionsfragen
3 inleitende Worte Studierende des Masters Beratung und Vertretung im sozialen Recht, FH Köln Sozialpädagogische Familienhilfe bei einem privaten Träger im Rhein-Erft-Kreis Aufmerksam auf das Thema geworden durch: Arbeit mit Familien, deren Kinder schon mal in Obhut genommen worden sind
4 roblemstellung Fremdunterbringungen im Jahr 2012* Davon Meldungen von dritten Personen Fachlicher Diskurs beschäftigt sich Mit dem Erleben und Verarbeiten der Kinder Dem professionellen Vorgehen bei Gefährdungsmeldungen Die Seite der Eltern findet wenig Beachtung In der konkreten Situation/im unmittelbaren Prozess Erst bei spätere Einbindung im Sinne des Kindeswohls
5 roblemstellung Außerfamiliäre Unterbringungen im Sinne der Kinder- und Jugendhilfegesetzes nur möglich mit Zustimmung der Eltern Zustimmung der Eltern kann jedoch bedeuten mit einem solchen Prozess nicht im Reinen zu sein Was bedeutet das für Eltern, ihr Kind abzugeben? Beratungs-/Betreuungsanspruch der Eltern bei Fremdunterbringung, um Rückführung zu ermöglichen ( 37 SGB VIII)
6 ragestellung Wie erleben Eltern den Prozess der außerfamiliären Unterbringung ihres Kindes bezogen auf ihr innerpsychisches Erleben und ihr Selbstbild als Eltern? Ziele der Arbeit: Situation der Eltern zu beleuchten und darzustellen, ob sie sowas verändern kann Erarbeiten von zielgruppenorientierten Interventionen
7 echtliche Grundlagen der ußerfamiliären Unterbringung 27 i.v.m. 33, 34 SGB VIII Im Rahmen der Hilfen zu Erziehung entscheiden sich Eltern und Kinder für eine außerfamiliäre Unterbringung in Pflegefamilien/ stationären Jugendhilfeeinrichtungen 8a SGB VIII, 42 SGB VIII Bei akuter Kindeswohlgefährdung, die die Eltern nicht abwenden können oder wollen kommt es zur Inobhutnahme des Kindes ODER das Kind äußert selbst den Wunsch in Obhut genommen zu werden und wird zum Selbstmelder
8 echtsanspruch auf Beratung bei ußerfamiliärer Unterbringung 37 SGB VIII Zusammenarbeit bei Hilfen außerhalb der eignen Familie Ziel: Zusammenarbeit der Herkunftsfamilie mit Pflegeeltern/Erziehern Rückführung der Kinder/Jugendlichen fördern Jugendamt ist verpflichtet auf die Zusammenarbeit hinzuwirken
9 eiterer Theoriebezug Virgina Satir Selbstwertkonzept Niedriger Selbstwert ist von Misstrauen und Einsamkeit geprägt Angst neue Dinge auszuprobieren Versuch negative Gefühle zu überspielen Kann gelernt werden, einen positiven Selbstwert zu entwickeln Erikson, Bowlby Elternschaft als Entwicklungsaufgabe
10 ntersuchungsansatz* Durchführung von problemzentrierten Leitfadeninterviews mit betroffenen Eltern Auswertung mit der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring
11 u erwartende Ergebnisse Veränderung im Selbstbild als Mutter/Vater Angebote des Jugendamtes konnten nicht angenommen werden Fehlende externe Angebote zur Verarbeitung der Situation
12 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit
13 iskussionsfragen Wie können Eltern in solchen Situationen erreicht werden? Wie können Eltern gelingend in solche Hilfeprozesse eingebunden werden, sodass auch sie die Situation für sich verarbeiten können?
