Sabine Böttcher, Christina Buchwald Leitfaden für Unternehmen zur Förderung der Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Pflege
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- Matilde Weber
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1 Sabine Böttcher, Christina Buchwald Leitfaden für Unternehmen zur Förderung der Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Pflege Teil 1: Demografische Entwicklung in Sachsen-Anhalt
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3 Leitfaden für Unternehmen zur Förderung der Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Pflege Teil 1 Demografische Entwicklungen und deren Auswirkungen auf die Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Pflege im Land Sachsen-Anhalt Der Leitfaden wurde erstellt im Rahmen des Projekts Schicht Schichtarbeit zwischen Anforderungen von Arbeits- und Lebenswelt Autorinnen Sabine Böttcher, Christina Buchwald Zentrum für Sozialforschung an der Martin-Luther-Universität Halle
4 In den Leitfaden sind Ergebnisse und Erfahrungen aus den Projekten Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Pflege im Land Brandenburg (2009) und PARI Pflege und Arbeit International ( ) eingeflossen. Diese Projekte wurden gefördert durch:
5 Leitfaden für Unternehmen zur Förderung der Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Pflege Teil 1: Demografische Entwicklungen und deren Auswirkungen auf die Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Pflege im Land Sachsen-Anhalt Sabine Böttcher, Christina Buchwald Zentrum für Sozialforschung e. V. an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Inhalt: Vorwort 3 1. Demografischer Wandel und Entwicklung der Pflegebedürftigkeit im Land Sachsen-Anhalt 6 2. Exkurs: Bevölkerungsentwicklung und Pflegebedürftigkeit in den kreisfreien Städten und Landkreisen im Land Sachsen-Anhalt Altersstruktur und Durchschnittsalter der Bevölkerung Zu- und Fortzüge Pflegebedürftigkeit Literaturverzeichnis und Link-Liste Autorinnen 22 1
6 Der Leitfaden für Unternehmen zur Förderung der Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Pflege besteht insgesamt aus 4 Teilen und ggf. einer Zusatzbroschüre zur regionalspezifischen Pflegeinfrastruktur. 1. Demografische Grundlagen und deren Auswirkungen auf die Vereinbarkeit von Erwerb und Pflege 2. Informationen für Unternehmen (gesetzliche Grundlagen, Kosten und Finanzierung) 3. Handlungsmöglichkeiten für Unternehmen 4. Informationen für Beschäftigte 5. Regionalspezifische Informationen (ggf.), hier: Region Bitterfeld-Wolfen, Raguhn-Jeßnitz, Sandersdorf-Brehna 2
7 Vorwort Die Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Pflege wird seit einigen Jahren nicht mehr nur am Rande diskutiert, sondern rückt mit den Folgen der demografischen Veränderungen immer stärker in den Vordergrund arbeitsmarktpolitischer Themen. Spätestens mit dem seit 2008 geltenden Pflegezeitgesetz ist dieses Thema auch für Unternehmen mit Blick auf ihre pflegenden Beschäftigten von hohem Interesse und stellt sie - besonders vor dem Hintergrund des prognostizierten und zum Teil schon spürbaren Fachkräftemangels - vor neue Herausforderungen. Eine zunehmend älter werdende Belegschaft in den Unternehmen, die Erhöhung des Renteneintrittsalters und der private/individuelle Wunsch, betreuungs- und pflegebedürftige Angehörige möglichst lange im familiären Umfeld versorgen zu können, bewirkt eine Erhöhung des Anteils derjenigen Berufstätigen, die den spezifischen Anforderungen aus Erwerbsarbeit und Betreuungs- bzw. Pflegeverantwortung