detmold-lutherisch Gemeindebrief Nr. 234 Juli/August/September 2012

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1 detmold-lutherisch Gemeindebrief Martin-Luther-Kirche Dreifaltigkeitskirche Nr. 234 Juli/August/September 2012

2 Seite 2 wer und wo Gemeindebrief für lutherische Gemeindeglieder in Detmold, Schlangen und Horn-Bad Meinberg herausgegeben vom Kirchenvorstand der ev.-luth. Gemeinde verantwortlich: Pfrn. Willwacher-Bahr Druck: K 2, Detmold Martin-Luther-Kirche * Pfarrer Claus Wagner (bis 1. August) Im Kampe * Pfarrerin Christa Willwacher-Bahr Emil-Peters-Str * Pfarrer Lars Kirchhof (auch DFK) Bülowstr Küster Johann Schlothauer Kantor Christoph Kuppler Dreifaltigkeitskirche * Pfarrer Frank Erichsmeier Wittenberger Weg Küster Karl Naumann Organistin Vera Holstein Diakonische Einrichtungen * Kindertagesstätte Senfkorn Emil-Peters-Str Leiterin Gabriele Köller * Haus der Kirche Herberhausen Gut Herberhausen 3 - Leiterin Lioba Schulte Pfarrer Frank Erichsmeier Chöre * Kantorei - Christoph Kuppler * Gospelchor - Peter Stolle * Chor DFK - Vera Holstein * Posaunenchor - Andreas Haselier * Kinderchor - Christoph Kuppler Gemeindebüro Schülerstr * Christel Merz Fax * Brigitte Kersten gemeindeamt@detmold-lutherisch.de * Dagmar Strauß Di, Do und Frei 9:00 12:00 sowie Mi 14:00 17:00 Konto: Sparkasse Detmold (BLZ ) Konto-Nr Weitere aktuelle Informationen finden Sie auf unseren Homepages: Gemeinde: Haus der Kirche:

3 an(ge)dacht Seite 3 Liebe Gemeinde! Die Psychologin und Psychotherapeutin Verena Kast hat einmal gesagt: wir müssen immer bereit sein, Abschied zu nehmen, uns zu verändern Ein Satz, der mir sehr wichtig geworden ist und gerade jetzt in den Sinn kommt, wo ich im Begriff bin, mich beruflich zu verändern und die Pfarrstellen in Detmold und Hiddesen zu verlassen. Verena Kast sagt: Leben ist Veränderung. Leben bedeutet Abschiede. Wo es beides nicht mehr gibt, da ist kein Leben. Und doch: Beides sind auch Zumutungen, ich weiß. Vor 4 Jahren bin ich als Pfarrer in die Kirchengemeinde Detmold gekommen. Wie gestern noch die Erinnerung an die Einführung in die Stelle mit einem herzlichen Willkommen. Das Einleben ging schnell. Ein Dank an die Kollegen in Detmold. Ein Dank an den Kirchenvorstand mit seinem unermüdlichen Vorsitzenden, Dr. Steglich. Und ein Dank natürlich an alle Mitarbeiter, die ihren halben Pfarrer mit Geduld getragen haben. Viele schöne Begegnungen in den vier Jahren, unvergessliche Momente, Beziehung und Vertrauen sind gewachsen. Ich will die Zeit nicht bewerten oder messen. Da ist der Monatsspruch im Juli: Mit welchem Maß ihr messt, wird man euch wieder messen. (Mk 4, 24) Ein Wort, das vorsichtig macht. Sehe ich richtig auf meine Zeit als Pfarrer bei Ihnen? Würden andere es vielleicht ganz anders einschätzen? Wer misst, wer Maßstäbe anlegt, begibt sich auf gefährliches Terrain. Maßstäbe sind unbarmherzig. Sie kennen nur zwei Wahrheiten: Entweder bist du den Maßstäben gerecht geworden oder nicht. Etwas dazwischen gibt es nicht. Wir Menschen sind aber so gestrickt, dass wir das Dazwischen dringend brauchen. Ob ich als Pfarrer in Lutherisch Detmold Ihren Erwartungen immer gerecht geworden bin, vermag ich nicht zu sagen. Ich weiß nur, dass ich nicht gemessen worden bin, sondern dass man mit dem Halben immer freundlich verfahren ist. Und dafür bin ich dankbar. Dass ich hinter meinen eigenen Erwartungen zurückgeblieben bin, weiß ich. Pfarrer sein, ohne auch Menschen enttäuscht zu haben, geht

4 Seite 4 an(ge)dacht gar nicht. Wir wünschten es uns so, aber es ist unmöglich. Wie denn Leben, ohne Menschen zu übergehen, immer auch unmöglich ist. Der Monatsspruch Juli hätte etwas Unerträgliches, wenn er nicht in unmittelbarer Nachbarschaft zu Jesu Gleichnis Vom Wachsen der Saat stünde. Da sagt Jesus, dass es mit dem Reich Gottes so sei, wie wenn ein Mensch Samen auf das Land wirft und schläft und aufsteht, Nacht und Tag, und der Same geht auf und wächst und er weiß nicht wie. Vier Jahre in einer Kirchengemeinde kann man noch nicht an der Ernte messen. Wenn man es überhaupt kann, das Wirken eines Pastors an der Ernte messen. Eher an der Saat. Wie oft er denn hinausgeht und das Wort Gottes sät. Das mag vielleicht ein Maßstab sein. Gott nimmt es in seine Hand, die Saat aufgehen zu lassen. Und sicher geschieht das dann auch. Oft an verborgenen Plätzen, auf die wir gar nicht aufmerksam werden. Das entlastet einen Pfarrer, der Abschied nimmt. Das andere, was das Gleichnis Vom Wachsen der Saat sagt: Der Sämann mag wechseln, aber Gott zieht seine segensreiche Hand nicht von der Gemeinde ab. Ich weiß, dass es Menschen gibt, die sehr traurig über meinen Entschluss sind, die Gemeinde zu verlassen und in die Schulpfarrstelle zu gehen. Manche gar enttäuscht oder ärgerlich. Abschiede, Veränderungen machen immer Angst, verunsichern. Mir geht es ja auch so. Ich freue mich auf die neue Aufgabe sehr. Doch sie ist für mich genauso neu, wie für Sie als Gemeinde dann ein neuer Pfarrer sein wird. Aber der Gott, der seine segnende Hand auf unser aller Leben legt, bleibt doch derselbe. Er will das Leben in seinen Abschieden und Veränderungen mit den Risiken, die es spannend machen, und mit den großen Chancen, die darin liegen, dass aus Abschieden, Veränderungen und Wechseln Neues hervorbricht, was das Reich Gottes in dieser Welt wieder ein Stück weiter bringt. Ich säe die Saat ab 1. August an einer anderen Stelle aus. Ein anderer wird an meiner Statt in Lutherisch Detmold und Hiddesen säen. Als Saatleute sind wir austauschbar. Aber das, was wir säen, das Wort Gottes, seine Botschaft von der Versöhnung in Christus, ist unverzichtbar und lebensnotwendig, und es trägt Gottes Verheißung in sich. In herzlicher Verbundenheit, Ihr Pfarrer

