Datawarehousing mit SAP BW 7. Bl in SAP NetWeaver 2004s. Architektur, Konzeption, Implementierung. Christian Mehrwald. 5., korrigierte Auflage

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Datawarehousing mit SAP BW 7. Bl in SAP NetWeaver 2004s. Architektur, Konzeption, Implementierung. Christian Mehrwald. 5., korrigierte Auflage"

Transkript

1 Christian Mehrwald Datawarehousing mit SAP BW 7 Bl in SAP NetWeaver 2004s Architektur, Konzeption, Implementierung 5., korrigierte Auflage wab5l ;1B dpunkt.verlag

2 1 Einleitung 1 I Architektur 5 1 i 2 Architektur-Komponenten Extraktionsschicht Data Warehouse Decision-Support-Schicht 14 3 SAP NetWeaver Application Platform Kommunikationsschnittstellen File und BAPI Internet Communication Framework J2EE Connector Architecture 28 4 Metadaten-Repository Objekte der Datenbank Objekte des ABAP Dictionary Domänen Datenelemente Tabellen Entwicklungsnamensräume BW-Objekte BW-Namensräume 43

3 Datenmodell 45. i 5 Allgemeine Datenmodelle Grundlagen der Datenmodellierung Merkmale Attribute Kennzahlen Status Tracking Transaktionale Strukturen Flache Strukturen Star-Schema Snowflake-Schema Zusammenfassung 57 6 Das BW-Datenmodell InfoObjekte Merkmale Zeiten Kennzahlen Einheiten Master Data Texte Stammdaten eines Merkmals Explizite Anzeigeattribute Referenzierende Merkmale Externe Hierarchien ^> Zusammenfassung DataStore-Objekte Schlüsselfelder Datenfelder BasisCubes Faktentabelle SID-Einträge in Dimensionstabellen Dimensionen Line-Item-Dimensionen Realtime InfoCubes Quellsystemabhängige Daten 117

4 7 Performance-Tuning Aggregate Initiales Füllen von Aggregaten Hierarchie- und Attributsänderungen Indizierung Indexeinsatz bei BasisGubes Indexeinsatz bei DataStore-Objekten Indexeinsatz bei InfoObjekten Optimizer-Statistiken : Partitionierung und Clustering Range-Partitionierung Clustering Modell-Partitionierung Dedizierter OLAP-Speicher (BIA) Anbindung des BIA an das SAP BW Administration des BIA im BW Struktur der Cube-e Organisation der Cube-e Anlegen und Füllen von BIA-Indizes Hierarchie- und Attributsänderungen Grundregeln zur Datenmodellierung Modellierung von BasisCubes Modellierung von InfoObjekten Modellierung von Hierarchien Modellierung von Partnerrollen Modellierung von Kennzahlen 198~ Kennzahlen mit Merkmals-Charakter Gruppierte Kennzahlen Berechnete Kennzahlen Datenmodellierung in der DWWB Modellierung von InfoObjekten Modellierung von BasisCubes Re-Modellierung von Dimensionstabellen Re-Modellierung der Faktentabelle Nachträgliche Nullwert-Eliminierung Modellierung von DataStore-Objekten Mehrdimensionales Clustering 231

5 Farbtafel: Drei-Schichten-Architektur des BW III Analytical Engine 235 i - i 10 Zugriff auf physische InfoProvider Zugriff auf BasisCubes Status der Staging Engine Teilabfragen Zugriff auf DataStore-Objekte Zugriff auf InfoObjekte Virtuelle InfoProvider MultiProvider Zusammenführung von Daten Bilden von Sub-Queries InfoSets InfoObjekte in InfoSets DataStore-Objekte in InfoSets BasisCubes in InfoSets Service-InfoCubes Übergabe von Selektionsbedingungen Import-/Exportparameter OLAP-Caching und Zugriffsfolgen Lokaler Cache Gesamtlesen der Daten ^ Nachlesen der Daten Nachlesen beim Expandieren der Hierarchie Globaler Cache Hauptspeicher-Cache Persistenter Cache Cache-Invalidierung BIA-Indizes Aggregate Monitoring der Analytical Engine Query Monitor Runtime-Statistiken der Analytical Engine 303

6 IV Extraktion & Staging 311 i ' i 14 Extraction Layer Metadaten des Extraction Layer Datenquellen und Datenstrukturen Anwendungskomponentenhierarchie Unterstützte Delta-Verfahren Extraktion aus SAP ERP Definition generischer DataSources Erweiterung von DataSources Extraktion aus BW-Systemen Extraktion aus Datenbanksystemen Extraktion aus Dateien Dateiformat Datenstruktur Extraktion mittels Web Services Extraktion aus JDBC-, XML/A- und ODBO-Quellen Einrichten eines Bl JDBC Connectors Einrichten eines Bl ODBO Connectors Einrichten eines Bl XML/A Connectors Einrichten eines Bl SAP Query Connectors Extraktion mit 3rd party ETL-Tools Inflow Layer Metadaten zu Quellsystemen Einrichten von SAP-ERP-Quellsystemen Einrichten von BW-Systemen Einrichten eines DB Connect Einrichten von Fiatfiles Einrichten von Web-Service-Systemen Einrichten eines Universal Data Connect Einrichten von 3rd party ETL-Tools Quellsystem-IDs Metadaten zu DataSources Extraktionsquelle Datenstruktur Input-Konvertierung Selektionsfelder Delta-Verfähren Bestandskennzahlen 398

7 I xvi Inhält 15.3 Persistant Staging Area (PSA) Definition von Extraktionsvorgängen Datenselektion Extraktion Verarbeitung Fortschreibung Einplanung Transformation Layer InfoSources Persistieren von Rohdaten Integration Layer Bewegungsdaten im Integration Layer Persistenz Delta-Bildung Datenintegration Master Data im Integration Layer Data Mart Layer Bewegungsdaten im Data Mart Layer Schematransformation Aggregation Filterung Prozessintegration Abstraktion Modelltransformation Währungsumrechnung > Stammdaten im Data Mart Layer Open-Hub-Destinationen im Data Mart Layer Definition von Transformationen Globale Datendeklarationen Startroutine Regeln und Regelgruppen Zuweisung von Konstanten Direkte Zuweisung Stammdatenattribut eines InfoObjektes Routinen Formeln Konvertierungsexit Behandlung von Einheiten 467

8 xvii 19.4 Aggregationsarten : Aggregationsarten bei BasisCubes Aggregationsarten bei DataStore-Objekten Aggregationsarten bei InfoObjekten ' Aggregationsarten bei InfoSources Aggregationsarten bei Open-Hub- Destinationen Endroütine : Expertenroutine Definition von Ladevorgängen Extraktionsmodus Filter OLAP-Variable Routine Verarbeitungsmodus Direktes Staging Definition von Metadaten Anlegen einer 3.x-DataSource Selektionsfelder Hierarchieeigenschaften Definition von Übertragungsregeln Startroutine Direkte Zuweisung Zuweisung von Konstanten ABAP-Routinen Formeln Input-Konvertieruhg Quellsystemabhängige Daten Definition von Extraktionsvorgängen Fremddaten Hierarchieauswahl Verarbeitung Echtzeit-Staging Realtime Data Acquisition RDA im Extraction Layer RDA im BW-Staging Steuerung der Realtime Data Acquisition Direktzugriff Virtual Provider mit Staging-Anschluss Virtual Provider mit BAPI 539