gerecht werden müssen, wenn sie ihre Erwerbstätigkeit nicht aufgeben wollen oder können. In Zeiten von Fachkräftemangel, sinkenden freien Arbeitskräftepotenzialen und zunehmender Wanderungsbereitschaft der (jüngeren) Erwerbstätigen sind Unternehmen sehr daran interessiert, die Arbeitskraft, die Leistungsfähigkeit und das Potenzial ihrer qualifizierten Beschäftigten zu erhalten. Das bedeutet, dass im Pflegefall die unternehmerischen beruflichen und die individuellen pflegerischen Anforderungen in Einklang gebracht werden müssen. Im gesamtdeutschen Vergleich liegt die Pflegequote Sachsen- Anhalts 2009 gemeinsam mit Brandenburg an zweithöchster Stelle: von 100 Sachsen-Anhaltiner/-innen waren 3,4 Personen pflegebedürftig. Sie liegt damit deutlich über der gesamtdeut- 3
8 schen Pflegequote von 2,9. 1 Die höchste Pflegequote weist Mecklenburg-Vorpommern mit 3,7 auf. Zwei von drei pflegebedürftigen Sachsen-Anhaltiner/-innen (69 Prozent) werden zu Hause versorgt. Hier liegt Sachsen-Anhalt im Schnitt des deutschlandweiten Vergleichswertes, der ebenfalls 69 Prozent beträgt. 2 Eine besondere Schwierigkeit stellt die Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Pflege im ländlichen Raum dar, was auch für das Land Sachsen-Anhalt gilt. Vor allem weite Entfernungen bzw. Fahrzeiten zur Arbeit, zu Pflege- und Betreuungseinrichtungen oder anderen unterstützenden Institutionen wirken erschwerend auf eine gute Vereinbarkeit. Diese Situation stellt nicht nur die Betroffenen und ihre Familien, sondern auch die Unternehmen, in denen die pflegenden Angehörigen beschäftigt sind und die Pflegedienste in den Regionen vor besondere Herausforderungen. Auch vor dem Hintergrund, dass gerade in ländlichen Regionen vor allem Kleinst- und Kleinunternehmen mit geringen personellen, finanziellen und zeitlichen Ressourcen ansässig sind, gewinnen solche vereinbarkeitsfördernden Maßnahmen und Angebote eine herausragende Bedeutung, die mit niedrigem unternehmensseitigen Aufwand umgesetzt werden können. Ein solches Angebot stellt der hier vorliegende Leitfaden dar, der aus 5 Teilen besteht. Alle Teile umfassen einen besonderen Bereich der Vereinbarkeitsproblematik, ergänzen sich, können aber auch unabhängig voneinander genutzt werden. Teil 1 umfasst die Darstellung demografischer Grundlagen zur Bevölkerungsentwicklung und zur Situation der Pflegebedürftigkeit im Land Sachsen-Anhalt insgesamt sowie in den kreis- 1 Statistisches Bundesamt: Pflegestatistik Bericht: Pflegebedürftige. Wiesbaden, April Statistisches Bundesamt: Pflegestatistik Bericht: Pflegebedürftige. Wiesbaden, April
9 freien Städten und Landkreisen. Damit richtet dieser Teil sich an alle am Thema Interessierten. Teil 2 und 3 richten sich vor allem an Verantwortliche in Unternehmen und soll ihnen neben Informationen auch Instrumente und Ideen in die Hand geben, um die Vereinbarkeitsmöglichkeiten im Unternehmen zu fördern. Dabei beinhaltet Teil 2 vor allem die grundlegenden Informationen, stellt die gesetzlichen Rahmenbedingungen wie Freistellungsmöglichkeiten bei Pflege in Deutschland kurz umrissen dar und verweist sowohl auf die entstehenden Kosten mangelnder Vereinbarkeit als auch auf potenzielle Finanzierungsmöglichkeiten für unternehmensseitige Unterstützungsangebote für die Beschäftigten. Darauf aufbauend finden sich in Teil 3 verschiedene Handlungsmöglichkeiten für Unternehmen, beginnend mit Checklisten und Fragebögen zur Analyse der unternehmensspezifischen Situation wie der Erfassung von vereinbarkeitsfördernden