1. Welche Fremdschlüsselbeziehungen gehen Dimensionstabellen ein? Fortschreibungsregel im Quellsystem anlegen
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- Gudrun Kramer
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1 Fragen 1. Welche Fremdschlüsselbeziehungen gehen Dimensionstabellen ein? Falsch a) Faktentabellen b) SID- Tabllen c) Dimensionstabellen d) Attribute e) Tete 2. Was muss beim Laden von Bewegungsdaten aus dem Quellsystem gemacht werden? Falsch a) Quellsystem nach BW kopieren b) DataSource im BW replizieren c) Fortschreibungsregel im Quellsystem anlegen d) Anwendungskomponenten im Quellsystem anlegen
2 e) Infopackage im BW anlegen f) Datenladeprozess aus BW überwachen 3. Was sind Anforderungen an ein BW- System? Falsch a) Einheitliche Darstellung von Informationen b) Normalisierung der Datenbanktabellen c) Datenzugriff unabhängig vom Quellsystem d) Analyse über längeren Zeitraum e) keine Redundanzen bei der Datenspeicherung Quelle 1.1_Einstieg_BW- Reporting.pps Folgende Anforderungen werden an ein Data Warehouse gestellt: standardisierte Strukturierung und Darstellung aller Unternehmensinformationen einfacher Zugriff auf Unternehmensinformationen über einen einzigen Zugangspunkt hochentwickeltes Business Reporting zur Self- Service- Analyse auf allen Ebenen (benutzerfreundliches Reporting für alle Ebenen) schnelle und kostengünstige Einführung High- Performance- Umgebung Bereitstellung von Daten aus einem heterogenem Umfeld Entlastung der Quellsysteme und der IT- Organisation Datenzugriff unabhängig vom Quellsystem Analyse der Daten über einen längeren Zeitraum, Sichern von historischen Informationen (zeitabhängige Stammdaten)
3 4. Welche Zugriffsarten ermöglicht der SAP Business Eplorer? Falsch a) Auswertung in Ecel b) Telnet- Zugriff c) Webzugriff d) Eterne Reportingtools e) Mobile Intelligence f) Dateneport als CSV (über Umweg ja direkt definitiv nein) Quelle 1.1_Einstieg_BW- Reporting.pps
4 5. Variablen dienen innerhalb von BE- Auswertungen u.a. als Platzhalter für Falsch a) Kennzahlen b) Tabellennamen c) Merkmalswerte d) Hierarchien e) Formelelemente Quelle 7.1_Variable.pps, Folie 3 Variablen fungieren als Platzhalter für: Merkmalswerte Hierarchien Hierarchieknoten Tete Formelelemente
5 6. Welche Aussagen für InfoObjects sind? InfoObjects sind Falsch a) technische und fachliche Informationen der Stamm- und Bewegungsdaten. b) Felder in den BW- Tabellen. c) unverzichtbar für die Definition von Berichten. d) Repräsentation einer Datenquelle im BW- System. e) eine einheitliche Schnittstelle für Auswertungen im BW. 7. Welche Funktionen stellt die AWB zu Verfügung? Falsch a) Benutzerverwaltung b) Modellierung von BW- Objekten c) Überwachung der Datenübernahme d) Einplanen der Datenübernahme e) Definition des Aufbaus von Tabellen
6 8. In welchen zwei Arten von Tabellen werden die Daten von InfoCubes gespeichert? - Dimensionstabellen - Faktentabelle 9. Skizzieren Sie das klassische Sternschema!
7 10. Welche Vorteile bringt das BW- Sternschema von SAP? Falsch a) Kurze, ganzzahlige Schlüssel ermöglichen einen schnellen Datenzugriff. b) Mehrfachverwendung von Stammdaten c) Verbesserung der Query- Performance durch aggregierte Kennzahlen in den Faktentabellen. d) Performance- Verbesserung durch Reduzierung der Join- Operationen. e) Dimensionstabellen werden in mehreren InfoCubes verwendet.
