8. Generalversammlung Jahresbericht 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "8. Generalversammlung Jahresbericht 2011"

Transkript

1 8. Generalversammlung Jahresbericht 2011

2 Schwerpunktthema: Wald Bärlauch, Specht und Frauenhaar Vortrag in Willisau; 2. Feb.2012 Bergwaldexkursion ins Eigental 26. März Wildnispark Sihlwald: Exkursion 29. Mai Walderlebnistag Santenberg 4. September

3 Bärlauch, Specht undfrauenhaar Ein Vortrag im Bürgersaal zur Vielfalt im Wald. Es referierten Beat von Wyl und Ueli Frey vom LAWA. Den mehr als 50 Interessierten hätte etwas mehr geboten werden dürfen.

4 Bergwaldexkursion ins Eigental Organisiert durch NAVO Alberswil- Ettiswil. Eine grosse Gruppe war mit Simon Birrer im Bergwald auf Entdeckungsreise. Ein Highlight war der Ruf des Sperlingskauzes.

5 Wildnispark Sihlwald Organisiert durch die NAVO Schötz. Ca. 40 Personen erkundeten auf einer geführten Exkursion den Sihlwald. Bei tollem Wetter genossen nachher alle ein Picknick aus dem Rucksack.

6 Bei den Fischottern

7

8 Walderlebnistag Santenberg Organisiert durch NAVO Wauwil- Egolzwil; Auf der Chätzigerhöhe erfährt viel Publikum sehr praxisnah viel Wissenswertes zum Thema Wald.

9 Amphibienaktion 2012

10 Zaunaufbau am

11 Statistik der Aktion 2011 Zaunaufbau: Beginn des Zuges: 12. März Zaunabbruch: 1. April von 5 Personen Erste Rückwanderer: 25. März Erdkröte: 2928 Ex. Grasfrosch: 269 Ex. Bergmolch: 74 Ex. Fadenmolch: 2 Ex. Total 3273 Tiere

12 Grundkurs Vögel

13 OV-Sursee und NVW Leitung: Simon Birrer, Alois Bühlmann, René Hardegger und Pius Kunz 21 TeilnehmerInnen 4 Theorieabende und 4 Exkursionen vom 31. Jan. bis 21. Mai Wasser-, Wald-, Kulturund Siedlungsvögel

14 Pilzkurs

15 Pilzgrundkurs Einmal mehr hat Peter Meinen seinen Pilzkurs angeboten. Einmal mehr ausgebucht. Einmal mehr sein profundes Wissen in diesem Fachgebiet gezeigt. Besten Dank!

16 Krabbeltiere Angebot für 5 8 jährige Kinder über Käfer, Asseln, Spinnen und Vielfüssler. Grosse Nachfrage, zweimal ausgebucht, ca. 40 Kinder!!! Angebot von BirdLife Luzern, organisiert von Lisbeth Kurmann

17 Mit Kindergruppe im Wald

18 Spannende Entdeckungen

19 Natur pur am Napf Die Exkursion fiel dem Dauerregen zum Opfer und musste abgesagt werden.

20 Pflegeeinsatz im Ostergau am 5. November

21 Motiviert an der Arbeit

22 Verschiedene Arbeiten Ausreissen von Weiden und schnellwachsenden Sträuchern Auslichten von Weihern, mit gröberem Material

23 Weitere Arbeiten Abtransportieren von Schnittgut Durch das Entfernen von Eschen und Weiden wird Licht für die gute Entwicklung von Sträuchern geschaffen

24 Das Ergebnis

25 Nach getaner Arbeit

26 Heckenprojekt

27 Auf Kurs 600m Hecken neu gepflanzt 3400 Sträucher und 70 Eichen neu gepfl. Aufwertung von 3km Hecken in Qualität im Gange 70 Ast und Steinhaufen erstellt Pflanzung von 130 Hochstammobstbäumen unterstützt Neuansaat von 6 ha Blumenwiesen

28 Da läuft etwas Von den Stiftungen wurden bis jetzt ca Fr. bezahlt, Rest für weitere Arbeiten: Fr Projekt bis Ende 2014 verlängert Einige Ziele schon erreicht und neue gesetzt Sitzung für weitere Planung Ende März

29 Neue Ziele Massnahmen gemäss Projektbeschrieb Ursprüngliche Zielsetzungen bis September 2011 realisiert Zielsetzungen Ende 2011 * ) Hecken aufwerten 8 km 3 km 8 km Heckenneupflanzung 300 m 610 m 1 km Neuansaat Blumenwiesen 5 ha 5.8 ha 8 ha Kleinstrukturen 150 Stk 70 Stk 150 Stk Eichen pflanzen 150 Stk 70 Stk 150 Stk Einzelbäume pflanzen 50 Stk 0 50 Stk Hochstamm-Obstbäume 150 Stk 132 Stk 250 Stk Weiher, Fliessgewässer 2 Objekte 1 Tümpel, Ostergau 4 Objekte

30

31 Eulenprojekt Wieder 3 Kasten hergestellt und ausgeliefert, total 14 Kasten Turmfalke brütete in 3 Kasten Waldkauz in 3 Kasten gebrütet o. gesehen Schleiereule: Gewölle in 2 Kasten

32 Verbrönnte Wald

33 Pflegeplan Pius Häfliger hat für das Gebiet bei den Weihern im Verbrönnte Wald einen Pflegeplan erstellt. In verschiedenen Zonen werden in bestimmten Zeitabständen Pflegemassnahmen gemacht.

34 Neue Libellenart Die Weidenjungfer (Lestes viridis), eigentlich verbreitet, in Willisau bis jetzt nur im Ostergau und im Verbrönnte Wald beobachtet.