Potenzialen im Unternehmen und der Erhebung von Struktur und Anteil der Beschäftigten mit Pflegeverantwortung bis hin zu einer tabellarischen Darstellung von guten Beispielen aus Unternehmen zur Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Pflege. Teil 4 ist in erster Linie an die Beschäftigten mit Pflegeverantwortung gerichtet und dient damit sowohl Pflegebeauftragten im Unternehmen als ergänzende Handreichung als auch betroffenen Beschäftigten als Informations- und Unterstützungsmaterial. Neben Kompaktinformationen zu finanziellen Leistungen bei häuslicher Pflege finden sich in diesem Teil auch Checklisten zur Auswahl von Dienstleistungen bei ambulanter oder stationärer Pflege als auch eine Übersicht zu notwendigen Informationen in Abhängigkeit spezifischer Pflegesituationen. 5
10 Schließlich findet sich im Teil 5 eine Adress- und Kontaktdatenübersicht zur regionalspezifischen Pflegedienstleistungsstruktur der Region Bitterfeld-Wolfen, Raguhn-Jeßnitz und Sandersdorf-Brehna. 1. Demografischer Wandel und Entwicklung der Pflegebedürftigkeit im Land Sachsen-Anhalt In Folge der wirtschaftlichen und sozialen Umbrüche, die in den neuen Ländern mit der deutschen Wiedervereinigung einhergingen, brach hier die Zahl der Geburten und mit ihr die zusammengefasste Geburtenziffer stark ein: Von 1990 bis 1994 sank die zusammengefasste Geburtenziffer von 1,52 auf 0,77. Seit 1995 nimmt die damit gemessene Geburtenhäufigkeit der Frauen in den neuen Ländern wieder zu. Im Jahr 2007 war sie mit 1,37 Kindern je Frau genauso hoch und ab dem Jahr 2008 mit 1,40 Kindern je Frau bereits höher als in den alten Ländern. (vgl. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, ) Mit dem Rückgang der Geburtenzahlen nach der Wiedervereinigung Deutschlands sind sinkende Bevölkerungszahlen die logische Folge. Mit den sinkenden Bevölkerungszahlen schmelzen das Erwerbspersonen- und damit auch das Pflegepotenzial. Dies ist insofern brisant, als die Bevölkerung immer älter wird und somit auch die Pflegebedürftigkeit in den nächsten Jahren zunehmen wird. Im Land Sachsen-Anhalt waren im Jahr 2009 laut amtlicher Statistik Personen pflegebedürftig. 69 Prozent von ihnen wurden in häuslicher Umgebung gepflegt. Von diesen 69 Prozent der pflegebedürftigen Personen in Sachsen-Anhalt wurden 43 Prozent allein durch Angehö- 3 por- tal/cms/sites/destatis/internet/de/content/statistiken/bevoelkerung/aktuell- Geburtenentwicklung,templateId=renderPrint.psml 6
11 rige zu Hause gepflegt und 26 Prozent nahmen zusätzlich oder anstelle der Betreuung und Pflege durch die Angehörigen die Hilfe eines ambulanten Pflegedienstes in Anspruch (vgl. Abbildung 1). Abbildung 1: Pflegebedürftigkeit 2009 in Deutschland und Sachsen-Anhalt (ST) 2,34 Millionen pflegebedürftige Menschen in Deutschland Zu Hause 69 % in Deutschland (1,62 Millionen Menschen) Allein durch Angehörige 1,07 Millionen Menschen = 46 % aller Pflegebedürftigen 75% 69 % in BB ST Mit Pflegedienst Menschen = 23 % aller Pflegebedürftigen In Heimen 31 % ( Menschen) 31 % in ST % in ST 26 % in ST -7 % +6 % Quelle: Pflegestatistik Bericht 2: Ländervergleich Pflegebedürftige. Deutlich sichtbar werden die Veränderungen in den Pflegearrangements im Zeitverlauf von 2007 bis 2009 in Sachsen- Anhalt: Der Anteil derjenigen, die allein durch Angehörige betreut und gepflegt werden, sank um sieben Prozent. Gleichzeitig stieg der Anteil derjenigen, die mit Unterstützung eines ambulanten Pflegedienstes in der Häuslichkeit versorgt wurden, um sechs Prozent. Bis zum Jahr 2020 wird eine deutliche Zunahme der Anzahl pflegebedürftiger Personen in Sachsen-Anhalt konstatiert. 7