Alle(s) zum Wohl des Kindes - Zusammenarbeit von
Alle(s) zum Wohl des Kindes - Chancen und Grenzen der Zusammenarbeit von Familiengericht und Jugendamt Das Pflegekind und seine Bezugspersonen Besonderheiten im Bindungs- und Beziehungserleben von Pflegekindern
MehrDer Allgemeine Sozialdienst
Der Allgemeine Sozialdienst Was tun, bevor das Kind in den Brunnen fällt? Der Allgemeine Sozialdienst als Anlaufstelle für Familien mit Kindern in schwierigen Lebenssituationen oder erzieherischen Problemen
MehrUmgang mit häuslicher Gewalt aus Sicht des Jugendamtes der. Stadt Marl
Umgang mit häuslicher Gewalt aus Sicht des Jugendamtes der Vorstellung des ASD Stadt Marl Definition von häuslicher Gewalt Präventions- und Handlungskonzept gegen Gewalt in Marl Verfahrensschritte bei
MehrDas Leistungsspektrum der erzieherischen Hilfen und der Inobhutnahmen als Reaktion auf Gefährdungslagen
www.akjstat.tu-dortmund.de Das Leistungsspektrum der erzieherischen Hilfen und der Inobhutnahmen als Reaktion auf Gefährdungslagen 15. Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag Fachforum Neue Daten zum Kinderschutz:
MehrSozialpädagogische Familiendiagnosen
Hilfe, wir schaffen es nicht mehr allein Wie oft hören wir Eltern klagen: Was ist los mit meinem Kind? Warum verhält sich mein Kind in der Schule oder im Umgang mit anderen Menschen manchmal so ungehörig
MehrSituation der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge (UmF) im Landkreis Bad Kreuznach
Situation der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge (UmF) im Landkreis Bad Kreuznach Ingrid Berndt, Hans-Joachim Specht, 21.07.2015 Kreisverwaltung Bad Kreuznach Aufgaben der sozialen Dienste Basisdienst
MehrDie Weitervermittlung an das Jugendamt
Die Weitervermittlung an das Jugendamt Die Weitervermittlung an das Jugendamt Anforderungen an die Kontaktaufnahme Die Weitervermittlung an das Jugendamt Anforderungen an die Kontaktaufnahme und Informationen
MehrHilfen zur Erziehung. 27 ff. SGB VIII
Hilfen zur Erziehung 27 ff. SGB VIII Spezifische rechtliche und pädagogische Merkmale der Hilfen zur Erziehung (HzE) HzE wird - als Leistung der Jugendhilfe - von KlientInnen freiwillig in Anspruch genommen
MehrVORLESUNGSREIHE KJP WS 2012/2013
19.07.2012 VORLESUNGSREIHE KJP WS 2012/2013 Das Leben ist komplex! PD Dr. med. Andrea Ludolph Dr. Dipl.-Psych. Nina Spröber Übersicht Vorstellung eines komplexen Behandlungsverlaufs Zusammenarbeit mit
MehrSozialpädagogische Familienhilfe im System der Behindertenhilfe
Sozialpädagogische Familienhilfe im System der Behindertenhilfe Inklusive Kinder- und Jugendhilfe aktiv miteinander gestalten Dialogforum Berlin, 25. und 26.Januar 2018 Präsentation Petra Schrecker-Steinborn
MehrLVR-Landesjugendamt Rheinland. Köln. 16 November 2011
LVR-Landesjugendamt Rheinland Köln 16 November 2011 1 Forum 3 Evaluation und Dokumentation des Umgangs mit den Vereinbarungen 2 Teil I Verfahrensstandards des Jugendamtes - Soziale Dienste im Umgang mit
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5367 21. Wahlperiode 29.07.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Philipp Heißner (CDU) vom 22.07.16 und Antwort des Senats Betr.:
MehrBei mir waren die Kinder nie gefährdet, nie!
Bei mir waren die Kinder nie gefährdet, nie! Erleben und Bewältigen von Verfahren zur Abwendung einer Kindeswohlgefährdung aus Sicht betroffener Eltern Dipl.-Päd. Michaela Berghaus, M.A. Wissenschaftliche
MehrHandlungsempfehlungen bei sexueller Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Berlin und deren praktische Umsetzung
Handlungsempfehlungen bei sexueller Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Berlin und deren praktische Umsetzung 1 Auf welcher rechtlichen Grundlage arbeitet Wildwasser e.v.? Wildwasser e.v. ist Träger der
MehrAktuelle Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung
Aktuelle Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung Sandra Fendrich/Agathe Tabel Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Forschungskolloquium 2017 der IGFH und des ISS 3. März 2017 in Frankfurt am
Mehr13034/J XXV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. Anfrage
13034/J XXV. GP - Anfrage (elektr. übermittelte Version) 1 von 5 13034/J XXV. GP Eingelangt am 03.05.2017 Anfrage der Abgeordneten Steinbichler Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Familie
MehrSchutzkonzepte in der Hilfeplanung ambulanter Hilfen zur Erziehung
Auswirkungen von 8a-Verfahren auf Anschlusshilfen: Schutzkonzepte in der Hilfeplanung ambulanter Hilfen zur Erziehung Mike Lenkenhoff lenkenhoff@fh-muenster.de Handeln im Kinderschutz Kindeswohlgefährdung
MehrArbeitsgruppe 4: Uneinigkeit über den weiteren Weg zwischen Familiengericht und Jugendamt
Kind im Mittelpunkt? Fachtagung vom 26. 27.3.2018 in Frankfurt a. M. Arbeitsgruppe 4: Uneinigkeit über den weiteren Weg zwischen Familiengericht und Jugendamt Henriette Katzenstein RiAG Dr., z.zt. KG Berlin
MehrRechtstatsächlichkeitsstudie: Außerfamiliäre Unterbringung von Geschwisterkindern getrennt oder gemeinsam?
