Service de la Promotion de la nature (SPN)
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- Ferdinand Adrian Dunkle
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1 Amt für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern Abteilung Naturförderung (ANF) Office de l agriculture et de la nature du canton de Berne Service de la Promotion de la nature (SPN) Pflegeplan Juni 2016 Reg.-Nr./Zeichen /LR Ziegelgut Fischermätteli, IANB Objekt BE 184 Einleitung Im Raum Burgdorf befindet sich das kommunale Naturschutzgebiet Ziegelgut Fischermätteli. Dabei handelt es sich unter anderem um ein Amphibienlaichgebiet von nationaler Bedeutung. Damit die naturschützerischen Werte im Gebiet auch langfristig erhalten werden können, braucht es eine gezielte Pflege. Das vorliegende Konzept soll diese Pflege beschreiben und die Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten der verschiedenen Akteure definieren. Die in den Massnahmen angegebenen Nummern beziehen sich auf den im Anhang gezeigten Übersichtsplan. Naturschützerische Bedeutung Im Amphibienlaichgebiet Ziegelgut Fischermätteli kommen viele der in der Schweiz heimischen Amphibien vor. Neben Erdkröte, Grasfrosch, Fadenmolch und Bergmolch beherbergt das Ziegelgut Fischermätteli noch relativ grosse Populationsbestände der stark gefährdeten Amphibienarten Kreuzkröte, Gelbbauchunke und. 1. Zielarten Ziel ist es, Laichgewässer und Landlebensräume der drei stark gefährdeten Amphibien zu fördern und langfristig funktionsfähig zu erhalten. Foto: P. Graf Foto: P. Graf Foto: P. Graf Auengebiete, langsame Fliessgewässer, Stillgewässer, Kiesgruben März bis August Rote Liste stark gefährdet (2005) fischfreie Gewässer und geeignete Landlebensräume sicherstellen Kreuzkröte vegetationsarme, stark besonnte, flache Stillgewässer Ende April bis August Rote Liste stark gefährdet (2005) Erhaltung und Schaffung von Dynamik an Pionierstandorten Gelbbauchunke temporäre, vegetationsarme Kleinstgewässer Ende April bis August Rote Liste stark gefährdet (2005) Erhaltung und Schaffung von mehreren vernetzten temporären Kleinstgewässern IANB Fischermätteli Ziegelgut, Pflegeplan
2 2 Foto: L. Rey Foto: P. Graf Neuntöter Niederhecken in strukturreichem Kulturland Mai bis August Rote Liste Nicht gefährdet (2010) Erhaltung und Schaffung von Niederhecken mit dornigen Sträuchern Sonnige, strukturreiche Böschungen Mai bis August Rote Liste Verletzlich (2005) Sonnenexponierte Flächen freihalten, Kleinstrukturen fördern 2. Pflegeziel Im Gebiet sind folgende Mikrohabitate charakteristisch und von hoher ökologischer Bedeutung: Heckenstruktur Räumlich verteiltes Angebot an Kleinstgewässer und unterschiedlichen Sukzessionsstadien (Gelbbauchunke) gut besonnte, temporäre Flachgewässer (Kreuzkröte) grössere, tiefere Tümpel () Grosses Angebot an Kleinstrukturen wie Sand-, Stein-, Ast- und Wurzelstockhaufen () Ruderalstandorte und Trockenwiese Gestufte Waldpartien Keine etablierten Bestände invasiver Neophyten 3. Massnahmen 3.1 Hecke Eine ideale Niederhecke bestehen aus 2-3 Meter hohen einheimischen Sträuchern, wobei besonders