Übungsaufgaben. Anmerkungen: Die Aufgabenstellungen basieren teilweise auf Aufgabenstellungen der SAP AG bzw. sind dort angelehnt.
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- Gertrud Schmitt
- vor 8 Jahren
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1 Übungsaufgaben Anmerkungen: Die Aufgabenstellungen basieren teilweise auf Aufgabenstellungen der SAP AG bzw. sind dort angelehnt. Für alle Screenshots gilt: Copyright SAP AG! Das verwendete Kürzel ## in den Aufgaben steht für Ihre persönliche (zugewiesene) Platznummer. Bei Customizing-Aufgaben ist beim Speichern von Änderungen ein eigener Auftrag auszuwählen. Kein eigenständiges Löschen von Informationen oder Daten im Rahmen des SAP NetWeaver BI!
2 Checkliste Eigene Kennung: Passwort: o InfoArea o InfoObectCatalog für Merkmale o InfoObjectCatalog für Kennzahlen o InfoObject Umsatz o InfoObject Preis o InfoObject Menge o InfoObject Produkt o InfoObject Kunde o InfoObject Buchungskreis o InfoObject Kundengruppe o InfoObject Produktgruppe o InfoCube o Anwendungskomponente o DataSource Produktattribute o DataSource Produkttexte o DataSource Bewegungsdaten (Umsatz) o InfoPackage Produktattribute o InfoPackage Produkttext o InfoPackage Bewegungsdaten (Umsatz) VS_SS_12XX VS_SS_12XX_MM VS_SS_12XX_KZ VS_UM12XX VS_PE12XX VS_MG12XX VS_PR12XX VS_KD12XX VS_BK12XX VS_KG12XX VS_PG12XX VS_IC12XX VS_AK12XX VS_PRATT12XX VS_PRTEXT12XX VS_PRUM12XX VS_IP_PRATT12XX VS_IP_PRTEXT12XX VS_IP_PRUM12XX 2
3 1) Ändern Sie unter Zusätze die Einstellungen dahingehend, dass Ihnen im Menübaum die technischen Namen angezeigt werden! 2) Fügen Sie die Workbench im Rahmen der BW Modellierung zu Ihren Favoriten hinzu! 3) Tragen Sie sich morgen 12:30 bis 14:00 Uhr ein wichtiges Geschäftsessen (hohe Priorität) im Rahmen Ihres Business Workplace in Ihren Terminkalender ein! Menü Business Workplace Terminkalender 4) Lassen Sie sich die Transaktionen anstelle der Mandantennummer anzeigen! 5) Wechseln Sie in das SAP Customizing! 6) Nach welcher Norm sind alle Länder im Rahmen der SAP Standardauslieferung definiert? 7) Auf welchen Ebenen können geographische Zuordnungen der Zeitzonen gepflegt werden? 8) Erzeugen sie auf drei verschiedene Arten einen neuen Modus! 9) Auf welches Datenbanksystem greifen Sie zu? 10) Lassen Sie sich die Komponenteninformationen anzeigen! 11) Begeben Sie sich in die Data Warehousing Workbench im Rahmen der Modellierung. Öffnen Sie unter Modellierung die InfoObjects. Legen Sie unter BI Training KU Eichstätt-Ingolstadt, Übung SoSe 12 eine InfoArea mit folgenden Charakteristika an: InfoArea: VS_WS_12XX WIF PC Store 12XX 12) Legen Sie im Rahmen Ihrer InfoArea (VS_SS_12XX) einen neuen InfoObject- Catalog für Ihre Merkmale an. Der InfoObjectCatalog soll folgende Charakteristika aufweisen: InfoObjCat: VS_SS_12XX_MM Merkmale InfoObjectTyp : Merkmal Prüfen, sichern und aktivieren Sie Ihren InfoObjectCatalog! 3
4 13) Legen Sie im Rahmen Ihrer InfoArea (VS_SS_12XX) einen weiteren InfoObjectCatalog für Ihre Kennzahlen an! InfoObjCat: VS_SS_12XX_KZ Kennzahlen InfoObjectTyp : Kennzahlen Prüfen, sichern und aktivieren Sie Ihren InfoObjectCatalog! 14) Legen Sie in Ihrem InfoObjectCatalog (VS_SS_12XX_KZ) folgende InfoObjects an und aktivieren Sie diese: Kennzahl: Beschreibung kurz: VS_UM12XX Umsatz XX Umsatz Charakteristika: Typ: Betrag Datentyp: Einheit/Währung: Aggregation: CURR 0CURRENCY SUM (Summation) Kennzahl: Beschreibung kurz: VS_PE12XX Preis XX Preis Charakteristika: Typ: Betrag Datentyp: Einheit/Währung: Aggregation: CURR 0CURRENCY SUM (Summation) Kennzahl: Beschreibung kurz: VS_MG12XX Menge XX Menge 4
