Bildungsgipfel des Senats der Wirtschaft: Fachkräftemangel und Lösungen 4. Sept. 2014, 09:30 Uhr, EBC-Hochschule Impulsbeitrag: 25 Minuten
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1 Seite 1 von 25 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Bildungsgipfel des Senats der Wirtschaft: Fachkräftemangel und Lösungen 4. Sept. 2014, 09:30 Uhr, EBC-Hochschule Impulsbeitrag: 25 Minuten Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Härthe, sehr geehrter Herr Prof. Eisermann, sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für Ihre Einladung. Ich freue mich sehr, mit Ihnen über das Thema Fachkräftemangel und Lösungen diskutieren zu können. Dieses Thema liegt dem Hamburgischen Senat sehr am Herzen.
2 Seite 2 von 25 Es war und ist einer der Schwerpunkte unseres Arbeitsprogramms und unserer Arbeit in der zu Ende gehenden Legislaturperiode. Und ich denke, wir haben eine ganze Reihe von Maßnahmen getroffen, die zu Lösungen beitragen. Nicht nur aus diesem Grund sende ich Ihnen die herzlichen Grüße des Senats. Meine Damen und Herren, anders als andere Länder befindet sich Hamburg in der komfortablen Situation, dass die Stadt wächst, dass vor allem junge Leute zu uns ziehen, und dass derzeit der Fachkräftemangel noch wenig spürbar ist. Nach der Prognose des Statistischen Landesamtes werden auch im Jahr 2020 etwa 1,8 Millionen Menschen in der Freien und Hansestadt wohnen. Aber um es mit den Worten des Dalai Lama zu sagen, der vergangene Woche in Hamburg war:
3 Seite 3 von 25 Die jetzige Politik bestimmt die Realität der Zukunft. Wir legen jetzt den Grundstein für die nächsten Jahre und Jahrzehnte. Wir gestalten heute die Zukunft für die Menschen, die in zehn, 20, 50 Jahren in Hamburg leben. Schon 2020 wird der Bevölkerungsaufbau in unserer Stadt aller Voraussicht nach sehr anders aussehen als heute. Die Zahl der über 60jährigen wird um etwa 8 Prozent gestiegen sein; die Zahl derer, die über 75 Jahre alt sind, um 20 Prozent. Sprich: Weniger Jüngere müssen für mehr Ältere sorgen. Die Verantwortung für die Daseinsvorsorge, für Wirtschaft und Wohlstand, liegt auf den Schultern weniger Menschen als heute. Damit sie diese Verantwortung tragen können, muss die Produktivität steigen, die Menschen müssen gut ausgebildet sein und die Möglichkeit haben, sich permanent weiterzubilden, sich weiter zu entwickeln, sich weiter zu
4 Seite 4 von 25 qualifizieren. Arbeitslosigkeit, vor allem Jugendarbeitslosigkeit, können wir uns immer weniger leisten. Nicht nur aus sozialen, auch aus wirtschaftlichen Gründen darf niemand am Wegesrand zurückbleiben. Jeder und jede sollte möglichst viel seines oder ihres Potenzials entfalten. Der Hamburgische Senat verfolgt daher eine umfassende Fachkräftestrategie, an der alle Fachbehörden beteiligt sind. Die Federführung liegt bei der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration. Beteiligt sind aber auch die Kammern sowie die Gewerkschaften und Verbände. Die Strategie beinhaltet verkürzt gesagt vier große Punkte: Erstens: Die Qualifikation von Fachkräften. Dazu gleich ausführlich. Hervorheben möchte ich aber schon an dieser Stelle die Jugendberufsagentur,
5 Seite 5 von 25 die in allen sieben Bezirken unserer Stadt mit eigenen Standorten vertreten ist. Unter einem Dach und aus einer Hand beraten, begleiten und vermitteln die Agentur für Arbeit und das Jobcenter team.arbeit.hamburg, das Hamburger Institut für Berufliche Bildung und die Jugendhilfe der Bezirke junge Menschen bis 25 Jahre auf dem Weg von der Schule in Ausbildung und Beruf. Gemeinsam mit den Stadtteilschulen und in Zusammenarbeit mit Betrieben sorgt die Jugendberufsagentur in einer systematischen Berufs- und Studienorientierung dafür, dass das Thema Berufswahl schon ab der achten Klasse regelmäßig auf der Tagesordnung oder eher auf dem Stundenplan steht. Auf diese Weise soll vermieden werden, dass Jugendliche nach dem Schulabschluss in ein Loch fallen und erst dann anfangen, über ihre beruflichen Interessen nachzudenken. Hamburg ist übrigens das erste Bundesland, das flächendeckend eine