5 Kirchenvorstand Seite 5 (aus eigener Schulerfahrung?) ausgesuchte Cartoon zeigt! Liebe Leserinnen und Leser, aus dem KV obwohl ich ja schon in der letzten Ausgabe Abschied von Pfr. Wagner genommen habe, möchte ich doch noch ein Wort hinzufügen, nicht zuletzt, weil er oben in seiner Andacht Zweifel andeutet, seine halbe Stelle bei uns nicht ausreichend erfüllt zu haben. Diesen Eindruck hatten wir nie, und in unseren regelmäßigen Gesprächen haben wir das auch immer deutlich gemacht. Gerade mit dem Wechsel von Pfr. Lars Kirchhof zu uns war nun sichergestellt, dass die halbe Hiddeser Stelle nun nicht mehr auch noch bei uns Konfirmandenunterricht geben musste. Wir wünschen Pfr. Claus Wagner alles Gute in der Schule: Auf das ihm die Erfahrungen erspart bleiben mögen, die der links stehende, von Pfrn. Willwacher-Bahr Nun zur Zukunft: Auf die von der Gemeinde Hiddesen-lutherisch und uns gemeinsam ausgeschriebenen Stelle hat sich Pfr. Björn Kruschke beworben, der bislang am Stadtgymnasium tätig war. Die beiden Kirchenvorstände haben am 17. Juni ein erstes Vorstellungsgespräch geführt. Danach hat Pfr. Kruschke am 26. Juni den Gottesdienst in Hiddesen gefeiert. Bei uns wird in er am 1. Juli den Jungen Gottesdienst um 11:30 Uhr mit dem Team von Jugendlichen gestalten. Nach dem JuGo besteht die Möglichkeit zum Gespräch mit dem Bewerber, an dem sich alle Gemeindeglieder beteiligen können, wie Sie hoffentlich schon den Abkündigungen und Aushängen an unseren Kirchen entnommen haben. Die endgültige Entscheidung soll am 5. Juli in einer weiteren gemeinsamen Sitzung unter Leitung des Superintendenten erfolgen. Ich bin mir bewusst, dass dieser Zeitplan sehr eng gestaltet ist. Aber wegen des Ferienbeginns am 7. Juli wäre andernfalls eine Unterbrechung eingetreten, die das gesamte Verfahren auf September verschoben hätte. So ist es gelungen, passende Termine für zwei Kirchenvorstände, Sup. Lange, das Landeskirchenamt und die dortigen Organe zu finden, um die Zeit der Vakanz so kurz wie möglich zu halten. Dafür kann ich allen Beteiligten nur Dank sagen. Mit herzlichen Grüßen aus dem Kirchenvorstand Burkhard Steglich

6 Seite 6 Musik Lippischer Orgelsommer Auch in diesem Jahr veranstalten Lippische Landeskirche und Lippischer Heimatbund wieder einen Orgelsommer. Wie in den Vorjahren beginnt der Nachmittag um 15:00 mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken, dann wird um 15:45 die Kirche besichtigt, und um 16:30 bildet das Konzert den Schlusspunkt. 8. Juli Varenholz 15. Juli Silixen 22. Juli Helpup 29. Juli Leopoldstal 5. August Schlangen 12. August Detmold, Erlöserkirche am Markt 19. August Bergkirchen Kindermusical Josef und seine Brüder Kantor Christoph Kuppler lädt alle, die Spaß am Singen und Schauspielern haben, ein, beim Musical Josef und seine Brüder mitzumachen. Der Kinderchor probt schon an dieser spannende Geschichte, braucht aber noch Kinder zwischen 6 und 13 Jahren, die Josef, einen seiner 11 Brüder, ein Kamel oder einen Pharao spielen wollen. Die Proben finden immer mittwochs von Uhr im Gemeindehaus in der Schülerstraße statt, erster Termin ist Mittwoch, 22. August. Die Aufführung wird im Gottesdienst am Sonntag, 30. September, um Uhr sein. Wir freuen uns auf dich!

7 Kunst in der MLK Seite 7 In der Ausstellung in der Martin-Luther- Kirche werden wir im September dieses Jahres einen Einblick in die Ausdrucksmöglichkeiten, die Kreativität und Vielfalt zeitgenössischer Künstler und Künstlerinnen aus Mosambik erhalten. Nelsa im Atelier Vermittelt hat diese Ausstellung Pfr. Lars Kirchhof, der ja aus der evangelischlutherischen Kirchengemeinde Lage zu uns gekommen ist. Seine ehemalige Gemeinde und die evangelisch-methodistische Kirchengemeine Lage unterhalten seit vielen Jahren eine ökumenische Partnerschaft mit der Missionsund Kirchengemeinde Cambine. Bereits im Rahmen der ersten Begegnungsreise im Jahr 2002 entstand der Kontakt zu den beiden 1987 geborenen Zwillingsschwestern Nelsa und Nelly Guambe aus Maputo, Mosambik. Damals noch Schülerinnen, wurden sie aufgrund ihrer Deutschkenntnisse schnell zu Dolmetscherinnen und Wegweiserinnen in die mosambikanische Lebenswelt. Beide ragten durch sehr gute schulische Leistungen heraus. Beide hatten den Wunsch, mit einer guten Ausbildung im Bereich Entwicklungshilfe und Politik ihrem Land zu helfen. Finanziell durch die Lagenser Gemeinden unterstützt, konnten beide Schwestern ein Studium in Prätoria (Südafrika) absolvieren. Nelly arbeitet heute bei der deutschen Mikrofinanzbank ProCredit in Maputo, welche in Zusammenarbeit mit der KfW Mikrokredite zum Aufbau von Kleingewerbebetrieben vergibt. Gleichzeitig engagiert sie sich für ein Stipendienprogramm, um jungen Mädchen eine Sekundarschulausbildung zu ermöglichen. Nelsa arbeitet heute für die Welthungerhilfe. Sie betreut ein Projekt im Norden von Mosambik im Bereich Hochwassermanagement und Katastrophenvorsorge. Beide Schwestern starteten 2010 ihr eigenes Recycling-Label MiMA-TE: Sie sammeln gebrauchte Kleidung und verändern sie durch eigene Näharbeiten.

8 Seite 8 Kunst in der MLK Nelly und Nelsa Guambe sind außerdem in die junge mosambikanische Kulturszene eingebunden und besuchen aus Freude an der Malerei eine private Kunstschule in Maputo. Zusammen mit ihren Lehrern Fiel dos Santos Marques Rafael und Qoao Paulo Queha wollen Nelly und Nelsa Guambe ihre Kunst auch hier in Deutschland bekannt machen. Alle Werke dieser zeitgenössischen Künstler treten in einen Dialog mit den traditionellen Motiven ihres Landes und entwickeln hieraus neue Inspiration für Formen, Farben und Ausdruck. Neue Werke entstehen, die inhaltlich und formal afrikanische aber auch internationale Einflüsse sichtbar machen. um die Ausstellung vom 09. bis idr werktäglich geöffnet von 10:00 bis 12:00 und von 15:00 bis 17:00 Natürlich machen wir auch wieder eine schöne Vernissage (am um 11:30) und eine Finissage (am um 19:00) siehe Seite 30 f Wir bemühen uns auch, eine der beiden Schwestern aus Mosambik einzuladen, damit man mit der Künstlerin selbst sprechen kann; hierfür suchen wir z. Zt. noch einen Sponsor. Schließlich sind wir dankbar, wenn sich wieder Gemeindeglieder bereit erklären, während der Öffnungszeiten der Ausstellung in der MLK zu wachen. Nelsa Guambes Bilder sind abstrakt, spontaner Ausdruck ihrer Gefühle, ihr Thema ist die Natur, Landschaften. Ihre Malerei ist lasierend und transparent, durch Überschneidungen von Farbflächen ergeben sich zauberhafte vegetative Strukturen. Nelly Guambe arbeitet figürlich: Maskenhaft stilisierte Gesichter und Figuren in monochromen Räumen umkreisen die Mitte der Bildfläche, die erst auf den zweiten Blick schemenhaft weitere Motive freigeben. Das Titelbild ist ein Ausschnitt aus einem ihrer Bilder. Fiel dos Santos Marques Rafael (*1972 in Maputo) malt bereits seit seiner Kindheit und war schon an vielen nationalen und internationalen Ausstellungen beteiligt. Als Metallkünstler trat er international hervor durch die Aktion Arms into Arts : Fiel und seine Künstlerfreunde verarbeiteten die Schrecken des mosambikanischen Bürgerkrieges, indem sie Waffen in spektakuläre Skulpturen und Gebrauchsgegenstände umwandelten. Überraschend ist hingegen sein Bild in der Gruppenausstellung, das in zartem Farbauftrag sich überlagernde Körper und Figuren traumhaft zart präsentiert. Die Bilder von Qoao Paulo Queha flimmern von rhytmischen Farbsetzungen in leuchtendem Rot, Blau, Türkis, Gelb, Rosa... Darin verstecken sich Personen, Paare, Tiere, angedeutet durch Farbflekken oder Linien. Die Figuren sind teilweise verzerrt zugunsten eines Formenrhythmus kubistischer Stilelemente. Die Arbeiten erzählen häufig Sozialgeschichte. Es wird zurückgegriffen auf traditionelle Motive, die dadurch bewahrt, aber auch weiterentwickelt werden. Dadurch ist eine neue Kunst entstanden, die inhaltlich wie auch farblich und formal afrikanische Wurzeln und internationale Einflüsse zeigt. Es wird spannend. Karin Kleinwegener