5 Charakteristika: Typ: Menge Datentyp: Einheit / Währung: Aggregation: QUAN 0UNIT SUM (Summation) Wählen Sie bei Beschreibung BEX: Beschreibung lang! Prüfen, aktivieren und sichern Sie Ihre Eingaben! 15) Legen Sie in Ihrem InfoObjectCatalog (VS_SS_12XX_MM) folgende InfoObjects an und aktivieren Sie diese: Merkmal: Beschreibung kurz: Datentyp: VS_PR12XX Produkt XX Produkt CHAR Zeichenlänge: 10 InfoArea: VS_SS_12XX Mit Stammdaten/Texte! Mittellanger Text existiert Attribute: Währungsschlüssel 0CURRENCY und Preis XX (VS_PE12XX) 16) Legen Sie in Ihrem InfoObjectCatalog (VS_SS_12XX_MM) weitere InfoObjects (Merkmale) an und aktivieren Sie diese ebenfalls: Merkmal: Beschreibung kurz: VS_BK12XX Buchungskreis XX Buchungskreis Charakteristika: Datentyp: CHAR Länge: 4 Konvert-Rout.: ALPHA Merkmal ist Dokumenteigenschaft 5
6 Mit Stammdaten und sprachabhängigen Texten (nicht zeitabhängig!) InfoArea: VS_SS_12XX Kurztext existiert Merkmal: Beschreibung kurz: VS_KD12XX Kunde XX Kunde Charakteristika: Datentyp: CHAR Länge: 3 Konvert-Rout.: ALPHA Mit Stammdaten und sprachabhängigen Texten (nicht zeitabhängig!) InfoArea: VS_SS_12XX Attribute: Text (VS_TX_HB3) Sprache (VS_SP_HB9) Merkmal: Vorlage: VS_KG12XX Kundengruppe XX VS_KG_HB9 Merkmal: Vorlage: VS_PG12XX Produktgruppe XX VS_PG_HB9 6
7 17) Legen Sie im Rahmen des InfoProviders unter Ihrer InfoArea den InfoCube VS_IC12XX (Bezeichnung: Produkt-Umsatz XX) an. Dieser soll als Dimensionen sowohl das Merkmal Produkt als auch das Merkmal Buchungskreis beinhalten. Erweitern Sie die Dimension Zeit mit den InfoObjects 0CALMONTH und 0CALYEAR. Fügen Sie als Kennzahl den Umsatz VS_UM12XX in Ihren InfoCube ein. Löschen Sie die Dimension 1. Prüfen, sichern und aktivieren sie Ihren vollständigen InfoCube. Lassen Sie sich Ihren InfoCube mit Hilfe der Objektübersicht anzeigen. 18) Legen Sie im Rahmen der Modellierung - DataSources ihre eigene Anwendungskomponente VS_AK12XX als PC_File mit der Beschreibung WIF PC Store XX an! 19) Legen Sie für Ihre InfoObjects DataSources an und aktivieren Sie diese. Als Quellsystem wählen Sie jeweils PC_FILE und der Datentyp der DataSource soll Stammdatenattribut sein. Bezeichnen Sie Ihre DataSources mit folgenden Namen: VS_PRATT12XX Produkt-Attribute Die kurz, mittel und lange Beschreibung ist jeweils Produkt-Attribute Wählen Sie im Reiter Extraktion die Daten der Stammdatenattribute (Laufwerk M WIN WI_Infos SAP NetWeaver BI Daten Stammdatenattribute) aus. Des Weiteren soll eine Kopfzeile ignoriert werden. Das Datenformat ist.csv, das Zahlenformat erfolgt durch direkten Eingabe (der Punkt (.) wird als Tausender-Trennzeichen verwendet und das Komma (,) als Dezimalpunkttrennzeichen)! Ändern Sie im Register Felder den Datentyp des Feldes Preis von DEC zu CURR und als Einheit geben Sie den Namen WAEHRUNG an. Übernehmen Sie die Änderungen der Feldeingaben. Lassen Sie sich im Reiter Vorschau die zu lesenden Daten anzeigen und aktivieren Sie im selben Schritt Ihre Data Source. Vergleichen Sie die Vorschaudaten mit den Daten der.cvs Datei. 7
