Grube Blinden: Ökologische Aufwertung, Entwicklung und Besucherlenkung. 1 Einleitung Ausgangslage... 2
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- Sigrid Krämer
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1 Gemeinde Münchenstein Grube Blinden: Ökologische Aufwertung, Entwicklung und Besucherlenkung Projektdossier Inhalt 1 Einleitung Ausgangslage Natur und Lebensräume Freizeit und Erholung Auftrag Zielzustand Massnahmen Gestaltung und Strukturierung der Fläche Austrocknender vs. ständig wasserführender Weiher Lebensraum für die Geburtshelferkröte gestalten Freizeitnutzung und Besucherlenkung Pflege und Unterhalt... 6 Beilagen Situationsplan 1:500 mit ungefährer Lage der Elemente Schnitte A-A und B-B 1:500 Liestal, 27. Februar 2015, wg 1408_Projektdossier_BlindenOK_27_02_ _Projektdossier_BlindenOK_27_02_15 1
2 1 Einleitung Seit 1997 gilt das Gebiet in der Gemeinde Münchenstein im Kanton Basel-Landschaft als Naturschutzzone. Das Gebiet ist gekennzeichnet durch ein kleinflächiges Mosaik an ökologisch wertvollen Lebensräumen wie etwa Magerwiesen und lichten Waldbeständen. Das Naturschutzgebiet wird seit Jahren von der Einwohnergemeinde Münchenstein unterhalten und gepflegt. Angrenzend an die Naturschutzzone Blinden/Gipfli liegt die Grube Blinden, ein ehemaliger Steinbruch, der nach der Schliessung über Jahre hinweg als Kompostieranlage genutzt wurde. Heute stellt die Grube aufgrund ihrer Grösse, der Vielfalt an unterschiedlichen Habitaten und der Lage nahe am Siedlungsgebiet einen sehr wertvollen Standort dar, der sowohl für die Natur als auch für die Naherholung der Münchensteiner Bevölkerung von Bedeutung ist. Die vorliegende Projektskizze beinhaltet Massnahmen zur ökologischen Aufwertung und zur Besucherlenkung der Grube Blinden. 2 Ausgangslage 2.1 Natur und Lebensräume Die Grube ist geprägt von einer ca. 160m langen bis zu 30m hohen, teilweise senkrechten Felswand, die den Grubenboden arenaförmig umgibt (Bild 1). Die Felswand ist grösstenteils gegen Westen exponiert und somit mittelmässig sonnig, ca. ein Drittel liegt im Schatten (Nordexposition). Nur ein seitlicher Ausläufer der Steilwand ist südexponiert. Eine Felswand in dieser Dimension und an solcher Lage ist ein einzigartiger Lebensraum, der in dieser Form erhalten bleiben sollte. Felswände sind sehr wertvoll für Reptilien und Vögel, es brütet zum Beispiel seit Jahren ein Kolkrabenpaar in der Wand. Es droht auf der ganzen Länge die Verbuschung und Verwaldung. Diesem Umstand wird durch periodische Eingriffe des örtlichen Forstdienstes Rechnung getragen. Ein nächster Eingriff soll jedoch erst frühestens im Winter 2015/16 stattfinden, weil ja in diesem Jahr die Aufwertung der Fläche vorgesehen ist. Zum Schutz der Felswand vor Besuchern und zum Schutz allfälliger Besucher vor Steinschlag wurde im Jahr 2010 am Fuss der Steilwand eine Hecke mit standortgerechten, einheimischen Gehölze gepflanzt, die sich seither gut entwickelt hat. Der Grubenboden besteht aus einer rund 1 ha grossen, offenen Fläche, die nach der Schliessung der Kompostieranlage so belassen wurde. Da die Grube über Jahre hinweg als Kompostieranlage genutzt wurde, ist der Nährstoffgehalt des Bodensubstrats beträchtlich. Die Fläche weist heute eine geringe Artenvielfalt auf und ist im Begriff zu verbuschen und zu verwalden. Auch finden sich invasive Problempflanzen wie Japanischer Staudenknöterich, Goldrute, Robinien, Armenische Brombeere und Sommerflieder. Im südexponierten Bereich der Grube finden sich zwei permanente Weiher, welche als Lebensraum und Laichgewässer für Amphibien dienen. Die Biotope werden von der Gemeinde gepflegt und unterhalten. Einer der beiden Weiher ist stark bewachsen und wird 1408_Projektdossier_BlindenOK_27_02_15 2
