Einleitung. 1.1 Zielgruppe und Voraussetzungen. Kapitel 1
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- Nicolas Färber
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2 Kapitel 1 Einleitung 1.1 Zielgruppe und Voraussetzungen Das Buch wird für alle von Nutzen sein, die sich entweder neu oder wiederholt mit dem SAP NetWeaver Business Warehouse praktisch befassen: Studenten, die theoretische Vorlesungen zu SAP NetWeaver BW gehört haben und das Gelernte praktisch ausprobieren wollen. Teilnehmer eines der SAP-Kurse insbesondere der Kurse BW310, BW330 und BW350, die ihre Kenntnisse wieder auffrischen wollen. SAP-Pragmatiker aus dem ERP-Bereich, die wissen wollen, wie das SAP Net- Weaver BW aufgebaut wird und wie es funktioniert. Trainer, die in Unternehmen eine Anzahl von Teilnehmern im SAP NetWeaver BW schulen wollen und sich hiermit die Arbeit ersparen können, alle Aufgaben selbst auszuarbeiten. Es wird vorausgesetzt, dass sich der Leser mit dem SAP NetWeaver Business Warehouse theoretisch auseinandergesetzt hat oder zumindest eines der vielen Bücher, die sich mit der Theorie auseinandersetzen, im Zugriff hat. Stellvertretend sei hier das Werk von Mehrwald 1 erwähnt. Dem Leser sollten die Begrifflichkeiten der SAP, wie InfoObject, InfoCube oder InfoPackage geläufig sein, weil hierauf ohne weitere Erklärungen Bezug genommen werden wird. Hilfreich ist es auch, ein gutes Maß an Datenbankkenntnissen zu haben. Grundkenntnisse vermitteln die Einträge in Wikipedia. Stichworte wie Entity Relationship-Model, relationale Datenbank, Normalisierung, Primär- und Fremdschlüssel sowie Join und Union führen Sie auf die richtigen Seiten, sofern Sie nicht jetzt gähnend abwinken. Für die Übungen ist der Zugang zu einem SAP-NetWeaver-BW-System 7.x erforderlich. Das MiniSAP 2 ist dafür ausreichend, wenn auch für gute Antwortzeiten ein leistungsfähiger Rechner erforderlich ist. Die Verbindung zu einem SAP- Quellsystem ist nicht notwendig. Die für die Aufgaben erforderlichen Daten werden über Flatfiles eingespielt, die sich auf der beiliegenden CD befinden. Zu die- 1 Christian Mehrwald : Datawarehousing mit SAP BW 7 (BI in SAP NetWeaver 2004s): Architektur, Konzeption, Implementierung, dpunkt Verlag
3 Kapitel 1 Einleitung sem Zweck wurden die Daten von uns leicht modifiziert und in ein anderes Format (.csv) gebracht. 1.2 Aufbau Anhand eines durchgängigen Modells umfassen die Aufgaben dieses Buches die meisten Tätigkeiten, die bei der Modellierung und beim Aufbau eines Datawarehouses anfallen. Der Leser kann an einem SAP-System diese Tätigkeiten nachvollziehen und wird auch auf möglicherweise auftretende Fehler aufmerksam gemacht werden. Dabei werden anhand von Bildschirmkopien auch die Eingabemöglichkeiten in den verschiedenen Masken und ihre Auswirkungen beschrieben. Bei der Benennung habe ich mich, wenn immer möglich, an die Nomenklatur und Schreibweise der SAP AG gehalten, auch wenn dies nicht immer konsistent erscheinen mag. Von einem Minimalsystem ausgehend, beschränkt sich dieses Buch auf den Modellierungsprozess (Teil I), die Datenladeprozesse (Teil II), Prozessketten und das Monitoring (Teil III). Von Susanne Fritsch ist das Thema Hierarchien derart ausführlich aufbereitet worden, dass wir beschlossen haben, einen eigenen Teil IV daraus zu machen. Der Aufbau dieses Buches folgt dem Weg der Daten im SAP-NetWeaver-BW-System. Dazu wird folgendes Szenario angenommen: Ihr Unternehmen