9 Reformationsjubiläum Seite 9 Im fünften Teil unserer kleinen Reihe zur Reformation stellt Pfr. Lars Kirchhof mit den Methodisten eine evangelische Freikirche vor, insbesondere in Beziehung zur lutherischen Kirche. Lutherisch und methodistisch Was verbindet uns, und wo liegen die Unterschiede? Gibt es eigentlich eine methodistische Kirche in Detmold?, so fragte mich vor einigen Wochen ein Mann aus unserer Gemeinde. Ja, aber etwas versteckt in der Mühlenstraße, konnte ich antworten. In der Tat ist das Gebäude eher unauffällig. Kein über die Dächer Detmolds ragender Kirchturm lässt sie von weitem erkennen. Zum kirchlichen Leben in Detmold gehören die Methodisten aber unverzichtbar dazu. Gerne feiere ich mit ihnen Gottesdienst oder gestalte andere Veranstaltungen im Rahmen des kirchlichen Lebens. Und was zeichnet sie aus? Beginnen wir mit der Geschichte. Ihre Ursprünge hat die methodistische Kirche in England im 18. Jahrhundert. Die Brüder John und Charles Wesley gründen während ihres Studiums an der Universität Oxford zusammen mit anderen Studenten eine kleine Gruppe, um gemeinsam in der Bibel zu lesen und über den Glauben zu diskutieren. Immer klarer wird ihnen mit der Zeit, dass christlicher Glaube nicht nur etwas mit Gottesdienst, Gebet und Bibellesen zu tun hat, sondern nach dem Vorbild Christi im Alltag erkennbar sein muss. In dieser Überzeugung fangen sie an, Kinder zu unterrichten, Armen zu helfen, Kranke und Gefangene zu besuchen. Die Studentengruppe wächst und John Wesley ( ) wird ihr Leiter. Außenstehende und Mitstudenten bezeichnen sie als Heiligen Club oder nennen sie Methodisten, was durchaus kritisch gemeint ist, denn damit unterstellt man ihnen, durch feste Methoden des christlichen Lebens sich bei Gott etwas verdienen zu wollen. Die so Bezeichneten stört diese Bezeichnung nicht. Eines Tages reist John Wesley nach Herrenhut in die dortige Brüdergemeinde und erlebt etwas für seinen Glauben Wichtiges: Er ist fasziniert von der unendlichen Gewissheit der Brüder, dass Gott sie liebt und annimmt und dass diese Gewissheit sich in der Liebe nach außen zeigt. Gleichzeitig werden dadurch bei ihm viele Fragen aufgeworfen nach dem eigenen Stand vor Gott: War all das, was er glaubte und lebte, nicht unvollkommen und ungenügend? Am 24. Mai 1738 macht John bei einer Veranstaltung, in der Martin Luthers Vorrede zum Römerbrief verlesen wird, eine besondere Erfahrung: Plötzlich, so berichtet er, sei es ihm seltsam warm ums Herz geworden. Ab diesem Moment sei er sich sicher gewesen, dass Gott ihm alle Sünden vergeben hätte und ihn bedingungslos liebe.

10 Seite 10 Reformationsjubiläum John Wesley, sein Bruder Charles und andere Mitstudierende fangen an, von dieser Erkenntnis öffentlich zu reden und sogar im Freien zu predigen. Viele Menschen werden erreicht, besonders die Armen in den Arbeitersiedlungen. Immer mehr schließen sich an. Eine Erweckungsbewegung war entstanden. Auch andere Leute, die Gottes Ruf spürten, begannen zu predigen - ohne Theologiestudium oder Ordination, was in den etablierten Kirchen undenkbar war. John Wesley schulte sie intensiv durch Schriften und viele Gespräche. Die zahlenmäßig schnell wachsenden Gemeinschaften wurden in Kleingruppen, sogenannte Klassen, eingeteilt. Sie trafen sich regelmäßig, um sich auszutauschen und in schwierigen Situationen zu begleiten. Im gleichen Maße engagierten sie sich in verschiedenen sozialen Programmen unter den einfachen Leuten der Gesellschaft. Aus einer studentischen Bewegung wurde so eine Erweckung, die das Leben vieler Menschen veränderte. Innerhalb weniger Jahrzehnte entstand daraus eine weltweite Kirche, die heute über 70 Millionen Mitglieder zählt. Dabei unterscheidet die evangelisch-methodistische Kirche zwischen Kirchengliedern und Kirchenangehörigen: Kirchenangehörige sind alle, die in der Gemeinde getauft wurden. Kirchenglieder sind Getaufte, die anlässlich ihrer Taufe oder eines Aufnahmegottesdienstes ihren Glauben in einer vorgeschriebenen liturgischen Form bekannt haben. Damit ist auch schon eine Besonderheit genannt: Grundsätzlich versteht sich die methodistische Kirche wie die Lutheraner als evangelisch, weil das Evangelium von Jesus Christus das Fundament ist und weil die reformatorische Erkenntnis der unverdienbaren Gnade Gottes, die Gott uns in Christus geschenkt hat, die tragende Einsicht ist. Für viele Methodisten hat die innere Erneuerung jedoch einen hohen Stellenwert: der Weg zu einem neuen Menschen. Die persönliche Bekehrung, mit der man sich in einem deutlichen Schritt zu Gott hinwendet, spielt für viele eine große Rolle, ist aber nicht zwingend. Gerade hier spielt die Einteilung in Klassen bis heute eine große Rolle. Sie sollen dazu dienen, sich gegenseitig im Wachstum in der Nachfolge - eben in der Heiligung - zu begleiten und zu fördern. Uwe Hanis, Pastor der ev.-methodistischen Kirche in Detmold: Dies sehe ich als methodisti-

11 Reformationsjubiläum Seite 11 schen Akzent an, den wir in die Ökumene einbringen. Und sonst? - Methodisten und Lutheraner erkennen gegenseitig Taufe und Abendmahl an; sie pflegen auch Abendmahlsgemeinschaft. Lutheraner glauben an die Realpräsenz Christi in den Gaben von Brot und Wein, Methodisten gehen ebenso von der Gegenwart Christi im Abendmahl aus. Ganz versteckt liegt die methodistische Kirche in der Mühlenstraße. Die Laienpredigt hat bei den Methodisten schon früh Einzug gehalten zu einem Zeitpunkt, als im Luthertum noch niemand an Lektoren oder Prädikanten gedacht hat. In beiden Kirchen wird die diakonische Arbeit heute sehr ernst genommen. Die Evangelisch-methodistische Kirche (EmK, so heißt sie in Deutschland) betreibt zum Beispiel viele Krankenhäuser und Senioren- bzw. Pflegeheime. Einem Außenstehenden fällt der Unterschied zwischen lutherischer und methodistischer Konfession am ehesten im Gottesdienst auf: Der normale Gottesdienst lutherischer Tradition ist eher sakramental-feierlich, bei den Methodisten dagegen schlicht und einfach. Die Kleidung der Gottesdienst-Gestaltenden ist im lutherischen Gottesdienst festlich-priesterlich und im methodistischen eher zivil. In unserer Region tragen methodistische Geistliche in der Regel keinen Talar. Als Freikirche verzichtet die evangelischmethodistische Kirche auf den Einzug von Kirchensteuern; sie finanziert sich allein durch freiwillige Beiträge ihrer Mitglieder. Beide Kirchen sind Mitglieder in verschiedenen überregionalen Gremien und somit einander verbunden, z. B. in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen. Ich stelle neu fest, dass Lutheraner und Methodisten viel miteinander verbindet und wir so gemeinsam auf dem Weg sind. Weihnachtsbäume gesucht Leider hat unser Aufruf im letzten Gemeindebrief noch keinen Erfolg gebracht: Immer noch suchen wir ausreichend große Weihnachtsbäume für unsere beiden Kirchen. Wenn Sie eine extrem hoch gewachsene Tanne oder Fichte haben, rufen Sie uns bitte an: Gemeindebüro