8 20) Legen Sie nach dem Vorbild der Stammdatenattribute nun eine DataSource für die Stammdatentexte an. Vergeben Sie den Namen der neuangelegten DataSource mit VS_PRTEXT12XX. Das Quellsystem ist ebenfalls PCFILE jedoch entspricht der Datentyp der Data Source nun dem Stammdatentext. Die kurz, mittel und lange Beschreibung ist jeweils Produkt-Texte. Bei der Extraktion wird die Datei Stammdatentexte (gleicher Pfad wie in vorheriger Aufgabe!) verwendet. Wie viele Kopfzeilen müssen ignoriert werden? Das Datenformat wird ebenfalls durch einen Separator getrennt und als Zahlenformat soll der Benutzerstammsatz ausgewählt werden. Laden Sie die Beispieldaten und ändern Sie den Datentyp des Feldes Sprache von CHAR zu LANG ab und wählen Sie in der Spalte Feldart Sprachfeld aus. Speichern und aktivieren Sie die DataSource 21) Legen Sie die DataSource für Ihre Bewegungsdaten an. Verwenden Sie den Namen VS_PRUM12XX. Das Quellsystem entspricht dem PCFILE und der Datentyp den Bewegungsdaten Die kurz, mittel und lange Beschreibung ist jeweils Produkt-Umsatz. Bei der Extraktion wird die Datei Bewegungsdaten (gleicher Pfad wie in vorheriger Aufgabe!) verwendet. Wie viele Kopfzeilen müssen ignoriert werden? Das Datenformat wird ebenfalls durch einen Separator getrennt. Das Zahlenformat bestimmt sich durch die direkte Eingabe (der Punkt (.) wird als Tausender- Trennzeichen verwendet und das Komma (,)als Dezimalpunkttrennzeichen)! Bearbeiten Sie die Daten im Reiter Felder: Ändern sie folgende Felder: o Datentyp Kalendertag CHAR DATS o Datentyp Umsatz CHAR CURR; Format extern externe Länge 9; Währ/Einh: WAEHRUNG o Datentyp Währung CHAR CUKY Lassen Sie sich Ihre Daten mit Hilfe der Vorschau anzeigen, prüfen, sichern und aktivieren Sie Ihre DataSource. 22) Fügen Sie im Bereich des Infoproviders Ihr Merkmal VS_PR12XX als InfoProvider ein. Legen Sie für Ihre Stammdatenattribute eine Transformation an. Es handelt sich um den Objekttyp DataSource (VS_PRATT12XX) und dem Quellsystem PC_FILE. Verbinden Sie die entsprechenden Produkt-Attribute mit der Regelgruppe, prüfen, sichern und aktivieren Sie Ihre neu angelegte Transformation. 8
9 23) Verfahren Sie nun mit den Stammdatentexten ebenso wie mit den Stammdatenattributen. (VS_PRTEXT12XX) 24) Legen Sie im Folgenden die Transformation für die Bewegungsdaten (VS_PRUM12XX) an. Die Quelle der DataSource ist ein PC_FILE. Setzten Sie die Verbindungen nach folgender Anordnung: Produkt Produkt XX Kalendertag Kalenderjahr Kalendertag Kalenderjahr/Monat Buchungskreis Buchungskreis XX Umsatz Umsatz XX Die Währung bezieht sich in Abhängigkeit zum Umsatz automatisch auf den Umsatz XX! Prüfen, sichern und aktivieren Sie Ihre Eingaben! 25) Pflegen Sie manuell Ihre Stammdaten des Buchungskreises VS_BK12XX. Gehen Sie dazu in den Bereich der InfoObjects auf Ihr Merkmal und führen Sie die Stammdatenpflege aus. Legen Sie dazu einen neuen Stammdatensatz für Ihren Buchungskreis an. Buchungskreis Beschreibung kurz 1 Berlin 2 Oldenburg 3 Stuttgart 4 Hamburg Speichern Sie Ihre Eingaben! Legen Sie für Ihre Stammdatenattribute (VS_IP_PRATT12XX), Stammdatentexte (VS_IP_PRTEXT12XX) und Bewegungsdaten (VS_IP_PRUM12XX) im Rahmen des InfoProviders die entsprechenden InfoPackages an und starten Sie diese. Lassen Sie sich mit Hilfe des Monitors den Verlauf der Daten anzeigen. Wofür ist die Funktion des Monitors von Vorteil? 26) Legen Sie für Ihre drei DataSources einen Datentransferprozess an. Prüfen, sichern und aktivieren Sie den DTP. Führen Sie den DTP aus und bestätigen Sie den Dialog des Request- Status. 27) Prüfen Sie ob die Daten in der PSA-Schnittstelle angekommen sind! 28) Lassen Sie sich die eben hochgeladenen Daten des InfoCubes mit Hilfe der Feldauswahl nach folgenden Kriterien anzeigen. (Betätigen sie zweimal Ausführen!) Produkt (nicht Produkt SID!) Buchungskreis; KalJahrMonat; Kalenderjahr; Währung; Umsatz 9