ist im Fahrrad-Großhandel tätig. Der Vertriebsleiter, der Produkt-Marketingleiter und der Finanzchef Ihres Unternehmens wollen aussagekräftige Zahlen zu den Umsätzen bestimmter Jahre. Der Vertriebsleiter ist an den Umsätzen zu Kunden und (Vertriebs-)Mitarbeitern interessiert, der Produkt-Marketing-Manager möchte die Zahlen auf Produkte, Produkttypen und Lieferanten herunterbrechen und der Finanzchef will die Zahlen über bestimmte Zeiträume sehen. Sie sollen jetzt ein Data Warehouse modellieren und befüllen, das diese Sichten der verschiedenen Zielgruppen für ein performantes Reporting zur Verfügung stellt. Nach einer allgemeinen Betrachtung der vorhandenen Daten und der Überführung der Daten in ein Entity-Relationship-Modell und ein Bubble-Modell beginnen wir mit dem Anlegen der InfoAreas, der InfoObject-Kataloge und schließlich der InfoObjects. Für die Bewegungsdaten erstellen wir dann ein DataStore-Objekt, aus dem wir mehrere InfoCubes entwickeln, die allgemein zum Reporting eingesetzt werden können bzw. verschiedene Reporting-Sichten reflektieren. Wenn die Strukturen fertig sind, wenden wir uns den Ladeprozessen zu. Die Daten werden aus dem Quellsystem extrahiert und in die Persistent Storage Area geschrieben. Von dort werden per Datentransferprozess die Merkmale mit den Stammdaten und das DataStore-Objekt mit den Bewegungsdaten beladen. Anschließend werden die Daten in die InfoCubes fortgeschrieben. 18
4 1.3 Tabellen Im Teil Betrieb erstellen wir entlang dieses Weges Prozessketten, die diese Ladevorgänge automatisch steuern. In diesem Teil beschäftigen wir uns auch mit dem Monitoring. Der Teil Hierarchien schließt das Buch ab. 1.3 Tabellen Zunächst sollten Sie sich einen Überblick über die Daten verschaffen, mit denen Sie arbeiten werden. Die Beschäftigung mit den zugrunde liegenden Daten ist die wichtigste Tätigkeit, die Sie durchführen sollten, bevor Sie überhaupt daran denken können, im Data Warehouse zu modellieren. Aus diesem Grund werden wir die Daten aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten und versuchen, ihre Zusammenhänge zu verstehen. In der realen Welt werden Sie Daten aus Tabellen vorfinden, die in einem ERP 3 -System durch Transaktionen wie Anlegen eines Kundenauftrags oder Buchen einer Zahlung entstanden sind. Für unser Übungsszenario verwenden wir zur Vereinfachung Daten aus einer vorhandenen MS- Access-Datenbank Xtreme.mdb, deren Tabellen einmal gesamt als Datei Xtreme_ Excel.xls und einzeln als CSV-Dateien vorliegen. Die CSV-Dateien sind bereits für unsere Zwecke modifiziert. Sie finden diese Dateien auf der dem Buch beigelegten CD-ROM. Kopieren Sie sich die Dateien auf Ihre Workstation und öffnen Sie sie vorzugsweise mit einem Tabellenkalkulationsprogramm. Betrachten Sie zunächst die Tabelle AUFTRÄGE in der Datei Xtreme_Excel.xls (Abbildung 1.1). Abb. 1.1: Auftragsdaten Von den Spalten in den Auftragsdaten werden wir verwenden: Auftrags-ID Auftragssumme Auftragssumme Mitarbeiter-ID Auftragsdatum Liefertermin Lieferdatum 3 Enterprise Ressource Planning umfasst die IT-technische Unterstützung der Bereiche Einkauf, Produktion, Vertrieb, Personalwesen und Finanzen. 19
