Weggefährten. Ohio University Universität Leipzig. Akademisches Auslandsamt I AAA. 15 Jahre akademischer Austausch und transatlantischer Dialog

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1 Akademisches Auslandsamt I AAA Weggefährten Ohio University Universität Leipzig 15 Jahre akademischer Austausch und transatlantischer Dialog Dokumentation

2 Impressum Herausgeber Universität Leipzig Akademisches Auslandsamt Goethestrasse Leipzig Konzeption und Redaktion Susan Baumgartl Übersetzung Robert D. Stewart Gestaltung wpunktw kommunikation + werbung gmbh, Leipzig Bildnachweis Universität Leipzig, Akademisches Auslandsamt 12, 27 o., 29 o., 30, 33 GCP 35, 36 Pressestelle 6 u., 11 u., 10 und 29 u. (A. Kühne), 37, 38, 44, 45 Universitätsarchiv Leipzig 7, 8, Ohio University, University Communications + Marketing 6 o. Fotos aus Privatbesitz Viola Eberlein 46 u.; Günther Heydemann 26; Hartmut Keil 41; Jens Lazarus 46 o.; Gabriele Mäurer 16; Chester Pach 9, 15; Thomas Richter 14; Miriam Shadis 31; Rüdiger Steinmetz 21 u.; Robert K. Stewart 13, 17, 18, 19, 20, 21 o., 22, 23; Colin Studebaker 11 o., 43; Evelin Witruk 39, 40; Juliane Wünsch 27 u. Stand: November 2007 Die Publikation wird vom Akademischen Auslandsamt der Universität Leipzig anlässlich des 15-jährigen Bestehens der Kooperation mit der Ohio University herausgegeben. Sie ist nicht zum Verkauf bestimmt.

3 2 Ohio University Universität Leipzig INHALT Vorwort des Rektors der Universität Leipzig Vorwort des Präsidenten der Ohio University Die Beziehung Ohio-Leipzig Historische Wurzeln Neuanfang in den 1990er Jahren Auf dem Weg zu einer Partnerschaft Erste Schritte im Bereich Medien- und Geschichtswissenschaft Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft E.W. Scripps School of Journalism Eine feste Verbindung in der Praxis: Journalisten und Radiomacher Historisches Seminar Contemporary History Institute Gemeinsame Geschichten: Die Kontakte der Zeithistoriker Ohio-Leipzig European Center (OLEC) Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Sieben Jahre erfolgreich: Das Global Competitiveness Program (GCP) Fakultät für Chemie und Mineralogie

4 15 Jahre akademischer Austausch und transatlantischer Dialog 3 Fachbereich Psychologie II Institut für Amerikanistik Institut für Kunstgeschichte Institut für Förderpädagogik Kooperation der Universitätsbibliothek und den Ohio University Libraries Koordinierungsgruppe Ohio University Materialien und Dokumentation Chronologischer Überblick der Partnerschaft Ohio University Universität Leipzig Chronologie Institut für KMW Chronologie Historisches Seminar Übersicht der Kurse des Ohio-Leipzig European Center (OLEC) Global Competitiveness Program: Facts Übersicht der Kooperationsprojekte der Fakultät für Chemie und Mineralogie

5 4 Ohio University Universität Leipzig Vorwort des Rektors der Universität Leipzig, Prof. Dr. jur. Franz Häuser Der Partnerschaft mit der Ohio University kommt aus der Sicht der Universität Leipzig eine herausragende Bedeutung zu. Umfang, Felder und Formen des Austauschs gestalten sich so differenziert und damit auch so nachhaltig wie mit keiner anderen Partneruniversität im Ausland. Beide Hochschulen sind in den letzten 15 Jahren ein gutes Stück des Weges aus einer Situation der regionalen Verankerung in die globale Welt der Wissenschaft gemeinsam gegangen. Prof. Dr. jur. Franz Häuser, Rektor der Universität Leipzig In der Partnerschaft beider Universitäten spiegeln sich darüber hinaus transatlantische Wissenschaftsbeziehungen der letzten 100 Jahre anschaulich wider. Ausgehend von einer Zeit des europäischen Exports von Hochschulideen und -lehrern im 19. Jahrhundert, als deutsche Modelle bei amerikanischen Wissenschaftlern und Studierenden hoch im Kurs standen und in Leipzig promovierte US-Absolventen als Dozenten an der noch jungen Universität in Athens lehrten, über die Orientierung an westlichen Bildungssystemen in den Neunziger Jahren des 20. Jahrhunderts an der Universität Leipzig, als nach der deutschen Wiedervereinigung amerikanische Hochschullehrer mit Beratung und Weiterbildungen die Neustrukturierung der ostdeutschen Universität unterstützten, bis zur heutigen Kooperation auf gleicher Augenhöhe und im gegenseitigen fruchtbaren Austausch, der in Ausbildung und Forschung auf beiden Seiten anspornt. Aufgabe der nächsten Jahre wird es sein, die Konzeptionen zur weiteren Entwicklung beider Weggefährten zum gegenseitigen Nutzen aufeinander abzustimmen.

6 15 Jahre akademischer Austausch und transatlantischer Dialog 5 Vorwort des Präsidenten der Ohio University, Prof. Dr. Roderick J. McDavis Der 15. Jahrestag der Zusammenarbeit der Ohio University und der Universität Leipzig gibt mir die Gelegenheit, allen besonders zu danken, die Anteil am Gelingen der Partnerschaft haben. Durch dieses persönliche Engagement entwickelte sie sich zu einer unserer wertvollsten und aktivsten Kooperationen. Unsere Studierenden und Hochschullehrer, die im Laufe der Jahre nach Leipzig reisten, haben dabei enorm profitiert. Der Austausch ist nicht nur eine Bereicherung für ihre Kurse und Forschungsarbeit, er verändert auch ihr Leben. Im Gegenzug bringen uns die Studierenden und Hochschullehrer der Universität Leipzig, die nach Athens kommen, ihre spezifischen Sichtweisen nahe und ermöglichen damit eine Vielfalt an Perspektiven, die eine der Grundlagen für Wissenschaft und universitärer Bildung liefert. Prof. Dr. Roderick J. McDavis, Präsident der Ohio University Wir freuen uns auf viele weitere Jahre der Zusammenarbeit auf dem Weg zu gemeinsamen Bildungszielen, ob im Seminarraum oder im Forschungslabor. Die Geschichte dieses Programms ist vielfältig und gereicht uns allen zum Vorteil.