35 Segler in Willisau

36 Alpenseglerkolonie Untertor Im Untertor brüteten 24 Paare 2002 waren es 14 Brutpaare 60 geschlüpfte Jungvögel Im Schloss brüteten 4 Paare mit 8 Jungen Aufwertung für Mauersegler im Hl. Blut

37 Ostergau Jahresbericht: 119 Vogelarten Libellen: 27 Arten Schutzverordnung wird umgesetzt! Zeitplan: April Aufstellen von Tafeln und Pressemitteilung

38 Organisatorisches 3 Vorstandssitzungen (wenig, aber intensiv) Vorstandsessen am Sitzung mit Regionalvereinen Mitarbeit in Kommission Vernetzungsprojekt Mitarbeit Kommission Neue Schutzverordnung Ostergau Mitarbeit Feldüberprüfung Vernetzungsprojekt Feuchtgebietsmonitoring Ostergau Betreuung Alpenseglerkolonie Untertor Eulenprojekt: 14 Kasten

39 Danke für die Aufmerksamkeit

Spielturnier 23. März 2013

Spielturnier 23. März 2013 Spielturnier 23. März 2013 Gruebespeli Rangliste Kat. 3 - gruebeball Sponsorenübersicht Spielturnier Gruebespeli 2013 Hauptsponsor Galliker Transporte AG, Altishofen CO-Sponsoren Amberg Architekten AG,

Mehr

2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

Mehr

FACHSTELLE NATUR UND LANDSCHAFT. Naturnetz vernetzte Natur

FACHSTELLE NATUR UND LANDSCHAFT. Naturnetz vernetzte Natur FACHSTELLE NATUR UND LANDSCHAFT Naturnetz vernetzte Natur IMPRESSUM Herausgeberin Kommission Natur und Landschaft Zofingen Fotos Hans Althaus, Josef Griffel, Beat Wermelinger (WSL), Beat Rüegger, Adrian

Mehr

Neue Einblicke in die Rietlandschaft

Neue Einblicke in die Rietlandschaft Martina Hingis Peter Schmidheinys Erben Huwa, Familie Hans Huber Familie Stadler/Tschan, Altstätten HAUPTSPONSOREN CO-SPONSOREN Interessenten für eine Mitgliedschaft beim Verein Pro Riet Rheintal bzw.

Mehr

In der ganzen Schweiz

In der ganzen Schweiz In der ganzen Schweiz Preisaktion auf Hochstamm-Kirschenprodukte bei Coop In der che vom 23. 28. April 2012 Programm In allen Coop-Filialen der Schweiz Aus Anlass des nationalen Hochstammtages gewährt

Mehr

Wald und Weidetieren. Landschaftsentwicklung durch Beweidung und die Ko-Evolution von Pflanzen und Pflanzenfresser

Wald und Weidetieren. Landschaftsentwicklung durch Beweidung und die Ko-Evolution von Pflanzen und Pflanzenfresser Wald und Weidetieren Landschaftsentwicklung durch Beweidung und die Ko-Evolution von Pflanzen und Pflanzenfresser Leo Linnartz, september 2015 Inhalt Wald und Weidetieren Landschaftsentwicklung durch Beweidung

Mehr

Einwohnergemeinde Jegenstorf. Beitragsverordnung für ökologische Leistungen und die gestalterische Aufwertung des Ortsbildes

Einwohnergemeinde Jegenstorf. Beitragsverordnung für ökologische Leistungen und die gestalterische Aufwertung des Ortsbildes Einwohnergemeinde Jegenstorf Beitragsverordnung für ökologische Leistungen und die gestalterische Aufwertung des Ortsbildes 01. Januar 2012 Der Gemeinderat, gestützt auf - Art. 431 des Gemeindebaureglementes

Mehr

1. AV - Geräte im Schulzimmer

1. AV - Geräte im Schulzimmer Inventar 1 1. AV - Geräte im Schulzimmer Tageslichtprojektor inkl. Leinwand Flipchart Diaprojektor mit Magazin und Fernbedienung Videorekorder, TV Monitor auf Medienrolli Kompaktanlage CD, Kassetten Tonband,

Mehr

Firma Anr1 Nachname Vorname Straßegeschäftlich PZ Ort Telefon Fax E-Mail Adresse Webseite Anr2 Ausbildu

Firma Anr1 Nachname Vorname Straßegeschäftlich PZ Ort Telefon Fax E-Mail Adresse Webseite Anr2 Ausbildu Firma Anr1 Nachname Vorname Straßegeschäftlich PZ Ort Telefon Fax E-Mail Adresse Webseite Anr2 Ausbildu ngsbetrie b Unterschrift A. Wey Spenglerei AG Herr Wey Anton Dorfstrasse 40 6211 Buchs 062 7563179

Mehr

Ein Mosaik vielfältiger Wälder in der alten Kulturlandschaft Tössbergland

Ein Mosaik vielfältiger Wälder in der alten Kulturlandschaft Tössbergland Ein Mosaik vielfältiger Wälder in der alten Kulturlandschaft Tössbergland Zweiter Zwischenbericht vom Frühjahr 2013 Abb. 1: Typische Waldlandschaft im Projektgebiet; Blick vom Dägelsberger Wiesli auf die

Mehr

Alternative Methoden

Alternative Methoden Praxis naturnaher Gestaltung Grundlagen und Erfahrungen Was zeichnet ein naturnah gestaltetes Gelände aus? Ort zum Leben für uns Menschen: Renate Froese-Genz Fachbetrieb für naturnahe Grünplanung In dem

Mehr

Regionale Entwicklungsträger Kanton Luzern. Statistikprofile 2013

Regionale Entwicklungsträger Kanton Luzern. Statistikprofile 2013 Regionale Entwicklungsträger Kanton Luzern Statistikprofile 213 4. APRIL 213 Bild: Dany Schulthess Emmen 124 Inwil 133 Rain 137 Rothenburg 14 Adligenswil 151 Buchrain 152 Dierikon 153 Ebikon 154 Gisikon

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

Anforderungen ökologischer Ausgleich Illnau-Effretikon

Anforderungen ökologischer Ausgleich Illnau-Effretikon Anforderungen ökologischer Ausgleich Illnau-Effretikon Verbindlich für Arealüberbauungen und Projekte mit Gestaltungsplan Empfohlen für weitere Überbauungen in der Wohnzone und im Industriegebiet Grundlagen

Mehr

Wer frisst wen oder was?

