Einleitung. 1.1 Zielgruppe und Voraussetzungen. Kapitel 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einleitung. 1.1 Zielgruppe und Voraussetzungen. Kapitel 1"

Transkript

1

2 Kapitel 1 Einleitung 1.1 Zielgruppe und Voraussetzungen Das Buch wird für alle von Nutzen sein, die sich entweder neu oder wiederholt mit dem SAP NetWeaver Business Warehouse praktisch befassen: Studenten, die theoretische Vorlesungen zu SAP NetWeaver BW gehört haben und das Gelernte praktisch ausprobieren wollen. Teilnehmer eines der SAP-Kurse insbesondere der Kurse BW310, BW330 und BW350, die ihre Kenntnisse wieder auffrischen wollen. SAP-Pragmatiker aus dem ERP-Bereich, die wissen wollen, wie das SAP Net- Weaver BW aufgebaut wird und wie es funktioniert. Trainer, die in Unternehmen eine Anzahl von Teilnehmern im SAP NetWeaver BW schulen wollen und sich hiermit die Arbeit ersparen können, alle Aufgaben selbst auszuarbeiten. Es wird vorausgesetzt, dass sich der Leser mit dem SAP NetWeaver Business Warehouse theoretisch auseinandergesetzt hat oder zumindest eines der vielen Bücher, die sich mit der Theorie auseinandersetzen, im Zugriff hat. Stellvertretend sei hier das Werk von Mehrwald 1 erwähnt. Dem Leser sollten die Begrifflichkeiten der SAP, wie InfoObject, InfoCube oder InfoPackage geläufig sein, weil hierauf ohne weitere Erklärungen Bezug genommen werden wird. Hilfreich ist es auch, ein gutes Maß an Datenbankkenntnissen zu haben. Grundkenntnisse vermitteln die Einträge in Wikipedia. Stichworte wie Entity Relationship-Model, relationale Datenbank, Normalisierung, Primär- und Fremdschlüssel sowie Join und Union führen Sie auf die richtigen Seiten, sofern Sie nicht jetzt gähnend abwinken. Für die Übungen ist der Zugang zu einem SAP-NetWeaver-BW-System 7.x erforderlich. Das MiniSAP 2 ist dafür ausreichend, wenn auch für gute Antwortzeiten ein leistungsfähiger Rechner erforderlich ist. Die Verbindung zu einem SAP- Quellsystem ist nicht notwendig. Die für die Aufgaben erforderlichen Daten werden über Flatfiles eingespielt, die sich auf der beiliegenden CD befinden. Zu die- 1 Christian Mehrwald : Datawarehousing mit SAP BW 7 (BI in SAP NetWeaver 2004s): Architektur, Konzeption, Implementierung, dpunkt Verlag

3 Kapitel 1 Einleitung sem Zweck wurden die Daten von uns leicht modifiziert und in ein anderes Format (.csv) gebracht. 1.2 Aufbau Anhand eines durchgängigen Modells umfassen die Aufgaben dieses Buches die meisten Tätigkeiten, die bei der Modellierung und beim Aufbau eines Datawarehouses anfallen. Der Leser kann an einem SAP-System diese Tätigkeiten nachvollziehen und wird auch auf möglicherweise auftretende Fehler aufmerksam gemacht werden. Dabei werden anhand von Bildschirmkopien auch die Eingabemöglichkeiten in den verschiedenen Masken und ihre Auswirkungen beschrieben. Bei der Benennung habe ich mich, wenn immer möglich, an die Nomenklatur und Schreibweise der SAP AG gehalten, auch wenn dies nicht immer konsistent erscheinen mag. Von einem Minimalsystem ausgehend, beschränkt sich dieses Buch auf den Modellierungsprozess (Teil I), die Datenladeprozesse (Teil II), Prozessketten und das Monitoring (Teil III). Von Susanne Fritsch ist das Thema Hierarchien derart ausführlich aufbereitet worden, dass wir beschlossen haben, einen eigenen Teil IV daraus zu machen. Der Aufbau dieses Buches folgt dem Weg der Daten im SAP-NetWeaver-BW-System. Dazu wird folgendes Szenario angenommen: Ihr Unternehmen ist im Fahrrad-Großhandel tätig. Der Vertriebsleiter, der Produkt-Marketingleiter und der Finanzchef Ihres Unternehmens wollen aussagekräftige Zahlen zu den Umsätzen bestimmter Jahre. Der Vertriebsleiter ist an den Umsätzen zu Kunden und (Vertriebs-)Mitarbeitern interessiert, der Produkt-Marketing-Manager möchte die Zahlen auf Produkte, Produkttypen und Lieferanten herunterbrechen und der Finanzchef will die Zahlen über bestimmte Zeiträume sehen. Sie sollen jetzt ein Data Warehouse modellieren und befüllen, das diese Sichten der verschiedenen Zielgruppen für ein performantes Reporting zur Verfügung stellt. Nach einer allgemeinen Betrachtung der vorhandenen Daten und der Überführung der Daten in ein Entity-Relationship-Modell und ein Bubble-Modell beginnen wir mit dem Anlegen der InfoAreas, der InfoObject-Kataloge und schließlich der InfoObjects. Für die Bewegungsdaten erstellen wir dann ein DataStore-Objekt, aus dem wir mehrere InfoCubes entwickeln, die allgemein zum Reporting eingesetzt werden können bzw. verschiedene Reporting-Sichten reflektieren. Wenn die Strukturen fertig sind, wenden wir uns den Ladeprozessen zu. Die Daten werden aus dem Quellsystem extrahiert und in die Persistent Storage Area geschrieben. Von dort werden per Datentransferprozess die Merkmale mit den Stammdaten und das DataStore-Objekt mit den Bewegungsdaten beladen. Anschließend werden die Daten in die InfoCubes fortgeschrieben. 18