7 6 Ohio University Universität Leipzig Die Beziehung Ohio Leipzig Die Ohio University ist eine staatliche Hochschule mit ca Studierenden, ansässig in der Kleinstadt Athens im Südosten des US-Bundesstaats Ohio. Als erste Hochschule des amerikanischen Midwest ist sie, gegründet 1804, die älteste Universität Ohios. Im Jahr 2009 feiert die Universität Leipzig ihr 600-jähriges Bestehen. Sie ist die zweitälteste Hochschule Deutschlands mit ununterbrochenem Lehrbetrieb und derzeit knapp Studenten. Die Universität Leipzig (UL) und die Ohio University (OU) in Athens, Ohio, arbeiten seit 1992 zusammen. Es bestehen lebhafte Verbindungen in Forschung und Lehre, im Austausch von Studierenden und Praktikanten sowie im administrativen Bereich. Mehrere Fakultäten und universitäre Einrichtungen sind an der Partnerschaft beteiligt. Bisher nahmen mehr als 500 Studierende die Möglichkeit wahr, für einen längeren Zeitraum an der jeweils anderen Hochschule zu studieren. Innerhalb der mehr als 40 internationalen Kooperationsvereinbarungen der Universität Leipzig mit Hochschulen im außereuropäischen Ausland ist die Ohio University einer der wichtigsten Partner. Zwischen der Universität Leipzig und der Ohio University ist eine effektive und dauerhafte Verknüpfung zweier traditionsreicher und aufstrebender Hochschulen der europäischen Mitte und dem US-amerikanischen Mittleren Westen gelungen. Die seit nunmehr 15 Jahren bestehenden akademischen Beziehungen sind nicht nur ein integraler Bestandteil des wissenschaftlichen Austauschs, sondern auch ein eindrücklicher Beleg des Wissenstransfers zwischen beiden Kontinenten und erfolgreicher interkultureller Verständigung.

8 15 Jahre akademischer Austausch und transatlantischer Dialog 7 Historische Wurzeln Die Wissenschaftsbeziehungen zwischen beiden Hochschulen lassen sich bis ins letzte Drittel des 19. Jahrhunderts zurückverfolgen. Die Universität Leipzig genießt in dieser Zeit bereits hohes internationales Ansehen, verbunden mit dem Wirken renommierter Professoren wie dem Philosophen und Physiker Theodor Fechner, dem Chemiker Hermann Kolbe oder dem Physiologen Carl Ludwig. Insbesondere das 1879 von Wilhelm Wundt gegründete Institut für experimentelle Psychologie zieht Wissenschaftler und Studierende aus aller Welt nach Leipzig. Zu den jungen engagierten Enthusiasten, die in den 1880er Jahren zu Wundt an die Universität Leipzig kommen, zählen auch die beiden Amerikaner John Pancoast Gordy und James E. Le Rossignol. Beide schreiben ihre Dissertation bei Wundt. Gordy promoviert 1884, Le Rossignol 1894 an der Universität Leipzig. Beide Wissenschaftler kehren in die USA zurück und lehren an der vergleichsweise jungen Ohio University. Als Professor für Philosophie und Pädagogik ist John P. Gordy ab 1886 für Lehrerausbildung zuständig wird er zum Professor für Psychologie und Pädagogik berufen. Er ist Namensgeber von Gordy Hall, einem Gebäude des heutigen OU-Campus, Sitz des Department of Linguistics and of Modern Languages. Im Eingangsbereich erinnern die Promotionsurkunde Gordys sowie Gutachten seiner Leipziger Professoren an die historische Verbindung zur Alma Mater. Ansicht vom Augusteum und der Pauliner-Universitäts-Kirche um 1890 Mitte des 19. Jahrhunderts ist Leipzig ein bedeutendes Zentrum für Kultur und Handel mit zahlreichen Verlags- und Druckhäusern. Die Universität entwickelt sich zu einer akademischen Bildungsstätte mit Weltgeltung. Die Gründung des Instituts für experimentelle Psychologie erfolgte 1879, zunächst als Privatinstitut wurde es offizielles Universitätsinstitut mit einem festen Etat. Wilhelm Wundts Vorlesungen, Seminare und Forschung im Labor zogen Teilnehmer aus aller Welt an. Leipzig wurde zum Zentrum der neuen Psychologie.

9 8 Ohio University Universität Leipzig Neuanfang in den 1990er Jahren Kurz nach dem Fall des Eisernen Vorhangs und der Vereinigung Deutschlands beginnen amerikanische Hochschulen Anfang der Neunziger Jahre, Verbindungen zu renommierten Universitäten der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik herzustellen. Sie nutzen damit eine Initiative der amerikanischen Informationsbehörde United States Information Agency (USIA), die unter anderem darauf zielt, Umbau- und Transformationsprozesse an ostdeutschen Universitäten zu begleiten und den Aufbau neuer Strukturen, vor allem in Bereichen der Geistes- und Sozialwissenschaften mitzugestalten, die besonders mit dem alten System und seiner Ideologie verbunden waren. Ehemaliges Hauptgebäude der Universität Leipzig am Augustusplatz mit Uni-Hochhaus Die Ohio University ist eine der ersten Hochschulen, die diese Möglichkeit wahrnimmt. Im Juni 1991 reist James J. Bruning, Provost an der Ohio University, nach Ostdeutschland, um in Begleitung von amerikanischen Botschaftsmitarbeitern einige Hochschulen zu besuchen. An der Universität Leipzig trifft er Prorektor Günther Wartenberg ( ), der ihn über die wissenschaftlichen Einrichtungen sowie die andauernden Umstrukturierungs- und Erneuerungsprozesse an der Alma Mater informiert. Im Hinblick auf das Förderprogramm der USIA schlägt Wartenberg dem amerikanischen Kollegen eine Zusammenarbeit mit der ehemaligen Sektion für Journalistik und dem Fachbereich Geschichte vor. Die Intensität der Veränderungen und die in Leipzig begonnene Umgestaltung der Hochschulstruktur beeindrucken den Gast. Das Resümee seines Besuches: Leipzig zeige sich als vielversprechendster Partner für eine künftige Zusammenarbeit. Das wissenschaftliche Potential in vielen Bereichen biete zahlreiche Anknüpfungspunkte für Kooperationen. Zurück in Athens kontaktiert Bruning Vertreter der Bereiche Journalistik und Geschichte seiner Universität und leitet die Antragstellung an die USIA in die Wege.

10 15 Jahre akademischer Akademischer Austausch und transatlantischer Transatlantischer Dialog 9 Auf dem Weg zu einer Partnerschaft Das erste persönliche Zusammentreffen von Repräsentanten der entsprechenden Fachbereiche in Leipzig und Athens findet daraufhin im Juli 1992 statt. Die Professoren Ralph Izard, Direktor der E.W. Scripps School of Journalism, und John Lewis Gaddis, Direktor des Contemporary History Institute (CHI) besuchen die Universität Leipzig. In Gesprächen mit ihren Kollegen am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft (KMW) und am Historischen Seminar eruieren sie die Möglichkeiten für ein breit angelegtes Kooperationsprogramm zum gegenseitigen Austausch sowie zur Unterstützung der andauernden Umund Neukonzeption einzelner Fachbereiche. Die finanziellen Mittel zur Realisierung des Programms werden von amerikanischer Seite bereitgestellt: USIA und die Organisation Freedom Forum für Presse-, Meinungsund Gesinnungsfreiheit unterstützen die Universitäten mit bzw US Dollar. Der Journalistikprofessor Robert K. Stewart übernimmt die Koordination des Projekts und stellt im Dezember 1992 die Förderungsstrukturen in Leipzig vor. Gemeinsam mit den deutschen Partnern berät er das weitere Vorgehen für eine effektive Gestaltung des beidseitigen Austauschs und Forschungsdialogs. In den darauffolgenden Jahren werden zahlreiche gemeinsame Lehr- und Forschungsveranstaltungen mit regem Studenten- und Wissenschaftleraustausch realisiert und 1994 finden interdisziplinäre Sommerakademien in Athens und Leipzig statt. Zahlreiche Angehörige beider Universitäten nutzen diese Angebote und engagieren sich im Austausch. Es werden Gastvorträge von Wissenschaftlern der jeweils anderen Hochschule angeboten, die ersten Leipziger Studenten absolvieren ein Auslandsjahr an der Ohio University und neben den Journalisten und Historikern bringen sich auch andere Fachbereiche verstärkt in die Zusammenarbeit ein. Teilnehmer der ersten Sommerschule des Contemporary History Institute in Athens 1993