3 allmählich verlanden. Die Weiher wirken als Trittsteinbiotope für wasserliebende Arten und tragen zur räumlichen Vernetzung bei. Bild 1: Sicht Richtung Norden mit der Felswand Bild 2: der eine der beiden bestehenden Weiher, ziemlich zugewachsen und am Verlanden 1408_Projektdossier_BlindenOK_27_02_15 3
4 Bild 3: Sicht Richtung Norden, links hinten der Picknickplatz, im Vordergrund ein Steindepot, kann später als Kleinstruktur dienen 2.2 Freizeit und Erholung Zusammen mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Blinden/Gipfli ist die Grube Blinden ein wichtiges und beliebtes Naherholungsgebiet der Münchensteiner Bevölkerung. Sie liegt unmittelbar am Dorfrand und ist ein leicht zugänglicher, attraktiver Ort für Erholung und Freizeit. Am Grubenrand befindet sich ein Picknickplatz mit Feuerstelle, der intensiv genutzt wird. 3. Auftrag Unser Auftrag umfasst die Erarbeitung einer Projektskizze zur ökologischen Aufwertung der Grube Blinden unter Berücksichtigung der Erholungsnutzung der Bevölkerung. Die Grube soll im Sinne der Erhöhung der Artenvielfalt gestaltet und aufgewertet und mit weiteren Weiherbiotopen ergänzt werden. Die Freizeitnutzung soll weiterhin möglich sein, sich aber auf den Picknickplatz und die Randbereiche konzentrieren und durch Massnahmen zur Besucherlenkung geleitet werden. 4. Zielzustand Ehemalige Steinbruchareale mit Geröll, Schotter-, Kies- und Rohbodenflächen, durchsetzt mit Feuchtstellen und stehenden Kleingewässern, stellen wertvollen Lebensraum für eine Vielzahl an wärmeliebenden Tier- und Pflanzenarten dar. Bei Reptilien schätzen beispielsweise Mauer- und Zauneidechsen, Blindschleichen und Ringelnattern entsprechende Standorte. Auf den trockenen Kies- und Geröllböden mit spärlichem Bewuchs leben unterschiedliche Käferarten. Auch Tagfalter wie etwa der Distelfalter, das Taubenschwänzchen, der Hummelschwärmer und Vogelarten wie Distelfink und Hänfling nutzen entsprechende Ruderalflächen. Die Weiher, Tümpel und Pfützen bieten Habitate für wasserliebende Arten. Zum Beispiel Grasfrosch, Erdkröte, Berg- und Fadenmolche sowie verschiedene Libellenarten (z.b. 1408_Projektdossier_BlindenOK_27_02_15 4
5 Plattbauch, Grosser Blaupfeil, blaugrüne Mosaikjungfer) gehören zu den Bewohnern dieses Lebensraumes. Von den stark gefährdeten Amphibien ist es die Geburtshelferkröte, die die Kombination von stehendem Gewässer und steiniger Umgebung sehr schätzt. Andere Arten bevorzugen Gewässer, die periodisch austrocknen. In der Grube Blinden soll durch Strukturierung der Fläche in unterschiedliche Lebensräume und durch die Anlage von permanenten und temporären Nassstellen auf natürliche Weise eine höhere Artenvielfalt der Fauna und Flora erzielt werden. Die Besucher sollen so gelenkt werden, dass grosse Bereiche der Natur vorbehalten bleiben. Zusammengefasst lauten die Ziele: Gestaltung und Aufwertung der Grube, Anlage von Weiherbiotopen, Freizeitnutzung im Einklange mit der Natur ermöglichen. 5. Massnahmen 5.1. Gestaltung und Strukturierung der Fläche Die Grube Blinden soll im Sinne der Erhöhung der Artenvielfalt aufgewertet werden. Durch Reliefgestaltung wird die verfügbare offene Fläche in höher und tiefer gelegene Bereiche unterteilt. Durch das Einbringen einer Schicht von lokal vorhandenem Opalinus-Ton entstehen Ruderalflächen, teils mit lehmiger, teils mit steiniger Beschaffenheit und mit unterschiedlicher Exposition. Die neuen Pionierstandorte sollen zurückhaltend gepflegt werden, um eine natürliche Sukzession zu ermöglichen. Wichtig wird sein, die Neophyten von Anfang an unter Kontrolle zu halten, was mit jährlich vier Unterhaltseingriffen gewährleistet werden soll. Bild 4: ein Beispiel einer idealen Ruderalfläche (Reppisch, Kanton ZH), wenig Gehölze, viel Kies und Sand, keine Neophyten 5.2. Austrocknender vs. ständig wasserführender Weiher Die Reliefgestaltung erfolgt so, dass auf einer Fläche von rund m 2 Nassstellen geschaffen werden. Die neu angelegten Flächen sollen aus temporär wasserführenden Weihern in den Vertiefungen, sowie feuchten bis trockenen Standorten in den etwas höher angelegten Bereichen bestehen. 