5 Kapitel 1 Einleitung Die anderen Daten, wie Spediteur, geliefert, Zahlungen erhalten usw. werden nicht gebraucht. Die Auftragssumme ist die Kennzahl, die alle oben erwähnten Manager interessiert. Sie kann nach allen Merkmalen wie»geliefert«, Auftragsdatum, Kunden-ID usw. ausgewertet werden. Wenn Sie sich in Datenbanken bereits gut auskennen, werden Sie sehen, dass die Tabelle mehrere Fremdschlüssel enthält, nämlich Mitarbeiter-ID, Kunden-ID und»lieferung durch«. Im Szenario ist keine Auswertung über den Spediteur gefragt, so dass nur Mitarbeiter-ID und Kunden-ID und die verschiedenen Datumsausprägungen in dieser Tabelle als Merkmale stehen, nach denen die Aufträge später ausgewertet werden sollen. Solche Fremdschlüssel verweisen auf weitere Informationen, die Sie in gesonderten Tabellen finden. Diese Informationen sind dann Attribute in den entsprechenden Merkmal-InfoObjects. Das wird spätestens beim Anlegen von Navigationsattributen etwas deutlicher werden. Zur Auftragssumme noch eine Besonderheit: Sollten Sie auf Daten treffen, die wie in Abbildung 1.1 formatiert sind, so müssen Sie zwingend dafür sorgen, dass die Währung ein eigenes Feld ist, bevor die Daten in das SAP NetWeaver BW einfließen. Das System schafft es nicht, aus der Anordnung in Abbildung 1.1 die Währungszeichen zu extrahieren und den Betrag als Zahl anzunehmen. Auf der Buch- CD finden Sie eine Datei Währung_Macro.xlsm mit einem einfachen Makro, das dieses Problem löst. Alternativ müssen Sie auf dem Quellsystem ein Programm schreiben, das Ihnen eine Spalte mit den Währungsbezeichnern einfügt und das Währungsformat in ein reines Zahlenformat konvertiert. Für dieses Buch haben wir die CSV-Datei schon entsprechend geändert. Abb. 1.2: Auftragsdetails 20
6 1.3 Tabellen Wenn ich am Anfang von»verwenden«schrieb, bedeutet das in diesem Zusammenhang, dass für jedes der verwendeten Felder ein entsprechendes InfoObject angelegt wird. Weitere Daten zum Auftrag erhalten wir aus der Tabelle Auftragsdetails (Abbildung 1.2) Für uns sind relevant: Produkt-ID Einheitspreis Menge Währung Wie Sie sehen können, existieren für eine Auftrags-ID mehrere Einträge. Dies sind Einträge, die wir in einem ERP-System als Einzelpositionen des Auftrags betrachten würden. In einem ERP-System würden üblicherweise Positionsnummern vergeben sein. Sie können hier einfach schon einmal überlegen, wie Sie dieses Problem lösen, wenn Sie sowohl Aufträge als auch Auftragsdetails zusammen in ein DataStore-Objekt schreiben wollen. Die Daten in diesen beiden Dateien sind unsere Bewegungsdaten. Diese sind selbstverständlich abhängig von den Stammdaten, die im Folgenden betrachtet werden. Aufträge ohne Kunden gibt es nicht, also ist die nächste Tabelle, die wir uns ansehen, die Kundentabelle (Abbildung 1.3). Abb. 1.3: Kundendaten Die folgenden Felder der Kundenstammdaten sind für unsere Arbeit relevant: Kunden-ID Kundenname Vorname Kontakt Region Land PLZ 21
7 Kapitel 1 Einleitung Nachname Kontakt Vorjahresumsatz Adresse 1 Adresse 2 Ort Webseite Telefon Fax Sie werden einwenden, dass das Datum Vorjahresumsatz doch eher den Bewegungsdaten zuzuordnen sei. Im Prinzip haben Sie Recht. Hier wird aber der Vorjahresumsatz als Eigenschaft oder Attribut des Kunden benutzt. Eine ähnliche Situation haben wir auch bei dem Gehalt eines Mitarbeiters und dem Preis eines Produkts. All dies sind Kennzahlen, die zur näheren Beschreibung eines Stammdatums verwendet werden. Schauen Sie sich als Nächstes die Produkt-Stammdaten an. In der.xls-datei werden Sie dazu die Tabellen nach links scrollen müssen. Im SAP-Sprech heißen Produkte normalerweise Material. Abb. 1.4: Produktdaten Die relevanten Felder aus der Produktdatentabelle, dem Materialstamm, sind: Produkt-ID Produktname Farbe Größe Typ Preis (EVP) Produkttyp-ID Produktklasse Lieferanten-ID 22