11 10 Ohio University Universität Leipzig Die erhoffte Anschubwirkung des Förderprogramms zeigt sich in den zügig etablierten stabilen Verbindungen verschiedener Institutionen und dem großen Interesse am Ausbau der Kontakte. Diese Entwicklung mündet im Juni 1994 in eine formalisierte Kooperationsvereinbarung, die von den Repräsentanten beider Universitäten, Präsident Charles Ping und dem Leipziger Rektor Cornelius Weiss, unterzeichnet wird. Der Vertrag regelt die akademische Zusammenarbeit sowie den Wissenschaftler- und Studierendenaustausch. Auf dieser Grundlage können Studenten aus Leipzig und Athens einen Teil ihres Studiums an der jeweiligen Partneruniversität absolvieren. Den Leipzigern wird dabei die Studiengebühr in den USA erlassen, OU-Studenten finanzieren ihren Aufenthalt in der Regel über Stipendien. Dozenten beider Hochschulen unterrichten regelmäßig an der jeweiligen Partnereinrichtung. Angeregt durch den intensiven Austausch im sozial- und geisteswissenschaftlichen Bereich Mitte der Neunziger Jahre, beteiligen sich zunehmend auch naturwissenschaftliche Fächer an Forschungskooperationen und anderen gemeinsamen Projekten. Die feste Verbindung beider Universitäten wird im März 1999 mit der feierlichen Verlängerung des Kooperationsvertrages honoriert und erneut bestätigt. Während eines Besuchs des Präsidenten der Ohio University, Robert Glidden, bei seinem Amtskollegen Rektor Volker Bigl ( ) in Leipzig unterzeichnen die beiden Repräsentanten das gemeinsame Dokument. Rektor Volker Bigl, Provost Sharon Brehm und Präsident Robert Glidden (v.l.n.r.) beim Unterzeichnen der Vereinbarung für ein gemeinsames Studienprogramm Gleichzeitig vereinbaren die Partner ein Memorandum of Understanding, das die Absicht zur Schaffung eines speziellen Studienprogramms unter dem Dach des Ohio-Leipzig European Center (OLEC) an der Universität Leipzig festhält. Die Idee zu einer solchen Einrichtung, die Studierenden der Ohio University die Möglichkeit bietet, erste Auslandserfahrungen an einer europäischen Hochschule zu sammeln, entstand bereits im Herbst 1998 während des Besuch einer Delegation aus Leipzig an der Partneruniversität in Athens.

12 15 Jahre akademischer Austausch und transatlantischer Dialog 11 Nach einer intensiven Vorbereitungsphase wird das Ohio- Leipzig European Center (OLEC) im April 2000 eröffnet. Damit beginnt auch das akademische Frühjahrsprogramm, der seither jährlich stattfindende zehnwöchige OLEC Spring Course. Das englischsprachige Kursangebot gibt amerikanischen Studenten des zweiten und dritten Studien jahres Einblick in andere Lern- und Erfahrungsräume. In interdisziplinären Lehrveranstaltungen der Bereiche Geschichts-, Politik-, Kommunikations- und Medienwissenschaft als auch Fächer wie Anthropologie, Geographie oder Biologie werden historische, politische und kulturelle Entwicklungen im modernen Europa praxisnah vermittelt. Ab Sommer 2002 gibt es zusätzlich in den Monaten Juni und Juli eine fünfwöchige OLEC Summer School als ähnlich strukturiertes, obgleich stärker konzentriertes, Studienangebot. Im Unterschied zu anderen Auslandsprogrammen der Ohio University werden OLEC-Kurse auch von Studenten höherer Semester und Promovenden der Universität Leipzig gestaltet. Bisher nahmen über 200 Studierende aus Ohio daran teil. Gemeinsam Lernen in Leipzig: OLEC Spring Course 2007 Durch das interdisziplinär angelegte Studienmodell erhält die Zusammenarbeit beider Universitäten einen weiteren Bonus, von dem in Zukunft auch andere ausländische und deutsche Studierende profitieren könnten. Die Universität Leipzig stellt sich den Anforderungen der Internationali sierung und regt eine Erweiterung des Studienprogramms an. Diese besondere Entwicklung des gegenseitigen Austauschs und der kontinuierliche Ausbau der Beziehungen beider Hochschulen in den Neunziger Jahren sind den vielfältigen Aktivitäten zahlreicher Universitätsangehöriger in Leipzig und Athens, zugleich aber auch dem persönlichen Engagement ihrer beiden höchsten Repräsentanten zu verdanken. Mit großem Interesse und Elan unterstützen Rektor Volker Bigl und Präsident Robert Glidden in ihrer Amtszeit den Fortgang der Beziehungen. In Anerkennung seiner wissenschaftlichen Leistungen und der aktiven Unterstützung der Hochschulpartnerschaft wird Bigl im Oktober 2001 feierlich die Ehrendoktorwürde der Ohio University verliehen. Zeremonie zur Verleihung der Ehrendoktorwürde an Rektor Volker Bigl am 25. Oktober 2001 Rektor Bigl has been an enthusiastic supporter of the Ohio-Leipzig European Center and has provided invaluable assistance to Ohio University faculty and staff in the establishment of that program. (Auszug aus dem Festprogramm)

13 12 Ohio University Universität Leipzig Rektor Franz Häuser und Präsident Robert Glidden unterzeichnen die Kooperationsvereinbarung in Athens Mit der Wahl des Juristen und Professors Franz Häuser im Mai 2003 zum Rektor der Alma Mater werden die freundschaftlichen Kontakte fortgeführt. Gemeinsam reist Häuser mit seinem Amtsvorgänger im Mai 2004 nach Athens, um an den Feierlichkeiten zum 200. Jubiläum der Ohio University teilzunehmen. Im Rahmen des Besuchs wird das Partnerschaftsabkommen um weitere drei Jahre verlängert. Häuser unterstützt den kontinuierlichen Studierenden- und Wissenschaftleraustausch und nimmt regen Anteil an den Bemühungen um einen Ausbau der bisherigen Kontakte. Mehr als 500 Studierende beider Hochschulen sind bisher am Austausch beteiligt. Etwa 100 Studenten der Universität Leipzig nutzten die Möglichkeit über das Partnerschaftsabkommen, ein Volontariat oder Projekte wie ISAP (Internationale Studien- und Ausbildungspartnerschaften) den amerikanischen Hochschul- und Forschungsbetrieb kennen zu lernen. Im Gegenzug besuchten über 400 Studierende der Ohio University die Alma Mater in Leipzig die meisten davon über das Ohio-Leipzig European Center und das Global Competitiveness Program (GCP) an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. Doch die Vielfalt der Verbindungen zwischen Ohio University und Universität Leipzig kommt weniger in Zahlen als in den dahinter stehenden individuellen Begegnungen, wechselseitigen Impulsen, fachlichen Diskussionen und geteilten Erfahrungsräumen der Teilnehmer zum Ausdruck. Zum 15. Jubiläum der Partnerschaft präsentieren sich beide Hochschulen als lebhafte internationale Studien- und Forschungsstandorte. Der bestehende Kooperationsvertrag wird im Rahmen einer Festveranstaltung im Dezember 2007 verlängert.