9 xviii 23 Datenqualität Bewertung der Extraktion Konsistenzprüfung Stammdaten-Integrität Referenzielle Integrität Behandlung von Fehlern Systemverhalten ohne Fehlerbehandlung Fortführung der Prüfung Fortführung der Verbuchung Performance-Tuning Parallelisierung von Extraktion und Staging Parallelisierung im Extraktor Parallelisierung in der Transformation Parallelisierung beim direkten Staging Paketbildung Voraussetzungen für die Parallelisierung Parallelisierung in RDA-Szenarien Eingangsverarbeitung in der PSA Indexverwaltung Komprimierung von BasisCubes Aktivieren neuer Daten in DataStore-Objekten Vereinfachung der Delta-Ermittlung Begrenzung des Hauptspeicherbedarfs Vermeidung von SID-Ermittlungen Verzicht auf Optimizer-Statistiken.-^ Clustering von DataStore-Objekten Verwaltung von Aggregaten Roll-Up-Hierarchie Delta-Verfahren des Change Run Blockgröße für den Neuaufbau Prä-Analyse des Füllvorgangs ' Roll Up auf BIA-Indizes 599

10 V BW-Design 603 i i 25 Partitionierte InfoProvider Partitioniertes Staging Large-Scale-Architekturen Replizierende Architektur Aggregierende Architektur Virtuelle Hub-and-Spoke-Architektur 614 VI BW im Produktivbetrieb 617 i " ' ' ' 1 28 Prozessketten Event-Steuerung des BW-Basissystems Steuerungskonzept der Prozessketten Verkettung von Prozessschritten Sammeln alternativer Ausführungsstränge Sammeln paralleler Ausführungsstränge Integration von Programmen Start von Prozessketten Start lokaler Prozessketten Start entfernter Prozessketten Zeitfenster Festgelegte Zeitfenster Initiierte Zeitfenster Quellsystemspezifische Zeitfenster Organisation und Abfolge Kurse und globale Einstellungen übernehmen Master Data laden Change Run Extraktion in PSA Transformation: PSA in DataStore-Objekte Aktivieren von DataStore-Objekten Cube-Indizes löschen Transformation: DataStore-Objekte in Data Marts Cube-Indizes reparieren 671

11 30.10 Datenbankstatistiken aktualisieren Hochrollen gefüllter Aggregate/BIA-Indizes Komprimieren Monitoring Anwendungs-Log Dätenziel-Administration Monitoring von Prozessketten Überblick über ausgewählte Prozessketten Monitoring einer ausgewählten Prozesskette Detailinformationen eines ausgewählten Prozessschritts Monitoring von Ladeprozessen Monitoring von Extraktionsprozessen Monitoring von Datentransferprozessen Fehlersuche in Datentransferprozessen Monitoring der Realtime Data Acquisition Modell-Trimming Trimming der Range-Partitionierung Monitoring und Fehlerbehandlung Trimming von Dimensionen Trimming von Delta-Indizes im BIA Trimming von Faktentabellen im BIA Trimming der Index-Verteilung im BIA "V> Information Lifecycle Management ILM bei BasisCubes und DataStore-Objekten Archivierung Löschen Restore ILM bei Master Data ILM bei PSA und Change Log ILM bei Monitor-Informationen Archivierung Lö.schen Restore ILM bei Anwendungsprotokollen ILM bei BW-Statistikdaten 748

12 VI Anhang 751 i i A Währungsumrechnung 753 A.l Umrechnungskurse/Umrechnungsfaktoren 754 A.2 Währungsumrechnungsarten 757 A.2.1 Kurstyp 757 A.2.2 Quellwährung 759 A.2.3 Zielwährung 761 A.2.4 Zeitbezug 761 B Mengenumrechnung 763 B.l Umrechnungsfaktoren 764 B.2 Mengenumrechnungsarten 767 B.2.1 Quell- und Zielmengeneinheit 768 B.2.2 Ermittlung des Umrechnungsfaktors 770 C Logische Dateien und Pfade 773 D Transportwesen 777 D.l BW-Transportwesen 779 D.l.l Transportanschluss 781 D.1.2 Umsetzung von Quellsystembezügen im Staging 789 D.I.3 Transport von Prozessketten 791 D.I.4 Transporte in Large-Scale-Architekturen 792 D.I.5 Entwicklungen im Produktivsystem 794 D.I.6 Einrichten von Quellsystemen 795 D.2 Content-Transportwesen 797 D.2.1 Content-Entwicklung 799- D.2.2 Content-Auslieferung 803 D.3 Metadaten im XMI-Format 804 E Verwendung von Metadaten-Content 811 E.l Bl Content der SAP-ERP-Quellsysteme 812 E.2 Bl Content des BW 814 E.2.1 Demo-Content 816 E.2.2 Technischer Content 816 F Übersichten 825 F.l Sperrlogik von Prozessen 825 F.2 Platzhalter 826 F.3 Eigenschaften von Adaptern 827 G Abkürzungsverzeichnis, 829 Stichwortverzeichnis 833

Datawarehousing mit SAP @ BW 7

Datawarehousing mit SAP @ BW 7 Christian Mehrwald Datawarehousing mit SAP @ BW 7 Bl in SAP NetWeaver 2004s Architektur, Konzeption, Implementierung 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage i" dpunkt.verlag Übersicht 1 Einleitung

Mehr

Datawarehousing mit SAP BW 7 (BI in SAP NetWeaver 2004s)

Datawarehousing mit SAP BW 7 (BI in SAP NetWeaver 2004s) Datawarehousing mit SAP BW 7 (BI in SAP NetWeaver 2004s) Architektur, Konzeption, Implementierung von Christian Mehrwald 5., korrigierte Auflage Datawarehousing mit SAP BW 7 (BI in SAP NetWeaver 2004s)

Mehr

Datawarehousing mit SAP BW 7 (BI in SAP NetWeaver 2004s)

Datawarehousing mit SAP BW 7 (BI in SAP NetWeaver 2004s) Datawarehousing mit SAP BW 7 (BI in SAP NetWeaver 2004s) Architektur, Konzeption, Implementierung von Christian Mehrwald überarbeitet Datawarehousing mit SAP BW 7 (BI in SAP NetWeaver 2004s) Mehrwald schnell

Mehr

1 Einführung 1 1.1 SAP Business Information Warehouse... 3. 1.1.1 BW Version 3.0...5. Architekturplanung... 9

1 Einführung 1 1.1 SAP Business Information Warehouse... 3. 1.1.1 BW Version 3.0...5. Architekturplanung... 9 vii 1 Einführung 1 1.1 SAP Business Information Warehouse... 3 1.1.1 BW Version 3.0...5 Architekturplanung.................................... 9 2 BW-Basissystem 11 2.1 Client/Server-Architektur... 12

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Datenmodell 5

Inhaltsverzeichnis. Teil I Datenmodell 5 ix 1 Einleitung 1 Teil I Datenmodell 5 2 Grundlagen 7 2.1 Semantische Aspekte der Modellierung....................... 7 2.2 Zeilenbasierte Speicherstrukturen........................... 9 2.2.1 Star-Schema....................................