Rechtstatsächlichkeitsstudie: Außerfamiliäre Unterbringung von Geschwisterkindern getrennt oder gemeinsam? FRAGEBOGEN Für Fachkräfte des Allgemeinen Sozialen Dienstes der Jugendämter, die an der Planung
MehrUNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE
UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE WIE IST DIE KINDER- UND JUGENDHILFE AUFGESTELLT? Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116
Mehrvom 24. August 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. September 2017) Verfahren wegen Kindeswohlgefährdung in den Bezirken im Jahr 2016
Drucksache 18 / 12 276 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) vom 24. August 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. September 2017) zum
MehrDie Stimme der Adressat_innen und die Nachhaltigkeit von Hilfen
Institut für Erziehungswissenschaft, Abt. Sozialpädagogik Die Stimme der Adressat_innen und die Nachhaltigkeit von Hilfen Qualitätsentwicklung in den erzieherischen Hilfen mit Hilfe von Nachbefragungen
MehrAufgaben, Rollen und Funktionen des Jugendamtes Reinickendorf und des Verbundes für Pflegekinder (VFP) Stand 1/2014
Aufgaben, Rollen und Funktionen des Jugendamtes Reinickendorf und des Verbundes für Pflegekinder (VFP) Stand 1/2014 Der Anlass für diesen gemeinsamen Vortrag des Jugendamtes und des VFP war die erste Veranstaltung
MehrAllgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord. Leitbild
Allgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord Leitbild Präambel Die verfassungsgemäß garantierten Grundrechte verpflichten unsere Gesellschaft, Menschen bei der Verbesserung ihrer Lebenssituation zu unterstützen.
MehrUnterstützungsmöglichkeiten im Rahmen einer Familienhilfe. Bezirksamt Spandau von Berlin Abteilung Jugend, Bildung, Kultur und Sport
Unterstützungsmöglichkeiten im Rahmen einer Familienhilfe Bezirksamt Spandau von Berlin Abteilung Jugend, Bildung, Kultur und Sport INHALT o Verschiedene Möglichkeiten der Unterstützung anhand eines Fallbeispiels
MehrJunge Volljährige in den erzieherischen Hilfen Befunde des HzE Berichtes 2014
www.akjstat.tu-dortmund.de Junge Volljährige in den erzieherischen Hilfen Befunde des HzE Berichtes 2014 Fachtagung Hilfen für junge Volljährige und Übergangsbegleitung 01. Dezember 2014 in Münster Sandra
MehrNamens der Landesregierung beantwortet der Minister für Bildung, Jugend und Sport die Kleine Anfrage wie folgt:
Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1060 der Abgeordneten Birgit Bessin AfD-Fraktion Drucksache 6/2465 Inobhutnahme durch das Jugendamt Wortlaut der Kleinen Anfrage 1060 vom 03.09.2015:
MehrFachliche Grundlagen der Beratungstätigkeit. des Landesjugendamtes. zur Verfahrensweise im Rahmen. der Begleitung und Förderung
Referat Hilfen zur Erziehung Hans Wittwer - Str. 6 16321 Bernau Fachliche Grundlagen der Beratungstätigkeit des Landesjugendamtes zur Verfahrensweise im Rahmen der Begleitung und Förderung von Eltern mit
MehrStadt Neuss - Sozialmonitoring Stand Inobhutnahme als vorläufige Maßnahme zum Schutz von Kindern und Jugendlichen
Stadt Neuss 4.5.3 Interventionen Hilfe zur Erziehung und Hilfeplan Datenquelle: Stadt Neuss - Jugendamt Die Hilfen zur Erziehung sind im Sozialgesetzbuch, Achtes Buch, - Kinder- und Jugendhilfe - (SGB
MehrVerteilungsverfahren nach dem SGB VIII für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge
04.04.2017 Verteilungsverfahren nach dem SGB VIII für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Stadt Bielefeld Amt für Jugend und Familie - Jugendamt - Gesetz zur Verbesserung der Unterbringung, Versorgung
MehrDie Rückkehr einer autoritären Jugendhilfe? Kontrolle und Strafe unter dem Deckmantel von Schutz und Fürsorge
Prof. Dr. Reinhold Schone FH Münster, FB Sozialwesen Die Rückkehr einer autoritären Jugendhilfe? Kontrolle und Strafe unter dem Deckmantel von Schutz und Fürsorge Dresden am 29.05.2013 KomDAT Jugendhilfe
MehrStatistiken der Kinder- und Jugendhilfe
wissen.nutzen. Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe 2017 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 13. September 2018 Artikelnummer: 5225123177004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
MehrInobhutnahme und vorläufige Unterbringung
Inobhutnahme und vorläufige Unterbringung 1 Grundlagen Maßnahme nach 42 SGB VIII zur Krisenintervention für Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 18. Lebensjahr. In Absprache mit dem zuständigen Jugendamt
MehrDas Jugendamt. besteht von Vorläufern abgesehen seit der Weimarer Republik (RJWG 1922)