10 29) Öffnen Sie unter Programme, Business Explorer den Query Designer und melden Sie sich mit Ihren Benutzerdaten an. Anschließend legen Sie eine neue Query an. Dazu suchen Sie in den InfoAreas nach Ihrem InfoCube VS_IC12XX. 30) Bearbeiten Sie Ihre Query indem Sie im Reiter Zeilen/Spalten das Feld für freie Merkmale mit den angelegten Merkmalen Produkt, Buchungskreis, Kalenderjahr und KalJahr/Monat füllen. Das Merkmal Umsatz ziehen Sie per Drag & Drop in das Spaltenfeld. 31) Speichern Sie Ihre Query in einem neu anzulegenden Ordner WIF PC Store 12XX unter den Favoriten ab. Als Beschreibung wählen Sie WIF PC Store 12XX und als technischen Namen VS_QUERY12XX. 32) Führen Sie Ihre Query mit Hilfe eines Webbrowsers aus! 33) Lassen Sie sich die Daten des InfoCubes grafisch anzeigen. Reißen Sie dazu den Buchungskreis senkrecht und KalJahr/Monat waagrecht auf. 34) Lassen Sie sich Ihre Daten grafisch anzeigen. Was lässt sich aus den Daten ablesen? 35) Sichern Sie diese Sicht unter der Beschreibung Produkt-Umsatz View 11XX mit dem technischen Namen VS_VIEW12XX ab. 36) Legen Sie in Ihrer InfoArea (VS_WS_12XX) ein DSO (DataStoreObject) mit dem technischen Namen VS_12XX und der Bezeichnung APD Ergebnis 12XX an in welchem Sie später Ihre Ergebnisse des APD speichern. Wichtig ist hierbei, dass Sie das DSO unter den Einstellungen auf direktes Schreiben umstellen. Fügen Sie bei Datenfelder die Kennzahlen Betrag (0AMOUNT) und Währungsschlüssel (0CURRENCY) ein. Dazu müssen Sie auf die Daten der InfoArea VS_APD1 auf den InfoObjectCatalog der Kennzahlen zugreifen. Anschließend füllen Sie die Schlüsselfelder mit den Merkmalen Produkt (0D_PH2), Kontonummer (0ACCOUNT) und Kontenplan (0CHRT_ACCTS). Speicher und aktivieren Sie Ihr DSO 37) Starten Sie den Analyseprozessdesigner. 38) Legen Sie eine Allgemeine Anwendung unter dem technischen Namen VS_APD12XX und der Beschreibung APD Training 12XX an. 39) Definieren Sie eine externe PC-File Datenquelle mit dem Namen DQ01_XX:Absatzmengen. Folgen Sie dazu dem Menüpfad: M WIN 10
11 WI_Infos SAP NetWeaver BI Daten Absatzmengen um die entsprechende Datei zu verknüpfen. 40) Definieren Sie eine weitere externe Datenquelle mit dem Namen DQ02_XX: Alternative Produktpreise u. Marge pro Produkt. Folgen Sie dazu dem Menüpfad: M WIN WI_Infos SAP NetWeaver BI Daten PPreis_PMarge um die entsprechende Datei zu verknüpfen. 41) Lassen Sie sich die Daten der beiden Datenquellen zur Kontrolle der eingelesenen Daten anzeigen. 42) Verknüpfen Sie die beiden Datenquellen mit Hilfe der Join-Funktion. Markieren Sie alles außer 0D_PH2 in der DQ02 und verbinden Sie dieses Merkmal bei beiden Quellen. 43) Lassen Sie sich im Joint die Daten anzeigen. Warum werden nur 11 Datensätze angezeigt? 44) Fügen Sie nun einen Filter ein um nur die Werte des Jahres 2007 zu berücksichtigen. 