14 15 Jahre akademischer Austausch und transatlantischer Dialog 13 Erste Schritte im Bereich KMW und Geschichtswissenschaft Das beidseitige Interesse an einer umfassenden Kooperation wird bereits während des Besuchs von John Lewis Gaddis, Direktor des Contemporary History Institute (CHI) und Ralph Izard, Direktor der E.W. Scripps School of Journalism, im Juli 1992 an der Universität Leipzig deutlich. Noch im September desselben Jahres beginnen Leipziger Studenten der Journalistik und der Geschichte, über Stipendien der amerikanischen Organisation Freedom Forum, ein zweijähriges Masterstudium an der Ohio University. Konkrete Absprachen über gemeinsame Veranstaltungen im Rahmen der amerikanischen Projektförderung werden von Robert K. Stewart, Professor an der E.W. Scripps School of Journalism, mit dem Gründungsdekan der Kommunikations- und Medienwissenschaft (KMW), Karl Reimers, und dem Leipziger Mitarbeiter Gerhard Piskol getroffen. Karl Reimers und Robert K. Stewart in Leipzig. Reimers befürwortet die Zusammenarbeit mit den Worten anything is fine Als erster Dozent der Ohio University lehrt Robert K. Stewart im Sommersemester 1993 an der Universität Leipzig. Am Institut für KMW hält er eine englischsprachige Vorlesung zu Massenmedien in den USA. Gemeinsam mit Gerhard Piskol bietet er außerdem ein Seminar an. Zahlreiche Kollegen der E.W. Scripps School of Journalism besuchen in diesem Zeitraum die Universität Leipzig zu Gastvorlesungen oder Fachvorträgen im Rahmen von Lehrveranstaltungen. Professoren wie Anne Cooper-Chen, Hugh Culbertson, Dru Evarts, Marilyn Greenwald, Mel Helitzer, Tom Hodges und Patrick Washburn geben den Leipziger Studenten Einblicke in das amerikanische Mediensystem, in andere Lehrmethoden und Forschungsansätze. Der Auftakt für einen regen Austausch beider Hochschulen ist damit angezeigt. Der Gegenbesuch lässt nicht auf sich warten. Im Sommer 1993 reist die erste Gruppe der Universität Leipzig nach Athens. Im Rahmen einer vierwöchigen

15 14 Ohio University Universität Leipzig Summer School des CHI beschäftigen sich die 15 Studierenden und Wissenschaftler mit zeitgeschichtlichen Themen. Schwerpunkte liegen auf dem sozialgeschichtlichen Vergleich der USA und der Sowjetunion, weltpolitischen Beziehungen während des Kalten Krieges sowie der Analyse multikultureller Gesellschaften. Kursleiter sind die Geschichtsprofessoren Chester Pach und Steven M. Miner. Sowohl für die beiden Historiker als auch für die Gäste aus Leipzig bietet die Summer School eine willkommene Möglichkeit zum lebhaften Austausch und zum Einblick in verschiedene Abschnitte erlebter Geschichte. Auch außerhalb des Unterrichts finden Begegnungen und Gespräche statt, in denen das besondere Interesse an der jeweils anderen Perspektive deutlich wird. Landeskundliche Ausflüge führen die Teilnehmer nach Columbus, Cincinatti, und Washington D.C. Im Frühjahr 1994 besuchen Chester Pach und Steven M. Miner mit Kollegen des CHI die Universität Leipzig zu Gastvorträgen und Arbeitstreffen mit Vertretern des Historischen Seminars. Ansprechpartner vor Ort ist Wolfgang Höpken, Professor für Ost- und Südosteuropäische Geschichte. Er bietet im Juli desselben Jahres eine Leipziger Sommerschule mit dem Titel How European is Europe? für Studierende der Ohio University an. Das einwöchige Kursprogramm dient als Einführung in europäische Geschichte. Zertifikat eines Teilnehmers der CHI Sommerschule 1994 Im Juli und August des gleichen Jahren findet für Studierende und Lehrende der Universität Leipzig eine zweite Summer School in Athens statt, die sich in Anlehnung an die Thematik des früheren Kurses zeitgeschichtlichen Themen widmet. Chester Pach und seine Kollegin Katherine Jellison gestalten das akademische Programm, das sich mit dem Ende des Kalten Krieges, internationalen Beziehungen sowie aktuellen sozialen und politischen Problemlagen in Europa und den USA befasst. Die Möglichkeit des konzentrierten Wissenserwerbs und des gegenseitigen Erfahrungsaustauschs wird von den Gastgebern und Teilnehmern als außerordentliche Bereicherung wahrgenommen.

16 15 Jahre akademischer Austausch und transatlantischer Dialog 15 Der Wunsch nach einer dauerhaften und effektiven Kooperationsgrundlage führt im Juni 1994 zur Unterzeichnung des Vertrags über die akademische Zusammenarbeit beider Universitäten. Der darauf basierende lebhafte Austausch und die erfolgreiche Zusammenarbeit der beteiligten Wissenschaftler und Studierenden beider Hochschulen bewegen in den Folgejahren nicht nur andere Institute zur Kontaktaufnahme, sie bestätigen auch die beidseitigen Erwartungen an eine fruchtbare und solide Verbindung zwischen Leipzig und Athens. Teilnehmer der Sommerschule des Contemporary History Institute 1993 mit Chester Pach (2.Reihe rechts) und Steven M. Miner (4. Reihe links)