1408_Projektdossier_BlindenOK_27_02_15 5
6 Die temporären Tümpel stellen eine Ergänzung zu den bestehenden, permanenten Weihern dar. Zwischen den Feuchtbiotopen entstehen für Pflanzen und Tiere wertvolle trockene Ruderalflächen Lebensraum für die Geburtshelferkröte gestalten Die Grube Blinden könnte auch der Geburtshelferkröte als Lebensraum dienen. Aufgrund von Vorkommen in der Region ist eine spontane Besiedlung nicht ausgeschlossen, sofern einige Ansprüche an die Landlebensräume erfüllt werden. Bezüglich Laichgewässer ist die Art eher anspruchslos; hohe Ansprüche stellt sie hingegen an ihren Landlebensraum. Sie braucht südexponierte, besonnte Böschungen mit lockerem, grabbarem Bodensubstrat aus Kies/ Sand. Sie schätzt Steinriegel aus Kies/ Sand ohne Bewuchs, sowie Totholzhaufen. Die Landlebensräume müssen sich möglichst nahe am Laichgewässer befinden. Um dies zu gewährleisten wird die Geländegestaltung so vorgenommen, dass südexponierte Böschungen aus grabbarem Material entstehen Freizeitnutzung und Besucherlenkung Aufwertung der Feuerstelle Die bestehende Feuerstelle soll punktuell aufgewertet werden zu einem etwas besser geordneten Picknickplatz, z.b. mit einer Sitzgelegenheit in Form einer Bank bei der Feuerstelle, und mit frei zur Verfügung stehendem Brennholz. Der regelmässige Unterhalt im wöchentlichen Turnus durch die Einwohnergemeinde Münchenstein wird zur Vorbeugung von Littering nötig sein und allfälligem Vandalismus entgegen wirken Besucherlenkung Der Natur vorbehaltenen Bereiche werden mit geeigneten Besucherlenkungsmassnahmen vor zu starker Begehung geschützt. Zu diesem Zweck ist die Pflanzung von dornigen, standortgerechten Sträuchern vorgesehen, die den Zugang zu den Wasserflächen erschweren. Entsprechende Anpflanzungen und Pflegemassnahmen schaffen natürliche Abgrenzungen, die eine optimale Besucherlenkung ermöglichen. Der Lebensraum Steinbruch mit seinen unterschiedlichen Standortsbedingungen soll zu einem grösseren Teil ungestört bleiben und nur in gezielten Bereichen zugänglich sein. 6. Pflege und Unterhalt Ein Pflege- und Unterhaltskonzept soll dafür sorgen, dass die Grube Blinden als ökologisch wertvoller Lebensraum und attraktives Naherholungsgebiet erhalten bleibt. Der Betrachtungshorizont zieht sich über eine Dauer von rund 10 Jahren. Dabei sind folgende generelle Zielsetzungen zu beachten: - Neophytenbekämpfung - Freihalten der offenen Flächen, Zurückschneiden der Brombeeren - Unterhalt des Picknickplatzes, Littering bekämpfen 1408_Projektdossier_BlindenOK_27_02_15 6
7 - Besucherlenkung Das Ingenieurbüro Götz erstellt das Konzept, plant und koordiniert die Pflegemassnahmen. Aufgrund der Entwicklung nimmt es eine Erfolgskontrolle vor und bringt laufend Vorschläge zur weiteren Pflege ein. Unser Vorschlag: Das Beschäftigungsprogramm der Stiftung ÖKO-JOB führt die ökologischen Pflegemassnahmen aus. Die Gemeinde Münchenstein ist für den Unterhalt des Picknickplatzes und der öffentlich zugänglichen Bereiche zuständig. Liestal, 27. Februar 2015, W. Götz, D. Müller Brodmann 1408_Projektdossier_BlindenOK_27_02_15 7
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