Das Jugendamt besteht von Vorläufern abgesehen seit der Weimarer Republik (RJWG 1922) ist eine Behörde der Kommunalverwaltungen der kreisfreien Städte und Landkreise erfüllt seine Aufgaben als öffentlicher
MehrWie tickt das Jugendamt? Lehrerbildungszentrum
Wie tickt das Jugendamt? Lehrerbildungszentrum 01.06.2015 Ablauf Organisation und Aufgaben eines Jugendamtes - Organisation und Aufgaben des Sozialen Dienstes - Definitionen und Formen von Kindeswohlgefährdung
MehrDer Übergang ins Erwachsenenalter aus der Sicht ehemaliger Pflegekinder
Der Übergang ins Erwachsenenalter aus der Sicht ehemaliger Pflegekinder Präsentation von Sandra Häfliger Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften Departement Soziale Arbeit Zürich, Schweiz Ausgangslage/Problemstellung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung 15 1 Jugendhilfe 2\ 1.1 Kurzer Abriss der Jugendhilfe 21 1.2 Der gesetzliche Anwendungsbereich 22 1.3 Einschränkungen bei Migrantenfamilien, Kindern und Jugendlichen
MehrUnterstützungsmöglichkeiten von Jugend- und Sozialämtern für chronisch kranke junge Menschen
Unterstützungsmöglichkeiten von Jugend- und Sozialämtern für chronisch kranke junge Menschen Dipl. Sozialpädagogin (FH) Amtsleiterin Chemnitz Hintergrundinformationen chronisch krank von Behinderung bedroht
MehrInnensicht von Migrationsfamilien Workshop zum Herbstmeeting des Kompetenznetzwerks Frühe Kindheit
Innensicht von Migrationsfamilien Workshop zum Herbstmeeting des Kompetenznetzwerks Frühe Kindheit 13.11.2015 Theoretischer Hintergrund Methodik Erste Ergebnisse Elterninterviews Diskussion 2 Empirische
MehrKindeswohlgefährdung. hrdung im Spektrum fachlicher Einschätzungen und rechtlicher Rahmenbedingungen ( 8a SGB VIII)
Kindeswohlgefährdung hrdung im Spektrum fachlicher Einschätzungen und rechtlicher Rahmenbedingungen ( 8a SGB VIII) Inhalt 1. Bedeutung der Regelung 2. Risikoeinschätzung und Hilfeangebot 3. Einrichtungsträger
Mehrfür Kinder nach S 8a SGB Vlll
Vereinbaru ng zur Umsetzung des Schutzauftrages für Kinder nach S 8a SGB Vlll zwischen dem Kreis Paderborn als Träger der öffentlichen Jugendhilfe (Jugendamt) und dem lnternat Gut Böddeken - Erziehungshilfe
Mehr(Volle Erziehung) Organisationsentwicklung Jugendamt Stadt Salzburg. Projektgruppe 3 Isabel Jäger, Petra Mitterer, Martina Müller
(Volle Erziehung) Organisationsentwicklung Jugendamt Stadt Salzburg Projektgruppe 3 Isabel Jäger, Petra Mitterer, Martina Müller seit Jänner 2018 Petra Mitterer, Martina Müller, Yvonne Prandstätter, Regina
MehrUmgang mit Kindeswohlgefährdung im Jugendamt
Umgang mit Kindeswohlgefährdung im Jugendamt Carsten Feist, 25. Januar 2010 Definition. Kindeswohlgefährdung ist eine gegenwärtige Gefahr, die mit ziemlicher Sicherheit zu einer erheblichen Schädigung
MehrStatistiken der Kinder- und Jugendhilfe
wissen.nutzen. Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe 2017 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 22. August 2018 Artikelnummer: 5225203177004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
MehrStadt Neuss - Sozialmonitoring Stand Stationäre Hilfen wie z. B. die Unterbringung in einer Pflegefamilie oder die Heimerziehung
Stadt Neuss 4.5.3 Interventionen Hilfe zur Erziehung und Hilfeplan Datenquelle: Stadt Neuss - Jugendamt Die Hilfen zur Erziehung sind im Sozialgesetzbuch, Achtes Buch, - Kinder- und Jugendhilfe - (SGB
MehrJugendhilfe für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Dipl. Päd. Andreas Meißner Evin e.v. Graefestr Berlin
Jugendhilfe für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Dipl. Päd. Andreas Meißner Evin e.v. Graefestr. 26 10967 Berlin andreas.meissner@evin-ev.de Begriffsklärung UMF Ein Begriffsungetüm, das nach Klärung
MehrInhalt. Einleitung 11. Teil I Grundlagen 15
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-7799-3689-3 Inhalt Einleitung 11 Teil I Grundlagen 15 1. Zur Definition des Begriffs Kindeswohlgefährdung 16 Reinhold Schone
MehrPräsentation: Eckdaten zu aktuellen Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung
Präsentation: Eckdaten zu aktuellen Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik (Stand: 08.05.2018) Die Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik ist ein
MehrVereinbarung. zwischen
Vereinbarung über die Kooperation im Bereich des Kinderschutzes analog den 8a und 72a SGB VIII Kinder- und Jugendhilfegesetz sowie 42 Abs. 6 Schulgesetz NRW zwischen dem Kreisjugendamt Düren (im Folgendem
MehrKinderschutz - Arbeit in Zwangskontexten. Und bist Du nicht (frei-)willig dann brauch ich Gewalt? Fachtagung DKSB Remscheid, 27.