17 16 Ohio University Universität Leipzig Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft E.W. Scripps School of Journalism Eine feste Verbindung in der Praxis: Journalisten und Radiomacher Unmittelbar nach der ersten Kontaktaufnahme mit Vertretern der Ohio University beginnt eine leipziger Studentin der Journalistik im Herbst 1992 ein Masterstudium an der E.W. Scripps School of Journalism. Ihren Aufenthalt finanziert sie über ein Stipendium der amerikanischen Stiftung Freedom Forum sowie durch eine Assistentenstelle in der Universitätsbibliothek in Athens. Die Leipziger Journalistikstudentin, Gabriele Mäurer (rechts), im Foyer der E.W. Scripps School of Journalism Als Pionier der ersten Stunde hält der Journalistikprofessor Robert K. Stewart im Sommersemester 1993 am Institut für KMW eine Lehrveranstaltung zu Massenmedien in den USA und in Zusammenarbeit mit seinem Leipziger Kollegen Gerhard Piskol ein Seminar zur CNN-Berichterstattung über Ostdeutschland nach 1989/90. Der Unterricht in englischer Sprache ist für die Studenten ein Novum, das mit regem Interesse und steigenden Teilnehmerzahlen beantwortet wird. Stewart unterrichtet nicht nur vor Leipziger Studenten, er nimmt auch an Institutsratssitzungen teil und wirkt beratend beim Aufbau neuer Strukturen mit. Im darauf folgenden Wintersemester 1993/94 gibt seine Kollegin Patricia Westfall, Professorin an der E.W. Scripps School of Journalism, einen Einführungskurs zu Design und Layout. Dieser wird von den Studierenden unmittelbar für die Gestaltung des Programmhefts der Leipziger Dokfilm- Woche genutzt und somit praktisch umgesetzt. Im Bereich Design sowie im Rahmen eines Seminars zur Zeitschriftenedition und -produktion in den USA übernimmt ihre Kollegin Anne Cooper-Chen je eine Lehrveranstaltung.

18 15 Jahre akademischer Austausch und transatlantischer Dialog 17 Im Frühjahr 1994 besucht der Medienwissenschaftler Rüdiger Steinmetz die E.W. Scripps School of Journalism, um weitere Kooperationsmöglichkeiten zu eruieren. Wichtiger Ansprechpartner und Vermittler ist dabei Robert K. Stewart, der auch Kontakte zu anderen Einrichtungen herstellt und zunehmend als Koordinator der sich verzweigenden Beziehungen fungiert. Mitte der Neunziger Jahre intensiviert sich der Austausch. Eine lebhafte Zusammenarbeit entwickeln vor allem die Radiomacher von mephisto 97.6 an der Universität Leipzig und die Mitarbeiter des öffentlichen Senders WOUB Radio and Television der Ohio University. Die Erfahrungen der amerikanischen Partner sind in der Aufbauphase des ersten Leipziger Uni-Radios eine willkommene Hilfe. Robert K. Stewart und ein studentischer Vertreter des All-Campus Radio Network (ACRN) beteiligen sich im Dezember 1994 mit zahlreichen Anregungen und Ideen an den Vorbereitungen für die Gründung von mephisto Gleichzeitig bieten Stewart und seine ebenfalls angereiste Kollegin Karin Sandell, Professorin am College of Communication der Ohio University, während ihres zweiwöchigen Aufenthalts verschiedene Blockseminare und Gastvorträge am Institut für KMW an. Am 30. Mai 1995 geht mephisto 97.6 auf Sendung. Rüdiger Steinmetz, Gründungsmitglied und langjähriger geschäftsführender Programmdirektor des Uni-Radios, bringt den gegenseitigen Wissens- und Erfahrungstransfer der Studenten in Athens und Leipzig stetig voran. Seit Bestehen der Radio-Lehrredaktion organisiert und betreut er Exkursionen und gemeinsame Workshops. Gefördert von der RIAS Berlin Kommission besuchen die ersten mephisto-redakteure im September 1995 den Uni-Sender der Partner in Athens. In den darauffolgenden Jahren finden die Studenten häufig zur gemeinsamen Projektarbeit zusammen. Die nahezu jährlich stattfindenden wechselseitigen Besuche in der jeweils anderen Lehrredaktion werden zudem für Exkursionen zu bedeutenden Medienstandorten und -institutionen des Gastlandes genutzt. Robert K. Stewart bei einem Rundgang durch die Universität Leipzig Karin Sandell im Kreis von Leipziger Kollegen und Studierenden

19 18 Ohio University Universität Leipzig Weitere Kontakte entstehen im Bereich Kommunikationsmanagment/Public Relations. Der Leipziger Professor Günter Bentele reist im Oktober 1995 zu einem Gastvortrag an die E.W. Scripps School of Journalism. Neben zahlreichen Gesprächen mit Kollegen und Repräsentanten der Ohio University kommt es auch zu einer Beteiligung Benteles an einem von Professor Hugh M. Culbertson herausgegebenen Sammelband International Public Relations, der im Folgejahr publiziert wird. Redakteure des Leipziger Uni- Radios mephisto 97.6 zu Gast in Athens Ebenfalls 1995 ist Michael Haller, Professor für Journalistik an der Universität Leipzig, zu Gast bei den Partnern in Athens. Er stellt dort das Konzept der Leipziger Journalistik vor und trifft bei seinen Unterredungen Absprachen zur Einrichtung von freien Volontariatsstellen im Bereich Lokalfernsehen für Leipziger Journalistikstudenten. Ein Besuch der beiden OU-Professoren Ralph Izard und Robert K. Stewart im Dezember desselben Jahres dient unter anderem der Beratung interessierter Studenten, die den praktischen Teil ihres Studiums in Athens absolvieren möchten. Praxisnähe und Berufserfahrung vermittelt im Sommersemester 1996 der amerikanische Journalist und langjährige Europa-Korrespondent Larry Levin, der am Institut für KMW ein Seminar über Umweltjournalismus im Rundfunk hält. Das Engagement des Gastdozenten verstärkt das Interesse der Studenten an Lehrmethoden und Praxisvermittlung an der Partneruniversität. Im Anschluss an Levins Seminar absolviert eine Leipziger Journalistikstudentin ein fünfwöchiges Praktikum in der Lehrredaktion des lokalen Senders WOUB Radio and TV in Athens. Seither nutzen immer wieder Studenten der Universität Leipzig diese Möglichkeit, ihre journalistischen Fertigkeiten in der Praxis zu üben und andere Formen der Medienarbeit kennen zu lernen. Im Herbst 1996 beginnen erstmals zwei Studentinnen des Instituts für KMW ein Volontariatsjahr bei WOUB Radio and TV. Sie werden in sämtliche Arbeitsbereiche, vom Nachrichtensprechen bis zur Tontechnik, eingebunden. Im Unterschied zu ihren amerikanischen Kommilitonen, für