Mehr

Data Warehousing mit SAP BW 7.3

Data Warehousing mit SAP BW 7.3 Christian Mehrwald Data Warehousing mit SAP BW 7.3 Umfasst SAP BW 7.3 powered by SAP HANA 6., komplett überarbeitete Auflage M dpunkt.verlag Inhaltsübersicht 1 Einleitung 1 Teil I Datenmodell ~ 5 2 Grundlagen

Mehr

Übersicht SAP-BI. DOAG Regionaltreffen

Übersicht SAP-BI. DOAG Regionaltreffen Übersicht SAP-BI DOAG Regionaltreffen 14.12.2010 Übersicht Überblick BI Datenablage Datenfluß im BI Analysen Sonstiges - Schlüsselbereiche des BI - Wo werden die Daten gespeichert? - Wie kommen die Daten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 13. Teil I Modellierung des Data-Warehouses Einleitung Zielgruppe und Voraussetzungen 17

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 13. Teil I Modellierung des Data-Warehouses Einleitung Zielgruppe und Voraussetzungen 17 Vorwort 13 Teil I Modellierung des Data-Warehouses 15 1 Einleitung 17 1.1 Zielgruppe und Voraussetzungen 17 1.2 Aufbau 18 1.3 Tabellen 19 2 Modelle 31 2.1 Entity-Relationship-Modell 31 2.2 Bubble-Modell

Mehr

SAP Business Information Warehouse 3 Architektur, Konzeption, Implementierung

SAP Business Information Warehouse 3 Architektur, Konzeption, Implementierung Christian Mehrwald SAP Business Information Warehouse 3 Architektur, Konzeption, Implementierung Christian Mehrwald E-Mail: Christian.Mehrwald@quadox.de Lektorat & Copy-Editing: Christine Weber Satz: Peter

Mehr

Inhalt TEIL I Grundlagen von SAP BW und SAP HANA Systemlandschaft und -architektur Daten in SAP BW modellieren SAP BW auf SAP HANA...

Inhalt TEIL I Grundlagen von SAP BW und SAP HANA Systemlandschaft und -architektur Daten in SAP BW modellieren SAP BW auf SAP HANA... Einleitung... 17 TEIL I Grundlagen von SAP BW und SAP HANA 1 Systemlandschaft und -architektur... 25 1.1 1.2 1.3 1.4 2 25 28 30 33 33 38 40 41 43 45 47 49 49 50 Daten in SAP BW modellieren... 53 2.1 2.2

Mehr

Zu diesem Buch 1. Leitfaden SAP BW 7 Buchinhalt... 1 Leitfaden SAP BW 7 Buchstruktur... 3 Leitfaden SAP BW 7 Motivation zum Buch...

Zu diesem Buch 1. Leitfaden SAP BW 7 Buchinhalt... 1 Leitfaden SAP BW 7 Buchstruktur... 3 Leitfaden SAP BW 7 Motivation zum Buch... xi Zu diesem Buch 1 Leitfaden SAP BW 7 Buchinhalt..................... 1 Leitfaden SAP BW 7 Buchstruktur................... 3 Leitfaden SAP BW 7 Motivation zum Buch............ 5 1 Einleitung ins Szenario

Mehr

F.1 Transaktionen im SAP BW-System

F.1 Transaktionen im SAP BW-System 538.book Seite 403 Freitag, 5. August 2005 11:16 11 F scodes F.1 en im SAP BW-System BAPI CMOD FILE LISTCUBE LISTSCHEMA PFCG RRC1, RRC2, RRC3 RRMX RS12 RSA1 RSA11 RSA12 RSA13 RSA14 BAPI Explorer Projektverwaltung

Mehr

Daten-Remodellierung in SAP NetWeaver 8 BW

Daten-Remodellierung in SAP NetWeaver 8 BW Matthias Zinke Daten-Remodellierung in SAP NetWeaver 8 BW Galileo Press Bonn Boston Vorwort 1.1 Motivation für eine Remodellierung 17 1.1.1 Kombination von Releasewechsel und Remodellierung 17 1.1.2 Hardwareentwicklung

Mehr

Datenmodellierung in SAP NetWeaver BW

Datenmodellierung in SAP NetWeaver BW Frank K. Wolf, Stefan Yamada Datenmodellierung in SAP NetWeaver BW Galileo Press Bonn Boston Auf einen Blick 1 Einleitung..,...,., 15 2 Grundlagen der Datenmodellierung 25 3 SAP NetWeaver BW und SAP BusinessObjects

Mehr

Teil I Modellierung des Data-Warehouses 15

Teil I Modellierung des Data-Warehouses 15 Vorwort.................................................. 13 Teil I Modellierung des Data-Warehouses 15 1 Einleitung................................................ 17 1.1 Zielgruppe und Voraussetzungen............................

Mehr

Performance-Optimierung in SAP BW. Helmut Tack

Performance-Optimierung in SAP BW. Helmut Tack Performance-Optimierung in SAP BW Helmut Tack INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 1 Grundlegende Betrachtungen 13 2 Grundlagen der SAP BW-Datenhaltung 17 2.1 Flache Datenspeicher 21 2.2

Mehr

BW/4HANA: Perspektiven mit der PBS Nearline-Lösung. Dr. Christoph Bedau, PBS Software GmbH

BW/4HANA: Perspektiven mit der PBS Nearline-Lösung. Dr. Christoph Bedau, PBS Software GmbH BW/4HANA: Perspektiven mit der PBS Nearline-Lösung Dr. Christoph Bedau, PBS Software GmbH 1 Agenda Ausgangspunkt: CBW NLS in SAP BW on AnyDB Problemstellung beim Übergang nach BW/4HANA Darstellung des

Mehr

1... Einleitung... 15. 2... Grundlagen der Datenmodellierung... 25. 3... SAP NetWeaver BW und SAP BusinessObjects Überblick... 57

1... Einleitung... 15. 2... Grundlagen der Datenmodellierung... 25. 3... SAP NetWeaver BW und SAP BusinessObjects Überblick... 57 1... Einleitung... 15 1.1... Zielgruppen dieses Buches... 17 1.2... Aufbau des Buches... 18 1.3... Hinweise zur Benutzung des Buches... 21 1.4... Danksagung... 23 2... Grundlagen der Datenmodellierung...