Kinderschutz - Arbeit in Zwangskontexten Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf Und bist Du nicht (frei-)willig dann brauch ich Gewalt? Fachtagung DKSB Remscheid, 27. März 2009 Herzlich willkommen! Jessika
MehrQualifizierte Rückführung
2014 Qualifizierte Rückführung Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Kerpen e.v. Hauptstr. 215 50169 Kerpen Tel. 02273 913311 www.kinderschutzbundkerpen.de Begleitete Rückführung in die Herkunftsfamilie
MehrDie Arbeit in einem suchtbelasteten Familiensystem
Die Arbeit in einem suchtbelasteten Familiensystem - aus Sicht der Titel der Präsentation Folie: Allgemeine 1 Soziale Dienste Ämterangabe über Folienmaster Inhalt 1. Familien und Sucht in 2. Sucht als
MehrKooperation der Jugendhilfe im Kontext des FamFG
Kooperation der Jugendhilfe im Kontext des FamFG Navi 6.0 Fachtagung für Leitungskräfte des allgemeinen sozialen Dienstes 16.04.2015 des LWL, LVR und der BAG ASD/KSD 16.04.2015 Fachtagung Navi 6.0 Marc
MehrPERSPEKTIVPLANUNG FÜR DAS KIND, ELTERNARBEIT, FREMDUNTERBRINGUNG ( 37 SGB VIII) Wie ist mein Jugendamt gut aufgestellt?
PERSPEKTIVPLANUNG FÜR DAS KIND, ELTERNARBEIT, FREMDUNTERBRINGUNG ( 37 SGB VIII) Wie ist mein Jugendamt gut aufgestellt? 37 DER RÜCKFÜHRUNGSPARAGRAPH: 37 SGB VIII NOCH NIE GEHÖRT? 37 - Zusammenarbeit bei
MehrTogether against violence
Together against violence Im Zeitraum von Februar 2013 bis Februar 2014 wurden in Bulgarien, Österreich und Spanien drei Studien durchgeführt Die Hauptziele 1. Besseres Verständnis für das gewalttätige
MehrVorläufige Maßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen gemäß 42 SGB VIII
Wuppertal Ressort 208 Kinder, Jugend und Familie - Jugendamt Vorläufige Maßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen gemäß 42 SGB VIII Auswertung der Inobhutnahmen 2009 Juni 2010 Vorweggenommen S.
MehrPräsentation: Eckdaten zu aktuellen Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung
Präsentation: Eckdaten zu aktuellen Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik (Stand: 06.03.2017) Die Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik ist ein
MehrLANDRATSAMT ESSLINGEN Esslingen a. N., den Rahmenkonzeption für Inobhutnahmen. im Landkreis Esslingen
LANDRATSAMT ESSLINGEN Esslingen a. N., den 04.10.1995 542 Rahmenkonzeption für Inobhutnahmen im Landkreis Esslingen Vorbemerkung Die Jugendhilfeeinrichtung Verein Jugendhilfe e. V. in Esslingen a. N. nimmt
MehrAngebots-, Belegungs- und Personalstruktur in den Einrichtungen der Erziehungshilfe in Baden- Württemberg Heimbericht 2015
Angebots-, Belegungs- und Personalstruktur in den Einrichtungen der Erziehungshilfe in Baden- Württemberg Heimbericht 2015 Jahrestagung der Träger und Leitungen von Einrichtungen und sonstigen betreuten
MehrFür eine sichere Entwicklung sorgen
Willkommen zur BAG-Jahrestagung 9.5.2014 in der Rhein-Mosel-Akademie Andernach Für eine sichere Entwicklung sorgen 08.06.2014 Andreas Schrappe, GZSZ im EBZ Würzburg 1 Programm Jahrestagung 10.00 h Eröffnung
MehrSozialpädagogische Familienhilfe
Caritasverband Koblenz e. V. Sozialpädagogische Familienhilfe auch für Pflege- und Migrantenfamilien Jugend-Gefährdeten-Hilfe Caritasverband Koblenz e. V. Hohenzollernstraße 118 56068 Koblenz Tel.: (02
MehrHZE. Statistik der Kinder- und Jugendhilfe. Beginn der Hilfegewährung
Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teil I: Erzieherische Hilfe Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen Hilfe für junge Volljährige 208 Statistisches mt Mecklenburg-Vorpommern, Postfach
MehrVerantwortungsgemeinschaft von Jugendamt und Familiengericht beim Kinderschutz Schärfung der Rollen, Abgrenzung und Zusammenarbeit