12 Während im Bundesdurchschnitt die Zahl der Pflegebedürftigen bis 2020 gegenüber 2005 prognostisch um knapp 37 Prozent steigen wird, liegt der zu erwartende Anstieg der Pflegebedürftigen im Land Sachsen-Anhalt bis zum Jahr 2020 mit 40 Prozent etwas über dem Bundesdurchschnitt (vgl. Abbildung 2). Abbildung 2: Anstieg der Zahl der Pflegebedürftigen von 2005 bis 2020 nach Bundesländern Quelle: Statistische Ämter der Länder, Grafik: BKK Bundesverband Eine der Ursachen für die prognostizierte höhere Pflegebedürftigkeit im Land Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt ist die Abwanderung - insbesondere der jüngeren Personen - die zu einer Überalterung vor allem ländlicher Regionen führt. Der Blick auf die Bevölkerungsentwicklung im Land Sachsen-Anhalt verdeutlicht, dass die Anzahl der Personen ab 8
13 65 Jahre bis zum Jahr 2025 von 24 (im Jahr 2008) auf 31 Prozent steigen wird, während die Anzahl der 20- bis 64- Jährigen um sieben Prozent von 61 (im Jahr 2008) auf 54 Prozent bis zum Jahr 2025 sinken wird. 4 Das deutsche Sozialversicherungssystem basiert auf dem Solidaritätsprinzip. Dies bedeutet u. a., dass die erwerbsfähigen Bevölkerungsgruppen (20- bis 64-Jährige) die Unterstützungsleistungen für die Noch-nicht-Erwerbstätigen (0- bis 19-Jährige) und die Nicht-mehr-Erwerbstätigen (65 Jahre und älter) erbringen müssen. Das Verhältnis dieser Bevölkerungsgruppen lässt sich mit dem Unterstützungsquotienten 5 darstellen. Für das Land Sachsen-Anhalt wird in Abbildung 3 deutlich, dass von 2010 bis zum Jahr 2030 die zu erbringenden Unterstützungsleistungen stetig ansteigen, was sich vor allem in einer starken Zunahme des Altersquotienten von 39 im Jahr 2010 auf 69 im Jahr 2030 begründet. So werden schließlich im Jahr Personen zwischen 20 und 64 Jahren die notwendigen Unterstützungsleistungen für insgesamt 95,7 noch-nicht- und nicht-mehr-erwerbstätige Personen aufbringen müssen, d. h. für knapp doppelt so viele Personen wie es der Idealfall vorsieht. 4 Quelle: 5 Der Unterstützungs- oder Gesamtquotient setzt sich aus dem Jugendquotienten und dem Altersquotienten zusammen. Der Jugendquotient beschreibt das Verhältnis der 0- bis 19-Jährigen zu den 20- bis 64-Jährigen und der Altersquotient das Verhältnis der ab 65-Jährigen zu den 20- bis 64-Jährigen. Idealerweise liegt der Unterstützungsquotient bei 50, d. h. 100 Personen von 20 bis 64 Jahren müssen die Unterstützungsleistungen für 50 jüngere und ältere Personen erbringen. 9
14 Abbildung 3: Entwicklung des Unterstützungsquotienten bis 2030 für Sachsen-Anhalt ,7 68,0 50,1 57,9 69,1 39,2 42,7 22,7 25,3 27,3 27,9 26, Gesamtquotient Altersquotient Jugendquotient Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt (2010) Auch die Tatsache, dass noch immer mehr junge, gut ausgebildete Personen und hier vor allem junge Frauen abwandern, ist nicht zu unterschätzen, bedeutet sie doch auch ein (langfristiges) Sinken des Pflegepotenzials im Land Sachsen-Anhalt. Erschwerend kommt hinzu, dass die Abwanderung junger Frauen gerade in den ländlich-peripheren Gebieten besonders stark ausgeprägt war und ist, was dazu führte, dass in vielen ländlichen Regionen bei den 20- bis 29-Jährigen 100 Männern nur noch zwischen 78 bis 85 Frauen gegenüber stehen. 6 Hinzu kommt, dass viele Sachsen-Anhaltiner/-innen auspendeln und dabei sehr lange Wegstrecken und -zeiten zurücklegen, wodurch sich auch die häusliche Pflegefähigkeit der Familien verringert. Etwa jede/r sechste in Sachsen-Anhalt wohnende Erwerbstätige (17 Prozent) arbeitet außerhalb des Bundeslan