4 1.3 Tabellen Im Teil Betrieb erstellen wir entlang dieses Weges Prozessketten, die diese Ladevorgänge automatisch steuern. In diesem Teil beschäftigen wir uns auch mit dem Monitoring. Der Teil Hierarchien schließt das Buch ab. 1.3 Tabellen Zunächst sollten Sie sich einen Überblick über die Daten verschaffen, mit denen Sie arbeiten werden. Die Beschäftigung mit den zugrunde liegenden Daten ist die wichtigste Tätigkeit, die Sie durchführen sollten, bevor Sie überhaupt daran denken können, im Data Warehouse zu modellieren. Aus diesem Grund werden wir die Daten aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten und versuchen, ihre Zusammenhänge zu verstehen. In der realen Welt werden Sie Daten aus Tabellen vorfinden, die in einem ERP 3 -System durch Transaktionen wie Anlegen eines Kundenauftrags oder Buchen einer Zahlung entstanden sind. Für unser Übungsszenario verwenden wir zur Vereinfachung Daten aus einer vorhandenen MS- Access-Datenbank Xtreme.mdb, deren Tabellen einmal gesamt als Datei Xtreme_ Excel.xls und einzeln als CSV-Dateien vorliegen. Die CSV-Dateien sind bereits für unsere Zwecke modifiziert. Sie finden diese Dateien auf der dem Buch beigelegten CD-ROM. Kopieren Sie sich die Dateien auf Ihre Workstation und öffnen Sie sie vorzugsweise mit einem Tabellenkalkulationsprogramm. Betrachten Sie zunächst die Tabelle AUFTRÄGE in der Datei Xtreme_Excel.xls (Abbildung 1.1). Abb. 1.1: Auftragsdaten Von den Spalten in den Auftragsdaten werden wir verwenden: Auftrags-ID Auftragssumme Auftragssumme Mitarbeiter-ID Auftragsdatum Liefertermin Lieferdatum 3 Enterprise Ressource Planning umfasst die IT-technische Unterstützung der Bereiche Einkauf, Produktion, Vertrieb, Personalwesen und Finanzen. 19

5 Kapitel 1 Einleitung Die anderen Daten, wie Spediteur, geliefert, Zahlungen erhalten usw. werden nicht gebraucht. Die Auftragssumme ist die Kennzahl, die alle oben erwähnten Manager interessiert. Sie kann nach allen Merkmalen wie»geliefert«, Auftragsdatum, Kunden-ID usw. ausgewertet werden. Wenn Sie sich in Datenbanken bereits gut auskennen, werden Sie sehen, dass die Tabelle mehrere Fremdschlüssel enthält, nämlich Mitarbeiter-ID, Kunden-ID und»lieferung durch«. Im Szenario ist keine Auswertung über den Spediteur gefragt, so dass nur Mitarbeiter-ID und Kunden-ID und die verschiedenen Datumsausprägungen in dieser Tabelle als Merkmale stehen, nach denen die Aufträge später ausgewertet werden sollen. Solche Fremdschlüssel verweisen auf weitere Informationen, die Sie in gesonderten Tabellen finden. Diese Informationen sind dann Attribute in den entsprechenden Merkmal-InfoObjects. Das wird spätestens beim Anlegen von Navigationsattributen etwas deutlicher werden. Zur Auftragssumme noch eine Besonderheit: Sollten Sie auf Daten treffen, die wie in Abbildung 1.1 formatiert sind, so müssen Sie zwingend dafür sorgen, dass die Währung ein eigenes Feld ist, bevor die Daten in das SAP NetWeaver BW einfließen. Das System schafft es nicht, aus der Anordnung in Abbildung 1.1 die Währungszeichen zu extrahieren und den Betrag als Zahl anzunehmen. Auf der Buch- CD finden Sie eine Datei Währung_Macro.xlsm mit einem einfachen Makro, das dieses Problem löst. Alternativ müssen Sie auf dem Quellsystem ein Programm schreiben, das Ihnen eine Spalte mit den Währungsbezeichnern einfügt und das Währungsformat in ein reines Zahlenformat konvertiert. Für dieses Buch haben wir die CSV-Datei schon entsprechend geändert. Abb. 1.2: Auftragsdetails 20