6 Seite 6 von 25 Jugendberufsagentur eingerichtet hat, als zentrale Anlaufstelle für Jugendliche. Zum zweiten Punkt, der Erhöhung der Erwerbsbeteiligung: Wir wollen mehr Frauen gewinnen, mehr Ältere, mehr Jüngere, mehr Menschen am Übergang zwischen Schule und Beruf bzw. zwischen Studium und Beruf und mehr Menschen mit Behinderung. Drittens: Wir wollen mehr Fachkräfte aus dem Inund Ausland gewinnen und die Willkommenskultur bei uns verbessern. Dazu haben wir ein Welcome- Center eingerichtet, das umfassende Beratung für sämtliche Lebensbereiche von Neu- Hamburgerinnen und Hamburgern anbietet. Außerdem ermuntert der Bürgermeister gezielt ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger, die deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen. Diese wird nicht einfach zugestellt, sondern im Festsaal
7 Seite 7 von 25 des Rathauses feierlich vom Bürgermeister überreicht. Und der vierte Punkt: Wir arbeiten hart daran, die Arbeits- und Lebensbedingungen in Hamburg attraktiv zu gestalten, Stichwort Kitaausbau, Stichwort Ganztagsschule, denn es sind gerade familienfreundliche Arbeitsbedingungen, über die Anreize zur Fachkräftegewinnung gesetzt werden. Hinzu kommen Themen wie Mindestlohn und Gesundheitsschutz, für die wir uns stark machen. Was wir aber vor allem brauchen, und darin sind sich Politikerinnen und Politiker in Europa, in Deutschland und in Hamburg einig, ist ein Ausbildungssystem, das es ermöglicht, lebenslang hinzuzulernen und jederzeit Kenntnisse hinzuzuerwerben. Und zwar sowohl praktische als auch theoretische; sowohl berufliche als auch akademische. In einem solchen
8 Seite 8 von 25 Ausbildungssystem muss es eine große Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung geben. Das heißt nichts anderes, als dass einmal getroffene Ausbildungsentscheidungen in Zukunft keine Sackgasse mehr sein dürfen. Die scharfe Trennung zwischen Berufsausbildung und Studium ist vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung und des zu erwartenden Fachkräftemangels nicht mehr zeitgemäß. Hamburg hat daher in den vergangenen Jahren die berufliche Bildung umfassend reformiert und die Durchlässigkeit zum Erwerb höherer Schulund Bildungsabschlüsse ermöglicht. Sie können während oder nach einer beruflichen Ausbildung erworben werden und öffnen damit auch den Zugang zur akademischen Bildung.
9 Seite 9 von 25 Denn einschlägige Foren im Internet sind voll von Schilderungen frustrierter junger Menschen mit kaufmännischer Ausbildung oder anderen Ausbildungswegen. Sie klagen über gläserne Decken, über zu wenig Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten und über den negativen Stempel, der einer Ausbildung vielerorts anhaftet. Das ist paradox. Denn eigentlich ist es gesellschaftlicher Konsens, dass die wirtschaftliche Stärke, vor allem die Exportstärke Deutschlands, sowohl auf der Qualität der akademischen Ausbildung als auch auf der der dualen beruflichen Ausbildung in unserem Land basiert. Das wird mittlerweile auch in Europa so gesehen. Noch vor ein paar Jahren quittierten unsere europäischen Nachbarn dieses System mit Kopfschütteln. Heute schaut Europa auf Deutschland, voller Bewunderung, dass wir so gut durch die Krise
10 Seite 10 von 25 gekommen sind, und fängt an, unser Ausbildungssystem zu kopieren. In den Betrieben sieht die Realität trotzdem oft anders aus. Angestellten mit akademischer Bildung werden dort mehr Karrieremöglichkeiten zugestanden. Das funktionierte, so lange nur ein kleiner Anteil eines Jahrgangs Abitur machte und studierte. Früher war der übliche Einstieg ins Berufsleben eine Ausbildung. Akademische Qualifizierungen waren der Managerebene vorbehalten. Beide Ausbildungswege genossen hohes gesellschaftliches Ansehen. Heute macht mehr als die Hälfte eines Jahrgangs Abitur und strebt einen Hochschulabschluss an. In anderen OECD-Ländern sogar noch deutlich mehr.