8 11. Nennen Sie Transfermethoden für SAP- Systeme! - IDOC- Container - PSA 12. Welche Aussagen zum Datenfluß im BW sind korrekt? Falsch a) Eine DataSource beschreibt das Datenangebot eines Quellsystems in Form von Feldstrukturen b) Übertragungsregeln transformieren Daten aus gegebenenfalls mehreren Transferstrukturen in eine Kommunikationsstruktur. c) Eterne Systeme schreiben Daten direkt in die InfoSource innerhalb des BW- Systems. d) Fortschreibungsregeln ermöglichen die Anbindung von heterogenen Systemen. e) Fortschreibungsregeln transformieren Daten aus einer Kommunikationsstruktur in ein oder mehrere Datenziele. Quelle 13.2_Laden_von_Stammdaten.pps
9 Fragen UrFe Entscheiden Sie,welche Aussagen zu Kennzahlen oder sind! WAHR FALSCH Tag ist ein Beispiel für eine Kennzahl können fortgeschrieben werden Welche Aussagen zu BW stimmen? WAHR FALSCH Es sind mehr Datensätze als in der Ursprungstabelle. Kritisch: Datenimport erzeugt evtl. mehrere Einträge. AWB steht für Allgemeine Workbench Nein. AWB: Admin Workbench Suchen können nur über den Query Designer definiert werden. Suchen nicht klar definiert lokal definierte Suchen sind im InfoProvider sichtbar. Hierarchien können importiert werden. Kostenstelle ist ohne Kostenrechnungskreis gültig Kritisch: Im BW kann die Kostenstelle unabhängig vom Kostenrechnungskreis gültig sein. Aber bei Aktivierung der Kostenstelle aus dem Business Content wird automatisch auch der K aktiviert (Klammerung) RFC steht für Remote Fakten Call Nein. Remote Function Call Die Etraktstruktur enthält die vom Benutzer ausgewählten Felder. Nein. In der Etraktruktur werden Daten einer DataSource im Quellsystem bereitgestellt. Sie Felder, die von einem Etraktor im Quellystem für den Datenladeprozeß angeboten werden. Die vom Benutzer ausgewählten Felder stehen dann in der Transferstruktur. Es gibt Stamm- und Bewegungsdaten ETL steht für Etraction Transfer Load Nein. Etract, Transform, Load (ETL) Damit können Sichten über heterogene oder verteilte Daten erzeugt werden. Jo! Über die AWB wird im SAP BW konfiguriert, gesteuert und verwaltet. Jo! Merkmale und Kennzahlen sind InfoObjects. Jo! Welche Cube- Arten gibt es? WAHR FALSCH Virtuelle Basis Remote
10 Daten können geladen werden aus: WAHR FALSCH csv Ecel Datenbanken Welche Aussagen zu InfoCubes stimmen? WAHR FALSCH Mit Daten gefülltes Gerüst, auf dem Berichte und Analysen basieren. Stammdaten des BW- Systems bestehen aus Attributen, Hierarchien und Teten zu einem Me besteht aus mehreren Datenbanktabellen, die nach dem so genannten Sternschema verknüp Jeder InfoCube hat min. 2 Faktentabellen Welche Aussagen zum Query Designer stimmen? WAHR FALSCH Mit "Publizieren" stell' ich meine Queries anderen Benutzer zur Verfügung. es können neue Kennzahlen definiert werden, die nicht im InfoProvider enthalten sind. Ja. Berechnete Kennzahlen. Berechnete Kennzahlen auf InfoProvider Ebene stehen allen Queries dieses InfoProviders zur Fragen Dobler Welche Möglichkeiten bzw. Schnittstellen gibt es, um Daten aus nicht- SAP- Systmen in das BW zu laden? ODBO FlatFile ML Data Docking SAPI DB Connect Welche der folgenden Objekte sind InfoProvider mit physikalischer Datenhaltung? ODS- Objekt SAP RemoteCube BasisCube Stammdatentragendes Merkmals- InfoObject PSA Aggregat
11 Der Scheduler ist ein wichtiges Instrument in der AWB. Welche Aufgabe erfüllt er? Steuerung und zentrale Überwachung der Datenladevorgänge Einplanung von Datenladevorgängen Modellierung von Zeitmerkmalen Welche Arten von InfoObjects gibt es? Einheiten InfoSources Kennzahlen Merkmale Hierarchien Welche Aussagen zum Datenfluss in BW sind? Fortschreibungsregeln verbinden InfoSource und Datenziel. Es gibt InfoSources mit direkter Fortschreibung und fleibler Fortschreibung Übertragungsregeln verbinden die DataSource direkt mit dem Datenziel Fortschreibungsregeln sind quellsystembezogen Merkmale und Attribute können direkt oder fleibel fortgeschrieben werden. In jedem Fall gibt es bei der Fortschreibung von Stammdaten keine Fortschreibungsregeln.