6 1.3 Tabellen Wenn ich am Anfang von»verwenden«schrieb, bedeutet das in diesem Zusammenhang, dass für jedes der verwendeten Felder ein entsprechendes InfoObject angelegt wird. Weitere Daten zum Auftrag erhalten wir aus der Tabelle Auftragsdetails (Abbildung 1.2) Für uns sind relevant: Produkt-ID Einheitspreis Menge Währung Wie Sie sehen können, existieren für eine Auftrags-ID mehrere Einträge. Dies sind Einträge, die wir in einem ERP-System als Einzelpositionen des Auftrags betrachten würden. In einem ERP-System würden üblicherweise Positionsnummern vergeben sein. Sie können hier einfach schon einmal überlegen, wie Sie dieses Problem lösen, wenn Sie sowohl Aufträge als auch Auftragsdetails zusammen in ein DataStore-Objekt schreiben wollen. Die Daten in diesen beiden Dateien sind unsere Bewegungsdaten. Diese sind selbstverständlich abhängig von den Stammdaten, die im Folgenden betrachtet werden. Aufträge ohne Kunden gibt es nicht, also ist die nächste Tabelle, die wir uns ansehen, die Kundentabelle (Abbildung 1.3). Abb. 1.3: Kundendaten Die folgenden Felder der Kundenstammdaten sind für unsere Arbeit relevant: Kunden-ID Kundenname Vorname Kontakt Region Land PLZ 21

7 Kapitel 1 Einleitung Nachname Kontakt Vorjahresumsatz Adresse 1 Adresse 2 Ort Webseite Telefon Fax Sie werden einwenden, dass das Datum Vorjahresumsatz doch eher den Bewegungsdaten zuzuordnen sei. Im Prinzip haben Sie Recht. Hier wird aber der Vorjahresumsatz als Eigenschaft oder Attribut des Kunden benutzt. Eine ähnliche Situation haben wir auch bei dem Gehalt eines Mitarbeiters und dem Preis eines Produkts. All dies sind Kennzahlen, die zur näheren Beschreibung eines Stammdatums verwendet werden. Schauen Sie sich als Nächstes die Produkt-Stammdaten an. In der.xls-datei werden Sie dazu die Tabellen nach links scrollen müssen. Im SAP-Sprech heißen Produkte normalerweise Material. Abb. 1.4: Produktdaten Die relevanten Felder aus der Produktdatentabelle, dem Materialstamm, sind: Produkt-ID Produktname Farbe Größe Typ Preis (EVP) Produkttyp-ID Produktklasse Lieferanten-ID 22

8 1.3 Tabellen Beachten Sie bitte, dass die Größe keine numerische Größe darstellt. Dieses Feld später als Kennzahl-InfoObject anzulegen, wäre also falsch. Außerdem enthält die Tabelle die beiden Fremdschlüssel Lieferanten-ID und Produkttyp-ID. Letztere verweist auf eine weitere Tabelle, die Produkttypen- Tabelle (Abbildung 1.5). Abb. 1.5: Produkttypdaten Von den Feldern benötigen wir: Produkttyp-ID Name des Produkttyps Beschreibung Hier treffen wir wieder auf eine Einschränkung im SAP-Standard: Die InfoObjects können nicht mehr als 60 Zeichen aufnehmen. Wir verlieren an dieser Stelle die restliche Information, sie kann nicht einfach ins Data Warehouse mit übernommen werden. Nur der Vollständigkeit halber: Der Weg um größere Texte im Data Warehouse abzulegen, führt über Dokumente, die an ein InfoObject angehängt werden können. Für unser Szenario ist das nicht relevant, wir schneiden daher bei der Beladung der Stammdaten die Beschreibung nach 60 Zeichen ab. Die Lieferanten-Stammdaten sind, anders als im richtigen Leben, sehr übersichtlich (Abbildung 1.6). Abb. 1.6: Lieferantendaten 23

9 Kapitel 1 Einleitung Wir verwenden: Lieferanten-ID Lieferantenname Adresse1 Adresse2 Ort Region Land PLZ Auch wenn die Felder Adresse1, Adresse2, Ort, Region, Land und PLZ identische Namen wie im Kundenstamm haben, müssen wir sie später bei der Erstellung der InfoObjects deutlich voneinander trennen. Spätestens wenn Sie in einem Report den Kundenort und den Lieferantenort nebeneinander stehen haben wollen, werden Sie dies für sinnvoll halten. Natürlich können wir die gleiche Vorlage für die InfoObjects benutzen und sparen uns damit etwas Arbeit bei der Modellierung. Des Weiteren betrachten wir die Mitarbeiter-Stammdaten (Abbildung 1.7). Abb. 1.7: Mitarbeiterdaten Im Szenario benutzte Mitarbeiter-Stammdaten: Mitarbeiter-ID Teamleiter-ID Nachname Vorname Position Geburtsdatum Einstellungsdatum Telefon (privat) Anschluss Anmerkungen Gehalt SVN 24