Mehr

simply sophisticated Integration von SAP und Non SAP Lösungen Marktüberblick, Techniken, Möglichkeiten & Probleme

simply sophisticated Integration von SAP und Non SAP Lösungen Marktüberblick, Techniken, Möglichkeiten & Probleme simply sophisticated Integration von SAP und Non SAP Lösungen Marktüberblick, Techniken, Möglichkeiten & Probleme Patrick Theobald Zur Person Patrick Theobald Geschäftsführer Theobald Software GmbH seit

Mehr

SAP BI-Fokustagreihe 2016

SAP BI-Fokustagreihe 2016 SAP BI-Fokustagreihe 2016 Einsatzszenarien von SAP BW on HANA und SAP HANA native Thomas Schemuth Teamleiter SAP Netweaver BW Ein Unternehmen der Windhoff Group Entwicklung des SAP Business Warehouse Folie

Mehr

Praxishandbuch SAP BW 3-1

Praxishandbuch SAP BW 3-1 Norbert Egger Praxishandbuch SAP BW 3-1 Technische Universität DarmsUdt FACHBEREICH INFORMATIK BIBLIOTHEK Inventar-Nr.: Ä/A< Sachgebiete: Standort- Co Galileo Press Inhalt Vorwort 13 Zu diesem Buch 17

Mehr

1 Data Warehousing und das SAP BW Datenbeschaffung: ETL-Konzepte und ihre Umsetzung in SAP BW 43

1 Data Warehousing und das SAP BW Datenbeschaffung: ETL-Konzepte und ihre Umsetzung in SAP BW 43 Inhalt 11 Vorwort 13 Einleitung und Überblick 15 Einführung 15 Aufbau des Buches 16 Handhabung des Buches 17 Nach der Lektüre 18 Danksagung 19 1 Data Warehousing und das SAP BW 21 1.1 Einleitung 21 1.2

Mehr

1. Welche Fremdschlüsselbeziehungen gehen Dimensionstabellen ein? Fortschreibungsregel im Quellsystem anlegen

1. Welche Fremdschlüsselbeziehungen gehen Dimensionstabellen ein? Fortschreibungsregel im Quellsystem anlegen Fragen 1. Welche Fremdschlüsselbeziehungen gehen Dimensionstabellen ein? Falsch a) Faktentabellen b) SID- Tabllen c) Dimensionstabellen d) Attribute e) Tete 2. Was muss beim Laden von Bewegungsdaten aus

Mehr

SAP BW auf HANA Frank Riesner, Solution Architect, SAP (Schweiz) AG

SAP BW auf HANA Frank Riesner, Solution Architect, SAP (Schweiz) AG SAP BW auf HANA 2015+ Frank Riesner, Solution Architect, SAP (Schweiz) AG SAP BW auf HANA Architektur SAP BW auf klassischer Datenbank SAP BW 7.4 auf HANA Virtuelle Schichten Persistente Schichten 2015

Mehr

Leitfaden SAP BW 7. - DataWarehousing mit BW 7 - SAP BEx- & BO-Reporting - BW Integrierte Planung

Leitfaden SAP BW 7. - DataWarehousing mit BW 7 - SAP BEx- & BO-Reporting - BW Integrierte Planung Leitfaden SAP BW 7 - DataWarehousing mit BW 7 - SAP BEx- & BO-Reporting - BW Integrierte Planung von Andreas Jüttner, Helen Corell, Katrin Fleischer, Christian Mehrwald 1. Auflage Leitfaden SAP BW 7 Jüttner

Mehr

ZWISCHEN ALBTRAUM UND OPTIMALER PERFORMANCE

ZWISCHEN ALBTRAUM UND OPTIMALER PERFORMANCE ZWISCHEN ALBTRAUM UND OPTIMALER PERFORMANCE Indexierungsstrategie im Data Warehouse Dani Schnider, Trivadis AG DOAG Konferenz, Nürnberg BASEL BERN LAUSANNE ZÜRICH DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR.

Mehr

1 Business-Intelligence-Architektur 1

1 Business-Intelligence-Architektur 1 D3kjd3Di38lk323nnm xi 1 Business-Intelligence-Architektur 1 1.1 Data Warehouse....................................... 1 1.2 OLAP und mehrdimensionale Datenbanken.................. 4 1.3 Architekturvarianten....................................

Mehr

SAP Business Intelligence

SAP Business Intelligence SAP Business Intelligence Helmut Roos Diplom-Ingenieur Unternehmensberater Grundlagen zu Netweaver 7.0 D-67067 Ludwigshafen +49 (621) 5 29 44 65 Data Acquisition Common Read / Write Interface Open Interface

Mehr

Christian Mehrwald ist Senior Consultant beim Business-Intelligence-Spezialisten

Christian Mehrwald ist Senior Consultant beim Business-Intelligence-Spezialisten Christian Mehrwald ist Senior Consultant beim Business-Intelligence-Spezialisten quadox AG. Sein Schwerpunkt liegt in der Planung und Implementierung von Data-Warehouse-Systemen. Er ist verantwortlich

Mehr

Development auf der Plattform SAP HANA

Development auf der Plattform SAP HANA Development auf der Plattform SAP HANA SAP HANA Architektur SAP HANA Studio Modellierung auf SAP HANA Web basierte Data Access Role und Berechtigung SAP HANA Plattform SAP HANA als Appliance SAP HANA in

Mehr

Data Warehouse Grundlagen

Data Warehouse Grundlagen Seminarunterlage Version: 2.13 Version 2.13 vom 27. August 2018 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

833 Stichwortverzeichnis

833 Stichwortverzeichnis 833 A ABAP Dictionary 18, 33, 35, 60, 101, 114, 233 Struktur 38 transparente Tabellen 38 Activation Queue 429 Adapter 382 DB Connect 388 Eigenschaften 827 Filesysteme 385 generierend 349, 383 generisch

Mehr

Multidimensionale Konzepte zur Controlling- Unterstützung in kleinen und mittleren Unternehmen

Multidimensionale Konzepte zur Controlling- Unterstützung in kleinen und mittleren Unternehmen Tatjana Tegel Multidimensionale Konzepte zur Controlling- Unterstützung in kleinen und mittleren Unternehmen Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Merkmale

Mehr

Projektverwaltung von SAP-Erweiterungen. Schemaviewer für BasisCubes (inklusive Aggregate) anlegen/ändern/anzeigen

Projektverwaltung von SAP-Erweiterungen. Schemaviewer für BasisCubes (inklusive Aggregate) anlegen/ändern/anzeigen 790.book Seite 637 Montag, 8. Mai 2006 2:24 14 C scodes C.1 en im SAP BW-System BAPI CMOD BAPI Explorer Projektverwaltung von SAP-Erweiterungen DB02 FILE LISTCUBE LISTSCHEMA PFCG Pflege von logischen Dateipfaden

Mehr

1. Welche Fremdschlüsselbeziehungen gehen Dimensionstabellen ein? Fortschreibungsregel im Quellsystem anlegen

1. Welche Fremdschlüsselbeziehungen gehen Dimensionstabellen ein? Fortschreibungsregel im Quellsystem anlegen Fragen 1. Welche Fremdschlüsselbeziehungen gehen Dimensionstabellen ein? Falsch a) Faktentabellen b) SID- Tabllen c) Dimensionstabellen d) Attribute e) Tete 2. Was muss beim Laden von Bewegungsdaten aus