Wer frisst wen oder was? Wer frisst wen oder was? Alle Tiere und Pflanzen hängen irgendwie miteinander zusammen und beeinflussen sich gegenseitig. Kannst du mit Pfeilen die Tiere und Pflanzen so verbinden, dass deutlich wird,

Mehr

Pflichtenheft Präsident

Pflichtenheft Präsident Pflichtenheft Präsident 1. Der Präsident vertritt die Thurgauer Unteroffiziersgesellschaft nach aussen. 2. Er sorgt für einen reibungslosen Ablauf der Geschäfte gemäss den Statuten der Dachverbände und

Mehr

(Foto: Jo. Weiss) TAGUNG DER FACHGRUPPE SPECHTE DER DEUTSCHEN ORNITHOLOGEN-GESELLSCHAFT 2015

(Foto: Jo. Weiss) TAGUNG DER FACHGRUPPE SPECHTE DER DEUTSCHEN ORNITHOLOGEN-GESELLSCHAFT 2015 (Foto: Jo. Weiss) TAGUNG DER FACHGRUPPE SPECHTE DER DEUTSCHEN ORNITHOLOGEN-GESELLSCHAFT 2015 Ascheberg-Davensberg, 05. 07. Juni 2015 Herzlich Willkommen! Liebe Spechtfreundinnen und liebe Spechtfreunde,

Mehr

Der Braunbär - Tier des Jahres 2009 (weitere Informationen unter

Der Braunbär - Tier des Jahres 2009 (weitere Informationen unter 3/2009 Der Braunbär - Tier des Jahres 2009 (weitere Informationen unter www.pronatura.ch) Inhalt: Einladung zur Sommerexkursion ins Neeracher Ried 2 Natur-Pflegetag Herbst 2009 3 Aktivitäten der Jugendnaturschutzgruppe

Mehr

Das ist die Amsel. Stunde der Gartenvögel

Das ist die Amsel. Stunde der Gartenvögel Das ist die Amsel Männchen und Weibchen sehen nicht gleich aus. Die Männchen sind schwarz, die Weibchen braun gefärbt. Der Schnabel der Männchen hat eine auffällig gelbe Farbe. Die Amsel frisst gerne Regenwürmer,

Mehr

Kantonale Biodiversitätsbeiträge 2016

Kantonale Biodiversitätsbeiträge 2016 Ebenrainweg 27, 4450 Sissach Telefon 061 552 21 21 Telefax 061 552 21 25 Kantonale Biodiversitätsbeiträge Susanne Kaufmann 061 552 21 86 Marion Sattler 061 552 21 16 Simon Wenger 061 552 21 59 e-mail susanne.kaufmann@bl.ch

Mehr

Andri Kisseleff begrüsst 21 Mitglieder. Speziell begrüsst wird Bruno Gretener, Stadtammann. Ehrenmitglieder sind heute keine anwesend.

Andri Kisseleff begrüsst 21 Mitglieder. Speziell begrüsst wird Bruno Gretener, Stadtammann. Ehrenmitglieder sind heute keine anwesend. Protokoll der 30. Generalversammlung des NVM vom 11.03.2010, ab 19:30 im Clubraum des Tennisclubs, Wallisstrasse 15 Traktanden 1. Begrüssung 2. Wahl Stimmenzähler / Tagespräsident 3. Protokoll der GV vom

Mehr

Auswirkungen der EU-LIFE-Maßnahmen auf die Amphibien

Auswirkungen der EU-LIFE-Maßnahmen auf die Amphibien Auswirkungen der EU-LIFE-Maßnahmen auf die Amphibien Hubert Laufer Büro für Landschaftsökologie LAUFER Offenburg Flussauen Maßnahmen und Konzepte zur Erhaltung von Lebensräumen Abschlussveranstaltung zum

Mehr

LANDWIRTSCHAFTSLEHRPFAD

LANDWIRTSCHAFTSLEHRPFAD LANDWIRTSCHAFTSLEHRPFAD Landwirtschaftslehrpfad St. Gallen Der Landwirtschaftslehrpfad führt vom Kloster Notkersegg über St. Georgen-Bach zur Gewerbeschule Riethüsli. Die Wanderzeit für den gesamten Lehrpfad

Mehr

Übersicht über die Massnahmen zur Vernetzung von Biodiversitätsförderflächen

Übersicht über die Massnahmen zur Vernetzung von Biodiversitätsförderflächen Übersicht über die n zur Vernetzung von Biodiversitätsförderflächen Gemäss (VP-)Reglement zur Umsetzung von Art. 61, 62 und den Anhängen 4 (Teil B, Kapitel 16) und 7 (Kapitel 3.2) der Direktzahlungsverordnung

Mehr

Medienkonferenz Schilfschutz, Halbinsel Buonas 2. September 2009

Medienkonferenz Schilfschutz, Halbinsel Buonas 2. September 2009 Medienkonferenz Schilfschutz, Halbinsel Buonas 2. September 2009 Ausführungen von Gottlieb Keller General Counsel und Mitglied der Konzernleitung Präsident des Verwaltungsrates der Roche Forum Buonas AG

Mehr

Weiterbildung Wildpflanzen & Heilkräuter 2013 Workshops

Weiterbildung Wildpflanzen & Heilkräuter 2013 Workshops Weiterbildung Wildpflanzen & Heilkräuter 2013 Workshops Wollen Sie mehr über unsere heimischen Wildpflanzen und Heilkräuter wissen? Ich lade Sie ein, in der Gruppe und an 7 Tagen im Jahr, Wildpflanzen

Mehr

Blockwoche (10.-14. Februar 2014)