10 1.3 Tabellen Auch hier gilt wieder das oben Erwähnte: Anmerkungen werden auf 60 Zeichen gekürzt. Last, but not least gibt es noch die Datei mit den Regionen (Abbildung 1.8). Abb. 1.8: Regionen Hier brauchen wir später nur Region_Besch Region_übergeordnet Das liegt daran, dass die Verknüpfung zwischen der Regions- und der Kundendatei über den Schlüssel Land/Region_Besch erfolgt. Der Region_Code wird nicht benutzt. Nach diesen Vorbereitungen können wir in die Arbeit einsteigen. Aufgabe 1: Stellen Sie eine Tabelle auf, in der sämtliche relevanten Felder aller Tabellen gelistet sind. Welches sind Merkmale? Welches sind Kennzahlen? Markieren Sie die jeweilige Eigenschaft. Eine Vorlage für diese Aufgabe finden Sie auf der Buch-CD in der Datei Aufgabe1.xlsx. 25

11 Kapitel 1 Einleitung Sie können sich auch Tabelle 1.1 kopieren und ausfüllen oder direkt im Buch die Aufgabe bearbeiten. Wenn Sie sich nicht selbst hintergehen wollen, decken Sie dann die rechte Seite mit der Lösung ab! Die Lösung finden Sie rechts auf dieser Seite. Merkmal Kennzahl Merkmal Kennzahl Produkt-ID Produkt-ID X Produktname Produktname X Farbe Farbe X Größe Größe X Typ Typ X Preis (EVP) Preis (EVP) X Produkttyp-ID Produkttyp-ID X Produktklasse Produktklasse X Name des Produkttyps Name des Produkttyps X Beschreibung Beschreibung X Mitarbeiter-ID Mitarbeiter-ID X Teamleiter-ID Teamleiter-ID X Nachname Nachname X Vorname Vorname X Position Position X Geburtsdatum Geburtsdatum X Einstellungsdatum Einstellungsdatum X Telefonnr. privat Telefonnr. privat X Anschluss Anschluss X Anmerkungen Anmerkungen X Gehalt Gehalt X SVN SVN X Lieferanten-ID Lieferanten-ID X Lieferantenname Lieferantenname X Adresse1 Adresse1 X Adresse2 Adresse2 X Ort Ort X Region Region X Land Land X Tabelle 1.1: Eigenschaften der Felder Tabelle 1.2: Lösung zu Aufgabe 1 26

12 1.3 Tabellen PLZ PLZ X Telefon Telefon X Kunden-ID Kunden-ID X Kundenname Kundenname X Vorname Kontakt Vorname Kontakt X Nachname Kontakt Nachname Kontakt X Anrede Kontakt Anrede Kontakt X Position Kontakt Position Kontakt X Vorjahresumsatz Vorjahresumsatz X Adresse1 Adresse1 X Adresse2 Adresse2 X Ort Ort X Region Region X Land Land X PLZ PLZ X X Website Website X Telefon Telefon X Fax Fax X Auftrags-ID Auftrags-ID X Auftragssumme Auftragssumme X Auftragsdatum Auftragsdatum X Liefertermin Liefertermin X Lieferdatum Lieferdatum X Eine Vorlage für diese Aufgabe finden Sie auf der Buch-CD in der Datei Aufgabe2.xlsx. Merkmal Kennzahl Merkmal Kennzahl Einheitspreis Einheitspreis X Menge Menge X Tabelle 1.1: Eigenschaften der Felder (Forts.) Tabelle 1.2: Lösung zu Aufgabe 1 (Forts.) Aufgabe 2: Welches sind Stammdaten tragende Merkmale? Welche Merkmale sind zur Navigation geeignet? Welche Merkmale sind als Texte verwendbar? Markieren Sie die jeweilige Eigenschaft. 27

13 Kapitel 1 Einleitung Sie können sich auch die Tabelle 1.3 kopieren und ausfüllen oder direkt im Buch die Aufgabe bearbeiten. Wenn Sie sich nicht selbst hintergehen wollen, decken Sie dann die rechte Seite mit der Lösung ab! kann Stammdaten tragen als Navigationsattribut geeignet als Text verwendbar kann Stammdaten tragen als Navigationsattribut geeignet als Text verwend-bar Produkt-ID Produkt-ID X Produktname Produktname X Farbe Farbe Größe Größe Typ Typ Preis (EVP) Preis (EVP) Produkttyp-ID Produkttyp-ID X x Name des Produkttyps Name des Produkttyps X Produktklasse Produktklasse Beschreibung Beschreibung Mitarbeiter-ID Mitarbeiter-ID X Teamleiter-ID Teamleiter-ID X Nachname Nachname X Vorname Vorname X Position Position Geburtsdatum Geburtsdatum Einstellungsdatum Einstellungsdatum Telefonnr. privat Telefonnr. privat Anschluss Anschluss Anmerkungen Anmerkungen Gehalt Gehalt SVN SVN Lieferanten-ID Lieferanten-ID X X Lieferantenname Lieferantenname X Adresse1 Adresse1 Adresse2 Adresse2 Ort Ort Region Region X X Tabelle 1.3: Vorlage zu Aufgabe 2 Tabelle 1.4: Lösung zu Aufgabe 2 28