Verantwortungsgemeinschaft von Jugendamt und Familiengericht beim Kinderschutz Schärfung der Rollen, Abgrenzung und Zusammenarbeit Reform des familiengerichtlichen Verfahrens und Kindeswohl im Familienrecht
MehrZartbitter e.v. Das ist kein Spiel! Phänomene traumatischen Erlebnissen. Pädagogisches Vorgehen
Das ist kein Spiel! Pädagogisches Vorgehen bei sexuellen Übergriffen durch Kinder im Vor- und Grundschulalter Ursula Enders 2013 Zartbitter : Enders 2013 Zartbitter wahrnehmen e.v. Zartbitter: Enders 2013
MehrDie Arbeit in einem suchtbelasteten Familiensystem
Die Arbeit in einem suchtbelasteten Familiensystem - aus Sicht der Titel der Präsentation Folie: Allgemeine 1 Soziale Dienste Ämterangabe über Folienmaster Inhalt 1. Die in Zahlen 2. Familien und Sucht
MehrDas Gesundheitswesen als Hinweisgeber auf mögliche Gefährdungen des Kindeswohls
Das Gesundheitswesen als Hinweisgeber auf mögliche Gefährdungen des Kindeswohls Analysen der amtlichen 8a-Statistik Fachforum Empirische Befunde zur Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitswesen
MehrKinder in Pflegefamilieneine zeitlich befristete oder eine dauerhafte Lebensperspektive für die Kinder
Kinder in Pflegefamilieneine zeitlich befristete oder eine dauerhafte Lebensperspektive für die Kinder Rechtliche Situation- Status Quo und Perspektive I Materiellrechtlich 1. Rechte der Pflegeeltern (während
MehrLeistungsbeschreibung
Leistungsbeschreibung für die stationären Leistungsangebote der BERGFR!ED Kinder- und Jugendhilfe GmbH erstellt nach den Empfehlungen zur Leistungsvereinbarung nach 34 SGB VIII Heimerziehung im Rahmenvertrag
MehrKINDERSCHUTZMONITORING DES JUGENDAMTES DES LANDKREISES ODER-SPREE
KINDERSCHUTZMONITORING DES JUGENDAMTES DES LANDKREISES ODER-SPREE Jährliches Monitoring zu Entwicklungen und Tendenzen der Meldungen und der tatsächlich festgestellten Kindeswohlgefährdungen im Landkreis
MehrStationäre Unterbringung als neue alte Option über Veränderungen der Fremdunterbringungspraxis bei Kleinkindern am Beispiel Nordrhein-Westfalen
Stationäre Unterbringung als neue alte Option über Veränderungen der Fremdunterbringungspraxis bei Kleinkindern am Beispiel Nordrhein-Westfalen Forum 7 Input im Rahmen der Fachtagung Weiterdenken Weiterentwickeln
MehrKinderheim St. Annastift. Ludwigshafen am Rhein
Kinderheim St. Annastift Ludwigshafen am Rhein Pädagogik mit Herz 2 Das Kinderheim Unser 1912 gegründetes Kinderheim St. Annastift in Ludwigshafen-Mundenheim ist eine moderne Jugendhilfeeinrichtung mit
MehrUnterstützte Elternschaft für Eltern mit geistiger Behinderung
Unterstützte Elternschaft für Eltern mit geistiger Behinderung Rolf Diener, Jugendamt Bremen Gliederung Ausgangslage Freie Hansestadt Bremen Ganzheitliche Struktur des Jugendamtes Modellprojekt unterstütze
MehrJuristische Perspektiven auf Verbleib und Rückkehr
Juristische Perspektiven auf Verbleib und Rückkehr IGfH Bundestagung Bereitschaftspflege 19./20. April 2018 in Bonn Dr. Thomas Meysen SOCLES International Centre for Socio-Legal Studies, Heidelberg/Berlin
MehrKinderheim St. Annastift. Ludwigshafen am Rhein
Kinderheim St. Annastift Ludwigshafen am Rhein Pädagogik mit Herz 2 Das Kinderheim Unser 1912 gegründetes Kinderheim St. Annastift in Ludwigshafen-Mundenheim ist eine moderne Jugendhilfeeinrichtung mit
MehrRalf Mengedoth (Hilfe)Welten zusammen bringen oder gemeinsam (gesunde) Entwicklungsräume vergrößern
Ralf Mengedoth (Hilfe)Welten zusammen bringen oder gemeinsam (gesunde) Entwicklungsräume vergrößern Wenn es stimmt, dass ca. 500 000 Kinder in Deutschland einen psychisch schwer erkrankten Elternteil haben