Mehr

Schnelleinstieg in SAP Business Warehouse (BW) Jürgen Noe

Schnelleinstieg in SAP Business Warehouse (BW) Jürgen Noe Schnelleinstieg in SAP Business Warehouse (BW) Jürgen Noe INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Einleitung 5 1 Business Intelligence 9 1.1 Die Bedeutung von Business Intelligence 9 1.2 Data Warehouse 11

Mehr

Logische Datenmodellierung zur Abbildung mehrdimensionaler Datenstrukturen im SAP Business Information Warehouse

Logische Datenmodellierung zur Abbildung mehrdimensionaler Datenstrukturen im SAP Business Information Warehouse Logische Datenmodellierung zur Abbildung mehrdimensionaler Datenstrukturen im SAP Business Information Warehouse Vortrag auf der BTW 2003, Leipzig 26.-28.02.2003 Dr. Michael Hahne cundus AG Prokurist,

Mehr

BW410 Data Warehousing mit SAP BW/4HANA

BW410 Data Warehousing mit SAP BW/4HANA BW410 Data Warehousing mit SAP BW/4HANA. GLIEDERUNG DES KURSES Version der Schulung: 14 Dauer der Schulung: SAP-Copyright und Markenzeichen 2018 SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen. Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2004

Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2004 Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2004 Grafische Repräsentation mehrdimensionaler Datenmodelle des SAP Business Information Warehouse Dr. Michael Hahne, cundus AG Essen, 9. März 2004 cundus AG 2004

Mehr

mysap BUSINESS INTELLIGENCE INHALTSVERZEICHNIS Hinweise zu den mysap Business Intelligence-Schulungen... 4 Kursbeschreibungen... 8

mysap BUSINESS INTELLIGENCE INHALTSVERZEICHNIS Hinweise zu den mysap Business Intelligence-Schulungen... 4 Kursbeschreibungen... 8 mysap BUSINESS INTELLIGENCE INHALTSVERZEICHNIS Hinweise zu den mysap Business Intelligence-Schulungen.......................... 4 Kursbeschreibungen..............................................................

Mehr

Teil II: Architektur eines Data-Warehouse-Systems... 57

Teil II: Architektur eines Data-Warehouse-Systems... 57 O:/Wiley/Reihe_Dummies/9783527714476_Gerken/3d/ftoc.3d from 08.08.2018 14:02:02 Auf einen Blick Einleitung... 19 Teil I: Was ist ein Data Warehouse?... 25 Kapitel 1: Ein Beispiel zur Einführung..... 27

Mehr

Zugriff auf SAP-ERP/BI-Daten mit Oracle Data Integrator

Zugriff auf SAP-ERP/BI-Daten mit Oracle Data Integrator Zugriff auf SAP-ERP/BI-Daten mit Oracle Data Integrator Christian Kurz Oracle Deutschland Einleitung Der Oracle Data Integrator ist Oracles strategisches Werkzeug für die Integration im Sinne von Extraktion,

Mehr

DW2004. XML-Datenimport in das SAP Business Information Warehouse bei Bayer Material Science. 3. November 2004. Dr. Michael Hahne, cundus AG

DW2004. XML-Datenimport in das SAP Business Information Warehouse bei Bayer Material Science. 3. November 2004. Dr. Michael Hahne, cundus AG DW2004 XML-Datenimport in das SAP Business Information Warehouse bei Bayer Material Science Dr. Michael Hahne, cundus AG 3. November 2004 cundus AG 2004 Gliederung Motivation SAP Business Information Warehouse

Mehr

819 Stichwortverzeichnis

819 Stichwortverzeichnis 819 A ABAP Dictionary 18, 33, 35, 60, 99, 112, 231, 232 Struktur 38 transparente Tabellen 38 Activation Queue 421 Adapter 375 DB Connect 380 Eigenschaften 813 Filesysteme 378 generierend 342, 376 generisch

Mehr

Inhalt. Einführung RFC-Funktionsbausteine in ABAP Funktionsbausteine zum Lesen Aufruf per srfc 108

Inhalt. Einführung RFC-Funktionsbausteine in ABAP Funktionsbausteine zum Lesen Aufruf per srfc 108 Einführung 13 3 1.1 SAP NetWeaver Application Server 17 1.1.1 SAP-Lösungen und SAP NetWeaver 18 1.1.2 SAP NetWeaver Application Server ABAP 20 1.1.3 SAP NetWeaver Application Server Java 34 1.2 Sicherheit

Mehr

PBS Nearline-Lösungen für SAP BW Performant und zukunftssicher. Dr. Christoph Bedau, PBS Software 2017

PBS Nearline-Lösungen für SAP BW Performant und zukunftssicher. Dr. Christoph Bedau, PBS Software 2017 PBS Nearline-Lösungen für SAP BW Performant und zukunftssicher Dr. Christoph Bedau, PBS Software 2017 1 Agenda Funktionalität des CBW NLS Ausprägungen von CBW NLS Migration von NLS-Daten mit dem Data Transfer

Mehr

Stichwortverzeichnis. Symbole $TMP 53, 238, 263, 316. Numerisch 0CALMONTH 121, 125, 147, 228 0CALYEAR 109, 121, 125, 147, 216, 217, 218,

Stichwortverzeichnis. Symbole $TMP 53, 238, 263, 316. Numerisch 0CALMONTH 121, 125, 147, 228 0CALYEAR 109, 121, 125, 147, 216, 217, 218, Symbole $TMP 53, 238, 263, 316 Numerisch 0CALMONTH 121, 125, 147, 228 0CALYEAR 109, 121, 125, 147, 216, 217, 218, 219, 273 0CUSTOMER 78 3-Schichten-Modell 325 A abbrechen 213 mit Core 346 ohne Core 346

Mehr

Inhalt. Geleitwort 13. Vorwort 17. Einleitende Hinweise 19. 1 Business-Intelligence-Konzepte - Neuerungen 25

Inhalt. Geleitwort 13. Vorwort 17. Einleitende Hinweise 19. 1 Business-Intelligence-Konzepte - Neuerungen 25 Inhalt Geleitwort 13 Vorwort 17 Einleitende Hinweise 19 Handhabung des Buches 19 Übergreifendes Beispielszenario 19 Nach der Lektüre 21 Danksagung 21 1 Business-Intelligence-Konzepte - Neuerungen 25 1.1

Mehr

Auf einen Blick D ie We lt vo n SA P Der Einstieg ins System Mandanten SAP-Berechtigungen ABAP-Dictionary-Objekte SAP-Entwicklungsobjekte

Auf einen Blick D ie We lt vo n SA P Der Einstieg ins System Mandanten SAP-Berechtigungen ABAP-Dictionary-Objekte SAP-Entwicklungsobjekte Auf einen Blick 1 Die Welt von SAP... 19 2 Der Einstieg ins System... 35 3 Mandanten... 67 4 SAP-Berechtigungen... 79 5 ABAP-Dictionary-Objekte... 89 6 SAP-Entwicklungsobjekte... 153 7 Transporte zwischen

Mehr

Workshop Fit for SAP BW 7.40!