12 Daten, die in das BW geladen werden, können an verschiedenen Stellen verändert und transformiert werden. Welche Aussagen sind? Übertragungsregeln dienen dazu, die Daten zu transformieren, bevor sie in die PSA geladen werden. In den Fortschreibungsregeln sind keine Transformationen oder Berechnungen möglich, die Daten werden immer unverändert weitergegeben. Möglichkeiten für die Transformation von Daten in den Übetragungsregeln sind z.b. Formel, ABAP- Routine, Konstante Eine globale Übertragungsroutine wird bei der Anlage des InfoObjects definiert und wird immer aufgerufen, wenn Daten in das InfoObject geladen werden. Wie viele Dimensionen eines Cubes können vom Administrator definiert werden? 13 (Achtung: 16 sind ma. möglich, aber 3 sind standardmäßig definiert) Aus welchen Objekten kann ein MultiProver Daten beziehen? OSD- Objekt PSA RemoteCube InfoSource mit fleibler Fortschreibung BasisCube Wie ist ein InfoCube aufgebaut? Die Dim- Tabellen verbinden die SID- Tabellen mit den Stammdatentabellen Zu einer Dimension zählt man die Stammdatentabellen, die Dim- Tabellen und die SID- Tabellen Die Faktentabelle enthält Kennzahlen In den Dim- Tabellen werden die Merkmale gespeichert. In den Dim- Tabellen werden nur die Schlüssel zu den Merkmalen abgelegt.
13 Welche der folgenden Objekte sind im Business Content enthalten? DataSources InfoCubes Queries Rollen Prozessketten 18. Was ist ein RemoteCube? SINGLE CHOICE nur eine Antwort ist! a) Ein RemoteCube ist ein Cube, der in einem anderen BW (DataMart) liegt. b) Ein RemoteCube ist ein Cube, der Daten aus mehreren anderen InfoCubes bezieht und somit vergleichende Analysen ermöglicht. c) Ein RemoteCube stellt für das Reporting Bewegungsdaten zur Verfügung, die physikalisch nicht im SAP BW liegen. 19. Was sind die Eigenschaften eines ODS-Objekts? Falsc h a) Ein ODS-Objekt speichert Merkmale und Kennzahlen. b) Ein ODS-Objekt enthält Schlüsselfelder und Datenfelder. c) Ein ODS-Objekt ist ein InfoProvider. d) Ein ODS-Objekt ist ein Datenziel.
14 Was kennzeichnet ein Data Warehouse? Es ist für den lesenden Zugriff auf große Datenmengen optimiert. Ist es, aber das Sternschema erfordert komplee JOINs Daten werden in der Regel nach 30 Tagen gelöscht auf keinen Fall! Das DW integriert Daten aus allen Unternehmensbereichen Im Gegensatz zu OLTP- Systemen, wo die Daten aggregiert gehalten werden, speichert ein DW die Daten auf Detailebene (atomare Daten). OLTP = Online Transaction Processing OLAP = Online Analytik Processing 22. Was sind Typen von Stammdaten? Falsc h a) Hierarchien b) Kennzahlen c) Aggregate d) Tete Welche Aussagen zu Hierarchien sind? Hierarchien bestehen aus Merkmalen, Attributen und geklammerten Merkmalen Hierarchien
15 ML ist ein Standard für den offenen Austausch von Daten über das Internet. Neben anderen eternen Quellen integriert das BW auch ML- Daten. ML- Dateien eigenen sich aufgrund der Internet- Technologien besonders für das Laden großer Datenmengen. ML- Daten werden über das SOAP übertragen. Ein ML- Dokument enthält Zeichendaten und sogenannte Markups. Was muss getan werden, damit ein Navigationsattribut für das Reporting für Verfügung steht? Auf Ebene der InfoSource freischalten Im InfoCube aktivieren In den Fortschreibungsregeln als Navigationsattribut kennzeichnen. Auf InfoObject- Ebene anlegen Welche Arten von Quellsystemen lassen sich mit einem SAP- BW- System verbinden? ML- basierte Datenquellen SAP R/3 Systeme Datenbanken LS- Dateien DOC- Dateien Welche der folgenden Aussagen über InfoObjects sind korrekt? Merkmale und Kennzahlen werden als InfoObjects bezeichnet. Ein InfoObject kann auch ein InfoProvider sein. Alle Attribute sind Merkmal- InfoObjects Alle Merkmal- InfoObjects enthalten Attribut-, Tet- und Hierarchiedaten.