11 Seite 11 von 25 In Australien gar 90 Prozent. Das ist der Grund für die Geringschätzung der beruflichen Bildung dort. So etwas wollen wir hier in Deutschland, in Hamburg nicht. Der Erfolg des Labels Made in Germany hat, ich sagte es bereits, zu einem großen Teil mit unserer Kombination aus exzellenter akademischer Ausbildung und ausgezeichneter dualer Berufsausbildung zu tun. Beide müssen wir stärken, beide müssen wir besser miteinander verzahnen. Die hohe Abiturquote und die hohe Studierquote zeigen den großen Wunsch nach höherer Qualifizierung. Dem müssen wir Rechnung tragen. Gleichzeitig gilt es, in Zeiten der Akademisierung der beruflichen Bildung und der Verberuflichung der akademischen Bildung die Qualität beider Ausbildungswege zu sichern.
12 Seite 12 von 25 Gleichzeitig ist klar: Um international konkurrenzfähig zu bleiben, müssen wir unser Ausbildungssystem international vergleichbar machen. Und zwar sowohl die berufliche, als auch die akademische Bildung. Der Präsident der HafenCity Universität, Herr Prof. Pelka, schilderte mir und meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus der Behörde neulich sehr eindrucksvoll seine internationalen Erfahrungen mit seinem Ingenieursdiplom und -doktor. Außerhalb des akademischen Dunstkreises seien diese Titel international völlig unbekannt und sorgten für große Verwirrung. Ein Diploma ist in angelsächsischen Ländern ein kleines Zertifikat weit unterhalb des Bachelors. Wie also können wir gleichzeitig internationale Vergleichbarkeit von Ausbildungswegen herstellen, dem Fachkräftemangel vorbeugen, die
13 Seite 13 von 25 Durchlässigkeit unseres Bildungssystems erhöhen und eine gute Balance zwischen beruflicher und akademischer Ausbildung herstellen? Die Europäische Union hat dazu einen Qualifikationsrahmen entwickelt und 2008 verabschiedet. Pate stand die britische Erfindung, geregelte Berufssysteme aufzulösen und einen Qualifizierungsmarkt einzuführen. Das Ziel: Berufliche Qualifizierungen unabhängig von Ort und Zeit, internationale Transparenz, höchste Flexibilität und Mobilität der Fachkräfte. Weg von starren Berufsbildern hin zu einem modularisierten Zertifizierungssystem sowohl für berufspraktische als auch für akademische Kenntnisse und Kompetenzen. In diese Richtung wies auch zunächst der Bologna-Prozess. Das klingt erstmal einleuchtend und durchaus vielversprechend. Doch mittlerweile wächst die
14 Seite 14 von 25 Kritik an diesem Baukastensystem. So hat die deutsche Arbeitsgruppe, die den nationalen Qualifikationsrahmen erarbeitet hat, diese Leitidee nicht übernommen. Auch anglosächsische Länder haben sich mittlerweile davon abgewendet. Wie ich eingangs sagte, schauen diese Länder zunehmen auf uns und 2012 haben die Arbeitsminister der G20 einen Maßnahmenkatalog zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit entwickelt und die Einführung der dualen Berufsausbildung empfohlen. Kurz danach hat sich die EU entschieden, das Projekt Jugendgarantie zu etablieren mit dem ausdrücklichen Ziel, die duale Berufsausbildung europaweit einzuführen. Das ist das erste Mal, dass auf internationaler Ebene betont wird, dass im Kampf gegen Jugendarbeitslosigkeit und Fachkräftemangel nicht nur das disziplinäre Expertenwissen, sondern auch
15 Seite 15 von 25 das professionelle Zusammenhangswissen von Fachkräften gestärkt werden sollte. Das bedeutet nicht weniger als die Abkehr vom anglosächsischen Modell und die Hinwendung zur deutschen Tradition, bestehend aus einer ausgezeichneten wissenschaftlichen Bildung und einer ausgezeichneten dualen Berufsausbildung. Aber wie eingangs erläutert, ist auch das bestehende Modell in Deutschland keineswegs unfehlbar geschweige denn zukunftssicher. Wir müssen es weiterentwickeln. Und das Entweder Oder bei initialen Entscheidungen für einen Ausbildungspfad muss ein Ende haben. Auch beruflich Qualifizierte müssen einen einfacheren Zugang zur akademischen Bildung bekommen. Auch der Wissenschaftsrat erkennt in seiner Empfehlung vom Mai dieses Jahres grundsätzlich an, dass beruflich Qualifizierte studierfähig sind