12 Seite 12 wir machen Musik 2012 ist das Jahr der Kirchenmusik: 12 Konzerte konnten Sie schon im ersten Halbjahr allein in der MLK hören. Dies begleiten wir mit besonderen Artikeln: Zum dritten Mal stellen wir Personen vor, die bei uns Musik machen, heute kommen Christine Herbers und Bernd Hölscher aus der Kantorei dran. Auf Seite 22 setzt Kantor Kuppler auch die Informationen zum reformatorischen Lied fort. Jeden Dienstag ab 19:45 proben über 30 Sängerinnen und Sänger, sie erarbeiten unter der Leitung unseres Kantors Christoph Kuppler Werke vom Barock bis zur Moderne. Das nächste Konzert rückt näher: das Chorkonzert im September. Die Kantorei an der Martin-Luther-Kirche hat Tradition, sie besteht seit Sie wurde geleitet von Eberhard Popp, Andrea Schwager, Knud Jansen, Markus Epp und seit 2007 von Christoph Kuppler. Auch wenn nicht immer alle Mitglieder zu allen Proben da sein können Berufstätige haben es da schwer sind doch altgediente und neue Chormitglieder zu einer musikalisch erfolgreichen Gemeinschaft zusammengewachsen. Christine Herbers (vordere Reihe rechts), geboren in Werl, von Beruf Sonderschullehrerin, ist eine von 14 Altstimmen und singt seit 16 Jahren im Chor (bei ihrem Einstieg leitete Knud Jansen die Kantorei). Sie singt am liebsten Oratorien und Messen, schwärmt vom Weihnachtsoratorium (von Bach). Ihr größtes musikalisches Erlebnis war eine Aufführung von König David von Arthur Honegger. Nicht nur die Kantoreiarbeit ist ihr wichtig, sie spielt auch verschiedene Blockflöten und Klavier. Engagiert ist Frau Herbers auch sonst in der Gemeinde, als Lektorin, kooptiertes Mitglied im Ausschuss für Kirchenmusik und im Orgelbauverein. Musik bedeutet für C. Herbers Entspannung, sie sucht das Miteinander, das Zusammenspiel. Musik ist ein sehr wichtiger

13 wir machen Musik Seite 13 Teil des Gottesdienstes, zum Lob Gottes. Und wenn Frau Herbers sich in ihrer Freizeit nicht mit Musik beschäftigt, spielt sie Volleyball und kocht gerne. Einer von vier Tenören ist Bernd Hölscher (2. Reihe, ganz rechts). Er kam 2002 von der methodistischen Gemeinde an die Martin-Luther-Kirche in Detmold geboren, singt B. Hölscher seit seinem 14. Lebensjahr. Er hat zwei Kinder, ist geschieden und von Beruf Leiter einer Grundschule. Vor seiner Mitwirkung in der jetzigen Kantorei hat er schon die Johannespassion unter Eberhard Popp mitgesungen, was für ihn ein sehr großes musikalisches Erlebnis war: Chor bedeutet nicht nur einfach Singen, es ist die Gemeinschaft. Sein Lieblingswerk: Elias von Mendelssohn- Bartholdy. Musik ist für ihn Lebensbereicherung: Ein Tag, an dem ich nicht gesungen habe, ist ein verlorener Tag. Musik im Gottesdienst bedeutet für ihn Gotteslob, auch einfach Danke sagen. Bernd Hölscher ist Kirchenältester und in verschiedenen Ausschüssen des Kirchenvorstands, ist Lektor und hat mehrere Predigten gehalten. Und Hobbys? Singen, lesen, filmen und Filme schneiden. Dr. Joachim Wolff C-Kurs für Kirchenmusik beginnt Die Lippische Landeskirche und die Hochschule für Musik bieten den C-Kurs gemeinsam an. Die Teilnehmer erhalten in Lemgo Unterricht. Die Studiengebühr beträgt 70 im Monat. Voraussetzungen sind Grundkenntnisse im Klavierspielen und Freude an der Musik. Anmeldung und weitere Auskünfte bei Kantor Volker Jänig (Tel.: ,

14 Seite 14 Reaktionen Wir danken Susanne Habenicht, die sich bereit gefunden hatte, beim diesjährigen Kinderkonzert die Geschichte von Noah zu lesen, die mit Larry Visser s Orgelmusik illustriert wurde. Die Virtuosen aus Dänemark, die den diesjährigen Orgelfrühling gestalteten, waren wieder im Elisabeth-Hotel untergebracht. Wir danken für die rabattierten Preise und die freundliche Aufnahme. Ein Faksimile der Urkunde, mit der Gräfin Johannette-Wilhelmine am 1. Mai 1729 eine Stiftung zugunsten der lutherischen Gemeinde in Detmold schuf, hängt nun wunderschön gerahmt und erläutert im Gemeindehaus. Wir danken Friederike Miketic, die dies aufbereitet und uns gespendet hat. Am 28. April zogen die Johanniter-Ritter, historisch gewandet, in unsere Martin- Luther-Kirche ein, um ihren Rittertag in Detmold mit einem Gottesdienst zu beginnen. Über 500,- erhielten wir aus der Kollekte für die neue Orgel. Wir sagen herzlichen Dank und wünschen dem Johanniter-Orden weiterhin Gottes Segen bei seiner vielfältigen diakonischen Arbeit. Während der Pfingsttage hatte Cornelia Müller-Hisje mit vielen Helfern wieder den Stand Futtern wie bei Luthern im Kirchgarten aufgebaut. Über konnten so für die Orgel erarbeitet werden, wofür wir allen Helfern herzlichen Dank sagen. Sie können unsere Gemeinde inzwischen nicht nur auf unserer eigenen homepage im Internet finden, sondern auch auf You-tube (youtube.com/watch?v=gkdwen0s3us) oder auf der EKD-Seite ( Wir danken allen, die sich um Planung, Vorbereitung und Durchführung des gelungenen Gemeindefestes an der DFK verdient gemacht haben. Besonders erwähnen möchten wir jedoch Peter Wolff, der neben seinem sonstigen Einsatz noch ganz alleine die 10 Spielstationen gebaut hat.

15 Kirchenführung Seite 15 Kirchenführungen in der Martin-Luther-Kirche Unter dem Motto Meine Kirche entdecken und anderen zeigen haben im September acht Mitglieder der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Detmold an einem Kirchenführerkurs teilgenommen. Frau Elisabeth Wehlt, die sich seit langer Zeit mit der Entstehungsgeschichte, der Ausstattung und der Kunstgeschichte der Martin-Luther-Kirche in der Schülerstraße beschäftigt hat, nahm die Interessierten bei mehreren Treffen mit auf Entdeckungsreise durch die Kirche und konnte viele Informationen weitergeben. Dr. Joachim Wolff ergänzte diese Ausführungen mit vielen Angaben über die neue Paschen-Orgel. Nach manchen hilfreichen Tipps zur Gestaltung einer Kirchenführung freuen sich die so vorbereiteten Kirchenführerinnen und -führer nun über Interessierte, die mehr über die Martin-Luther-Kirche erfahren wollen. Erste Führungen haben bereits seit dem 20. April stattgefunden. Führung buchen Wer zukünftig eine solche Führung mitmachen möchte, melde sich im Gemeindebüro (Tel: 23072). Dort werden dann Termin und Führer vermittelt. Außerdem bieten wir auch gerne zu besonderen Anlässen Führungen an. Diese sind kostenlos. Am Ausgang bitten wir jeweils um eine Spende zum Unterhalt der Kirche. Tag des offenen Denkmals Sonntag 9. September Am 9. September findet der Tag des offenen Denkmals statt. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz stellt den Tag in diesem Jahr unter das Thema Naturstoff Holz. Holz ist seit Menschengedenken ein zentraler Baustoff, in manchen Zeiten und mancherorts der wichtigste. Auch in der Martin-Luther-Kirche ist Holz an vielen Stellen verwendet worden: vom Dachstuhl über Kruzifix und Kanzel bis zur Konstruktion der Emporen zuletzt beim Bau der neuen Orgel. Aus diesem Grund öffnen auch wir an diesem Tag die Kirchentüren. Jeweils um und Uhr findet eine Kirchenführung statt, die neben allgemein baugeschichtlichen Aspekten besonders auch das Thema Holz in den Blick nimmt. Lars Kirchhof