MehrWeiterentwicklung der Hilfen zur Erziehung im Spiegel der amtlichen Statistik
Weiterentwicklung der Hilfen zur Erziehung im Spiegel der amtlichen Statistik Sandra Fendrich/Agathe Tabel Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Forschungskolloquium 2018 der IGFH und des ISS
MehrKINDERSCHUTZMONITORING DES JUGENDAMTES DES LANDKREISES ODER-SPREE
KINDERSCHUTZMONITORING DES JUGENDAMTES DES LANDKREISES ODER-SPREE Jährliches Monitoring zu Entwicklungen und Tendenzen der Meldungen und der tatsächlich festgestellten Kindeswohlgefährdungen im Landkreis
MehrZUM WOHLE DES KINDES Stationäre Jugendhilfe im Kontext von Innovation und Finanzierung
ZUM WOHLE DES KINDES Stationäre Jugendhilfe im Kontext von Innovation und Finanzierung Fachtag am 27.06.14 an der HS Koblenz, FB Sozialwissenschaften 1 Effekte von Jugendhilfemaßnahmen im Kontext kommunaler
MehrVerlag für Systemische Forschung im Carl-Auer Verlag
Verlag für Systemische Forschung im Carl-Auer Verlag Anna Klein Resilienz und protektive Faktoren Sozialpädagogische Hilfen für Kinder und Jugendliche am Beispiel einer stationären Jugendhilfeeinrichtung
MehrLeistungsbeschreibung
Leistungsbeschreibung für die stationären Leistungsangebote der BERGFR!ED Kinder- und Jugendhilfe GmbH erstellt nach den Empfehlungen zur Leistungsvereinbarung nach 34 SGB Heimerziehung im Rahmenvertrag
MehrInobhutnahmen von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen (umf) in Dresden 2014
Inobhutnahmen von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen (umf) in 2014 Das. Inhaltsüberblick 1. Rechtsgrundlagen 2. Inobhutnahmen umf in 3. Verfahrensweise 4. Wichtige Kooperationspartner 5. Beendigung
MehrTeil 1: Institut für soziale Arbeit. Projektgruppe I - Kindeswohl(-gefährdung) - Was heißt das? Workshop 2 Mittwoch,
IS A Teil 1: Institut für soziale Arbeit Praxisforschung Beratung Qualitätsentwicklung Wissenstransfer Projektgruppe I - Kindeswohl(-gefährdung) - Was heißt das? Workshop 2 Mittwoch, 05.06.13 Kindeswohl:
MehrKindesmisshandlung,Vernachlässigung, Drangsalierung: Der Handlungsrahmen der Sozialen Arbeit bei Kindeswohlgefährdung
Geisteswissenschaft Sandra Meyer Kindesmisshandlung,Vernachlässigung, Drangsalierung: Der Handlungsrahmen der Sozialen Arbeit bei Kindeswohlgefährdung Bachelorarbeit Inhaltsverzeichnis 0. Einleitung...1
MehrPFAD für Kinder, Pflege- und Adoptivfamilien im Landkreis Roth und Umgebung e.v. Supervision zur Stärkung der leiblichen Kinder von Pflegefamilien
Supervision zur Stärkung der leiblichen Kinder von Pflegefamilien Ein Pflegekind kann viel Unruhe in einer Familie bedeuten, die Hierarchien und Stellenwerte für die leiblichen Kinder verändern sich mit
MehrKindeswohlgefährdungen. Landkreis Vorpommern-Rügen. 24. August 2015
Kindeswohlgefährdungen Landkreis Vorpommern-Rügen 24. August 2015 8a Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung (1) Werden dem Jugendamt gewichtige Anhaltspunkte für die Gefährdung des Wohls eines Kindes oder
MehrDie Wiesbadener Vereinbarung
Melanie Junk Die Wiesbadener Vereinbarung Zur Wahrnehmung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung nach 8a SGB VIII Inhalt Organisatorischer Rahmen Kindeswohl und Kindeswohlgefährdung im Spiegel der
Mehr17. April Workshop 6. Psychisch kranke Eltern. Aufgaben und Möglichkeiten öffentlicher Jugendhilfe und Eingliederungshilfe
17. April 2013 Workshop 6 Psychisch kranke Eltern Aufgaben und Möglichkeiten öffentlicher Jugendhilfe und Eingliederungshilfe Inhalt Workshop 6 Vorstellung des Allgemeinen Sozialdienstes Aufgaben und Möglichkeiten
MehrInput für den Aktionstag des Aktionsbündnisses Kinder mit Behinderungen in Pflegefamilien am 29. August 2014 in Bremen