16 Seite 16 von 25 das sieht ja im Übrigen auch die EBC-Hochschule so, die junge Menschen mit Fachschulzeugnis und Berufsausbildung akzeptiert. Und der Wissenschaftsrat weist darauf hin, dass beruflich Qualifizierte, die sich akademisch qualifizieren wollen, meist sehr ehrgeizig, lern- und leistungsbereit sind und eine hohe Bildungsaspiration haben. Diese Gruppe wollen wir fördern, und diese Gruppe wollen wir vergrößern. Dafür ist es allerdings erforderlich, dass die Hochschulen verstärkt auf die Kompetenzen und Bedürfnisse beruflich Qualifizierter eingehen. Diese brauchen besondere akademische Angebote. Wir wollen und müssen Lust darauf machen, sich beruflich weiter zu entwickeln. Auch wenn das bedeutet, zwischenzeitlich kein oder weniger Geld zu verdienen oder, bei berufsbegleitenden
17 Seite 17 von 25 Studiengängen, mehr Stress zu haben. Die Menschen leben immer länger, und der Arbeitsmarkt ändert sich immer schneller. Ich freue mich, dass das nicht mehr nur als Bedrohung wahrgenommen wird. Die Zeiten, in denen jemand drei Jahre lang etwas lernt oder fünf Jahre lang etwas studiert, was er oder sie dann 45 Jahre lang macht, am besten noch im selben Unternehmen, sind vorbei, und das ist gut so! Meine Damen und Herren, es reicht aber meiner Meinung nach nicht, beruflich Qualifizierten zu ermöglichen, zu studieren. Es geht ja nicht nur um Gesellen, es geht ja auch um Meisterinnen und Meister. Sie können nicht von einem Meister erwarten, dass er erst höchste berufliche Qualifikation erwirbt und dann bei der niedrigsten akademischen Qualifizierung wieder anfängt. Wer das tut, riskiert seine oder ihre Berufserfahrung als Meister und hat zu Recht das
18 Seite 18 von 25 Gefühl, im falschen Film zu sein. Das ist einer der Hauptgründe, warum noch viel zu wenige beruflich Qualifizierte an die Hochschulen drängen: Ihr Anteil unter den Studierenden beträgt im Bundesdurchschnitt gut 2 Prozent, in Hamburg viereinhalb Prozent. Ich finde in diesem Zusammenhang interessant, wie die Schweiz ihr Ausbildungssystem gestaltet hat, auch wenn sich vieles nicht mit Deutschland vergleichen lässt. So ist beispielsweise der Anteil eines Jahrgangs mit Matura sehr viel geringer als bei uns der Anteil mit Abitur. Trotzdem lohnt die Frage, wie die Schweiz es schafft, sowohl eine äußerst qualitätsvolle berufliche als auch akademische Ausbildung zu organisieren und spitze in der Forschung zu sein. Die Jugendarbeitslosigkeit liegt in der deutschen Schweiz bei ganzen zwei Prozent.
19 Seite 19 von 25 Fachkräftemangel ist kein großes Thema. Seit zehn Jahren entscheiden sich 70 Prozent eines Jahrgangs für eine duale Berufsausbildung, Tendenz noch immer steigend. Wie kommt es, dass berufliche Bildung in der Schweiz ein so hohes Ansehen genießt? Ein Hinweis könnte sein, dass eine duale Ausbildung plus berufsbezogenes Abitur Voraussetzung ist, um ein Studium an einer Fachhochschule aufzunehmen. Das Abitur reicht als Zugangsvoraussetzung nicht aus. Daher gilt in der Schweiz die duale Berufsausbildung als gleichwertiger Zugang zum Hochschulstudium. Jeder und jede Auszubildende hat die Chance zu studieren. Soweit würde ich nicht gehen. Aber der Wissenschaftsrat hat für Deutschland eine Art
20 Seite 20 von 25 Mittelweg vorgeschlagen: Er empfiehlt duale Studiengänge als dritte Ausbildungsform, neben Berufsausbildung und regulärem Hochschulstudium. Das Nebeneinander von zwei Ausbildungsorten, also Hochschule und Betrieb, werde Vorurteile abbauen und die gesellschaftliche Wertschätzung von beruflicher und akademischer Bildung stärken. Das wird meines Erachtens aber nur dann funktionieren, wenn duale Studiengänge nicht in Konkurrenz treten zur klassischen Berufsausbildung mit Praxisphasen im Betrieb und theoretischen Phasen in der Berufsschule. Die Gefahr ist nämlich, dass sich in Konkurrenz zur traditionellen Berufsausbildung ein Berufsqualifizierungssystem ohne Beteiligung der Sozialpartner etabliert, das die berufliche Bildung in Betrieben und Berufsschulen weiter abwertet.