14 1.3 Tabellen kann Stammdaten tragen als Navigationsattribut geeignet als Text verwendbar kann Stammdaten tragen als Navigationsattribut geeignet als Text verwend-bar Land Land X X PLZ PLZ Telefon Telefon Kunden-ID Kunden-ID X X Kundenname Kundenname X Vorname Kontakt Vorname Kontakt Nachname Kontakt Nachname Kontakt Anrede Kontakt Anrede Kontakt Position Kontakt Position Kontakt Vorjahresumsatz Vorjahresumsatz Adresse1 Adresse1 Adresse2 Adresse2 Ort Ort Region Region X X Land Land X X PLZ PLZ Website Website Telefon Telefon Fax Fax Auftrags-ID Auftrags-ID X Auftragssumme Auftragssumme Auftragsdatum Auftragsdatum Liefertermin Liefertermin Lieferdatum Lieferdatum Einheitspreis Einheitspreis Menge Menge Tabelle 1.3: Vorlage zu Aufgabe 2 (Forts.) Tabelle 1.4: Lösung zu Aufgabe 2 (Forts.) 29

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

TYPO3-Zusatzkurs für www.durlacher.de

TYPO3-Zusatzkurs für www.durlacher.de TYPO3-Zusatzkurs für www.durlacher.de In diesem Zusatzkurs (Kapitel 14 bis 18) gehen wir die Dinge an, die im alltäglichen Umgang mit TYPO3 auf www.durlacher.de hilfreich sind. Verschieben, Löschen, Blind

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

E-Mail-Inhalte an cobra übergeben

E-Mail-Inhalte an cobra übergeben E-Mail-Inhalte an cobra übergeben Sie bieten ihren potentiellen oder schon bestehenden Kunden über ihre Website die Möglichkeit, per Bestellformular verschiedene Infomaterialien in Papierform abzurufen?

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt!

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Sehr geehrte(r) Geschäftspartner(in), Um Ihre Transaktionen schneller durchzuführen, bieten wir

Mehr

Registrierung im Portal (Personenförderung)

Registrierung im Portal (Personenförderung) Registrierung im Portal (Personenförderung) Zweck Um das DAAD-Portal zu nutzen und z.b. eine Bewerbung einzureichen, müssen Sie sich zuerst registrieren. Mit der Registrierung machen Sie sich einmalig

Mehr

Outlook Vorlagen/Templates

Outlook Vorlagen/Templates Joachim Meyn Outlook Vorlagen/Templates Erstellen Sie Vorlagen bzw. Templates in Outlook Joachim Meyn 27.03.2013 Inhaltsverzeichnis Outlook Vorlagen (.oft Dateien)... 2 Vorbereitung... 2 Anlegen einer

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Erklärung zum Internet-Bestellschein

Erklärung zum Internet-Bestellschein Erklärung zum Internet-Bestellschein Herzlich Willkommen bei Modellbahnbau Reinhardt. Auf den nächsten Seiten wird Ihnen mit hilfreichen Bildern erklärt, wie Sie den Internet-Bestellschein ausfüllen und

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH Arbeiten mit Excel Wir erstellen ein einfaches Kassabuch zur Führung einer Haushalts- oder Portokasse Roland Liebing, im November 2012 Eine einfache Haushalt-Buchhaltung (Kassabuch)

Mehr

Österreichische Trachtenjugend

Österreichische Trachtenjugend Vereinsdatenbank der österreichischen Trachtenjugend Diese Unterlage sollte eine Unterstützung für den ersten Einstieg sein. Erklärt wird die Bearbeitung der Vereinsdaten und der Daten der einzelnen Mitglieder.

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word

Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word www.sekretaerinnen-service.de Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word Es muss nicht immer Excel sein Wenn Sie eine Vorlage für eine Rechnung oder einen Lieferschein erstellen möchten, brauchen Sie

Mehr

«/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung

«/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung QuickStart «/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen Mögliches Szenario oder wann Sie davon Gebrauch machen können Sie führen regelmässig

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung

Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung Anmeldung: Ihre Zugangsdaten haben Sie per EMail erhalten, bitte melden Sie sich mit diesen auf www.inthega-datenbank.de an. Bitte merken Sie sich die Zugangsdaten

Mehr

Simple SMS SMS Gateway

Simple SMS SMS Gateway Simple SMS SMS Gateway Kontakte-Verwaltung Bei Fragen kontaktieren Sie bitte die Simple SMS Service- Hotline: Telefon: 0800 20 20 49 (aus Österreich) Telefon: 00800 20 20 49 00 (aus DE, CH, FR, GB, SK)

Mehr

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung Seite 1 Inhalt Allgemein...3 Installation...3 manuelle Eingabe von alten und neuen Adressnummern...4 Vorbereiten von Adressnummern-Änderungen in Tabellen...5 Seite 2 Allgemein Das INKS-Modul ermöglicht

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.)

Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Seite 1/7 Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Hier sehen Sie eine Anleitung wie man einen Serienbrief erstellt. Die Anleitung

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Übersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4

Übersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4 Inhalt Übersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4 Benutzer hinzufügen... 4 Benutzerverwaltung... 5 Ordner anlegen... 6 Rechteverwaltung... 7 Verlag für neue Medien Seite 1 Übersicht Mit

Mehr

Computeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen

Computeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen Mit Excel Diagramme erstellen 25.12.2010 Roland Liebing Mit Excel Diagramme erstellen Diagramme können Zahlenwerte veranschaulichen, das heisst, mit Hilfe eines Diagramms können Zahlen besser miteinander

Mehr

Dokumentation von Ük Modul 302

Dokumentation von Ük Modul 302 Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4

Mehr

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Zweck dieser Anleitung ist es einen kleinen Überblick über die Funktion Last Minute auf Swisshotelportal zu erhalten. Für das erstellen

Mehr

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Bedienungsanleitung für den Online-Shop Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell

Mehr

Handreichung für Lehrer

Handreichung für Lehrer A. Registrierung für Lehrer 1. Auf Login klicken 2. Auf Neuen Zugang anlegen klicken 3. Formular entsprechend ausfüllen und auf Zugang anlegen(registrierung) klicken: Seite 1 Beim Schulnamen einen oder

Mehr

Serienbrief erstellen

Serienbrief erstellen Serienbrief erstellen Mit einem perfekt vorbereiteten Serienbrief können Sie viel Zeit sparen. In unserem Beispiel lesen wir die Daten für unseren Serienbrief aus einer Excel Tabelle aus. Die Tabelle hat

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit address manager 2003. STAMPIT der Deutschen Post nutzen. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit address manager 2003. STAMPIT der Deutschen Post nutzen. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit address manager 2003 STAMPIT der Deutschen Post nutzen STAMPIT der Deutschen Post nutzen - 2 - Inhalt Einleitung 3 Voraussetzungen

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung. Einen neuen Datensatz anlegen. Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen.

Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung. Einen neuen Datensatz anlegen. Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen. Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung Einen neuen Datensatz anlegen Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen. Datensatz löschen Daten hier erfassen. Automatische Reklamationsnummer

Mehr

3. Neuen Newsbeitrag erstellen Klicken Sie auf das Datensatzsymbol mit dem +, damit Sie einen neuen Newsbeitrag erstellen können.

3. Neuen Newsbeitrag erstellen Klicken Sie auf das Datensatzsymbol mit dem +, damit Sie einen neuen Newsbeitrag erstellen können. Tutorial Newsbeitrag erstellen Das folgende Tutorial erklärt in wenigen Schritten, wie man einen Newsbeitrag zur Homepage des TSV Tübach hinzufügt und direkt online erstellt. Inhalt 1. Login ins Admintool

Mehr

Information-Design-Tool

Information-Design-Tool Zusatzkapitel Information-Design-Tool zum Buch»HR-Reporting mit SAP «von Richard Haßmann, Anja Marxsen, Sven-Olaf Möller, Victor Gabriel Saiz Castillo Galileo Press, Bonn 2013 ISBN 978-3-8362-1986-0 Bonn

Mehr

Individuelle Formulare

Individuelle Formulare Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder

Mehr

Funktionsbeschreibung. Lieferantenbewertung. von IT Consulting Kauka GmbH

Funktionsbeschreibung. Lieferantenbewertung. von IT Consulting Kauka GmbH Funktionsbeschreibung Lieferantenbewertung von IT Consulting Kauka GmbH Stand 16.02.2010 odul LBW Das Modul LBW... 3 1. Konfiguration... 4 1.1 ppm... 4 1.2 Zertifikate... 5 1.3 Reklamationsverhalten...

Mehr

2. Speichern und öffnen

2. Speichern und öffnen 2. Speichern und öffnen In diesem Modul lernen Sie, ein Dokument zum ersten Mal zu speichern, zu öffnen, nochmals zu speichern unter demselben Namen, nachdem Sie etwas geändert haben, zu speichern als

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Einrichtung eines VPN-Zugangs

Einrichtung eines VPN-Zugangs Einrichtung eines VPN-Zugangs Einleitung Die nachfolgende Anleitung zeigt die Einrichtung eines VPN-Zugangs zum Netzwerk des Unternehmensverbundes Evangelisches Johannesstift. Diese Anleitung ist auf Basis

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 3: Textverarbeitung Serienbrief erstellen - Datenquelle

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 3: Textverarbeitung Serienbrief erstellen - Datenquelle Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 3: Textverarbeitung Serienbrief erstellen - Datenquelle Dateiname: ecdl3_05_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 3 Textverarbeitung

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen

Mehr

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Web-Kürzel 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Web-Kürzel.........................................