8 1.3 Tabellen Beachten Sie bitte, dass die Größe keine numerische Größe darstellt. Dieses Feld später als Kennzahl-InfoObject anzulegen, wäre also falsch. Außerdem enthält die Tabelle die beiden Fremdschlüssel Lieferanten-ID und Produkttyp-ID. Letztere verweist auf eine weitere Tabelle, die Produkttypen- Tabelle (Abbildung 1.5). Abb. 1.5: Produkttypdaten Von den Feldern benötigen wir: Produkttyp-ID Name des Produkttyps Beschreibung Hier treffen wir wieder auf eine Einschränkung im SAP-Standard: Die InfoObjects können nicht mehr als 60 Zeichen aufnehmen. Wir verlieren an dieser Stelle die restliche Information, sie kann nicht einfach ins Data Warehouse mit übernommen werden. Nur der Vollständigkeit halber: Der Weg um größere Texte im Data Warehouse abzulegen, führt über Dokumente, die an ein InfoObject angehängt werden können. Für unser Szenario ist das nicht relevant, wir schneiden daher bei der Beladung der Stammdaten die Beschreibung nach 60 Zeichen ab. Die Lieferanten-Stammdaten sind, anders als im richtigen Leben, sehr übersichtlich (Abbildung 1.6). Abb. 1.6: Lieferantendaten 23
9 Kapitel 1 Einleitung Wir verwenden: Lieferanten-ID Lieferantenname Adresse1 Adresse2 Ort Region Land PLZ Auch wenn die Felder Adresse1, Adresse2, Ort, Region, Land und PLZ identische Namen wie im Kundenstamm haben, müssen wir sie später bei der Erstellung der InfoObjects deutlich voneinander trennen. Spätestens wenn Sie in einem Report den Kundenort und den Lieferantenort nebeneinander stehen haben wollen, werden Sie dies für sinnvoll halten. Natürlich können wir die gleiche Vorlage für die InfoObjects benutzen und sparen uns damit etwas Arbeit bei der Modellierung. Des Weiteren betrachten wir die Mitarbeiter-Stammdaten (Abbildung 1.7). Abb. 1.7: Mitarbeiterdaten Im Szenario benutzte Mitarbeiter-Stammdaten: Mitarbeiter-ID Teamleiter-ID Nachname Vorname Position Geburtsdatum Einstellungsdatum Telefon (privat) Anschluss Anmerkungen Gehalt SVN 24
10 1.3 Tabellen Auch hier gilt wieder das oben Erwähnte: Anmerkungen werden auf 60 Zeichen gekürzt. Last, but not least gibt es noch die Datei mit den Regionen (Abbildung 1.8). Abb. 1.8: Regionen Hier brauchen wir später nur Region_Besch Region_übergeordnet Das liegt daran, dass die Verknüpfung zwischen der Regions- und der Kundendatei über den Schlüssel Land/Region_Besch erfolgt. Der Region_Code wird nicht benutzt. Nach diesen Vorbereitungen können wir in die Arbeit einsteigen. Aufgabe 1: Stellen Sie eine Tabelle auf, in der sämtliche relevanten Felder aller Tabellen gelistet sind. Welches sind Merkmale? Welches sind Kennzahlen? Markieren Sie die jeweilige Eigenschaft. Eine Vorlage für diese Aufgabe finden Sie auf der Buch-CD in der Datei Aufgabe1.xlsx. 25
11 Kapitel 1 Einleitung Sie können sich auch Tabelle 1.1 kopieren und ausfüllen oder direkt im Buch die Aufgabe bearbeiten. Wenn Sie sich nicht selbst hintergehen wollen, decken Sie dann die rechte Seite mit der Lösung ab! Die Lösung finden Sie rechts auf dieser Seite. Merkmal Kennzahl Merkmal Kennzahl Produkt-ID Produkt-ID X Produktname Produktname X Farbe Farbe X Größe Größe X Typ Typ X Preis (EVP) Preis (EVP) X Produkttyp-ID Produkttyp-ID X Produktklasse Produktklasse X Name des Produkttyps Name des Produkttyps X Beschreibung Beschreibung X Mitarbeiter-ID Mitarbeiter-ID X Teamleiter-ID Teamleiter-ID X Nachname Nachname X Vorname Vorname X Position Position X Geburtsdatum Geburtsdatum X Einstellungsdatum Einstellungsdatum X Telefonnr. privat Telefonnr. privat X Anschluss Anschluss X Anmerkungen Anmerkungen X Gehalt Gehalt X SVN SVN X Lieferanten-ID Lieferanten-ID X Lieferantenname Lieferantenname X Adresse1 Adresse1 X Adresse2 Adresse2 X Ort Ort X Region Region X Land Land X Tabelle 1.1: Eigenschaften der Felder Tabelle 1.2: Lösung zu Aufgabe 1 26