Input für den Aktionstag des Aktionsbündnisses Kinder mit Behinderungen in Pflegefamilien am 29. August 2014 in Bremen Dr. Thomas Meysen, Fachliche Leitung, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht
MehrZusammenwirken von Familiengericht und Jugendamt in der Pflegekinderhilfe
Kooperation im Kinderschutz 6. Gemeinsamer Kinderschutztag für Jugendämter und Familiengerichte des Kommunalverbandes für Jugend und Soziales, des Justizministeriums und des Ministeriums für Arbeit und
MehrPraxisfelder sozialer Arbeit im SKFM e.v. Stationäre und ambulante Erziehungshilfe
Praxisfelder sozialer Arbeit im SKFM e.v. Stationäre und ambulante Erziehungshilfe Fachbereich Erzieherische Hilfen Mutter und Kind Verselbständigungs-WG m o b i l e Wohnen wendepunkt Ambulante erzieherische
MehrHeimerziehung heute Beteiligungs-und Beschwerdemöglichkeiten in den Einrichtungen der Erziehungshilfe
Heimerziehung heute Beteiligungs-und Beschwerdemöglichkeiten in den Einrichtungen der Erziehungshilfe Arbeitsgruppe Prävention Information Intervention Mitglieder der Arbeitsgruppe umfassende Auseinandersetzung
MehrPFLEGEKINDER KINDER MIT EINEM HOHEN MAß AN BEDÜRFNISSEN
PFLEGEKINDER KINDER MIT EINEM HOHEN MAß AN BEDÜRFNISSEN Pflegeeltern erfüllen eine wichtige Aufgabe von gesamtgesellschaftlicher Bedeutung Regelmäßige Fortbildungs- und Informationsangebote DAS SACHGEBIET
MehrVollstationäre und teilstationäre Hilfen zur Erziehung
Vollstationäre und teilstationäre Hilfen zur Erziehung Ausgewählte Ergebnisse der statistischen Erhebung zum Stichtag 31.12.2014 mit einer kurzen Interpretation Inhaltsverzeichnis Einrichtungen 1. Einrichtungsentwicklung
MehrLokales Netzwerk Kinderschutz im Landkreis Mansfeld-Südharz. Einführung
Lokales Netzwerk Kinderschutz im Landkreis Mansfeld-Südharz Einführung Der Fall Kevin - K. geboren am 23.01.2004 - KM war drogenabhängig und substituiert, HIV-positiv, Hepatitis C, insgesamt 7 Jahre Haft,
MehrKreisjugendamt Konstanz
Prävention und Sozialraumorientierung Die vielfältigen Aufgaben des Jugendamtes Info-Veranstaltung zur neuen ESU am 8. und 9. 10.2008 im LRA KN Sabine Senne 1 Wichtigste gesetzliche Grundlage für das Handeln
MehrKindeswohl und Kindesschutz in der Erziehungsberatung. Rainer Borchert, Erziehungsberatungsstellen Folie 1
Kindeswohl und Kindesschutz in der Erziehungsberatung Rainer Borchert, Erziehungsberatungsstellen Folie 1 Jedes fünfte Kind hat psychische Auffälligkeiten 11,5 Prozent der Mädchen und 17,8 Prozent der
Mehr3. Fachtag Kinderschutz Teltow-Fläming Schutzauftrag in Kindertagesstätten. Bundeskinderschutzgesetz BKiSchG
Schutzauftrag in Kindertagesstätten Bundeskinderschutzgesetz Luckenwalde 19.November 2011 Zeitschiene 27.05.2011 erste Stellungnahme des Bundesrats 28.06.2011 erste Lesung im Bundestag 26.09.2011 öffentliche
MehrPartizipation und Beschwerdeverfahren in Einrichtungen der Erziehungshilfe - Einführung ins Tagungsthema-
Partizipation und Beschwerdeverfahren in Einrichtungen der Erziehungshilfe - Einführung ins Tagungsthema- Praxistag am 10.04.2013 in Herrenberg Gültstein Warum Beteiligung wichtig ist: Beteiligung ist
MehrTITEL DER FORSCHUNGSARBEIT:
FORSCHUNGSKOLLOQUIUM ERZIEHUNGSHILFEN 2013 ISS/ IGFH 8.-9.03.2013 IN FRANKFURT TITEL DER FORSCHUNGSARBEIT: Evaluation der Implementierung einer internen Hilfeprozesssteuerung als partizipatives Handlungsmodell
MehrWas passiert mit den Kindern?
Was passiert mit den Kindern? Kinder als ZeugInnen und Betroffene von häuslicher Gewalt Mag. a Regula Mickel-Schnizer Amt für Jugend und Familie, MA 11 Kinder als ZeugInnen und Betroffene von Gewalt in
Mehr