16 Welches sind die wichtigsten Aspekte einer InfoCube- Struktur? InfoCube besteht aus ma. 16 Faktentabellen InfoCube hat eine primäre Faktentabelle und ma. 16 Dim- Tabellen Eine DIM- Tabelle baut sich aus Merkmalen und Kennzahlen auf Eine DIM- Tabelle baut sich aus Merkmalen und Attributen auf Eine DIM- Tabelle enthält Schlüsselverbindung zu Attributen Welche Möglichkeiten der Berichterstellung bietet das SAP- BW- Reporting? Sie können Bereiche über den Be- Analyser in Ecel erstellen Sie können Be- Analyser- Berichte direkt aus einem Web Report erstellen Sie können aus einem Be- Analyser- Bericht einen Web Report erstellen Sie können eine Ecel- Tabellen- Query in einen BW- Bericht umwandeln. Wie ist ein InfoCube augebaut? Die DIM- Tabellen verbinden die SID- Tabellen mit den Stammdatentabellen Zu einer Dimension zählt man die Stammdatentabellen, DIM- Tabellen und die SID- Tabellen Die Faktentabelle enthält Kennzahlen In den DIM- Tabellen werden die Merkmale gespeichert. Nur der Verweis Welche Aussagen zum Datenfluss im BW sind? Die Fortschreibungsregeln verbinden InfoSource und Datenziel Es gibt InfoSources mit direkter Fortschreibung und InfoSources mit fleibler Fortschreibung Übertragungsregeln verbinden die DataSource direkt mit dem Datenziel Fortschreibungsregeln sind Quellsystem bezogen Merkmale und Attribute können direkt oder fleibel fortgeschrieben werden. In jedem Fall gibt es bei der Fortschreibung von Stammdaten keine Fortschreibungsregeln.
17 Welche Vorteile bietet das SAP- Sternschema gegenüber dem klassischen Sternschema? Mehrsprachigkeit Die Verwendung von automatisch generierten INT4- Schlüsseln ermöglicht einen schnelleren Datenzugriff als bei langen alphanumerischen Schlüsseln Historisierung der Dimension Da aggregierte Kennzahlen in eigene Faktentabellen ausgelagert werden können, wird die Query- Performance verbessert Eterne Hierarchien können mit dem SAP- Sternschema abgebildet werden. Das zentrale Tool im SAP- BW ist die ABW. Teilbereiche? Modellierung Monitoring Fortschreibung Business Content Metadata Repository Die InfoObjects sind aufgrund ihrer Definitionen und Informationseigenschaften in fünf Gruppen gegliedert. Nennen Sie die fünf InfoObjects- Gruppen: Kennzahlen Merkmale Zeitmerkmale Einheiten Technische Merkmale Ein DataSource beschreibt das Datenangebot eines Quellsystems in Form von Feldstrukturen. Nennen Sie die zwei Typen DataSources: DataSource für - - Stammdaten (Attribute, Tete und Hierarchien) Bewegungsdaten
18 Vervollständigen Sie die nachstehende Grafik! Bei der Pfelge von Fortschreibungsregeln wird zwischen Fortschreibungsart und Fortschreibungsmethode unterschieden. Mit der Fortschreibungsart steuer Sie, ob eine Kennzahl in das Datenziel fortgeschrieben wird. Im SAP BW eistieren folgende Fortschreibungsarten: Addition Subtraktion Keine Fortschreibung Periodische Fortschreibung