dornentragende en vielen Tieren einen sicheren Unterschlupf bieten. Die Hecke sollte eine 5-10 Meter breite, mehrschichtige Struktur aufweisen, die auch einen Krautsaum einschliesst. Die Heckenpflege sollte im halbjahr stattfinden, da dann keine brütenden Vögel und andere Tiere während der gestört werden. Schnellwachsende en können cm über dem Boden abgesägt werden ( auf den Stock setzen ), allerdings sollte nie mehr als ein Drittel einer Hecke auf den Stock gesetzt werden. Bei langsam wachsenden en sollten selektiver die kleineren Äste entfernt werden, wobei die stärkeren, formbildenden Äste stehen gelassen werden. Bei dornentragenden en schliesslich sollte immer an derselben Stelle zurückgeschnitten werden, damit sich starke Verästelungen bilden und so ideale Bedingungen für nistende Vögel und andere Tiere geschaffen werden. Niederhecke (Foto: P. Graf)
3 3 Nr. im Plan Struktur Zielart Massnahme Zeit Frequenz Setzen von Dornsträuchern (Kreuzdorn, Neuntöter, 14 Hecke Sanddorn, Schwarzdorn, Heckenrose, Herbst einmalig etc.) zur Verdichtung der Hecke 14 Hecke Neuntöter, max. 1/3 der schnellwüchsigen en auf Stock setzen, Dornsträucher fördern jährlich 3.2 Kleinstgewässer Kleinstgewässer sind sehr dynamische Standorte, an denen kaum Vegetation vorhanden ist. Meist werden sie durch Regen oder Grundwasser aufgefüllt und sollten jährlich, mindestens aber alle 3 Jahre, trockenfallen. Gleichzeitig ist es wichtig, dass zwischen April und September mindestens 6-8 Wochen durchgehend Wasser vorhanden ist, damit die auf diese Gewässer spezialisierten Amphibienarten laichen können. Kleinstgewässer sollten stark besonnt sein und sich nicht zu weit vom Waldrand entfernt befinden. Um zu garantieren, dass Kleinstgewässer nicht zuwachsen, sollte bei bestehenden Kleinstgewässern die aufkommende Vegetation gemäht werden und alternierend neue Gewässer geschaffen werden, wobei idealerweise bereits vernässte Bodenstellen benutzt werden. Die Kleinstgewässer sollten ausserdem alle 2 Jahre auf Fischbesatz kontrolliert werden. Kleinstgewässer für Gelbbauchunken (Foto: P. Graf) Nr. im Plan Struktur Zielart Massnahme Zeit Frequenz 2, 3a, 3b, 4, 6, 11a, 11b, 11c, 11d Tümpel 2 Tümpel Gelbbauchunke Gelbbauchunke falls nötig mit Bagger Tümpel neu ausheben oder neue Tümpel schaffen mit Ablass 4-6 Wochen trockenlegen, aber nicht gleichzeitig wie Tümpel 1 alle 2-3 Jahre alle 2-3 Jahre 3.3 Flachgewässer Temporäre Flachgewässer sind den Kleinstgewässern in vielerlei Hinsicht sehr ähnlich, unterscheiden sich aber durch die meist grössere Wasserfläche und die geringe Tiefe von maximal 30 cm. Genauso wie Kleinstgewässer sollten temporäre Flachgewässer jährlich, mindestens aber alle 3-5 Jahre, trockenfallen und während mindestens 6-8 Wochen zwischen April und September wasserführend sein. Die Flachgewässer sollten ausserdem alle 2 Jahre auf Fischbesatz kontrolliert werden. Platzierung, Umriss und Grösse der geplanten Tümpel (Nummer 16a, 16b, 16c und 16d im Übersichtsplan) sind als Vorschläge zu verstehen, nicht als definitiv geplante Strukturen, und können sich deshalb noch ändern.