16 Seite 16 Hilfe erbeten Am Wochenende vom 8./9. September findet wieder der Kunstmarkt im Schlosspark statt. Wir freuen uns, dass unsere Gemeinde dieses Jahr anders als bisher das Kuchenzelt betreiben kann. Darum brauchen wir Kuchen. Zwar hat sich jedes Mitglied des Kirchenvorstands verpflichtet, zwei Kuchen zu backen und zu spenden; damit haben wir aber nur die eine Hälfte der benötigten 100 Kuchen. Ich bitte darum herzlich alle Gemeindeglieder um weitere Kuchenspenden. Und ich brauche natürlich Hilfe. Jeder, der Zeit hat, an diesem Wochenende (Sa und So ab mittags) 2-3 Stunden beim Kuchenstand zu helfen, ist herzlich willkommen. Bitte rufen Sie mich im Gemeindebüro (Tel: ) an, wenn Sie Kuchen backen und / oder mithelfen wollen. Vielen Dank. Ca. 900 Gemeindebriefe versenden wir 5mal im Jahr per Post. Wir würden gerne das Porto sparen und suchen darum neue Austräger für Straßen von Almaweg bis Wittenbrede. Wenn Sie uns unterstützen möchten, kommen Sie bitte ins Gemeindebüro und schauen, ob von den vielen Straßen eine oder mehrere für Sie dabei sind. Wir freuen uns über jeden Gemeindebrief, der nicht per Post versandt werden muss. Bullifahrer gesucht! Dreimal im Monat bringt der fast immer gut besetzte Kirchbulli vor allem ältere Gemeindeglieder vom Hiddeser Berg in unsere Dreifaltigkeitskirche. Da einer der freiwilligen Bulli-Chauffeure demnächst aus Altersgründen ausscheiden möchte, brauchen wir Ersatz. Wer wäre bereit, ein- oder zweimal im Monat sonntags die Tour zu fahren? Wir freuen uns über Meldungen im Gemeindebüro (Tel.: 23072) oder direkt bei Pfr. Erichsmeier (Tel.: 28326). Bitte denken Sie daran, dass wir zu Seniorenveranstaltungen keine Einladungen verschicken, aber alle ab 70 Jahren unabhängig vom Pfarrbezirk herzlich eingeladen sind. Ihre Christel Merz

17 Gottesdienste und Gruppen Seite 17 Wir laden herzlich ein - zu diesen ev. Gottesdiensten in Altenheimen Altenheim am Dolzerteich Do 16:45 Uhr mit ABM Pfrn. Willwacher-Bahr Pfrn. Willwacher-Bahr Pfr. Krebber Altenheim St. Bonifatius, Wallgraben 8 Mi 15:00 Uhr mit ABM Pfr. Kirchhof Pfr. Kirchhof Haus im Weinberg, Paulinenstr. 4 Haus I jeden Freitag 9:15 Uhr Allee 25 Haus II und 10:00 /10:15 bei ABM mit ABM Pfr. Huchthausen Pfr. Kirchhof Pfr. Kirchhof Pfr. Harth Pfrn. Rieke-Kochsiek mit ABM Pfr. Huchthausen Pfr. i. R. Freudenberg Pfr. Kirchhof mit ABM Pfr. Kirchhof Pfr. Harth Pfr. Huchthausen Pfr. Harth Pfr. Harth Haus Hoheneichen, Friedrich-Richter-Str. 17 jeden Freitag 15:30 Uhr - zu diesen Bibel- und Gesprächskreisen Bibelgespräch Mo Uhr Bruchstr. 2a bei Pfr. i. R. Summa Mose 12, Jes 62, Apg 8, Gal 2, Phil 2, Apg 3, Kor 6, Mose 4, Jer 1, 4-10 Morgenwache Do 9.00 Uhr MLK Radius Do Uhr EPS , , , , und Abkürzungen: ABM Hl. Abendmahl DFK Dreifaltigkeitskirche + Gemeindehaus, Wittenberger Weg 2 EPS Kindertagesstätte + Gemeindehaus, Emil-Peters-Str. 11 MLK Martin-Luther-Kirche + Gemeindehaus, Schülerstr. 14

18 Seite 18 Gottesdienste So n Trin So n Trin So n Trin So n Trin So n Trin So n Trin So n Trin So n Trin So n Trin So n Trin. lutherische Gottesdienste in Detmold Anfangszeit Uhr, wenn nicht anders angegeben GD = Gottesdienst; ABM = Hl. Abendmahl; KGD = Kindergottesdienst = Kirchbulli fährt für den IV. Bezirk zur DFK = Essen nach GD bitte immer vorher im Gemeindebüro anmelden Martin-Luther-Kirche Dreifaltigkeitskirche GD GD Pfr. Wagner Diakon Wolff 11:30 Junger GD Pfr. Kruschke+Team GD mit ABM Pfrn. Willwacher-Bahr GD Pfr. Kirchhof GD Pfrn. Willwacher-Bahr GD mit ABM Pfr. Kirchhof GD mit ABM Pfr. Kirchhof 11:30 GD Pfr. Kirchhof GD KR i. R. Wesner GD mit ABM KR i. R. Wesner GD Pfr. Erichsmeier 11:30 GD mit ABM Pfr. Bahr GD Pfrn. Willwacher-Bahr 11:30 Junger GD Pfrn. Willwacher-Bahr + Team GD Pfr. i. R. Horst GD Diakon Wolff GD mit ABM Pfr. Kirchhof GD Pfr. Kirchhof GD Diakon Wolff GD für Große und Kleine Pfr. Erichsmeier GD mit ABM Pfr. Kirchhof Haus d. Kirche Herberhausen 11:30 GD mit ABM Pfr. Erichsmeier 11:30 GD Pfr. Kirchhof 11:30 GD mit ABM Pfr. Erichsmeier 11:30 GD Pfr. Erichsmeier St. Michael Hiddesen 18:00 Abschieds-GD Pfr. Wagner 18:00 GD mit ABM Pfrn. Willwacher- Bahr 18:00 GD Pfrn. Willwacher- Bahr 18:00 GD mit ABM Pfr. Kirchhof 18:00 GD Pfr. Kirchhof 18:00 GD KR i. R. Wesner 18:00 GD mit ABM KR i. R. Wesner 18:00 GD Pfr. Erichsmeier GD mit ABM Pfr. Bahr 18:00 GD Pfrn. Willwacher- Bahr

19 Gottesdienste Seite So n Trin So n Trin So n Trin So n Trin Erntedank Martin-Luther-Kirche GD mit ABM Pfr. Kirchhof GD Pfr. Kirchhof GD mit ABM Pfr. Kirchhof 11:30 GD mit Kindermusical Pfrn. Willwacher-Bahr GD mit Jungem GD und ABM Pfrn. Willwacher-Bahr und Pfr. Kirchhof Dreifaltigkeitskirche GD Pfr. Erichsmeier GD mit ABM Pfr. Erichsmeier Predigt: A. Schenk GD Pfr. Erichsmeier GD zum Michaelistag Pfr. Kirchhof GD mit ABM Pfr. Erichsmeier Haus d. Kirche Herberhausen 11:30 GD mit ABM Pfr. Erichsmeier 11:15 Mitfahrgelegenheit zum Erntedank in Brokhausen Pfr. Erichsmeier St. Michael Hiddesen GD mit ABM N. N. GD KR i. R. Wesner GD mit ABM Pfrn. Willwacher- Bahr GD KR i. R. Wesner Gemeinsamer Familien-GD in der ref. Kirche Koreanischer Gottesdienst in der Martin-Luther-Kirche: jeden Sonntag um Uhr Abendmahl: Dreifaltigkeitskirche und Haus der Kirche: immer Wein Martin-Luther-Kirche: in jedem GD sowohl Wein wie Traubensaft St. Michael: am 2. Sonntag im Monat Wein, am 4. Sonntag Saft Taufen: Martin-Luther-Kirche und St. Michael: Taufen nach Absprache im Hauptgottesdienst um Uhr oder in einem Taufgottesdienst um Uhr Dreifaltigkeitskirche und Haus der Kirche: nach Absprache Gottesdienste im Freilichtmuseums Auch diesen Sommer finden wieder Andachten am Sonntag Nachmittag (15:00) in der Kapellenschule statt: Pfr. Dieter Bökemeier Pfr. Lars Kirchhof Pastor Jakob Wiebe Pfrn. Rieke-Kochsiek Pastor A. Märtin Pfr. Burkhard Krebber Pfr. F. Erichsmeier Gemeindereferentin Annkatrin Tadday