Blockwoche (10.-14. Februar 2014) Blockwoche (10.-14. Februar 2014) Von Bruno Micheroli, Informationsbeauftragter der Oberstufe Eine bunte Palette von attraktiven Angeboten: Schneesportlager, Berufswahlvorbereitung und Workshops Die diesjährige

Mehr

Fotografie-Grundkurs 2 Tage

Fotografie-Grundkurs 2 Tage Fotografie-Grundkurs 2 Tage 13. + 14. Juni 8. + 9. August 2015 300.- Im Kurs besprechen wir die Grundlagen der Fotografie. Sie lernen die Möglichkeiten der Blenden, Verschlusszeiten und ISO-Zahlen kennen

Mehr

Friends for Change Jahresrückblick 2013

Friends for Change Jahresrückblick 2013 Jahresrückblick 2013 empowering future generations 1 KURZER JAHRESRÜCKBLICK 2013: Zusammenfassung: Im letzten Jahr hat sich viel getan bei den. Insgesamt haben zwei erfolgreiche Projekteinheiten stattgefunden

Mehr

Berufsbildungsfonds Treuhand und Immobilientreuhand

Berufsbildungsfonds Treuhand und Immobilientreuhand Jahresbericht 2013 Berufsbildungsfonds Treuhand und Immobilientreuhand Editor ial Der Berufsbildungsfonds Treuhand und Immobilientreuhand befindet sich bereits in seinem dritten Geschäftsjahr. Die anfänglichen

Mehr

Waldprojekt. Standort: Riddagshausen Gruppenleiter: Hr. Uhde Thema: Nutzung des Waldes

Waldprojekt. Standort: Riddagshausen Gruppenleiter: Hr. Uhde Thema: Nutzung des Waldes Waldprojekt Standort: Riddagshausen Gruppenleiter: Hr. Uhde Thema: Nutzung des Waldes Riddagshausen 12. Jahrhundert urkundlich erwähnt Riddagshausen war im kirchlichen Besitz Teichlandschaft durch Zisterziensermönchne

Mehr

Der Kreislauf des Wassers 1/24 2/24 Fließende und stehende Gewässer Zu den fließenden Gewässern zählen der Bach, der Fluss und der Strom. Das größte, durch Österreich fließende Gewässer ist die Donau (der

Mehr

gewinn durch rückbau :: umbaustadt dessau stadtinseln urbane kerne & landschaftliche zonen Prof. Stefan Rettich www.karo-architekten.

gewinn durch rückbau :: umbaustadt dessau stadtinseln urbane kerne & landschaftliche zonen Prof. Stefan Rettich www.karo-architekten. gewinn durch rückbau :: umbaustadt dessau stadtinseln urbane kerne & landschaftliche zonen Prof. Stefan Rettich www.karo-architekten.de grafik :: stiftung bauhaus dessau, 20014 dessau : baustruktur vor

Mehr

Elternbrief. März 2013

Elternbrief. März 2013 Elternbrief März 2013 Fotograf Am Montag, den 15.04.2013 und Dienstag, den 16.04.2013 kommt Herr Bruno Dewald vom Fotostudio Photo- Phant zu uns in die Kita. An den beiden Vormittagen werden die Einzelaufnahmen

Mehr

Satzung der Stadt Alsdorf zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a c BauGB

Satzung der Stadt Alsdorf zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a c BauGB 66 153 66 153 Satzung der Stadt Alsdorf zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a - 135 c BauGB Mitteilungsblatt Satzung der Stadt Alsdorf zur 20-25.06.1998 Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen

Mehr

Kurierdienst Elektronische Kundenbefragung Auswertungsbericht 1.1 Zusammenfassung

Kurierdienst Elektronische Kundenbefragung Auswertungsbericht 1.1 Zusammenfassung Kurierdienst Elektronische Kundenbefragung Auswertungsbericht 1.1 Zusammenfassung Das Ergebnis der Kundenbefragung zum Kurierdienst zeigt ein überwiegend positives Bild, gibt aber auch einige Hinweise

Mehr

Die Weiherlandschaft im Ostergau: Der Versuch eines Überblicks

Die Weiherlandschaft im Ostergau: Der Versuch eines Überblicks Die Weiherlandschaft im Ostergau: Der Versuch eines Überblicks 1. Entstehung 15'000 Jahre BP (BP = before present) Der Reussgletscher (ein Ast des Suhrentalarmes) zieht sich aus dem Gebiet Ostergau/Soppensee

Mehr

Inventar der schützenswerten Naturobjekte (Naturinventar)

Inventar der schützenswerten Naturobjekte (Naturinventar) Inventar der schützenswerten Naturobjekte (Naturinventar) GeoForum BS 3. Mai 2012 Yvonne Reisner Claudia Farrèr Kanton Basel-Stadt Stadtgärtnerei - Fachbereich Natur Landschaft Bäume 1 Inhalt 1. Ziel des

Mehr

Checkliste Gartenarbeiten

Checkliste Gartenarbeiten Im Januar Schneebeseitigung und Streuen Sträucher und Gewächshäuser ggf. von Schneelasten befreien Gestaltung des Gartens überdenken Anregungen in Gartenbüchern, Gartenzeitschriften oder im Internet holen

Mehr

Pflegeheimliste für den Kanton Luzern

Pflegeheimliste für den Kanton Luzern Pflegeheimliste für den Kanton Luzern vom 6. Juli 2010, mit Änderungen vom 3. Dezember 2010, 14. Juni 2011, 15. November 2011, 6. März 2012, 21. August 2012, 4. Dezember 2012, 8. März 2013 Veröffentlichung

Mehr

Vernetzungsprojekt Rapperswil-Jona / Eschenbach

Vernetzungsprojekt Rapperswil-Jona / Eschenbach Vernetzungsprojekt Rapperswil-Jona / Eschenbach Dritte Vertragsperiode 2016-2022 Die Vernetzungsprojekte (VP) Eschenbach / Rapperswil-Jona, Goldingen, St. Gallenkappel und Bollingen schliessen sich zu

Mehr

Angebote für die Oberstufe Schuljahr 2012/13

Angebote für die Oberstufe Schuljahr 2012/13 Angebote für die Schuljahr 2012/13 Grundangebote Lebensraum Wald Seite 3 Mit dem Förster im Wald Nachhaltige Waldnutzung Lebensraum Allmend Seite 4 Obstbaum Sihlsteine Feuer Naturküche Kräuterdrogerie

Mehr

1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche Steuerung 5.