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Serienbrief aus Outlook heraus Schritt 1 Zuerst sollten Sie die Kontakte einblenden, damit Ihnen der Seriendruck zur Verfügung steht. Schritt 2 Danach wählen Sie bitte Gerhard Grünholz 1 Schritt 3 Es öffnet

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters

Inhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters Erste Schritte Wir heißen Sie herzlich willkommen im Newslettersystem der Euroweb Internet GmbH. Hier erfahren Sie die grundlegendsten Informationen, die Sie zur Erstellung und zum Versand eines Newsletters

Mehr

Fülle das erste Bild "Erforderliche Information für das Google-Konto" vollständig aus und auch das nachfolgende Bild.

Fülle das erste Bild Erforderliche Information für das Google-Konto vollständig aus und auch das nachfolgende Bild. Erstellen eines Fotoalbum mit "Picasa"-Webalben Wie es geht kannst Du hier in kleinen Schritten nachvollziehen. Rufe im Internet folgenden "LINK" auf: http://picasaweb.google.com Jetzt musst Du folgendes

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen

Mehr

E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm. Galileo / Outlook

E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm. Galileo / Outlook E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm Galileo / Outlook 1 Grundsätzliches...1 2 Voraussetzung...1 3 Vorbereitung...2 3.1 E-Mail-Adressen exportieren 2 3.1.1 Ohne Filter 2 3.1.2 Mit Filter 2 4 Mail-Versand

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Das FRROOTS Logo zeigt Ihnen in den Abbildungen die wichtigsten Tipps und Klicks. 1. Aufrufen der Seite Rufen Sie zunächst in Ihrem Browser

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Anleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM

Anleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM Anleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM Hinweise: - Dies ist eine schrittweise Anleitung um auf den Server der Ag-Kim zuzugreifen. Hierbei können Dateien ähnlich wie bei Dropbox hoch-

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Klicken Sie auf Weiter und es erscheint folgender Dialog

Klicken Sie auf Weiter und es erscheint folgender Dialog Datenimport Hier wird der Import von Excel-Daten in das Programm Videka TS beschrieben. Der Import mit den Programmen Aring s AdressMogul und Aring s promptbill läuft genauso ab, wie hier beschrieben.

Mehr

Klicken Sie auf Extras / Serienbriefe mit Word. Im Fenster Serienbriefe können Sie nun auswählen, an wen Sie den Serienbrief schicken möchten.

Klicken Sie auf Extras / Serienbriefe mit Word. Im Fenster Serienbriefe können Sie nun auswählen, an wen Sie den Serienbrief schicken möchten. SOFTplus Merkblatt Microsoft Word Schnittstelle Im THERAPIEplus haben Sie die Möglichkeit, direkt aus dem Programm Microsoft Word zu starten, um dort Berichte zu erstellen und direkt im Patientendossier

Mehr

Handbuch. Adressen und Adressenpflege

Handbuch. Adressen und Adressenpflege Handbuch Adressen und Adressenpflege GateCom Informationstechnologie GmbH Am Glocketurm 6 26203 Wardenburg Tel. 04407 / 3141430 Fax: 04407 / 3141439 E-Mail: info@gatecom.de Support: www.gatecom.de/wiki

Mehr

Partnerportal Installateure Registrierung

Partnerportal Installateure Registrierung Partnerportal Installateure Registrierung Ein Tochterunternehmen der Süwag Energie AG Allgemeine Hinweise Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie sich als Nutzer für das Partnerportal Installateure registrieren

Mehr

GEORG-WWW. Online-Kundenmodul. Handbuch-Online-Kunden.docx 1

GEORG-WWW. Online-Kundenmodul. Handbuch-Online-Kunden.docx 1 GEORG-WWW Online-Kundenmodul Handbuch-Online-Kunden.docx 1 Impressum Westwall 8 47608 Geldern tel. 02831 89395 fax. 02831 94145 e-mail info@geosoft.de internet www.geosoft.de Handbuch-Online-Kunden.docx

Mehr

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung

Mehr

Intranet E-Mail Moodle

Intranet E-Mail Moodle Intranet E-Mail Moodle Manual für Lernende V1.0 1 / 8 Inhaltsverzeichnis Übersicht... 3 1. Intranet... 3 2. Anmeldenamen... 4 3. Passwort... 4 3.1 Erste Anmeldung... 4 3.2 Passwort ändern... 5 3.3 Passwort

Mehr

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, die nationalen Lastschrift- und Überweisungsverfahren werden ab 1. Februar 2014 zu Gunsten der SEPA-Zahlungsaufträge eingestellt.

Mehr

RMeasy das SAP IS U Add On für Versorgungsunternehmen. Optimieren Sie Ihre Prozesse in Kundengewinnung und Kundenbindung.