Workshop Fit for SAP BW 7.40! Workshop Fit for SAP BW 7.40! Fit for SAP BW 7.40 Seite 1 von 5 Agendavorschlag - Tag 1 Delta Workshop BW 7.4 09:00 09:15 Vorstellung Ablauf 09:15 09:30 Übersicht Neuerungen BW 7.4 09:30 10:00 Data Staging

Mehr

INDEXIERUNGS- STRATEGIE IM DATA WAREHOUSE

INDEXIERUNGS- STRATEGIE IM DATA WAREHOUSE INDEXIERUNGS- STRATEGIE IM DATA WAREHOUSE ZWISCHEN ALBTRAUM UND OPTIMALER PERFORMANCE DOAG Konferenz 2011 Dani Schnider Trivadis AG Nürnberg, BASEL BERN LAUSANNE ZÜRICH DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG

Mehr

BW430. SAP-BW/4HANA-Datenmodellierung GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 14 Dauer der Schulung:

BW430. SAP-BW/4HANA-Datenmodellierung GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 14 Dauer der Schulung: BW430 SAP-BW/4HANA-Datenmodellierung. GLIEDERUNG DES KURSES Version der Schulung: 14 Dauer der Schulung: SAP-Copyright und Markenzeichen 2018 SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen. Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

BW350H. SAP BW powered by SAP HANA Datenbereitstellung GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 15 Dauer der Schulung: 5 Tage

BW350H. SAP BW powered by SAP HANA Datenbereitstellung GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 15 Dauer der Schulung: 5 Tage BW350H SAP BW powered by SAP HANA Datenbereitstellung. GLIEDERUNG DES KURSES Version der Schulung: 15 Dauer der Schulung: 5 Tage SAP-Copyright und Markenzeichen 2017 SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen.

Mehr

ESPRESSO III TUTORIALS

ESPRESSO III TUTORIALS ESPRESSO III TUTORIALS Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Danksagung 9 1 Evolution und Überblick 11 1.1 Evolution von SAP HANA 11 1.2 Evolution von BW 18 2 Vorbereitung der Umstellung auf

Mehr

MultiProvider. Logische Reporting- Schicht. Abb. 9 21 Einsatz von MultiProvidern als logische Reporting- Schicht

MultiProvider. Logische Reporting- Schicht. Abb. 9 21 Einsatz von MultiProvidern als logische Reporting- Schicht MultiProvider 243 MultiProvider MultiProvider sind virtuelle InfoProvider ohne eigene Datenhaltung, deren Hauptaufgabe die Grundlage für die Datenanalyse und -planung ist. Dabei nimmt der MultiProvider

Mehr

Performanceaspekte in der SAP BI Modellierung

Performanceaspekte in der SAP BI Modellierung Performanceaspekte in der SAP BI Modellierung SAP BW 7.3 & SAP HANA Performance Indizes Aggregate DSO & InfoCube BWA SAP HANA Empfehlung 2 Performance Performance bedeutet, unter gegebenen Anforderungen

Mehr

BW450 SAP BW/4HANA Datenbereitstellung

BW450 SAP BW/4HANA Datenbereitstellung BW450 SAP BW/4HANA Datenbereitstellung. GLIEDERUNG DES KURSES Version der Schulung: 14 Dauer der Schulung: SAP-Copyright und Markenzeichen 2018 SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen. Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

SAP* NetWeaver BW-Administration

SAP* NetWeaver BW-Administration Olaf Klostermann, Milco Osterholm SAP* NetWeaver BW-Administration Galileo Press Bonn Boston Auf einen Blick TEIL I Grundlagen 1 SAP-Implementierungskonzept 23 2 AS ABAP.und AS Java im Überblick 31 3 Datenbankmanagement

Mehr

Embedded Analytics bei tesa Operatives BI mit SAP Analysis for Office und SAP Fiori auf Basis von SAP ERP HANA

Embedded Analytics bei tesa Operatives BI mit SAP Analysis for Office und SAP Fiori auf Basis von SAP ERP HANA Embedded Analytics bei tesa Operatives BI mit SAP Analysis for Office und SAP Fiori auf Basis von SAP ERP HANA Sebastian Gneckow tesa SE, Norderstedt Steen Jensen PCS Beratungscontor AG, Hamburg INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Performance Optimization Package

Performance Optimization Package Performance Optimization Package Fast arcplan applications in SAP BW environments Dialog EMEA 2016 Marc Schlipphak Brühl 16.06.2016 Braincourt GmbH Managementberatung & Informationssystem Portfolio Technologiepartner

Mehr

Vorwort 15. Einleitung 17

Vorwort 15. Einleitung 17 Vorwort 15 Einleitung 17 1.1 OLAP und Datenberechtigungen 23 1.1.1 Vergleich des Berechtigungswesens in OLAP-Systemen und in OLTP-Systemen 24 1.1.2 Berechtigungswesen in SAP NetWeaver BW 25 1.1.3 Vorlagebenutzer,

Mehr

749 Stichwortverzeichnis 447 213 224 523 224 570

749 Stichwortverzeichnis 447 213 224 523 224 570 749 A ABAP Dictionary 62, 73, 95, 119, 284, 717, 732 Namenskonventionen 260 Activation Queue 372, 466 bei HANA-optimierten DSO 375 in Realtime Data Acquisition 466 Adapter 213 DB Connect 261 Filesysteme

Mehr

BW330H. SAP BW powered by SAP HANA: Data-Warehousing-Modellierung GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 15 Dauer der Schulung: 5 Tage

BW330H. SAP BW powered by SAP HANA: Data-Warehousing-Modellierung GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 15 Dauer der Schulung: 5 Tage BW330H SAP BW powered by SAP HANA: Data-Warehousing-Modellierung. GLIEDERUNG DES KURSES Version der Schulung: 15 Dauer der Schulung: 5 Tage SAP-Copyright und Markenzeichen 2017 SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen.