1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche Steuerung 5. Umsetzung waldbaulicher Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel Uwe Zindel 1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche

Mehr

R a n g l i s t e. Feld A

R a n g l i s t e. Feld A Jordi Thomas, Chef EWS/GM/LMS Lischenweg 4, 4915 St.Urban Tel P: 062 929 39 14 Natel 079 604 78 14 E-Mail jordith@besonet.ch Einzelwettschiessen verbunden mit Ausscheidungsschiessen Gruppenmeisterschaft

Mehr

Traumheim bauen, renovieren, einrichten. Traumheim. bauen, renovieren, einrichten

Traumheim bauen, renovieren, einrichten. Traumheim. bauen, renovieren, einrichten Traumheim bauen, renovieren, einrichten 35 ideebar.ch Kundenmaler martin lötscher Öl- heizungs- Ersatz Maler- und Tapezierarbeiten kleinere Gipserarbeiten, Dekorationen Schutzbehandlungen von Oberflächen

Mehr

Inhalt. Das Buch/Das Material Hinweise zur Unterrichtsgestaltung und zu den Kopiervorlagen Kopiervorlagen:

Inhalt. Das Buch/Das Material Hinweise zur Unterrichtsgestaltung und zu den Kopiervorlagen Kopiervorlagen: Inhalt Das Buch/Das Material....................................................................... 3 Hinweise zur Unterrichtsgestaltung und zu den Kopiervorlagen..................................... 4

Mehr

1

1 1 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 9 10 1 8 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 18 20

Mehr

Gemeinde Illgau Zwischenbericht 2011 Wiederansiedlung Wendehals

Gemeinde Illgau Zwischenbericht 2011 Wiederansiedlung Wendehals Gemeinde Illgau Telefon: 041/ 830 10 66 Landwirtschafts- und Schutzzonenkommission Telefax: 041/ 830 10 57 Gemeindehaus Homepage: www.illgau.ch 6434 Illgau E-Mail: gemeinde@illgau.ch Gemeinde Illgau Zwischenbericht

Mehr

Verkehr. Projektbericht. Wetter ist uns wichtig AK-Verkehr Verkehr. Was haben wir bisher erreicht?

Verkehr. Projektbericht. Wetter ist uns wichtig AK-Verkehr Verkehr. Was haben wir bisher erreicht? Projektbericht Wetter ist uns wichtig AK- 26.09.2014 Was haben wir bisher erreicht? 1. Der Zebrastreifen in der Fuhrstraße wurde 2013 vor Schulbeginn erneuert! 2. Die Aufstellflächen am Fußgängerüberweg

Mehr

Seien Sie mit von der Partie! 05. 08.Mai 2016. Stadtgarten Bremen-Vegesack

Seien Sie mit von der Partie! 05. 08.Mai 2016. Stadtgarten Bremen-Vegesack Seien Sie mit von der Partie! 05. 08.Mai 2016 Stadtgarten Bremen-Vegesack Maritimes Flair an der Weser Ausstellerstimmen L andpartie WeserFest 2015 Kleine Segelboote und große Frachtschiffe ziehen langsam

Mehr

CAS Agrarrecht. Certificate of Advanced Studies INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG SEPTEMBER 2015 BIS APRIL 2017 UNIVERSITÄT LUZERN

CAS Agrarrecht. Certificate of Advanced Studies INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG SEPTEMBER 2015 BIS APRIL 2017 UNIVERSITÄT LUZERN Rechtswissenschaftliche Fakultät INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG CAS Agrarrecht Certificate of Advanced Studies SEPTEMBER 2015 BIS APRIL 2017 UNIVERSITÄT LUZERN ADRESSATENKREIS UND ZIELSETZUNG Der Zertifikatslehrgang

Mehr

Foto: VUN, Okt. 2014: Sangernboden LANDSCHAFTSPFLEGEEINSÄTZE IM NATURPARK GANTRISCH

Foto: VUN, Okt. 2014: Sangernboden LANDSCHAFTSPFLEGEEINSÄTZE IM NATURPARK GANTRISCH Foto: VUN, Okt. 2014: Sangernboden 2014 LANDSCHAFTSPFLEGEEINSÄTZE IM NATURPARK GANTRISCH Heckenpflege und -aufwertung Walke 2014 Datum: 08./09./10.10.2014 Ort: Walke (Gd. Schwarzenburg) Koordinaten: 593

Mehr

29.03.15. Konzept für das Projekt Lebensmittelpunkt des Jugendparlamentes Biel

29.03.15. Konzept für das Projekt Lebensmittelpunkt des Jugendparlamentes Biel Konzept für das Projekt Lebensmittelpunkt des Jugendparlamentes Biel 1 Inhaltsverzeichnis Weshalb Urban Gardening?... 3 Projektbeschrieb... 4 Durchführung... 4 Zeitplan... 4 Standorte... 5 Unterhalt...

Mehr

Jugendarbeit,im,ländlichen,Raum,, als,arbeit,in,einem,komplexen,system,

Jugendarbeit,im,ländlichen,Raum,, als,arbeit,in,einem,komplexen,system, !!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Jugendarbeit,im,ländlichen,Raum,, als,arbeit,in,einem,komplexen,system,!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Jugendliche..., Impulstagung:!Erfolgreiche!Offene!Jugendarbeit!im!ländlichen!Raum! MarAn!Ineichen!