RMeasy das SAP IS U Add On für Versorgungsunternehmen. Optimieren Sie Ihre Prozesse in Kundengewinnung und Kundenbindung. Beschreibung Wenn Sie: mit ECC 6.0 und IS-U auf die integrierte Systemlösung der SAP setzen und zur Gewinnung neuer und Bindung vorhandener Kunden eine gleichfalls integrierte Lösung suchen und eine Produkt

Mehr

Die Online-Bewerbung. Stellensuche

Die Online-Bewerbung. Stellensuche Die Online-Bewerbung Herzlich willkommen auf dem Karriere-Portal der AOK NORDWEST bewerben Sie sich ab sofort ganz einfach online bei uns. Auf dieser Seite: erfahren Sie, welche Bewerber-Daten wir von

Mehr

P&P Software - Adressexport an Outlook 05/29/16 14:44:26

P&P Software - Adressexport an Outlook 05/29/16 14:44:26 Adressexport an Outlook Wozu? Aus EASY können viele Daten im Excelformat ausgegeben werden. Diese Funktion kann zum Beispiel zum Export von Lieferantenadressen an Outlook genutzt werden. Hinweis Wir können

Mehr

Anleitung directcms 5.0 Newsletter

Anleitung directcms 5.0 Newsletter Anleitung directcms 5.0 Newsletter Jürgen Eckert Domplatz 3 96049 Bamberg Tel (09 51) 5 02-2 75 Fax (09 51) 5 02-2 71 - Mobil (01 79) 3 22 09 33 E-Mail eckert@erzbistum-bamberg.de Im Internet http://www.erzbistum-bamberg.de

Mehr

Aktions-Tool. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen

Aktions-Tool. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen Aktions-Tool Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Willkommen beim Veranstaltungs-Tool des Boys Day Kapitel 2 Online-Verwaltung für Einrichtungen und Organisationen

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Bedienungsanleitung für Mitglieder von Oberstdorf Aktiv e.v. zur Verwaltung Ihres Benutzeraccounts auf www.einkaufserlebnis-oberstdorf.

Bedienungsanleitung für Mitglieder von Oberstdorf Aktiv e.v. zur Verwaltung Ihres Benutzeraccounts auf www.einkaufserlebnis-oberstdorf. Bedienungsanleitung für Mitglieder von Oberstdorf Aktiv e.v. zur Verwaltung Ihres Benutzeraccounts auf www.einkaufserlebnis-oberstdorf.de Einloggen in den Account Öffnen Sie die Seite http://ihrefirma.tramino.de

Mehr

TYPO3 Tipps und Tricks

TYPO3 Tipps und Tricks TYPO3 Tipps und Tricks Seiten als Shortcut. Hiermit ist gemeint, dass eine Oberseite direkt auf eine tiefere Unterseite verlinkt. Dies kann bei Themen ohne gesonderte Übersichtsseite hilfreich sein. Zum

Mehr

SEPA-Umstellungshilfe für die VR-NetWorld Software

SEPA-Umstellungshilfe für die VR-NetWorld Software SEPA-Lastschriften sind nur beleglos möglich! Bitte beachten Sie: Es ist nicht mehr möglich, eine SEPA-Lastschrift per Diskette oder USB-Stick einzureichen. Falls Sie keinen Onlinebanking-Zugang besitzen,

Mehr

1. Einleitung... 1 2. Abfrage des COON-Benutzernamens... 2 3. Ändern des Initial-Passwortes... 6 4. Anmelden an der COON-Plattform...

1. Einleitung... 1 2. Abfrage des COON-Benutzernamens... 2 3. Ändern des Initial-Passwortes... 6 4. Anmelden an der COON-Plattform... Seite 1 von 9 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 2. Abfrage des COON-Benutzernamens... 2 3. Ändern des Initial-Passwortes... 6 4. Anmelden an der COON-Plattform... 7 1. Einleitung Dieses Dokument beschreibt

Mehr

SRM - Supplier Self Service (Lieferant) Author: Dennis Vater; Version: 01, January 1th, 2013

SRM - Supplier Self Service (Lieferant) Author: Dennis Vater; Version: 01, January 1th, 2013 Inhalt 0. Systemlandschaft 2 1. Benachrichtigung über neue oder geänderte Belege 2 2. Anmeldung am Lieferantenportal 2 2.1 Erläuterungen der Bereiche 3 2.2 Erläuterungen des Status 4 3. Bestätigung pflegen

Mehr

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese

Mehr

ARCO SQL T5 - Business Intelligence

ARCO SQL T5 - Business Intelligence ARCO SQL T5 - Business Intelligence Um die ARCO Business Intelligence Funktionen nutzen zu können, werden diese unter MS Excel eingerichtet. Es handelt sich um strukturierte Auswertungen bezüglich Umsätzen,

Mehr

Seriendruck mit der Codex-Software

Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Erstellen der Seriendruck-Datei in Windach Sie können aus der Adressverwaltung von Windach eine sogenannte Seriendruck-Datei erstellen, mit der Sie im Word entweder mit

Mehr

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können

Mehr