20 15 Jahre akademischer Austausch und transatlantischer Dialog 19 die Praxis und Studium parallel verlaufen, sind die beiden angehenden Journalistinnen den ganzen Tag in Redaktion und Sendestudio tätig. Jährlich absolvieren zwei Leipziger Journalistikstudenten diesen Teil ihrer Ausbildung in Athens. Dass der Austausch nicht nur in eine Richtung funktioniert, beweist mit dem Wintersemester 1996/1997 ein Student der E.W. Scripps School of Journalism. Er studiert regulär am Institut für KMW und beteiligt sich aktiv an der Redaktionsarbeit bei mephisto Während seines Aufenthalts besucht eine Gruppe Journalistikstudenten aus Athens mit Ralph Izard im Dezember 1996 die Universität Leipzig. Die Gäste lernen den Hochschulbetrieb und die Struktur des Instituts für KMW kennen. Studentische Mitarbeiter des Uni-Radios mephisto 97.6 führen durch die Redaktionsräume und erklären Arbeitsabläufe und Programmaufbau. Einblick in die Welt professioneller Journalisten erhalten die amerikanischen Studenten bei einem Besuch des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) und des Deutschlandfunks in Berlin. Seit 2000 vergibt die Medienstiftung der Sparkasse Leipzig jährlich zwei Stipendien für Journalistikstudenten, die ihr Volontariatsjahr an der Ohio University verbringen wollen. Studenten der Ohio University zu Gast im Studio von mephisto 97.6 Der erste Dozent der Leipziger KMW, der einen längeren Lehrauftrag an der Ohio University wahrnimmt, ist Tilo Prase ( ). Im Herbst 1997 bietet er an der E.W. Scripps School of Journalism ein Seminar zu politischen Comics in der DDR an. Den Unterricht gestaltet er gemeinsam mit Robert K. Stewart. Im September 1997 stellt Bernhard Debatin, Hochschuldozent für Theorie und Soziologie der öffentlichen Kommunikation/Medienethik, während eines Kurzbesuchs in Athens seine Ideen für ein Kooperationsprojekt mit der E.W. Scripps School of Journalism vor. Die Pläne für eine gemeinsame Seminargestaltung, für die modernste Videotechnik zum Einsatz kommen soll, werden im Dezember desselben Jahres bei einem weiteren Zusammentreffen mit Robert K. Stewart in Leipzig entwickelt. In den folgenden Monaten experimentieren Studierende in Leipzig und Athens im Kurs Kollaboratives Schreiben bzw. Tele-Lernen mit Hilfe des Internet mit multimedialen Möglichkeiten für

21 20 Ohio University Universität Leipzig gemeinsame, elektronisch vermittelte Lehrveranstaltungen. Im Mai 1998 findet eine erste Online-Vorlesung mit Hilfe des Videokonferenzsystems statt: Der Vortrag Debatins zu Myths and Metaphors of the Internet wird erfolgreich in Stewarts Kurs Journalism on the Web übertragen. Nach umfangreichen Vorbereitungen findet im Juni 1998 eine einstündige Videokonferenz mit den höchsten Repräsentanten der Partneruniversitäten statt. Amerikanische und deutsche Studierende auf beiden Seiten nehmen an der ersten multimedialen Zusammenkunft von Präsident Robert Glidden und Rektor Volker Bigl teil. Bigl nutzt den Anlass, seinen Amtskollegen zu einem persönlichen Besuch an der Universität Leipzig einzuladen. Nach ihrer ersten Leipziger Lehrerfahrung Anfang der Neunziger Jahre unterrichtet Anne Cooper-Chen, Leiterin des Institute for International Journalism an der Ohio University, im Sommersemester 1998 erneut am Institut für KMW. Sie gibt Seminare zu Geschlechterrollen und Medien, Auslandsberichterstattung und die Wirkungsmacht von Bildern. Im gleichen Zeitraum ist Günter Bentele während eines Forschungsfreisemesters als Visiting Professor an der Ohio University tätig. Er nimmt an Lehrveranstaltungen teil, hält Vorträge zu Themen des Kommunikationsmanagements in Deutschland und führt eine Diskussionsrunde mit einer Studentengruppe der Public Relations Students Society of America (PRSSA). Ergebnis des Forschungsaufenthaltes ist das Loseblatt-Buch Public Relations in Deutschland, das 1998 erscheint. Gerhard Piskol, die Volontärin Ine Dippmann und Bernhard Debatin (v.l.n.r.) bei einem Arbeitsgespräch in Athens Im September 1999 reisen Gerhard Piskol und Bernhard Debatin zu einem Arbeitsbesuch nach Athens. Sie bieten eine Reihe von Gastvorträgen zu medienpolitischen und medienethischen Themen an. Zudem berät Debatin gemeinsam mit Vertretern des College of Communication und der E.W. Scripps School of Journalism darüber, wie die bisherige Zusammenarbeit intensiviert werden kann.

22 15 Jahre akademischer Austausch und transatlantischer Dialog 21 Mit dem Amerika-Haus Leipzig realisiert das Institut für KMW im November 1999 eine internationale Konferenz zum Thema Privatheit öffentlicher Personen in den Medien. Die Veranstaltung steht im Kontext der Präsidentschaftswahlen in den USA und dem Amtsenthebungsverfahren gegen Bill Clinton. Im Rahmen des Kursprogramms des 2000 gegründeten Ohio-Leipzig European Center (OLEC) engagieren sich verschiedene Dozenten der KMW, das Lehrangebot für die Studenten der Partneruniversität mitzugestalten. In Absprache mit ihren amerikanischen Kollegen unterrichten Gerhard Piskol, Hans-Jürgen Stiehler, Rüdiger Steinmetz, Michael Haller, Günter Bentele und Bernhard Debatin einzelne Kurseinheiten zum Thema Media in Europe. Das als Pilotprojekt im Frühjahr durchgeführte Studienprogramm findet ein zweites Mal im Herbst desselben Jahres mit ähnlicher inhaltlicher Ausrichtung statt. Auch in den folgenden Jahren sind medienspezifische Lehrveranstaltungen immer wieder Bestandteil der Frühjahrs- und Sommerkurse. Bernhard Debatin bei einer Präsentation im Rahmen der Konferenz zur Privatheit öffentlicher Personen in den Medien Zum Wintersemester 2000/2001 lehrt Bernhard Debatin als Visiting Professor an der E.W. Scripps School of Journalism in vier Seminaren Medienethik, Online Journalismus, Kommunikationstheorie und internationale Medien. Robert K. Stewart leitet jeweils im Dezember 2000 und 2001 eine zweiwöchige Exkursion, die Journalistikstudenten der Ohio University mit der deutschen Medienlandschaft bekannt machen soll. Während des Aufenthaltes an der Universität Leipzig nimmt die Gruppe an speziellen Lehrveranstaltungen der KMW teil und besucht die Redakteure bei mephisto 97.6, um den Sendebetrieb vor Ort kennen zu lernen. Exkursionen in die Funkhäuser des MDR in Leipzig und Halle sowie an die Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf in Potsdam-Babelsberg geben Einblick in Arbeit und Ausbildung verschiedener Medienberufe. Studenten der KMW mit Robert K. Stewart und Rüdiger Steinmetz (links und rechts außen) vor der E.W. Scripps School of Journalism in Athens