15 des. Damit besitzt Sachsen-Anhalt eine der höchsten Pendlerquoten Deutschlands. 7 Mit Blick auf den zunehmenden Mangel an Fachkräften, eine weiterhin hohe Abwanderung und die Veränderungen in der (über)regionalen Wirtschaftsstruktur werden sich Unternehmen und andere Arbeitgeber bemühen müssen, ihre Fachkräfte stärker zu binden und noch nicht ausgeschöpfte Arbeitspotenziale zu mobilisieren. Ein wichtiges Instrument spielt dabei die Entwicklung von Strategien zur besseren Vereinbarung von Erwerbsarbeit und Pflege. 2. Exkurs: Bevölkerungsentwicklung und Pflegebedürftigkeit in den kreisfreien Städten und Landkreisen im Bundesland Sachsen-Anhalt 2009 Nachfolgend ein kurzer Blick auf die Entwicklung der Bevölkerung und der Pflegebedürftigkeit in den kreisfreien Städten und Landkreisen des Landes Sachsen-Anhalt: 2.1 Altersstruktur und Durchschnittsalter der Bevölkerung Die Altersstruktur der Bevölkerung stellt sich in den Regionen sehr unterschiedlich dar. Mit Abbildung 4 wird sichtbar, dass in den Städten Dessau-Roßlau, Magdeburg und Wittenberg sowie in den Landkreisen Anhalt-Bitterfeld, Mansfeld-Südharz und im Burgenlandkreis mit elf bis zwölf Prozent der Anteil der unter 17-Jährigen am niedrigsten ist. Der höchste Anteil an Kindern und Jugendlichen findet sich mit 14 Prozent im Landkreis Stendal und im Altmarkkreis Salzwedel. 7 Dietrich; Fritzsche (2010): Hohe Arbeitskräftemobilität in Sachsen-Anhalt. Pendlerbericht für das Jahr
16 Abbildung 4: Altersstruktur nach Landkreisen 2009 (Angaben in Prozent) Wittenberg 11,9 62,9 25,2 Stendal 13,5 64,0 22,4 Salzlandkreis 12,1 62,4 25,4 Saalekreis 12,7 64,7 22,6 Mansfeld-Südharz 11,9 62,1 26,1 Jerichower Land 12,9 64,0 23,2 Harz 12,5 62,6 24,9 Burgenlandkreis 11,9 62,2 25,9 Börde 13,3 65,7 21,0 Anhalt-Bitterfeld 11,9 63,1 25,0 Altmarkkreis Salzwedel 14,0 64,0 22,0 Magdeburg, Stadt 11,9 64,3 23,8 Halle (Saale), Stadt 12,8 63,7 23,5 Dessau-Roßlau, Stadt 11,0 61,0 28,0 Kinder und Jugendliche (0-17 Jahre) ältere Menschen (65 und mehr Jahre) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Personen im erwerbsfähigen Alter (18-64 Jahre) Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Halle (Saale) (2010): Fortschreibung des Bevölkerungsstandes; siehe auch: (interaktive Tabelle, ) 12
17 Etwa jede/r Dritte in der Stadt Dessau-Roßlau, im Burgenlandkreis und im Landkreis Mansfeld-Südharz ist älter als 65 Jahre. Damit weisen diese drei Regionen die höchsten Anteile der ältesten Altersgruppe im Land Sachsen-Anhalt auf. Auch der Anteil der Personen im erwerbsfähigen Alter weist zwischen den Regionen starke Unterschiede auf: Den höchsten Wert erreicht mit knapp 66 Prozent der Landkreis Börde, den niedrigsten mit 61 Prozent die Stadt Dessau-Roßlau. Der Blick auf das Durchschnittsalter der Bevölkerung und deren Vergleich zum Jahr 1990 und 2000 verdeutlicht die unterschiedlich starke und schnelle Alterung in den kreisfreien Städten und Landkreisen Sachsen-Anhalts (siehe nachfolgende Tabelle 1). Im Land Sachsen-Anhalt stieg das Durchschnittsalter von 1990 bis 2010 um 6,88 Jahre auf 45,30 Jahre. Das höchste Durchschnittsalter hat mit 48,58 Jahren die Bevölkerung der Stadt Dessau-Roßlau, gefolgt vom Landkreis Mansfeld-Südharz mit einem Durchschnittsalter von 47,98 Jahren. Das niedrigste Durchschnittsalter hat die Stadt Halle mit 44,73 Jahren. Mit Blick auf den Verlauf der Zunahme des Durchschnittsalters seit 1990 wird für die Städte Dessau-Roßlau und Stendal sowie für den Salzlandkreis und für die Landkreise Harz und Mansfeld-Südharz ein eher kontinuierlicher Anstieg sichtbar. Eine überdurchschnittliche Steigerung des Durchschnittsalters von 1990 bis 2010 ist für die Stadt Dessau-Roßlau (+9,41 Jahre) sowie für die Landkreise Stendal und Wittenberg (je +9,37 Jahre) festzustellen, während die geringsten Steigerungen im Saalekreis (+6,84 Jahre) und in der Stadt Magdeburg (+7,0 Jahre) zu finden sind. 13