45) Setzten Sie eine ABAP-Routine für die Berechnung des Umsatzes und der Produktmarge auf Basis der Absatzmenge und der bereitgestellten alternativen Einzelverkaufspreise und Produktmarge ein. Ziehen Sie die Objekte Kalenderjahr, Kalenderjahr/Monat und Produkt in das Gruppierungsfeld. Die Objekte Absatzmenge, und die beiden Einträge Preis pro Mengeneinheit werden in das Quellfeld verschoben. Löschen Sie unter dem Reiter Zielfelder den Eintrag D_QTY. Ändern Sie die Feldnamen, dass diese der folgenden Abbildung entsprechen: Kopieren Sie die entsprechenden Teile der type definition und des transformation codes aus der Datei ABAP Routine und kopieren Sie diese in die entsprechenden Abschnitte. Das Listing sollte somit dem der Vorlage ABAP Routine unter M WIN WI_Infos SAP NetWeaver BI Daten ABAP Routine entsprechen. 11
12 REPORT RSAN_WB_ROUTINE_TEMP_REPORT. TYPES: BEGIN OF y_group_fields, CALYEAR TYPE, CALMONTH TYPE, D_PH2 TYPE, END OF y_group_fields. TYPES: BEGIN OF y_source_fields, D_QTY TYPE, D_PREIS TYPE, FIELD001 TYPE, END OF y_source_fields. TYPES: yt_source_fields TYPE STANDARD TABLE OF y_source_fields. TYPES: BEGIN OF y_target_fields, DB1_SALES TYPE /BI0/OID_SALES, D_SALES TYPE /BI0/OID_SALES, END OF y_target_fields. TYPES: yt_target_fields TYPE STANDARD TABLE OF y_target_fields. * Begin of type definitions *TYPES:... *--- Start_ *--- Definition von Strukturen ---- Data: ls_source type y_source_fields, ls_target type y_target_fields. *--- Ende_ * End of type definitions FORM compute_data_transformation USING is_group TYPE y_group_fields it_source TYPE yt_source_fields ir_context TYPE REF TO if_rsan_rt_routine_context EXPORTING et_target TYPE yt_target_fields. * Begin of transformation code *--- Start_ *--- Schleife auf die interne Tabelle it_source ---- LOOP AT it_source INTO ls_source. *--- Berechnung Umsatz ---- ls_target-d_sales = ls_source-d_qty * ls_source-d_preis. *--- Berechnung Marge ---- ls_target-db1_sales = ls_source-d_qty * ls_source-field001. *--- Einfügen des Datensatzes in die interne Tabelle et_target ---- APPEND ls_target TO et_target. ENDLOOP. *--- Ende_ DATA: ls_source TYPE y_source_fields, ls_target TYPE y_target_fields. LOOP AT it_source INTO ls_source. MOVE-CORRESPONDING ls_source TO ls_target. APPEND ls_target TO et_target. ENDLOOP. * End of transformation code ENDFORM. 12
13 46) Aggregieren Sie Ihre Daten auf Jahres- und Produktebene. 47) Sortieren Sie die Daten nun abfallend nach Umsatz und Produktmarge (Sortieren nach Marge auf Produktebene und Produktumsatz). 48) Lassen Sie sich nun Ihre verbleibenden sortierten Daten anzeigen, was hat sich seit dem ersten Einlesen der Daten verändert? 49) Benennen Sie das Feld Produkt (SAP DEMO) in Produkt, das Feld DB1 pro Periode in Kum. DB in Euro und das Feld Umsatz pro Periode in Kum. Umsatz 2007 in Euro um undblenden Sie das Feld Jahr komplett aus. 50) Überführen Sie das Kennzahlenmodell in ein Kontenmodell mit Hilfe der Funktion Datensatz in Liste transformieren. 51) Speichern Sie Ihr Ergebnis im Datenziel DSO (DataStoreObject) vom Typ direktes Schreiben. 52) Verbinden Sie nun Ihr Kontenmodell mit dem DSO und lassen Sie sich die Daten Ihres DSO anzeigen. (noch keine abgespeichert -> leer!) Bearbeiten Sie entsprechend der Quell- und Zielstrukturen Ihre Feldzuordnung. 53) Prüfen Sie Ihren Analyseprozess, aktivieren Sie ihn und führen Sie ihn manuell aus. 13
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