20 Seite 20 Treffs und Termine Musik GospelX Chorprobe mit P. Stolle Do 18:00 MLK * Kantorei Di 19:45 MLK * Kinderchor bis 3. Klasse Mi 15:30 MLK * Kirchenchor DFK , , , Mo 18:30 DFK , , und Posaunenchor Mi 19:15 DFK * Kinder & Jugendliche JuGo-Team , , und Do 18:00 MLK Orgelpfeifen Kiddy-Gruppe Di + Fr 09:00 EPS ** Spielkreis Eltern und Kinder Mo 09:30 EPS ** Geselligkeit & Senioren Bastelgruppe 1mal im Monat nach Vereinbarung Do 20:00 MLK * über B. Brücher (Tel.: ) Frauenhilfe , und Mi 15:00 DFK Mittwochskreis , und Mi 15:00 EPS Schottische Tänze Mo 19:30 MLK * Seniorencafé Mi 14:30 MLK * Frauenkreise Abendlicher Frauenkreis Di 19:00 DFK Frauentreff Mi 19:30 MLK Halbjahresausklang Vorschau auf die 2. Jahreshälfte 19:00 DFK Buchbesprechung zum Zauberberg von Frau Sag 19:30 MLK Brauereibesichtigung (siehe Seite 29) --:-- vor Ort Reiseimpressionen: Myanmar (Birma) D. Berg 19:30 MLK Weltbild der Bibel Vortrag KR T. Treseler 19:00 DFK Frau Tölle führt durch die Christuskirche 18:00 vor Ort * nicht in den Sommerferien (9. Juli 19. August) ** Kita-Ferien vom bis

21 Seite 22 Reformation & Musik In der vorletzten Ausgabe hatte Pfr. i. R. Manfred Summa über die sog. Leisen als Beginn des Gemeindegesangs berichtet. Diesmal führt Kantor Christoph Kuppler diese kleine Reihe fort mit Luthers Liedschaffen 1. Am 1. Juli 1523 werden zwei ehemalige Augustinermönche, die reformatorischem Gedankengut anhängen, in Brüssel hingerichtet. Vom Tod seiner Ordensbrüder schockiert dichtet Luther 1 ein Loblied auf die beiden Märtyrer: Ein neues Lied wir heben an. Als Protestsong auf Flugblättern gedruckt, erfährt es rasche Verbreitung. Luther erkennt, dass das Medium des Liedes ausgezeichnet geeignet ist, um in der Öffentlichkeit, auf Plätzen und in den Straßen für die neue reformatorische Lehre zu werben. Er ruft seine Mitstreiter dazu auf, Lieder zu schreiben und wird selbst als Textdichter und Melodienschöpfer tätig. In den Jahren 1523/24 produziert er nicht weniger als 24 Lieder (von insgesamt 37). Bei seinem Liedschaffen stützt sich Luther auf Vorlagen verschiedenster Art: Bibeltexte, vor allem Psalmen als ältestes Liederbuch der Kirche (bekanntestes Beispiel: Ein feste Burg ist unser Gott nach Psalm 46) 1 Quelle: Probieren und Studieren, Strube- Verlag, München 1996, Hg. Siegfried Bauer, Aufsatz Zur Geschichte des Kirchenliedes von Konrad Klek und Werner Schrade Das reformatorische Lied das Liedgut der Kirche: Hymnen (aus dem lateinischen Veni, redemptor gentium wird Nun komm, der Heiden Heiland ) und Leisen 2 (z. B. Gelobet seist Du, Jesu Christ ). weltliche Lieder, denen Luther im sog. Kontrafaktur-Verfahren einen geistlichen Text unterlegt (aus Ich komm aus fremden Landen her und bring Euch viel der neuen Mär wird Vom Himmel hoch, da komm ich her, ich bring euch gute neue Mär ). Wo sollen nun diese Lieder verwendet werden? im Gottesdienst: In seinem Entwurf der Deutschen Messe von 1526 setzt Luther die neuen Lieder in der Liturgie ein, z. B. wird zum Eingang anstelle des Introitus ein Psalm- oder Festlied, an der Stelle des lateinischen Credos ein Glaubenslied etc. gesungen. im Rahmen der schulischen Erziehung:... dass die Jugend, die ohnehin soll und muss in der Musik und anderen rechten Künsten erzogen werden, etwas hätte, damit sie die Buhllieder und fleischlichen Gesänge los würde und statt der- 2 siehe dazu Gemeindebrief Nr. 232, Seite 20

22 Reformation & Musik Seite 23 selben etwas Heilsames lernte und so das Gute mit Lust, wie es den Jungen gebührt, einginge... (Vorrede zum Geistlichen Gesangbuch, Wittenberg, 1524). zur privaten Andacht, zum Geschrei auf der Straße (vgl. das eingangs erwähnte Beispiel). Luther war nicht nur als Textdichter, sondern auch als Melodienschöpfer tätig. Auch hier gelangen ihm hochbedeutende und noch heute zum zentralen Liedbestand gehörende Kompositionen (z. B. Aus tiefer Not schrei ich zu dir, Nun freut euch, lieben Christen gmein ). Augustwunsch Ich wünsche dir den Mut hin und wieder entbehrlich zu sein. Nicht erreichbar, nicht zuständig, außer Dienst. Du darfst dich ausruhen, darfst durchatmen, entspannen und dich segnen lassen. Von Gott selbst, der den Sonntag erfand und der dich beschenkt mit frischer Kraft. Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern glückliche Reise, Erholung und vor allem Gottes Segen. Ihre Pfarrerin und Pfarrer Tina Willms

23 Seite 24 neue Kurse Glaubensunterricht für Erwachsene Nach den großen Ferien besteht wieder die Gelegenheit zur Teilnahme an einem Glaubensunterricht für Erwachsene. Dies ist ein Angebot besonders für Menschen, die als Erwachsene getauft werden möchten. Aber auch bereits Getaufte, die als Erwachsene konfirmiert werden möchten, oder Menschen, die sich einfach so neu mit den Grundlagen unseres Glaubens beschäftigen möchten, sind zu diesem Glaubensunterricht eingeladen. An sechs Terminen treffen wir uns, um etwas über den christlichen Glauben an Gott und Jesus Christus sowie das Leben in der Gemeinde zu erfahren. Die Termine und genauen Themen werden nach Absprache mit interessierten Teilnehmern festgelegt. Die Gottesdienste der Adventszeit sind dann eine gute Gelegenheit, um nach Abschluss des Unterrichts Erwachsenentaufe oder -konfirmation zu feiern. Wer sich für den Unterricht interessiert, kann sich direkt bei mir melden: Frank Erichsmeier (Tel.: oder per mail: Liebe geht durch den Magen... Ob und wie wir uns dabei noch verbessern können, wollen wir im Kochkurs für Männer nach den Sommerferien an fünf Montagabenden, bei Bedarf auch mittwochs, ausprobieren. Wir beginnen wie immer unter Leitung von Küchenmeister Uwe Eggers im Gemeindehaus Schülerstraße 14 am 3. September und setzen den Kurs an den folgenden Montagabenden bis zum 1. Oktober fort. Wir fangen montags um Uhr an, gegebenenfalls mittwochs um Uhr. Der Kursbeitrag beträgt einmalig 25,00, hinzu kommen pro Abend 6 8 für Zutaten. Anmeldungen im Gemeindebüro (Tel: 23072) oder bei mir (Tel: 20309). Karl-Heinz Schneider Blasinstrument erlernen Wer Trompete oder Posaune o. ä. erlernen möchte, kann gleich nach den Sommerferien einsteigen. Andreas Haselier bietet einen Schnupperkurs an, der nur 40,- kostet, aber an 8 Abenden (mittwochs 18:15-19:15) für Schüler der 3. bis 6. Klasse einen guten Einstieg bietet. Der Kurs beginnt am 5. September. Interessenten melden sich bei Andreas Haselier (Tel.: , mail: haselier@web.de).