23 22 Ohio University Universität Leipzig Im Jahr darauf erfolgt ein Gegenbesuch Leipziger Studenten in die Lehrredaktion von WOUB Radio and TV. Unter der Leitung von Rüdiger Steinmetz und studentischen Mitarbeitern des lokalen Senders in Athens arbeiten die KMW-Studenten für eine Woche an gemeinsamen Projekten bevor sie im zweiten Teil der Reise verschiedene Rundfunkanstalten des Landes besichtigen. Ähnliche Studienreisen finden 2004 und 2006 statt. Die rege Zusammenarbeit zwischen den beiden Partneruniversitäten befördert auch personelle Entwicklungen. Im Herbst 2001 erhält Bernhard Debatin den Ruf als Professor für Multimedia Policy an die E.W. Scripps School of Journalism und ist seither in Athens tätig. Studenten der OLEC Summer School 2002 zwischen Moritzbastei und Uni-Hochhaus Als Programmleiter der ersten Summer School des Ohio- Leipzig European Center (OLEC) begleitet er im Sommer 2002 eine Gruppe von 19 Studierenden der Ohio University nach Leipzig. Während des fünfwöchigen Studienaufenthalts beschäftigen sich die Teilnehmer in interdisziplinär angelegten Kursen mit europaspezifischen Themen. In Debatins Kurs European Media erhalten die amerikanischen Studenten einen Überblick zu Druck-, Rundfunk- und Onlinemedien im deutsch-europäischen und vergleichend im amerikanischen Kontext. Exkursionen nach München, ins Sendehaus eines großen Privatsenders und in die Bavaria Film Studios sowie Vor-Ort-Termine bei der Leipziger Volkszeitung, dem MDR und dem Uni-Radio mephisto 97.6 vermitteln anschaulich verschiedene Formen journalistischen Arbeitens. Das Kursangebot wird durch einen intensiven Deutschunterricht und landeskundliche Exkursionen ergänzt.

24 15 Jahre akademischer Austausch und transatlantischer Dialog 23 Historisches Seminar Contemporary History Institute Gemeinsame Geschichten: Die Kontakte der Zeithistoriker Als der Historiker John L. Gaddis und Ralph Izard, Direktor der E.W. Scripps School of Journalism, im Juli 1992 nach Leipzig kommen, ist der Transformationsprozess an der Universität Leipzig noch nicht abgeschlossen. Bei Gesprächen mit Rektor Cornelius Weiss, Prorektor Günther Wartenberg und Vertretern des Historischen Seminars wird gleichwohl deutlich, dass eine Zusammenarbeit auf beiden Seiten sehr willkommen ist. Bereits im September 1992 beginnt ein Geschichtsstudent der Universität Leipzig sein zweijähriges Masterstudium an der Ohio University. Gefördert wird der Aufenthalt durch ein amerikanisches Stipendium. Mit Unterstützung der amerikanischen Informationsbehörde USIA wird im August 1993 eine erste Summer School für Mitglieder der Leipziger Universität am Contemporary History Institute (CHI) der Ohio University angeboten. Das Programm wird vom Geschichtsprofessor Chester Pach konzipiert. Die Seminare konzentrieren sich auf europäische Zeitgeschichte, internationale Beziehungen während des Kalten Kriegs und modernen Sozialismus. Kursleiter sind Chester Pach und sein Kollege Steven M. Miner. Für beide Dozenten sind die Begegnungen mit den Teilnehmern aus Leipzig in und außerhalb des Unterrichts von bleibender Erinnerung. In Seminardiskussionen und privaten Gesprächen werden historische Erfahrungen und Gesellschaftsbilder konfrontiert, ausgetauscht und erklärt. Seminargruppe der Sommerschule des Contemporary History Institute 1993 in Athens Die Sommerschule 1993 war eine der besten, die ich je veranstaltet habe. Dabei geht es nicht nur um das Unterrichten, sondern auch um die mündlichen Geschichtserzählungen, um das Erfahren historischer Geschehnisse vor dem Zusammenbruch der DDR und des Ostblocks. (Chester Pach, Historiker am CHI) Bald darauf kommen auch in Leipzig Studierende des Historischen Seminars in Kontakt mit amerikanischen Geschichtskonzepten und Forschungsansätzen. Im Sommersemester 1994 sind Chester Pach und Steven M. Miner zu Gast an der Alma Mater. Miner hält einen Vortrag zu

25 24 Ohio University Universität Leipzig historischen Entwicklungen in der UdSSR zwischen dem Zweiten Weltkrieg und der Zeit des Kalten Krieges. Unter dem Titel How European is Europe? findet im Sommer 1994 eine Leipziger Sommerschule für Studierende der Ohio University statt. Wolfgang Höpken, Professor für Ost- und Südosteuropäische Geschichte, organisiert das einwöchige Programm, das die Teilnehmer mit strukturgeschichtlichen Fragen der europäischen Geschichte und der inneren Vielfalt der Geschichtsregionen Europas vertraut machen soll. Einige Studenten des Historischen Seminars nutzen ab Mitte der Neunziger Jahre die Möglichkeit, über das Partnerschaftsabkommen einen Teil des Studiums an der Ohio University zu verbringen. Andere Perspektiven einzunehmen und neue Aspekte historischer Ereignisse zu erschließen, ist für den gegenseitigen Austausch eine grundlegende Motivation. Im September 1995 wird Günther Heydemann, Professor für Neuere und Zeitgeschichte, zu einem Gastvortrag nach Athens eingeladen. Am CHI spricht er im Rahmen eines Seminars von John L. Gaddis zur Britischen Beurteilung der Sowjetischen Besatzungspolitik Im Dezember 1996 reist Chester Pach mit anderen Vertretern der Ohio University nach Leipzig. Die Delegation trifft u.a. mit Rektor Cornelius Weiss zusammen. Vor Studenten der Amerikanistik hält Pach einen Vortrag über den Popstar Madonna. Am Historischen Seminar führt er Arbeitsgespräche mit seinen Leipziger Kollegen Heydemann und Höpken. Dabei wird eine Intensivierung der Kooperation zwischen dem CHI und dem Historischen Seminar vereinbart. Während eines Forschungsfreisemesters unterrichtet Günther Heydemann im Herbst 1997 am CHI der Ohio University als Gastprofessor einen Kurs zu Sozialgeschichte im Dritten Reich.

26 15 Jahre akademischer Austausch und transatlantischer Dialog 25 Zu einem längeren Lehraufenthalt reist auch Wolfgang Höpken an die Ohio University. Im Frühjahr 1998 bietet er im Rahmen eines Graduiertenstudiums am CHI ein Seminar zur Geschichte des Balkans nach 1945 an. Die Absprachen für die Gastdozentur werden während eines Arbeitsbesuchs im Vorjahr getroffen bei dem Höpken u.a. einen hochschulöffentlichen Vortrag zum Thema Krieg und Erinnerung in Jugoslawien hält. Im Frühjahr 1998 beginnen die Vorbereitungen für das künftige Ohio-Leipzig European Center (OLEC), das amerikanischen Studierenden den Einstieg ins Auslandsstudium erleichtern soll. Als Vertreter der Universität Leipzig in Athens ist Höpken an der Konzeption und Organisation der Projektstrukturen und Lehrinhalte beteiligt. In Abstimmung mit den jeweiligen Arbeitsgruppen an beiden Hochschulen wird so das erste Kursprogramm The New Europe erstellt. Es umfasst unter anderem Seminare zu Geschichte und politischen Aspekten Europas. Die Lehrveranstaltungen werden von Hochschullehrern und Mitarbeitern des Historischen Seminars sowie des Instituts für Politikwissenschaft gestaltet. Zur Eröffnung kommen neben Präsident Robert Glidden weitere Vertreter der Ohio University, darunter auch Chester Pach. Die Aktivitäten der Historiker im Rahmen des OLEC Studienprogramms tragen zum stetigen Austausch zwischen beiden Hochschulen bei. Gegenseitige Arbeitsbesuche sind ein vitaler Bestandteil des Kontakts. So stellt Günther Heydemann im September 2000 am CHI einen Forschungsbericht zu Theorie und Methodologie des empirischen Diktaturenvergleichs der NS-SED-Regime vor. Im Dezember 2003 besuchen die amerikanischen Professoren Steven M. Miner und Norman Goda das Historische Seminar in Leipzig zu Arbeitsgesprächen und Vorträgen. Auf Einladung Heydemanns nimmt Miner im März 2004 in Leipzig an einer wissenschaftlichen Konferenz zur Problematik des Diktaturenvergleichs teil.