21 Seite 21 von 25 Berufsausbildung und duales Studium müssen sich daher gegenseitig ergänzen oder unterschiedliche Berufsfelder bearbeiten. Bislang waren berufsqualifizierende Bildungsgänge ein Alleinstellungsmerkmal der beruflichen Bildung, also der klassischen Ausbildung. Dann kam die Bologna-Reform und die Einführung von berufsbefähigenden Bachelor-und Masterstudiengängen eine Entwicklung, die ich grundsätzlich befürworte. Die Novelle unseres Hochschulgesetzes definiert es deshalb als gesetzliche Aufgabe der Hamburger Hochschulen, besondere Angebote für beruflich qualifizierte Studierende ohne Abitur zu entwickeln. Die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg ist aufgerufen, duale Studiengänge anzubieten, über das bisherige Maß hinaus. Andere Hochschulen können dies ebenfalls tun.
22 Seite 22 von 25 Wichtigste Voraussetzung ist aber zunächst anzuerkennen, dass eine berufliche Ausbildung prinzipiell auch zum Studium befähigt. Das tun wir hier in Hamburg: Im neuen Hamburgischen Hochschulgesetz haben wir die gesetzliche Grundlage geschaffen für die pauschale Anrechnung beruflicher Qualifikationen für ein Hochschulstudium. An allen staatlichen Hamburger Hochschulen kann man ohne Abitur studieren, wenn man über eine berufliche Ausbildung und drei Jahre Berufserfahrung verfügt. Weitere Voraussetzung ist ein intensives Beratungsgespräch sowie eine Eingangsprüfung an der jeweiligen Hochschule. Ausgenommen von Eingangsprüfungen sind Meister und Fachwirte. Meine Damen und Herren, zum Abschluss möchte ich Ihnen zur Diskussion und, ohne dass es schon meiner Überzeugung entspräche, ein noch weitergehendes Modell
23 Seite 23 von 25 vorstellen, das das International Network on Innovative Apprenticeship 2012 unter dem Vorsitz des Bremer Bildungsforschers Prof. Dr. Felix Rauner veröffentlicht hat: ein Memorandum zur Architektur paralleler Bildungswege. Es postuliert die Einführung von zwei gleichwertigen und durchlässigen Bildungswegen: eines wissenschaftlichen und eines beruflichen, also eines für die Erlangung von wissenschaftlichem Expertenwissen und eines für die Erlangung von beruflichem Zusammenhangswissen. Der wissenschaftliche bestünde wie schon jetzt aus Bachelor, Master und Doktor, also Ph.D. Zugangsvoraussetzung: Abitur. Er stünde auch offen für beruflich Qualifizierte mit Berufsabitur, nach dem Schweizer Modell. Diese könnten aber auch ihren Meister machen und im Anschluss ein Masterstudium aufnehmen, entweder innerhalb des beruflichen Ausbildungsweges oder aber
24 innerhalb des wissenschaftlichen. Auch Promotionen sind dann im Anschluss in beiden Bildungswegen möglich. Seite 24 von 25 Die andere Möglichkeit wäre, direkt nach der Ausbildung einen Meister zu machen oder ein duales Fachschulstudium oder ein duales Bachelorstudium, ebenfalls mit der Qualifikation zum Meister und der Möglichkeit, ein Masterstudium anzuschließen. Dies scheint mir ein interessantes Gegenmodell zu sein zum kleinteiligen modularisierten Zertifizierungssystem, das die EU bisher verfolgt hat. Ansätze für eine Umsetzung dieses Modells gibt es schon: In Großbritannien und Australien wurde ein Professional Doctorate eingeführt. An der Universität Bremen gibt es einen neuen berufsbegleitenden Masterstudiengang Industrial
25 Engineering für die Ausbildung von fach- und Führungskräften. Seite 25 von 25 Meine Damen und Herren, Internationale Vergleichbarkeit und Konkurrenzfähigkeit, Flexibilität für Menschen, deren berufliche Vorstellungen, Wünsche und Ambitionen sich im Laufe eines langen Lebens ändern, und gegenseitige Anerkennung und Wertschätzung beruflicher und akademischer Bildung: Es sind hohe Anforderungen für ein Ausbildungsmodell der Zukunft. Ich bin gespannt, Ihre Meinung zu hören.
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