24 Diakonie Seite 25 Die Stiftung Eben-Ezer feiert in diesem Jahr ihr 150-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass führte Pfr. Lars Kirchhof ein Gespräch mit Christine Förster, Vorstandsreferentin und Leiterin des Bereichs Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising. Besuch bei Eben-Ezer, Lemgo Kirchhof: Frau Förster, Eben-Ezer feiert in diesem Jahr das 150-jährige Bestehen. In den vergangenen Jahren hat sich viel getan im Bereich der Förderung Behinderter. Wie beurteilen Sie die heutige Situation? Förster: Ja, es hat seit der Gründung 1862 viele positive Weiterentwicklungen gegeben: im medizinischen Bereich, in der Pädagogik, in den Wohn- und Betreuungsformen, in der beruflichen Ausbildung und in der Wahrnehmung behinderter Menschen im Alltag. Und doch ist das ein Prozess, der immer weiter gehen muss. Mittlerweile ist die Lebenserwartung behinderter Menschen mit der nichtbehinderter Menschen vergleichbar. Die Dienste Eben- Ezers dienen dem Ziel, behinderten Menschen eine breite Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Wir fassen das zusammen in unserem Motto Diakonie für ein Leben in Vielfalt. Behinderte Menschen sollen selbstverständlicher Teil der Gesellschaft sein, ihren Bedürfnissen und Gaben entsprechend leben können. Durch die speziell auf sie zugeschnittenen Arbeitsformen in unseren Werkstätten und den dort hergestellten Produkten leisten sie beispielsweise ihren Beitrag zur Arbeitswelt in unserer Gesellschaft. Kirchhof: Sie sprechen das große Thema Inklusion an? Die Gruppe aus Durban (SA) besichtigt die Werkstätten. Förster: Ja, die Einbeziehung und Dazugehörigkeit behinderter Menschen in das normale Alltagsleben ist unser Ziel. Das christliche Menschenbild schließt die absolute Ehrfurcht vor dem Leben ein, die Zugehörigkeit behinderter Menschen sollte von daher selbstverständlich sein. Und doch braucht es Anlässe, damit diese Zugehörigkeit geübt und zunehmend als selbstverständlich empfunden wird. Kirchhof: Das Jubiläumsjahr ist ein bewegtes Jahr für die Stiftung Eben-Ezer. Wie begehen Sie das Festjahr? Förster: Wir begehen das Jubiläum mit vielen Veranstaltungen, mit denen wir Impulse für das vielfältige Miteinander in der Gesellschaft setzen, um das Thema Zusammengehörigkeit in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen. Am 10. Mai hat Eben-Ezer ein Symposium in der Kapelle "Zum guten Hirten" in Alt Eben- Ezer ausgerichtet, an dem etwa 100 Personen teilgenommen haben. Kurzvorträge von namhaften Fachleuten behandelten die Wahrnehmung behinderter Menschen in der Gesellschaft. Das Symposium stand unter der Frage "Wozu brauchen wir eine Geschichte der Diakonie"? Im Lauf dieses Jahres gibt die Stiftung die Festschrift zum 150-jährigen Bestehen der Stiftung heraus. "Für ein Leben in Vielfalt Einblicke und Einsichten in die Geschichte der

25 Seite 26 Diakonie Stiftung Eben-Ezer von 1862 bis Das wird ein sehr fundierter Beitrag zur Stiftungsund regionalen Sozialgeschichte. Unser Festakt am 11. Mai wurde von Manfred Breuckmann, bekannt vom WDR, moderiert. Ein Gespräch zwischen ihm und Stiftungsvorstand Pastor Hermann Adam bildet den roten Faden im Jubiläumsfilm Diakonie in Vielfalt, der in einer knappen Viertelstunde abbildet, was Eben-Ezer antreibt, und in dem Bewohner und Mitarbeitende mitspielen. Man kann ihn von der Homepage der Stiftung aus ansehen. Ein toller Erfolg waren die beiden Aufführungen des integrativen Musicals Samuel in Bad Salzuflen und Lemgo am 19. und 20. Mai. 150 Mitwirkende standen gemeinsam auf der Bühne. Herausragend war auch die Lesung des Rabbis und Aphoristikers Elazar Benyoëtz. Einige seiner Aphorismen sind in unserm Eben- Ezer Jubiläumskalender mit Folienabbildungen der schönen Schreiter-Fenster aus dem Kirchlichen Zentrum und den Fenstern der Künstlerin Bozena Szlachta in der Kapelle zum Guten Hirten in Alt Eben-Ezer veröffentlicht. Der Kalender wird auch für das Jahr 2013 aufgelegt. Kirchhof: Was wird noch stattfinden im Verlauf des weiteren Jahres? Förster: Eine Premiere und ein Höhepunkt wird das inklusive Stadtfest hier in Lemgo, das am 8. September ab 18:00 mit einem Open Air Konzert auf dem Marktplatz beginnt. Hier freuen wir uns riesig auf die Gustav-Peter- Wöhler-Band. Am Sonntag den um 10:00 Uhr laden wir ein zum ökumenischen Gottesdienst auf dem Marktplatz. Die Chöre und Kantoreien der Stadtgemeinden haben zusammen mit den Kirchenmusikern einen Projektchor für den Festgottesdienst gebildet. Zusammen mit dem Posaunenchor der Stiftung und Bläsern verschiedener Lemgoer Stadtgemeinden wird dies auch musikalisch ein sehr vielfältiger Festgottesdienst. Im Anschluss steigt in der Mittelstraße, rund um die Kirche St. Nicolai und am östlichen Wall ein buntes Fest für alle Altersgruppen mit Musikbands, Mitmach-Aktionen, Theaterbühnen, Kunst- und Handwerkerständen und natürlich Ständen, die die diakonischen Anliegen behandeln. Eben-Ezer richtet das Fest in und mit der Stadt Lemgo aus, und es beteiligen sich viele öffentliche Einrichtungen, Schulen, Kindertagesstätten, Kirchengemeinden, Geschäftsleute, Gastronomen und viele andere, die ein lebendiges Gemeinwesen ausmachen. Für den 13. November ist um 16:00 Uhr ein sozialpolitisches Forum geplant. Dr. Frank Walter Steinmeier spricht über das Thema Soziale Balance als Voraussetzung für eine inklusive Gesellschaft. Im Anschluss wird im Kirchlichen Zentrum eine Ausstellung mit Werken des russischen Künstlers Wladimir Naumez eröffnet. Kirchhof: Das alles klingt nach wirklich lebendiger Vielfalt, die von Eben Ezer ausgeht - nicht nur in die Stadt Lemgo, sondern in die Gesellschaft. Ich wünsche viel Erfolg für die bevorstehenden Veranstaltungen und Gottes Segen für die Zukunft!

26 Partnerschaft Seite 27 Am Mittwoch, dem 22. August, beginnt das Leopoldinum um 9:30 Uhr die Aufnahme in die weiterführende Schule in der Martin-Luther-Kirche. Pfrn. Willwacher-Bahr, Gemeindereferentin A. Tadday und D. Brinkschmidt vom Leopoldinum gestalten den Gottesdienst. Ebenfalls am 22. August findet um 17:30 der traditionelle Gottesdienst am Vorabend der Einschulung für die Grundschulen der Innenstadt statt, dieses Jahr in der Christuskirche. Am Donnerstag, dem 23. August, um 8:30 feiert die Realschule I (Hornsche Str. 50) Gottesdienst für ihre 5. Klassen in der Martin-Luther- Kirche. Am 4. Juni haben wir unsere acht afrikanischen Gäste nach zwei erlebnisreichen, bereichernden Wochen wieder nach Durban verabschiedet. Zusammen mit den Gastfamilien und unserer Gemeinde haben wir ihnen nicht nur den christlichen Alltag in unserer Kirche gezeigt, sondern auch die kulturelle Landschaft in und um Lippe nahe gebracht. Dabei sind wir sowohl mit unserer afrikanischen Partnergemeinde als auch innerhalb unserer Detmolder Gemeinschaft ein Stück weiter zusammen gewachsen. Um diese wertvolle Beziehung und den kulturellen Austausch weiterhin zu pflegen, haben wir die zwei Wochen neben einer Reihe von Vergnügungen auch dazu genutzt, über die Zukunft unserer Partnerschaft nachzudenken und gewisse Veränderungen zu diskutieren. Leider haben beide Seiten feststellen müssen, dass die Partnerschaft in den jeweiligen Gemeinden noch nicht den Bekanntheitsgrad erreicht hat, den wir uns wünschen würden. Demnach wollen wir nicht nur den Kontakt anhand konkreter Adressen und Anlaufstellen stärken und für eine höhere Transparenz der Partnerschaft innerhalb unserer Gemeinden sorgen, auch haben wir uns zum Ziel gesetzt, ein gemeinsames Projekt zu entwickeln, an dessen Aufbau wir die nächsten Jahre gemeinsam arbeiten werden und was primärer Gegenstand kommender Besuche werden soll. Dazu ist der erste Schritt, vorgeschlagen von unserem Gast Edith, ein gemeinsames Logo für unsere Partnerschaft zu entwickeln. Bis Ende des Jahres soll dieser erste Schritt erfüllt sein und wir laden Sie, liebe Gemeinde, ein, Vorschläge und Ideen mit uns zu teilen und einzureichen (bitte an l.kirchhof@detmold-lutherisch.de). Diana Miketic

27 Seite 28 Frauenhilfe Einladung zum Jahresfest der Frauenhilfen Vom Aufgang der Sonne... Unter dem schönen Jahresmotto Gottesklang entdecken viele Menschen neu, welche Quelle der Kraft in der Musik liegt. Beim Jahresfest der Frauenhilfen möchten wir dem Rhythmus der Tageszeiten nachgehen und sehen, wie wir mit kleinen, vielleicht altbekannten Traditionen innerlich auftanken können. Viele von uns hüten einen Schatz von Liedern, Kindergebeten oder Bildern in sich, den es zu heben gilt. Äbtissin Bärbel Görcke, die jüngste Äbtissin Deutschlands, aus Kloster Mariensee wird den Gastvortrag halten und aus ihrem Klosterleben erzählen. Dabei wird sie uns in ihre sehr einfache Form des Psalmengesangs mit hineinnehmen. Wie immer bereitet der Leitungskreis der Lippischen Frauenarbeit auch das Rahmenprogramm in bewährt humorvoller Weise vor. Das Jahresfest ist wirklich ein Fest und ein Höhepunkt in der lippischen Frauen(-hilfs)arbeit. Mittwoch, den 26. September, Uhr Kurtheater Bad-Meinberg Es ist keine Voranmeldung nötig; auch Frauen, die nicht der Frauenhilfe angehören, sind willkommen; kein Eintritt. Herzlich willkommen!