18 Mit Blick auf die Zeit seit 2000 fällt die stark unterdurchschnittliche Zunahme des Durchschnittsalters der Städte Halle (Saale) und Magdeburg auf, wobei Magdeburg mit 1,96 Jahren die mit Abstand geringste Steigerung erfährt. Tabelle 1: Durchschnittsalter und Veränderung von 1991 zu 2009 (Angaben in Jahren) Ø-Alter Veränderung Ø-Alter Kreisfreie Städte Landkreise Dessau-Roßlau 39,17 43,88 48,58 4,71 4,70 9,41 Halle (Saale) 37,41 42,29 44,73 4,88 2,44 7,32 Magdeburg 38,14 43,18 45,14 5,04 1,96 7,00 Altmarkkreis Salzwedel 37,22 40,75 45,46 3,53 4,71 8,24 Anhalt-Bitterfeld 38,77 42,57 47,24 3,80 4,67 8,47 Börde 38,20 41,00 45,45 2,80 4,45 7,25 Burgenlandkreis 39,64 43,24 47,63 3,60 4,39 7,99 Harz 38,50 42,75 47,15 4,25 4,40 8,65 Jerichower Land 38,08 41,50 46,41 3,42 4,91 8,33 Mansfeld-Südharz 39,01 43,13 47,98 4,12 4,85 8,97 Saalekreis 39,33 41,90 46,17 2,57 4,27 6,84 Salzlandkreis 38,99 42,85 47,42 3,86 4,57 8,43 Stendal 36,42 40,94 45,79 4,52 4,85 9,37 Wittenberg 38,17 42,41 47,54 4,24 5,13 9,37 Land Sachsen-Anhalt 38,42 41,3o 45,3o 2,88 4,00 6,88 Quellen: Berechnungen auf Anfrage durch das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt, Halle (Saale) 2.2 Zu- und Fortzüge 2009 sind insgesamt Personen mehr aus Sachsen-Anhalt fort- als hingezogen. Bei der Analyse der Zu- und Fortzüge in bzw. aus den Städten und Landkreisen des Landes Sachsen- Anhalts zeigt sich ein hoch differenziertes Bild (Tabelle 2). 14
19 Ein Bevölkerungswachstum aufgrund stärkerer Zu- als Fortzüge konnte im Jahr 2009 nur die Stadt Magdeburg (+1.175) verzeichnen. Alle anderen Städte und alle Landkreise Sachsen-Anhalts mussten aufgrund größerer Fort- als Zuzüge einen Bevölkerungsrückgang verkraften. Am stärksten betroffen waren die Landkreise Mansfeld-Südharz (-1.570), Saalekreis (-1.478) und Anhalt-Bitterfeld (-1.464). Tabelle 2: Zuzugs- und Fortzugsüberschuss (-) (Angaben in Personen) Kreisfreie Städte Zuzugs- und Fortzugsüberschuss (-) Landkreise Dessau-Roßlau Halle (Saale) Magdeburg Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Land Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Land Sachsen-Anhalt Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Halle (Saale) 2010: Wanderungsbewegungen; siehe auch: (interaktive Tabelle, ) 15
20 2.3 Pflegebedürftigkeit Wie schon dargestellt, werden im Land Sachsen-Anhalt 43 Prozent der Pflegebedürftigen allein durch Angehörige, fast 26 Prozent mit Hilfe von Pflegediensten und 31 Prozent in stationären Pflegeheimen betreut und gepflegt. Zwischen den Städten und Landkreisen gibt es aber erhebliche Unterschiede in der Betreuungsform der Pflegebedürftigen, wie Tabelle 3 verdeutlicht: Tabelle 3: Betreuungsform der Pflegebedürftigen nach Städten und Landkreisen (Angaben in Prozent) Betreuung der Pflegebedürftigen Kreisfreie Städte Allein durch Mit Hilfe von In stationärer Landkreise Angehörige Pflegediensten Pflege Dessau-Rosslau 31,37 31,33 37,30 Halle (Saale) 34,92 33,19 31,89 Magdeburg 36,25 21,17 42,58 Altmarkkreis Salzwedel 41,30 23,43 35,27 Anhalt-Bitterfeld 45,40 28,35 26,25 Börde 44,01 20,34 35,65 Burgenlandkreis 44,65 24,52 30,83 Harz 45,43 22,78 31,79 Jerichower Land 41,04 21,71 37,25 Mansfeld-Südharz 53,35 23,39 23,25 Saalekreis 50,20 30,86 18,94 Salzlandkreis 37,93 24,92 37,15 Stendal 43,52 25,34 31,15 Wittenberg 44,66 27,77 27,57 Land Sachsen-Anhalt 42,96 25,77 31,27 Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt (2009); eigene Berechnungen. 16