Mehr

Von der Datenanalyse zum erfolgreichen Optimierungsprojekt

Von der Datenanalyse zum erfolgreichen Optimierungsprojekt Von der Datenanalyse zum erfolgreichen Optimierungsprojekt ComSol AG Commercial Solutions Anh-Tuan Pham & Thorsten Rinn Projektmanager / Seniorberater Anh-Tuan.Pham@ComSol-AG.com Thorsten.Rinn@ComSol-AG.com

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Motivation und Umfeld Zielsetzung der Arbeit Methodisches Vorgehen und Aufbau der Arbeit 3

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Motivation und Umfeld Zielsetzung der Arbeit Methodisches Vorgehen und Aufbau der Arbeit 3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Motivation und Umfeld 1 1.2 Zielsetzung der Arbeit 2 1.3 Methodisches Vorgehen und Aufbau der Arbeit 3 2 Grundlagen des Feuerwehrwesens 5 2.1 Kategorisierung der Feuerwehren

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 1. 2 Aufbau von Data-Warehouse-Systemen 15. Lehner, Wolfgang Datenbanktechnologie für Data-Warehouse-Systeme 2003

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 1. 2 Aufbau von Data-Warehouse-Systemen 15. Lehner, Wolfgang Datenbanktechnologie für Data-Warehouse-Systeme 2003 1 Einleitung 1 1.1 Betriebswirtschaftlicher Ursprung des Data Warehousing 2 1.2 Statistischer Ursprung des Data Warehousing 5 1.3 Fòderativer Ursprung des Data Warehousing 7 1.4 Definition eines Data-Warehouse-Systems

Mehr

Berechtigungen in SAP NetWeaver BW 1

Berechtigungen in SAP NetWeaver BW 1 Peter John, Peter Kiener Berechtigungen in SAP NetWeaver BW 1 Galileo Press Bonn Boston Auf einen Blick 1 Einleitung 17 2 Analyseberechtigungen für Einsteiger: Eine praktische Einführung 23 3 Berechtigungskonfiguration

Mehr

Der Weg zu SAP BW auf HANA: Teil 2 Applikation. Frank Riesner, Solution Architect, SAP (Schweiz) AG

Der Weg zu SAP BW auf HANA: Teil 2 Applikation. Frank Riesner, Solution Architect, SAP (Schweiz) AG Der Weg zu SAP BW auf HANA: Teil 2 Applikation Frank Riesner, Solution Architect, SAP (Schweiz) AG Migrationsvoraussetzungen seitens BW-Applikation SAP HANA o Nur open SQL Kein Coding mit DB-spezifischer

Mehr

IT-basierte Kennzahlenanalyse im Versicherungswesen

IT-basierte Kennzahlenanalyse im Versicherungswesen Angelina Jung IT-basierte Kennzahlenanalyse im Versicherungswesen Kennzahlenreporting mit Hilfe des SAP Business Information Warehouse Diplomica Verlag Angelina Jung IT-basierte Kennzahlenanalyse im Versicherungswesen:

Mehr

SAP BW/4HANA Operational Data Provisioning (ODP) //

SAP BW/4HANA Operational Data Provisioning (ODP) // White Paper SAP BW/4HANA Operational Data Provisioning (ODP) // Mathias Klare-Dobberkow Einleitung Die Anbindung von verschiedenen Quellsystemen und die Extraktion von Daten ist eine der zentralen Funktionen

Mehr

BI-ProjektemitSAP*- SAP NetWeaver* BW und SAP BusinessObjects

BI-ProjektemitSAP*- SAP NetWeaver* BW und SAP BusinessObjects Bernd Schüler, Michael Staade BI-ProjektemitSAP*- SAP NetWeaver* BW und SAP BusinessObjects Galileo Press Bonn Boston Auf einen Blick 1 Bl-Projekte mit SAP 25 2 SAP BusinessObjects im Bl-Projekt 63 3 Bl-Projektorganisation

Mehr

Workaround für BW/BODS - Verbindung

Workaround für BW/BODS - Verbindung Workaround für BW/BODS - Verbindung Fehler beim Zugriff auf Repository: < > Verletzung der PRIMARY KEY-Einschränkung Beschreibung: Generell muss für die Extraktion der Daten mit Hilfe von BODS ein Job

Mehr

Nutzung der Oracle Database InMemory Option für SAP BW

Nutzung der Oracle Database InMemory Option für SAP BW Nutzung der Oracle Database InMemory Option für SAP BW Schlüsselworte Oracle, SAP-BW, InMemory, Star-Schema. Jörn Bartels Oracle München Einleitung In SAP BW wurde bisher ein erweitertes Snow Flake Schema

Mehr

THEMA: SAS DATA INTEGRATION STUDIO FÜR MEHR TRANSPARENZ IM DATENMANAGEMENT EVA-MARIA KEGELMANN

THEMA: SAS DATA INTEGRATION STUDIO FÜR MEHR TRANSPARENZ IM DATENMANAGEMENT EVA-MARIA KEGELMANN WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: SAS DATA INTEGRATION STUDIO FÜR MEHR TRANSPARENZ IM DATENMANAGEMENT EVA-MARIA KEGELMANN HERZLICH WILLKOMMEN BEI WEBINAR@LUNCHTIME Moderation Anne K. Bogner-Hamleh SAS Institute

Mehr

Exadata und In-Memory Datenbewirtschaftung und Analyse Extrem mit Exadata und InMemory (Erfahrungsbericht)

Exadata und In-Memory Datenbewirtschaftung und Analyse Extrem mit Exadata und InMemory (Erfahrungsbericht) Exadata und In-Memory Datenbewirtschaftung und Analyse Extrem mit Exadata und InMemory (Erfahrungsbericht) Christian Haag, DATA MART Consulting Consulting Manager Oracle DWH Team Inhalt Thematik (Einordnung

Mehr

PBS CBW NLS - Überblick

PBS CBW NLS - Überblick PBS CBW NLS - Überblick Nearline-Storage-Lösungen für SAP NetWeaver BW PBS Software GmbH, Dr. Klaus Zimmer, 2010 Agenda Einleitung Motivation für Archivierung/Nearline Storage in SAP BW PBS BW Database

Mehr

6 InfoSet im Detail SAP Query im Detail Selektions-und Layoutvarianten Ampelsymbole, Drill-down, Grafiken und ABC-Analysen 213

6 InfoSet im Detail SAP Query im Detail Selektions-und Layoutvarianten Ampelsymbole, Drill-down, Grafiken und ABC-Analysen 213 Auf einen Blick TEIL I Einführung in SAP Query 1 Einführung in das Reporting in SAP ERP 25 2 Überblick über SAP-Tabellen und Tabellenverknüpfungen 53 3 QuickViewer 77 4 SAP Query im Überblick 93 5 Query-Hilfsmittel

Mehr

Qlik s Visual Analytics Platform meets SAP

Qlik s Visual Analytics Platform meets SAP Discover Data-Driven Possibilities 2016 World Tour Qlik s Visual Analytics Platform meets SAP Dennis Jaskowiak, Solution Architect, Qlik Mainz, 27. September 2016 IT Point of decision 2 64 % Manager bestätigen,

Mehr

Oracle SQL Developer Data Modeling

Oracle SQL Developer Data Modeling Oracle SQL Developer Data Modeling DOAG Regio Rhein-Neckar Oracle Deutschland GmbH The following is intended to outline our general product direction. It is intended for information

Mehr

Datenqualität-Der GQM- Ansatz und das DWQ- Projekt

Datenqualität-Der GQM- Ansatz und das DWQ- Projekt Datenqualität-Der GQM- Ansatz und das DWQ- Projekt Guy Hermann Ngassa Imperfektion und erweiterte Konzepte im Data Warehousing 2 Überblick Einleitung Data-Warehouse-Qualität-Projekt (DWQ-Projekt) Bezug

Mehr

Data Warehouse Grundlagen

Data Warehouse Grundlagen Seminarunterlage Version: 2.10 Version 2.10 vom 24. Juli 2015 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