4 4 Flachgewässer für Kreuzkröten (Foto: P. Graf) Nr. im Plan Struktur Zielart Massnahme Zeit Frequenz 8 Tümpel Kreuzkröte mit Bagger aufkommende Vegetation abschürfen alle 2-3 Jahre 16 Tümpel geplant Amphibien aufkommende Vegetation entfernen, falls nötig Tümpel neu ausheben im Herbst Vegetation entfernen, im Tümpel ausheben alle 2-3 Jahre 3.4. Weitere Weiher Als weitere Weiher werden hier Stehgewässer bezeichnet, die weder Kleinstgewässer noch Flachgewässer sind, da sie grösser als Kleinstgewässer und tiefer als Flachgewässer sind. Alle Weiher sollten alle 2 Jahre auf Fischbesatz kontrolliert werden. Nr. im Plan 1 Weiher Struktur Zielart Massnahme Zeit Frequenz mit Ablass 4-6 Wochen trockenlegen, aber nicht gleichzeitig wie Tümpel 2 alle ca. 3-5 Jahre trocken legen 9 Weiher 9 Weiher 1, 9, 13 Weiher Grosse Gehölze entfernen einmalig falls Tümpel über längere Zeit kein Wasser führt mit Lehm abdichten aufkommende Neophyten und Gehölze entfernen, alternierend ½ der Böschung abschürfen Herbst einmalig Vegetation alle 2-3 Jahre, Böschung alle 3-5 Jahre 3.5 Kleinstrukturen Ast-, Stein- und Sandhaufen sind wertvolle Strukturen des Landlebensraumes von Reptilien und Amphibien, denn sie bieten Versteckmöglichkeiten und mikroklimatisch günstige Sonnenplätze. Wichtig ist, dass Kleinstrukturen an windgeschützten und sonnigen Orten platziert werden. Ast- und Steinhaufen sind pflegeleichte Strukturen, die kaum Unterhaltsarbeiten erfordern. Wichtig ist ein Krautsaum von cm Breite um den Haufen, auch Vegetation stellt kein Problem dar und kann sogar förderlich sein. Gehölze, die die Kleinstruktur beschatten, müssen aber unbedingt entfernt werden. Bei Asthaufen sollte darauf geachtet werden, dass genügend grosse Schlupflöcher und Zwischenräume vorhanden sind. Bei Steinhaufen hingegen ist das richtige Material wichtig. Bei zu kleinkörnigen Steinen gibt es keine Zwischenräume, während bei zu grossen Steinen die Zwischenräume zu gross sind. Deshalb sollten mindestens 80% der Steine einen Durchmesser zwischen 20 und 40 cm aufweisen. Die beiden als Büsche gekennzeichneten Strukturen im Übersichtsplan sind für die Pflege nicht von Bedeutung und sind deshalb nicht mit einer Nummer gekennzeichnet. Zur vollständigen Darstellung sind sie auf dem Übersichtsplan jedoch dargestellt.
5 5 Reich strukturierter Steinhaufen mit Vegetation (Foto: P. Graf) Nr. im Plan Struktur Zielart Massnahme Zeit Frequenz 5a, 5b Sandhaufen, aufkommende Gehölze, Vegetation und Neophyten entfernen alle 2-3 Jahre 7, 12 Asthaufen, aufkommende Gehölze und Neophyten entfernen alle 2-3 Jahre 10a, 10b, 10c, 15 Steinhaufen, aufkommende Gehölze und Neophyten entfernen alle 2-3 Jahre 3.6 Ruderalfläche Ruderalflächen sind nährstoff- und humusarme Standorte, die typischerweise kiesigen Untergrund und dynamische Bedingungen aufweisen. Viele seltene Pflanzen der Ackerbegleitflora wachsen auf Ruderalflächen, auch wenn diese stark anthropogen geprägt sind. Da invasive Neophyten gerne auf Ruderalflächen wachsen, müssen diese Flächen sehr gut kontrolliert und Neophyten fachgerecht bekämpft und entfernt werden. Ruderalfläche (Foto: P. Graf) Nr. im Plan Struktur Zielart Massnahme Zeit Frequenz 17 Ruderalfläche 17 Ruderalfläche Wildbienen und andere Insekten Wildbienen und andere Insekten 1 mal mähen und Schnittgut abführen Herbst alle 2 Jahre mit Bagger aufkommende Vegetation abschürfen alle 2-5 Jahre