19 Bei der Pfelge von Fortschreibungsregeln wird zwischen Fortschreibungsart und Fortschreibungsmethode unterschieden. Für die Fortschreibung von Merkmalen stehen Ihnen im SAP BW folgende Fortschreibungsmethoden zur Verfügung: Quellmerkmal Zeitverteilung Routine Formel Konstante Die Fortschreibung erfolgt durch Anreicherung aus der Stammdatentabelle eines anderen Merkmals Welche Aussagen zu SAP BW sind? Direkte Fortschreibung bedeutet Fortschreibung in die Stammdatentabelle eines Merkmals ohne die Verwendung von Fortschreibungsregeln Eine InfoSource mit direkter Fortschreibung ist keiner Anwendungskomponente zugeordnet. Die InforSource erscheint im InfoSource- Baum der ABW Die fleible Fortschreibung erlaubt die Fortschreibung in jedes beliebige Datenziel unter Verwendung von Fortschreibungsregeln ETL- Tools sind Eigenentwicklungen, die den Etraktionsprozess vereinheitlichen und beschleunigen. Über die fleible Fortschreibung ist es möglich, Daten aus unterschiedlichen Datenquellen auf Ebene der InfoSource zusammenzuführen, um sie anschließend in genau ein Datenziel fortzuschreiben.
20 3. Die Fakttabelle eines BasisCubes kann komprimiert werden. Dabei werden Daten von der F- in die E-Tabelle geschrieben. Falsc h a) Es ist zweckmäßig, die Komprimierung unmittelbar nach dem Laden von Daten automatisch durchführen zu lassen. b) Durch die Komprimierung wird die Performance beim Ausführen von Queries gesteigert. c) Nach dem Komprimieren können einzelne Requests gezielt bearbeitet werden. d) Bei der Komprimierung kann über Merkmale oder Hierarchiestufen aggregiert werden. e) Beim Komprimieren wird die Request-ID jedes Datensatzes auf Null gesetzt. 5. Welche der folgenden Aussagen zu Aggregaten sind? Falsc h a) Aggregate können über Merkmale, Navigationsattribute und Hierarchien gebildet werden. b) Das Laden von Daten vom BasisCube in die Aggregate erfolgt durch einen sogenannten Roll-up. c) Wenn man Aggregate über eine Hierarchie bildet, nennt man das eine Aggregatshierarchie. d) Aggregate können zu BasisCubes und ODS-Objekten gebildet werden.
21 9. Wie können Daten aus einem Aggregat gelöscht werden? Falsc h a) Durch Deaktivieren des Aggregats. b) Durch Ausschalten des Aggregats. c) Durch Löschen des Aggregats. 10. Aus welcher/n Tabelle(n) besteht ein Standard-ODS-Objekt? SINGLE CHOICE nur eine Antwort ist! a) Aktive Daten b) Fakttabelle und Dimensionstabellen c) Neue Daten, Aktive Daten, Change Log d) Attributs- und Tettabellen
22 12. Aus welchen Objekten kann ein MultiProvider Daten beziehen? Falsc h a) ODS-Objekt b) PSA c) RemoteCube d) InfoSource mit fleibler Fortschreibung e) BasisCube 13. Das Metadata Repository enthält Daten über Daten. Welche Aussagen sind? Falsc h a) Das Metadata Repository enthält Informationen über alle aktiven Objekte im BW. b) Das Metadata Repository enthält rein technische Beschreibungen, es lassen sich keine graphischen Darstellungen zu Objekten aufrufen. c) Im Metadata Repository liegen Informationen nur über die Objekte, die der Kunde erstellt hat. d) Informationen über die Objekte des Business Content lassen sich im Metadata Repository abrufen.