27 26 Ohio University Universität Leipzig Forschungsarbeit in Athens: Studierende des Historischen Seminars mit Günther Heydemann und seinem amerikanischen Kollegen Michael Grow (erste Reihe, Bildmitte) Über den Austausch mit Kollegen in Athens sind inzwischen auch sehr enge persönliche Bindungen entstanden. (Günther Heydemann, Historiker an der Universität Leipzig) Im gleichen Jahr beginnt Heydemann mit Studierenden des Historischen Seminars eine deutsch-amerikanische Dokumentation zu den Folgeereignissen nach dem 11. September Ausgangspunkt dafür bildet ein kontrovers diskutierter Vortrag zum Stand der deutsch-amerikanischen Beziehungen im Zeichen des Irakkrieges, den der Leipziger Historiker im Frühjahr 2003 bei einem Besuch am CHI hält. Für das Projekt mit dem Titel Consensus, crisis and conflict: US-European Relations before and after the Iraq War erstellen die deutschen Studierenden in Seminaren und Arbeitsgruppen eine umfangreiche Dokumenten- und Materialsammlung von Verlautbarungen der Bundesregierung und Pressekommentaren überregionaler Tageszeitungen. Im gleichen Zeitraum sichten und analysieren Studenten eines Kurses von Chester Pach am CHI ebenfalls Quellen, die sich mit den Folgeerscheinungen von 9/11 und dem Irakkrieg beschäftigen. Zum Austausch der jeweiligen Arbeitserträge reisen Heydemann und seine Studenten im April 2005 nach Athens, um in einem Seminar von Chester Pach Erfahrungen und erste Ergebnisse zu diskutieren. Die Arbeiten an der Quellendokumentation werden fortgeführt und enden mit der Forschungstätigkeit eines Leipziger Doktoranden während des Sommersemesters 2007 an der Ohio University. Entsprechende Vereinbarungen dazu trifft Heydemann im Herbst des Vorjahres, im Anschluss an einen Vortrag am CHI sowie während eines Besuches von Robert K. Stewart im Dezember 2006 in Leipzig. Die geplante Dokumentation wird im Rahmen eines von ihm betreuten Dissertationsprojektes ausgearbeitet. Die Ergebnisse sollen 2008 in einer englischsprachigen Publikation zusammen mit dem CHI und der E.W. Scripps School of Journalism veröffentlicht werden.

28 15 Jahre akademischer Austausch und transatlantischer Dialog 27 Ohio-Leipzig European Center (OLEC) Das Ohio-Leipzig European Center ist ein attraktives und anspruchsvolles Angebot für Studierende der Ohio University, erste Erfahrungen an einer europäischen Hochschule und in einer anderen Kultur zu sammeln. Das Studienzentrum besteht seit 2000 und wird gemeinsam von der Ohio University und der Universität Leipzig organisiert und getragen. Es bietet den Studierenden ein interdisziplinäres und kompaktes Kursprogramm in englischer Sprache, eingebettet in kulturelle Rahmenveranstaltungen, zahlreiche Exkursionen und eine umfassende Betreuung durch Tutoren. Ein abgestimmter Lehrplan mit spezifisch europäischer Thematik ist darauf angelegt, den Studenten einen Überblick über historische, politische und kulturelle Prozesse im modernen Europa zu vermitteln. Ein Teil der Lehrveranstaltungen wird von Mitarbeitern und wissenschaftlichen Hilfskräften der Universität Leipzig aus den Fachbereichen Geschichte, Politikwissenschaft, Theaterwissenschaft sowie Kommunikations- und Medienwissenschaft gestaltet. Wissenschaftler der Ohio University, die als Programmleiter die Studentengruppen begleiten, geben Kurse in ihren jeweiligen Fachgebieten. Über den gesamten Zeitraum des Aufenthalts finden den Vorkenntnissen der Studenten entsprechende Deutschkurse statt, die in den ersten Wochen alltagspraktische Hilfestellung leisten, darüber hinaus aber vor allem der Erweiterung und Vertiefung von Sprachkenntnissen dienen sowie kulturelle Besonderheiten, Bräuche und Mentalitäten nahe bringen. OLEC Studenten auf Exkursion: Besuch der Wartburg bei Eisenach

29 28 Ohio University Universität Leipzig Vorgeschichte Die Idee, ein regelmäßiges Auslandsstudienprogramm der Ohio University zu etablieren, entsteht im Oktober 1998, als der Rektor der Universität Leipzig, Volker Bigl, die Dekanin der Philologischen Fakultät, Anne Koenen, und der Leiter des Akademischen Auslandsamts, Svend Poller, zu Gast in Athens sind. Erste Vorschläge zur Förderung von Auslandserfahrungen für OU-Studenten werden von Präsident Robert Glidden, Robert K. Stewart, Mary Jane Kelly, Professorin am Department of Modern Languages, und Connie Perdreau, Leiterin des Office of Education Abroad, vorgestellt und gemeinsam mit den Leipziger Gästen beraten. Robert K. Stewart, Peter Gutjahr- Löser, Sharon Brehm, Volker Bigl, Kathy Krendl und Svend Poller (v.l.n.r.) beim Empfang in der Villa Tillmanns 1998 Anfang Dezember desselben Jahres reist eine Delegation aus Athens zu einem einwöchigen Aufenthalt nach Leipzig. In Begleitung von Robert K. Stewart, der zunehmend als Koordinator für die Hochschulpartnerschaft gilt, treffen Sharon Brehm, Provost der Ohio University, und Kathy Krendl, Dean des College of Communication, mit Rektor Volker Bigl sowie Mitgliedern des Rektoratskollegiums und Vertretern einzelner Institute der Alma Mater zusammen. Der persönliche Kontakt zu den Partnern in Leipzig wird als besonders wichtig für den Aufbau eines stabilen und vielfältigen Kooperationsgeflechts angesehen. Ein von Präsident Robert Glidden und Rektor Volker Bigl im März 1999 unterzeichnetes Memorandum of Understanding bekräftigt den gemeinsamen Entschluss zur Schaffung eines institutionellen Rahmens für das europäische Studienprogramm der Ohio University. In den darauffolgenden Monaten erarbeiten Vorbereitungskomitees an beiden Hochschulen Ziele und Strukturen des Projekts. Zur Koordinierung der einzelnen Planungsetappen finden zahlreiche Arbeitstreffen und wechselseitige Besuche in Athens und Leipzig statt.

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