DWH Automatisierung mit Data Vault 2.0

DWH Automatisierung mit Data Vault 2.0 DWH Automatisierung mit Data Vault 2.0 Andre Dörr Trevisto AG Nürnberg Schlüsselworte Architektur, DWH, Data Vault Einleitung Wenn man die Entwicklung von ETL / ELT Prozessen für eine klassische DWH Architektur

Mehr

MIS by Franziska Täschler, Winformation GmbH ftaeschler@winformation-gmbh.ch Ausgabe 01/2001

MIS by Franziska Täschler, Winformation GmbH ftaeschler@winformation-gmbh.ch Ausgabe 01/2001 MIS Glossar by Franziska Täschler, Winformation GmbH ftaeschler@winformation-gmbh.ch Ausgabe 01/2001 Aggregat Data Cube Data Marts Data Mining Data Warehouse (DWH) Daten Decision Support Systeme (DSS)

Mehr

SAP BW 7.5 auf HANA & die Reporting Self Service Tools der SAP BI Suite

SAP BW 7.5 auf HANA & die Reporting Self Service Tools der SAP BI Suite SAP BW 7.5 auf HANA & die Reporting Self Service Tools der SAP BI Suite Mehr als nur ein neues Release 09-06-2016 For internal use Business Warehouse None Any DB HANA SAP BW on HANA bekommen Sie, wenn

Mehr

www.braunconsult.de SAP BW 7.3 & SAP HANA

www.braunconsult.de SAP BW 7.3 & SAP HANA Performanceaspekte in der SAP BI Modellierung SAP BW 7.3 & SAP HANA Performance Indizes Aggregate DSO & InfoCube BWA SAP HANA Empfehlung 2 Performance Performance bedeutet, unter gegebenen Anforderungen

Mehr

Datenbanken Grundlagen und Design

Datenbanken Grundlagen und Design Frank Geisler Datenbanken Grundlagen und Design 3., aktualisierte und erweiterte Auflage mitp Vorwort 15 Teil I Grundlagen 19 i Einführung in das Thema Datenbanken 21 i.i Warum ist Datenbankdesign wichtig?

Mehr

Praxishandbuch Unternehmensplanung mit SAP

Praxishandbuch Unternehmensplanung mit SAP Martin Kießwetter, Goran Gulis, Dirk Vahlkamp, Alex Arrenbrecht Praxishandbuch Unternehmensplanung mit SAP SAP BusihessObjects Planning and Consolidation Galileo Press Bonn Boston Vorwortvon SAP 15 Vorwortvon

Mehr

InfoObjects&InfoSource

InfoObjects&InfoSource InfoObjects&InfoSource Projekt: elearning SAP BPS Auftraggeber: Prof. Dr. Jörg Courant Gruppe 3: Bearbeiter: Diana Krebs Stefan Henneicke Uwe Jänsch Andy Renner Daniel Fraede Daniel Fraede 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

DWH Best Practices das QUNIS Framework 80 Jahre Erfahrung bei der Modellierung & dem Betrieb von DWH. Referent: Ilona Tag

DWH Best Practices das QUNIS Framework 80 Jahre Erfahrung bei der Modellierung & dem Betrieb von DWH. Referent: Ilona Tag DWH Best Practices das QUNIS Framework 80 Jahre Erfahrung bei der Modellierung & dem Betrieb von DWH Referent: Ilona Tag Agenda 10.00 10.30 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS 10.30 11.00 11.00

Mehr

Inhaltsübersicht...IX Inhaltsverzeichnis...XI Abbildungsverzeichnis...XVII Tabellenverzeichnis... XXIII Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsübersicht...IX Inhaltsverzeichnis...XI Abbildungsverzeichnis...XVII Tabellenverzeichnis... XXIII Abkürzungsverzeichnis... Inhaltsübersicht...IX Inhaltsverzeichnis...XI Abbildungsverzeichnis...XVII Tabellenverzeichnis... XXIII Abkürzungsverzeichnis... XXV 1 Einführung... 1 1.1 Problemstellung... 1 1.2 Zielsetzung... 3 1.3

Mehr

Cubeware Connectivity for SAP Solutions

Cubeware Connectivity for SAP Solutions Cubeware Connectivity for SAP Solutions Smarter BI-Connector für SAP SAP zertifiziert Adapter für die SAP Business Suite und SAP Business All-in-One Leistungsstark, einfach und ohne Programmieraufwand

Mehr

Auf einen Blick. Teil V Praxisbeispiele 16 Praxisbeispiele 353. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Auf einen Blick. Teil V Praxisbeispiele 16 Praxisbeispiele 353. Bibliografische Informationen   digitalisiert durch Auf einen Blick Teil I Einführung in SAP Query 1 Einführung in SAP ERP-Reporting 25 2 Überblick über SAP-Tabellen und Tabellenverknüpfungen 53 3 QuickViewer 79 4 SAP Query im Überblick 95 5 Query-Hilfsmittel

Mehr

6 HANA-optimierte InfoCubes

6 HANA-optimierte InfoCubes 117 HANA-optimierte InfoCubes bilden im»sap BW powered by SAP HANA«das Pendant zu relationalen InfoCubes in BW-Systemen mit relationalen Datenbanksystemen. Obwohl ihr Modell wesentlich auf die spaltenorientierte

Mehr

Wir bauen uns ein Data Warehouse mit MySQL

Wir bauen uns ein Data Warehouse mit MySQL Wir bauen uns ein Data Warehouse mit MySQL Oli Sennhauser FromDual GmbH Uster / Schweiz Schlüsselworte MySQL, DWH, Data Warehouse, ETL, BI, Business Intelligence, OLAP Einleitung MySQL Datenbanken verbreiten

Mehr

Welche BI-Architektur braucht Ihr Reporting?

Welche BI-Architektur braucht Ihr Reporting? Welche BI-Architektur braucht Ihr Reporting? Variante 1: Direkter Zugriff Keine redundanten Daten Schnelle Erkenntnisse Echte Daten für PoCs Echtzeit-Reporting ohne Zwischenstufen Belastung der operativen

Mehr

DIMEX Data Import/Export

DIMEX Data Import/Export DIMEX Data Import/Export PROCOS Professional Controlling Systems AG Gewerbeweg 15 FL- 9490 Vaduz PROCOS Professional Controlling Systems AG Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEIN...3 2 GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN...4

Mehr

TU Chemnitz SAP BW Pratikum

TU Chemnitz SAP BW Pratikum TU Chemnitz SAP BW Pratikum SAP BW Basics 19.05.2008 Falk Engelhardt Agenda Überblick SAP NetWeaver 7.0 / BI 7.0 Warehouse Management das multidimensionale Datenmodell InfoObjekte DataProvider Datenversorgung

Mehr

Signifikante Datenreduktion

Signifikante Datenreduktion Signifikante Datenreduktion im SAP BW André Paul Business Intelligence 1 / Sept. 2008 / EDS Itellium INTERNAL Signifikante Datenreduktion im SAP-BW Unternehmenseinordnung 2 / Sept. 2008 / EDS Itellium

Mehr