23 14. Welche Aussagen zu ODS-Objekten sind? Falsc h a) ODS-Objekte dienen dem Speichern aggregierter Daten. b) Beim Reporting auf ODS-Objekte können nur die Daten ausgewertet werden, die in der Tabelle Aktive Daten stehen. c) Daten können aus ODS-Objekten in andere Datenziele fortgeschrieben werden. d) In ODS-Objekte können Daten direkt oder fleibel fortgeschrieben werden. e) Daten in ODS-Objekten können nicht überschrieben oder gelöscht werden. 15. Welche Aussagen zu Attributen sind? Falsc h a) Wenn ein Attribut als zeitabhängig gekennzeichnet wird, so bedeutet das, dass es nur für einen bestimmten Stichtag gültig ist. b) Ein Navigationsattribut kann nur in Verbindung mit seinem Merkmal angezeigt und ausgewertet werden. c) Attribut ist ein anderer Begriff für ein geklammertes Merkmal. d) Ein Merkmal wird durch seine Attribute näher beschrieben.
24 16. Wozu dient das Data Mart Interface? Falsc h a) Zum Aufbau konzernweiter, verteilter und doch integrierter BW- Landschaften. b) Zum Auswerten der Daten eines multidimensionalen Cubes. c) Zum Fortschreiben von Daten aus einem ODS-Objekt in einen BasisCube. d) Zum Austausch von Daten zwischen unterschiedlichen BW-Systemen. 17. Wie viele Aggregate können für einen BasisCube definiert werden? SINGLE CHOICE nur eine Antwort ist! a) Keines. BasisCubes können keine Aggregate besitzen. b) Eines. c) Mehr als eines.
25 18. Welche Aussage zu Hierarchien ist? SINGLE CHOICE nur eine Antwort ist! a) Hierarchien bestehen aus Merkmalen, Attributen und geklammerten Merkmalen. b) Hierarchien dienen der strukturierten Anzeige von Merkmalen im Reporting und werden deshalb auch als Präsentationshierarchien bezeichnet. c) Hierarchien geben die Organisationsstruktur eines Unternehmens wieder, also die personelle Hierarchie, und finden im Berechtigungswesen Verwendung. 19. Falsc h Im SAP BW werden die kleinsten Informationsbausteine als InfoObjects bezeichnet. Welche Aussagen zu InfoObjects sind? a) InfoObjects haben einen technischen Namen und sind über diesen eindeutig identifizierbar b) c) d) Als Bestandteil des Metadaten Repository tragen InfoObjects die technischen und fachlichen Informationen der Stamm- und Bewegungsdaten im SAP-BW InfoObjects werden mandantenweit zum Aufbau von Tabellen und Strukturen eingesetzt, wodurch die Informationen im SAP BW in strukturierter Form abgebildet werden können. Die SAP liefert InfoObject mit dem Business Content aus. Der technische Name von Standard-InfoObject beginnt mit dem Zeichen A. Zusätzlich können eigene InfoObjects definiert werden, wobei zu beachten ist, dass der technische Name mit dem Buchstaben Z beginnen muss
26 20. Falsc h Im SAP BW unterscheidet man zwischen BasisCube und Virtueller Cube. Welche der nachstehenden Cubes enthalten physisch Daten auf der Datenbank? a) RemoteCube b) SAP RemoteCube c) Virtueller InfoCube mit Services d) BasisCube 21. Eine Fortschreibungsregel legt fest, wie Kennzahlen und Merkmale aus einer InfoSource in ein Datenziel fortgeschrieben werden. Falsc h a) Fortschreibungsregel müssen Sie pflegen, wenn Sie ein Datenziel aus einer InfoSource mit fleibler Fortschreibung versorgen b) Sie müssen keine Fortschreibungsregel pflegen, wenn Sie ein InfoObject aus einer InfoSource mit direkter Fortschreibung versorgen. c) Bei fleibler Fortschreibung muss für jede Kennzahl bzw. jedes Merkmal eines Datenziels eine Fortschreibungsregel spezifiziert sein d) Ein Datenziel kann von genau einer InfoSource versorgt werden. e) Bei fleibler Fortschreibung müssen für jede InfoSource Fortschreibungsregeln angelegt werden.
1. Welche Fremdschlüsselbeziehungen gehen Dimensionstabellen ein? Fortschreibungsregel im Quellsystem anlegen
Fragen 1. Welche Fremdschlüsselbeziehungen gehen Dimensionstabellen ein? Falsch a) Faktentabellen b) SID- Tabllen c) Dimensionstabellen d) Attribute e) Tete 2. Was muss beim Laden von Bewegungsdaten aus
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