12 1.3 Tabellen PLZ PLZ X Telefon Telefon X Kunden-ID Kunden-ID X Kundenname Kundenname X Vorname Kontakt Vorname Kontakt X Nachname Kontakt Nachname Kontakt X Anrede Kontakt Anrede Kontakt X Position Kontakt Position Kontakt X Vorjahresumsatz Vorjahresumsatz X Adresse1 Adresse1 X Adresse2 Adresse2 X Ort Ort X Region Region X Land Land X PLZ PLZ X X Website Website X Telefon Telefon X Fax Fax X Auftrags-ID Auftrags-ID X Auftragssumme Auftragssumme X Auftragsdatum Auftragsdatum X Liefertermin Liefertermin X Lieferdatum Lieferdatum X Eine Vorlage für diese Aufgabe finden Sie auf der Buch-CD in der Datei Aufgabe2.xlsx. Merkmal Kennzahl Merkmal Kennzahl Einheitspreis Einheitspreis X Menge Menge X Tabelle 1.1: Eigenschaften der Felder (Forts.) Tabelle 1.2: Lösung zu Aufgabe 1 (Forts.) Aufgabe 2: Welches sind Stammdaten tragende Merkmale? Welche Merkmale sind zur Navigation geeignet? Welche Merkmale sind als Texte verwendbar? Markieren Sie die jeweilige Eigenschaft. 27
13 Kapitel 1 Einleitung Sie können sich auch die Tabelle 1.3 kopieren und ausfüllen oder direkt im Buch die Aufgabe bearbeiten. Wenn Sie sich nicht selbst hintergehen wollen, decken Sie dann die rechte Seite mit der Lösung ab! kann Stammdaten tragen als Navigationsattribut geeignet als Text verwendbar kann Stammdaten tragen als Navigationsattribut geeignet als Text verwend-bar Produkt-ID Produkt-ID X Produktname Produktname X Farbe Farbe Größe Größe Typ Typ Preis (EVP) Preis (EVP) Produkttyp-ID Produkttyp-ID X x Name des Produkttyps Name des Produkttyps X Produktklasse Produktklasse Beschreibung Beschreibung Mitarbeiter-ID Mitarbeiter-ID X Teamleiter-ID Teamleiter-ID X Nachname Nachname X Vorname Vorname X Position Position Geburtsdatum Geburtsdatum Einstellungsdatum Einstellungsdatum Telefonnr. privat Telefonnr. privat Anschluss Anschluss Anmerkungen Anmerkungen Gehalt Gehalt SVN SVN Lieferanten-ID Lieferanten-ID X X Lieferantenname Lieferantenname X Adresse1 Adresse1 Adresse2 Adresse2 Ort Ort Region Region X X Tabelle 1.3: Vorlage zu Aufgabe 2 Tabelle 1.4: Lösung zu Aufgabe 2 28
14 1.3 Tabellen kann Stammdaten tragen als Navigationsattribut geeignet als Text verwendbar kann Stammdaten tragen als Navigationsattribut geeignet als Text verwend-bar Land Land X X PLZ PLZ Telefon Telefon Kunden-ID Kunden-ID X X Kundenname Kundenname X Vorname Kontakt Vorname Kontakt Nachname Kontakt Nachname Kontakt Anrede Kontakt Anrede Kontakt Position Kontakt Position Kontakt Vorjahresumsatz Vorjahresumsatz Adresse1 Adresse1 Adresse2 Adresse2 Ort Ort Region Region X X Land Land X X PLZ PLZ Website Website Telefon Telefon Fax Fax Auftrags-ID Auftrags-ID X Auftragssumme Auftragssumme Auftragsdatum Auftragsdatum Liefertermin Liefertermin Lieferdatum Lieferdatum Einheitspreis Einheitspreis Menge Menge Tabelle 1.3: Vorlage zu Aufgabe 2 (Forts.) Tabelle 1.4: Lösung zu Aufgabe 2 (Forts.) 29
Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
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