28 Veranstaltungen Seite 29 19:30 Flötenkonzert Die Flötenklasse der HfM (Leitung: Profn. Bovenkerk) spielt deutsche, französische und italienische Werke. Martin-Luther-Kirche Eintritt frei Dienstag 10. Juli 14:30 Seniorennachmittag: Zauber+Musik Wir laden alle Senioren (ab 70 Jahren) herzlich ein: Neben einer Kaffeetafel dürfen sich alle Gäste auf Gregor Schwarz freuen, der uns mit einem bunten Programm verzaubern wird. Der Chor der koreanischen Gemeinde wird für den musikalischen Rahmen sorgen. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro (Tel: 23072) an; eine weitere schriftliche Einladung erfolgt nicht. Gemeindehaus Schülerstr. Eintritt frei Mittwoch 18. Juli 11:15 Orgelmatinee Nach dem Gottesdienst spielt Kantor Kuppler eine Matinee mit Werken von Bach, Schumann (kanonische Studien) und Liszt (B-A-C-H). Martin-Luther-Kirche Eintritt frei Sonntag 5. August 10:00 Brauereibesichtigung Wir, also der Frauentreff, auch gerne männliche Gäste besichtigen die Strate Brauerei. Natürlich wird auch Bier verkostet und als Grundlage eine Schweinshaxe serviert, wofür wir einen Beitrag ihv 15,- erheben (inkl. Einkaufsgutschein über 5,- ). Bitte vorher im Gemeindebüro (Tel: ) anmelden! Mittwoch 22. August 10:00 Flohmarkt des Kita Senfkorn Im Gemeindehaus Schülerstraße findet der traditionelle Flohmarkt (bis 13:00) statt. Wenn Sie mit einem Stand dabei sein möchten, melden Sie sich bitte im Senfkorn (Tel: ) rechtzeitig an. Samstag 8. September

29 Seite 30 Veranstaltungen Sonntag 9. September 11:30 Vernissage Gleich nach dem Gottesdienst eröffnen wir unsere Ausstellung cheek to cheek with Mozambique (siehe oben Seite 7 f). Neben einer Einführung zu Kunst und Künstlern wird es Musik geben und auch ein Glas Sekt. Martin-Luther-Kirche Eintritt frei Sonntag 9. September 14:00 und 16:00 Kirchenführung Selten achtet man in einer Kirche auf die Elemente aus Holz. Diese zeigen wir zum Tag des offenen Denkmals vom Dachstuhl bis zur Konstruktion der Emporen, von den hölzernen Pfeifen und Windkanälen einer Orgel bis zu den vertrauten Elementen wie Kruzifix und Kanzel. Martin-Luther-Kirche Eintritt frei Montag 10. September 19:30 Fiat vox Auf ihrer Deutschland-Tour kommen die Absolventen des Dresdner Kreuz-Gymnasiums wieder nach Detmold und singen geistliche, Volks- und Pop-Lieder in selten gehörter Perfektion! Bitte achten Sie auf die Tagespresse, falls sich Tag und Uhrzeit noch ändern sollten! Martin-Luther-Kirche Eintritt frei

30 Veranstaltungen Seite 31 19:30 Kantoreikonzert Gemeinsam mit dem Chor der ev. Stadtkirche Bad Salzuflen führt die Martin-Luther-Kantorei Chor- und Orgelwerke der deutschen und französischen Romantik von Schubert, Mendelssohn, César Franck u.a. auf. W. Huizing und Chr. Kuppler, Leitung und Orgel Martin-Luther-Kirche Eintritt frei Samstag 22. September 14:30 Seniorennachmittag Für alle ab 70 Jahren gibt es Kaffee und Kuchen. Und für die Unterhaltung wird Daniel Wahren sorgen, der als mittelalterlicher Spielmann Lippisches und Läppisches, Kunstvolles und Klamaukiges zum Besten geben wird. Bitte melden Sie sich rechtzeitig im Gemeindebüro an! Eine weitere schriftliche Einladung erfolgt nicht. Gemeindehaus Eintritt frei Mittwoch 26. September 19:00 Finissage Wir schließen unsere Ausstellung cheek to cheek with Mozambique mit einem letzten Rundgang, mit Musik und Gespräch. Martin-Luther-Kirche Eintritt frei Freitag 28. September 11:30 Kindermusical im GD Im Gottesdienst führt der Kinderprojektchor Josef und seine Brüder (siehe Seite 6) auf. 18:00 Posaunenkonzert Das Bläserensemble unter Leitung von Landesposaunenwart Christian Kronmaul spielt Lutherchoräle im Wandel der Zeiten. Martin-Luther-Kirche Eintritt frei Sonntag 30. September

31 Seite 32 Haus der Kirche Nähcafé neu Seit April leitet Olga Unrau das Nähcafe im Haus der Kirche Herberhausen. Olga Unrau ist gelernte Konfektionsschneiderin und beherrscht alle Nähtechniken. Ein Schwerpunkt ihres Angebotes ist das kreativ künstlerische Nähen. Ihr Motto: Es gibt kaum ein nähbares Material, das vor meiner Nähmaschine sicher ist. Interessierte haben hier die Möglichkeit, das Nähen zu erlernen. Fortgeschrittene bekommen Tipps und Hilfen in einer ungezwungenen Caféhaus-Atmosphäre. Das Nähcafé findet immer mittwochs von Uhr und donnerstags von Uhr statt. Der Unkostenbeitrag für einen Besuch (3 Std.) beträgt 15,00. Weitere Informationen gibt s bei Edda Eichel im Büro (Tel.: ). Wir freuen uns auf Ihren Besuch. wieder Sommerkulturschmiede Dieser Ausgabe des Gemeindebriefes liegt ein Flyer bei, der auf die Angebote im Haus der Kirche während der Sommerferien (täglich vom 9. bis 15. Juli) hinweist. Wir bitten um Beachtung.

32 Kinderseite Halli-hallo! Wir wünschen allen einen schönen, warmen, obstreichen, blumenbunten, lustigen, sportlichen, erholsamen Sommer! Auflösung - siehe Seite 23 Endlich wird es Sommer, und viele fahren in den Urlaub. Wer ans Meer fährt, kann es sich vielleicht in einem Strandkorb bequem machen. Findest du heraus, welcher Schatten zum Strandkorb passt? Schau genau hin, und merke dir die Umrisse, dann findest du schnell die Lösung.

33 Lasset die Kinder zu mir kommen... Motho würde am liebsten gleich im Senfkorn anfangen die grünen Damen : Motho, Anke, Sanba, Karin Besuch aus Durban (Südafrika) - Geburtstagsfeier der Dreifaltigkeitskirche Pastor Christa stellt Pastor Chetty dem LaSup vor keine 7 Brücken muss man gehen - Suziwe Fotos: Rainer Worms ein Zulu-russischer Eintopf - Edith, Suziwe, Olga Eickmeier, Motho auch der Vater der Partnerschaft kommt, hier beim theologischen Fachgesspräch: Moses, Pfr. Klaus Burckhardt, Chetty Der Kirchenvorstand dankt allen Gastfamilien und besonders dem Partnerschaftskreis für die großartige Betreuung: Es war absolut einmalig!

BIBEL- UND GESPRÄCHSKREISE

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