6 6 3.7 Trockenwiese Trockenwiesen und weiden sind einer der artenreichsten Lebensräume der Schweiz. Sie wachsen vor allem auf nährstoffarmen Böden und benötigen eine extensive Bewirtschaftung. Nutzungsaufgabe oder -intensivierung führen zum Verlust von Trockenwiesen und -weiden. Die Wiese im Ziegelgut sollte 1-2-mal jährlich ab dem 15. Juli gemäht werden, wobei ca. 20% der Fläche als Rückzugsmöglichkeit für Kleintiere nur alle 2 Jahre gemäht werden sollten. Das Schnittgut wird in trockenem Zustand abgeführt, damit sich Kleintiere daraus entfernen können, oder als Eiablageplatz für Ringelnattern aufgeschichtet werden. Die Wiese ist im Übersichtsplan nicht gekennzeichnet. Trockenwiese (Foto: P. Graf) Eiablageplatz für Ringelnattern (Foto: P. Graf) 3.8 Waldrand Waldränder bilden natürlicherweise einen breiten Übergangsbereich vom Wald zum Offenland. Dieser Streifen kann jedoch wirtschaftlich schlecht genutzt werden und ist deshalb oft sehr schmal oder gar nicht vorhanden. Dabei bieten natürliche Waldränder vielen Tier- und Pflanzenarten einen Lebensraum. Um den Waldrand aufzuwerten, kann künstlich Dynamik erzeugt werden. Dabei werden zeitlich und räumlich gestaffelt Buchten in den Waldrand geschlagen, Gebiete aufgelichtet, Kleinstrukturen gefördert und stehendes und liegendes Totholz nicht entfernt. Solche Aufwertungen sollten idealerweise alle 7 Jahre vollzogen werden. Gestufter Waldrand (Foto: P. Graf) 3.9 Neophyten Unerwünschte Neophyten werden auf der ganzen Fläche jährlich nach artspezifischen Bekämpfungsmethoden entfernt. Dies findet im Sommer statt, wenn die Pflanzen sichtbar sind. Wichtig ist eine regelmässige Kontrolle, um aufkommende Neophyten frühzeitig bekämpfen zu können. Falls Neophyten vorhanden sind, muss bei zukünftigen Bodenabschürfungen bedacht werden, dass Samen von invasiven Neophyten im Boden enthalten sein könnten. Idealerweise wird Humus mit Neophytensamen bei Wiederverwendung unten eingebaut und mit nicht belastetem Humus überdeckt.
7 7 Japanischer Staudenknöterich (Fallopia japonica) (Foto: E. Jörg) Kanadische Goldrute (Solidago canadensis) (Foto: E. Jörg) Blüte Bekämpfung Kanadische Goldrute August bis Oktober Zweimaliges tiefes Mähen im Mai und August vor der Blüte Bekämpfung sehr schwierig. Bei Ausbaggerung belasteten Japanischer Staudenknöterich Wurzelteile Verbreitung über Boden mit nicht belasteter Erde überdecken, Pflanzenteile in KVA verbrennen. Vorkommen an Info Flora melden. 4. Kosten Struktur Massnahmen Verantwortung Kosten Hecke Sträucher setzen, schneiden FNP/Stadt Burgdorf Kleinstgewässer Mit Bagger abschürfen Krähenbühl AG Vertrag aushandeln Flachgewässer Mit Bagger abschürfen Krähenbühl AG Vertrag aushandeln Weitere Tümpel Mit Bagger abschürfen Krähenbühl AG Vertrag aushandeln Alle Gewässer Auf Fischbesatz kontrollieren FNP/Stadt Burgdorf Kleinstrukturen Neophyten und Gehölze entfernen Stadt Burgdorf Ruderalfläche Mähen und Schnittgut abführen Landwirt BW-Vertrag (Landwirtschaft) Ruderalfläche mit Bagger abschürfen Krähenbühl AG Vertrag aushandeln Trockenwiese Mähen und Schnittgut abführen Landwirt BW-Vertrag (Landwirtschaft) Waldrand Auflichten, Buchten schlagen FNP/Stadt Burgdorf Neophyten Ausreissen, mähen, ausbaggern FNP/Stadt Burgdorf
8 8 Anhang Übersichtsplan
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