Mehr

Aktivitäten und Angebote des Landes Niederösterreich (NÖ)

Aktivitäten und Angebote des Landes Niederösterreich (NÖ) Aktivitäten und Angebote des Landes Niederösterreich (NÖ) Johann STEURER Abteilung Landentwicklung Agroforst-Tagung Bonn 24./25. Juni 2010 NÖ Landschaftsfonds (1) Rechtsgrundlage: Landschaftsabgabegesetz

Mehr

Foto: A.Traxler/4nature. Unterrichtsmaterialien für die 3. bis 7. Schulstufe

Foto: A.Traxler/4nature. Unterrichtsmaterialien für die 3. bis 7. Schulstufe Kauz & Co nd bedrohten Leben uvom spannenden der Eulen Foto: A.Traxler/4nature Unterrichtsmaterialien für die 3. bis 7. Schulstufe 2 Liebe Lehrerinnen! Liebe Lehrer! Jeder von uns kennt Eulen. Aber nur

Mehr

FORD FOCUS Focus_346_2014_V9_Cover.indd /08/ :17

FORD FOCUS Focus_346_2014_V9_Cover.indd /08/ :17 FORD FOCUS 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 17 19 20 21 9 3 1 1 6 4 2 5 7 8 10 23 25

Mehr

Aktuelle Informationen zur Agrarförderung Auswertung Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen, Ökologischer Landbau und Greening 2015/2016

Aktuelle Informationen zur Agrarförderung Auswertung Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen, Ökologischer Landbau und Greening 2015/2016 Aktuelle Informationen zur Agrarförderung Auswertung Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen, Ökologischer Landbau und Greening 2015/2016 Irene Kirchner Referatsleiterin 32 im MLUL Auswertung AUKM und Greening

Mehr

Walderlebnis- Rucksack

Walderlebnis- Rucksack Informationsdossier Walderlebnis- Rucksack für Schulklassen Eine spielerische, sinnliche und lehrreiche Entdeckungsreise in den Sihlwald! Hier finden Sie folgende Informationen: Ziele eines Walderlebnistages

Mehr

2/2013. Inhalt: Neuste Informationen zum Verein und zu Anlässen finden Sie jederzeit übers Internet auf der NVVB-Homepage unter

2/2013. Inhalt: Neuste Informationen zum Verein und zu Anlässen finden Sie jederzeit übers Internet auf der NVVB-Homepage unter 2/2013 Inhalt: 1.Mai-Exkursion 2 Rückblick auf den Naturpflegetag 2013 im Risiloch 3 Rückblick auf die Wasservogelexkursion an den Greifensee 4/5 Die Kiesgrube Egghau: ein bedeutendes Amphibiengebiet 6/7

Mehr

Workshop Firmengrün Freiräume naturnah gestalten. DI Markus Kumpfmüller Landschaftsplaner Steyr

Workshop Firmengrün Freiräume naturnah gestalten. DI Markus Kumpfmüller Landschaftsplaner Steyr Workshop Firmengrün Freiräume naturnah gestalten DI Markus Kumpfmüller Landschaftsplaner Steyr 1 Unser Leitgedanke So naturnah wie möglich Bei Wahrung von Wirtschaftlichkeit, Nutzungsqualität und positivem

Mehr

Eine ganze Insel für Kinder

Eine ganze Insel für Kinder DIE BLUMENINSEL 2016 IM BODENSEE Kinderangebote Kinder bis 12 Jahre frei! An den Inseleingängen gibt es kostenfrei und nach Verfügbarkeit Bollerwagen zum Ausleihen. Eine ganze Insel für Kinder Mainau GmbH

Mehr

Vernetzungs- projekt. Blumenwiesen und Buntbrachen in Vernetzungsgebieten. Thurgau. Nutzen für die Thurgauerinnen und Thurgauer!

Vernetzungs- projekt. Blumenwiesen und Buntbrachen in Vernetzungsgebieten. Thurgau. Nutzen für die Thurgauerinnen und Thurgauer! Blumenwiesen und Buntbrachen in Vernetzungsgebieten Mit dem Landschaftsentwicklungskonzept hat der Kanton wesentliche Impulse zur Aufwertung und zum Schutz seiner schönen Landschaft ausgelöst. Durch den

Mehr

für Alter 12+ WAFFEN

für Alter 12+ WAFFEN für Alter 12+ BUSH In dieser Entdeckungsreise Bush gibt es offene Fragen und Fragen mit mehrere Antwortmöglichkeiten ( multiple choice ). Bei diesen ist immer nur eine Antwort richtig. Denk bitte daran,

Mehr

Eingabeformular für Projektideen

Eingabeformular für Projektideen Eingabeformular für Projektideen Bitte ganzen Antrag vollständig ausfüllen und per e-mail einreichen. citoyennete@contakt.ch Projekteingabe Titel der Projektidee Antragsteller/in Name / Vorname Anrede

Mehr

22. Schweizer Phänologie-Tag in Birmensdorf ZH Waldphänologie und waldökologische Beobachtungen

22. Schweizer Phänologie-Tag in Birmensdorf ZH Waldphänologie und waldökologische Beobachtungen 22. Schweizer Phänologie-Tag in Birmensdorf ZH Waldphänologie und waldökologische Beobachtungen Anne Thimonier, Maria Schmitt, Peter Waldner, Oliver Schramm Einleitung Waldphänologie Erkenntnisse der letzten

Mehr

Praxisreflexion für zertifizierte PEKiP-GruppenleiterInnen

Praxisreflexion für zertifizierte PEKiP-GruppenleiterInnen 05.02.2015 Liebe PEKiP-Regionalgruppe, liebe PEKiP-GruppenleiterInnen, liebe einzelne PEKiP-GruppenleiterIn, sehr geehrte Einrichtungen der Familien- und Erwachsenenbildung, hiermit laden wir Sie recht

Mehr

Der Wolf in Österreich

Der Wolf in Österreich Der Wolf in Österreich Rückeroberung eines Lebensraums und mögliche Auswirkungen Wolf, Luchs & Co. Dr. Georg Rauer Bärenanwalt und Wolfsbeauftragter Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie 0664

Mehr

Ausstellungshandbuch. der SPSG. Statusseminar. Befallssituation auf Flächen für die

Ausstellungshandbuch. der SPSG. Statusseminar. Befallssituation auf Flächen für die EPS Statusseminar Ausstellungshandbuch Befallssituation auf Flächen für die der SPSG Allgemeinheit ( 17 PflSChG) in Hinblick auf den UNESCO-Weltkulturerbestatus UNESCO-Welterbestätte 532 C Schlösser und

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N07 Geschlecht: Frau, Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby, ca. Mitte 30 Datum: 10.06.2010 von 9:45 bis 10:30Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Januar Mi, 01.Jan.14 Do, 02.Jan.14 Fr, 03.Jan.14 Sa, 04.Jan.14 So, 05.Jan.14 Mo, 06.Jan.14 Di, 07.Jan.14 Mi, 08.Jan.14 Do,

Mehr

Schwäbischer Albverein OG Korntal-Münchingen

Schwäbischer Albverein OG Korntal-Münchingen Seite 1 von 6 en 2014 letzte Änderung 12.05.2014 en haben eine Länge von ca. 24 km und werden mit ca. 5 km/h gelaufen. Ausdauer-en haben eine Länge von ca. 20 km und werden mit ca. 4,3 km/h gelaufen. (Hierzu

Mehr

Jahresbericht 2010. Aktion Hallo Biber! Ostschweiz

Jahresbericht 2010. Aktion Hallo Biber! Ostschweiz Jahresbericht 2010 Aktion Hallo Biber! Ostschweiz Hallo Biber! Aktion Ostschweiz Pro Natura Thurgau Hofplatz 4 CH - 9220 Bischofszell Tel +41 71 422 48 23 Fax +41 71 422 12 23 ostschweiz@hallobiber.ch

Mehr

Dornröschen. Es waren einmal ein und eine. Sie wünschten sich ein. dem. Plötzlich kam ein und sagte der Königin, dass

Dornröschen. Es waren einmal ein und eine. Sie wünschten sich ein. dem. Plötzlich kam ein und sagte der Königin, dass Dornröschen Es waren einmal ein und eine. Sie wünschten sich ein. Leider bekamen sie keines. Eines Tages badete die im neben dem. Plötzlich kam ein und sagte der Königin, dass sie ein bekommen werde. Die

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Der Apfel - Fächerübergreifender Unterricht leicht gemacht

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Der Apfel - Fächerübergreifender Unterricht leicht gemacht Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Der Apfel - Fächerübergreifender Unterricht leicht gemacht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de

Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de Impressum Herausgeber: Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Stand: Oktober

Mehr

Heinz Sielmann Stiftung und Industrie-und und Handelskammer Braunschweig

Heinz Sielmann Stiftung und Industrie-und und Handelskammer Braunschweig Naturidyll auf dem Firmengelände Wie geht das? - Unternehmerfrühstück in Braunschweig - Vortrag am 26. August 2015 für Heinz Sielmann Stiftung und Industrie-und und Handelskammer Braunschweig Im Rahmen

Mehr

Baden ist. Natur. www.baden.ch. Stadtblatt Juni 2013

Baden ist. Natur. www.baden.ch. Stadtblatt Juni 2013 Baden ist. Natur Stadtblatt Juni 2013 www.baden.ch Kennen Sie Baden von oben? So wie aus dem scharfen Auge eines Alpenseglers, der jedes Jahr pünktlich Anfang April zum Brüten im Stadtturm oder Landvogteischloss

Mehr

MSH MAGAZIN 01 2016. Abenteuer Afrika

MSH MAGAZIN 01 2016. Abenteuer Afrika MSH MAGAZIN 01 2016 Abenteuer Afrika Während meines Praxissemesters in Namibia gab es viele Momente, die mich berührt haben. Momente, die ich nicht vergessen werde. Ich habe Kinder kennengelernt, die fernab

Mehr

Konzept zur Erhaltung der Streuobstwiesen in Iffezheim

Konzept zur Erhaltung der Streuobstwiesen in Iffezheim Konzept zur Erhaltung der Streuobstwiesen in Iffezheim 1 ein Vorschlag von Initiativgruppe Naturschutz Iffezheim e.v. und Obst- und Gartenbauverein Iffezheim 1960 e.v. 2 Streuobst in Baden-Württemberg

Mehr

"Schlecht vorbereitet!" oder auch der vorletzte Tag

Schlecht vorbereitet! oder auch der vorletzte Tag "Schlecht vorbereitet!" oder auch der vorletzte Tag des Jahres... Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele: Freude, Schönheit der Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur. Darum, Mensch, sei

Mehr

Erfahrungsaustausch zwischen Städten als Wissensmanagement

Erfahrungsaustausch zwischen Städten als Wissensmanagement Erfahrungsaustausch zwischen Städten als Wissensmanagement Öffentlicher Raum - zwischen Planbarkeit und Unberechenbarkeit Workshop am 29.01.2009 Folie 1, 29. Januar 2009 Ausgangslage -Im Rahmen des Projektes

Mehr

Einladung zur 42. ordentlichen Generalversammlung insieme Freiamt

Einladung zur 42. ordentlichen Generalversammlung insieme Freiamt Einladung zur 42. ordentlichen Generalversammlung insieme Freiamt Wann: Samstag, 21. März 2015 16:00 Wo: Rothaus in Muri Liebe Mitglieder, Gönner und Freunde Wir freuen uns, Sie zur 42. Generalversammlung

Mehr

Infoblatt 1. Dressurclub Xenos. Ausgabe April 2012. www.dressurclub-xenos.ch

Infoblatt 1. Dressurclub Xenos. Ausgabe April 2012. www.dressurclub-xenos.ch Infoblatt 1 Dressurclub Xenos Ausgabe April 2012 www.dressurclub-xenos.ch Vorstand Dressurclub Xenos Präsidentin Margret Dreier 031 869 24 73 P Oberdorfstrasse 58 031 869 01 27 F 3053 Münchenbuchsee 079

Mehr

3.1.5 Angebote zur Geschichte Frau Meier, die Amsel im Kindergarten

3.1.5 Angebote zur Geschichte Frau Meier, die Amsel im Kindergarten 3.1.5 Angebote zur Geschichte Frau Meier, die Amsel im Kindergarten Von Anja Köpnick Ziele der Angebote ein weiterer Schritt in Richtung Medienkompetenz Ziele des Angebots Auseinandersetzung mit der Geschichte»Frau

Mehr

Obstbaumverkauf in der Gemeinde

Obstbaumverkauf in der Gemeinde Obstbaumverkauf in der Gemeinde Damit die alten Obstsorten wieder in den Feldern und Gärten gepflanzt werden, bietet Ihnen Ihre Gemeinde in Zusammenarbeit mit dem Verein HORTUS die Gelegenheit, echte Spezialitäten

Mehr

UMWELT AARGAU. Amphibien und Schule. Merkblatt. Natur. Merkblatt 3-2000-01

UMWELT AARGAU. Amphibien und Schule. Merkblatt. Natur. Merkblatt 3-2000-01 Merkblatt 3-2000-01 UMWELT AARGAU Merkblatt Baudepartement Abteilung Landschaft und Gewässer NATURAMA, Fachstelle Umwelterziehung Amphibien und Schule Natur Amphibien im Unterricht Weshalb sind Amphibien

Mehr

Traumheim bauen, renovieren, einrichten. Traumheim. bauen, renovieren, einrichten

Traumheim bauen, renovieren, einrichten. Traumheim. bauen, renovieren, einrichten Traumheim bauen, renovieren, einrichten Mehr Komfort mit einem Wintergarten nach Mass HAERRY &FREY AG GLASTECHNIK SPIEGEL Haerry &Frey AG Widenmatt 2 CH-5712 Beinwil am See Telefon 062 765 04 04 Glasgeländer

Mehr

Kathrin Hasler, Vorstandsmitglied Fricktal Regio Planungsverband. Fricktalkonferenz. 22. Januar 2016

Kathrin Hasler, Vorstandsmitglied Fricktal Regio Planungsverband. Fricktalkonferenz. 22. Januar 2016 Landschaftsqualitäts-Projekt Fricktal und Anhörung Verpflichtungskredit «Programm Labiola» Kathrin Hasler, Vorstandsmitglied Fricktal Regio Planungsverband Inhalt 1. Ausgangslage 2. Um was geht es 3. Beispiele

Mehr

ARBEITSBLATT 1 RÜGENSPIEL

ARBEITSBLATT 1 RÜGENSPIEL ARBEITSBLATT 1 RÜGENSPIEL Übersichtskarte von Rügen, Wikimedia Commons, lizenziert unter CreativeCommons-Lizenz by-sa-2.0-de, URL: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/legalcode; Original uploader

Mehr

Möglichkeiten zum Schutz der biologischen Vielfalt durch die Medienwelt. Till-David Schade 11.11.2015, Düsseldorf

Möglichkeiten zum Schutz der biologischen Vielfalt durch die Medienwelt. Till-David Schade 11.11.2015, Düsseldorf Möglichkeiten zum Schutz der biologischen Vielfalt durch die Medienwelt Till-David Schade 11.11.2015, Düsseldorf Worum geht s? Was ist biologische Vielfalt und wodurch wird sie bedroht? Möglichkeiten zum

Mehr

DIE KUNST DER KULTURVERMITTLUNG

DIE KUNST DER KULTURVERMITTLUNG DIE KUNST DER KULTURVERMITTLUNG PUBLIREPORTAGE Kultur hat einen immer höheren Stellenwert in der Gesellschaft. Sie muss sich aber auch immer mehr kommerziell rechtfertigen und begründen. Dafür braucht

Mehr

Das Abbauvorhaben Zwei Länder See Suderwick Naturhaushalt Claudia Lebbing, Planungsbüro Lange GbR Zweiter Info Abend, TextilWerk Bocholt, 13.11.

Das Abbauvorhaben Zwei Länder See Suderwick Naturhaushalt Claudia Lebbing, Planungsbüro Lange GbR Zweiter Info Abend, TextilWerk Bocholt, 13.11. Das Abbauvorhaben Zwei Länder See Suderwick Naturhaushalt Claudia Lebbing, Planungsbüro Lange GbR Zweiter Info Abend, TextilWerk Bocholt, 13.11.2012 Naturhaushalt Biotoptypen Fauna (=Tierwelt) Avifauna

Mehr

Andreas Jaun, Sabine Joss

Andreas Jaun, Sabine Joss Andreas Jaun, Sabine Joss Im Wald Andreas Jaun, Sabine Joss Im Wald Natur erleben beobachten verstehen 2., korrigierte und ergänzte Auflage www.naturerleben.net Haupt NATUR Andreas Jaun ist Biologe mit

Mehr

September bis November

September bis November September bis November im KULTURAMA Museum des Menschen, Zürich Die neue Webseite steht: http://www.kulturama.ch Newsletter Trotz kühleren Tagen, der Sommer ist noch nicht um! Und wir blicken mit Vorfreude

Mehr

Leitfaden kantonales Vernetzungskonzept

Leitfaden kantonales Vernetzungskonzept Leitfaden kantonales Vernetzungskonzept Modular aufgebautes Vernetzungskonzept ab 2013 (2. Vertragsperiode) Die Vertragsperiode des ersten Vernetzungsprojektes endete 2012. Infolge dessen beschloss der

Mehr

Über die Bedeutung von Bruthilfe:

Über die Bedeutung von Bruthilfe: Informations- Blatt: Nistkästen & Bruthilfe Über die Bedeutung von Bruthilfe: Ursprünglich waren die Lebensräume unserer heutigen "Gartenvögel" offene baum- und strauchreiche Landstriche und lichte Wälder.

Mehr

Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten

Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz,

Mehr