21 Allein durch Angehörige werden Pflegebedürftige am häufigsten im Landkreis Mansfeld-Südharz (53 %) betreut, gefolgt vom Saalekreis (50 %) und den Landkreisen Harz und Anhalt- Bitterfeld (je 45 %). Auffallend weniger häufig werden Pflegebedürftige allein durch ihre Angehörigen in den Städten Dessau-Roßlau (31 %), Halle (Saale) (35 %) und Magdeburg (36 %) versorgt. Die Hilfe ambulanter Pflegedienste bei der Versorgung Pflegebedürftiger wird vor allem in den Städten Halle (Saale) (33 %), Dessau-Roßlau (31 %) und im Landkreis Mansfeld- Südharz (31 %) in Anspruch genommen. Eher gering ist der Einbezug ambulanter Pflegedienste im Landkreis Börde (20 %). Den höchsten Anteil an stationärer Betreuung besitzt die Stadt Magdeburg. Hier leben 43 Prozent der Pflegebedürftigen in Pflegeheimen, gefolgt von der Stadt Dessau-Roßlau mit 37 Prozent. Unter den Landkreisen haben das Jerichower Land und der Salzlandkreis (je 37 %) die höchste stationäre Betreuungsquote. Den mit Abstand niedrigsten stationären Betreuungsgrad haben der Saalekreis (19 %) und der Landkreis Mansfeld-Südharz (23 %). Die mit dem Eintritt eines Pflegefalles für die pflegenden Angehörigen verbundene Herausforderung nach Vereinbarkeit von Erwerbsleben und Privatleben gestaltet sich umso schwieriger und ist physisch sowie psychisch umso belastender, je stärker die Pflegeaufgaben allein auf den Schultern der Familienangehörigen liegen und je kleiner das Netz der unterstützenden Pflegepersonen ist. 17
22 Je mehr die Pflege (auch) außerhalb der familiären Häuslichkeit erfolgt und je größer das Netz unterstützender Pflegepersonen ist, desto geringer sind die erwartbaren Schwierigkeiten durch die Pflege bei gleichzeitiger Erwerbsarbeit. Auf dieser Grundlage basieren auch die Herausforderungen für Unternehmen, bei der Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Pflege unterstützend auf ihre betroffenen Beschäftigten zu wirken. Insbesondere ein hoher Anteil an ambulanter Versorgung allein durch Angehörige bei gleichzeitig großen Entfernungen aufgrund der ländlich-peripheren Regionsstruktur lässt mehr Schwierigkeiten für die Vereinbarkeit erwarten als die ambulante Versorgung durch Angehörige in den Städten oder die stationäre Versorgung in Pflegeheimen. Zusammenfassend potenzieren sich damit vor allem in den Landkreisen Mansfeld-Südharz und Saalekreis die mit dem demografischen Wandel verbundenen Herausforderungen für Unternehmen, bei einer zunehmend älter werdenden Bevölkerung und einer damit eng zusammenhängenden steigenden Pflegebedürftigkeit bei gleichzeitig hoher Abwanderung vor allem jüngerer Bevölkerungsgruppen gutes Personal zu gewinnen, an sich zu binden, zu motivieren und gesund zu erhalten. Erste Anzeichen für vergleichbare Schwierigkeiten finden sich auch in den Landkreisen Anhalt-Bitterfeld und Harz sowie in der Stadt Dessau-Roßlau. 18
23 3. Literaturverzeichnis + Link-Liste (bezogen auf Teil 1-4 des Leitfadens) audit berufundfamilie: Checkliste zur konkreten Umsetzung von Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf im Unternehmen. Hannover berufundfamilie ggmbh (Hrsg): Eltern pflegen: So können Arbeitgeber Beschäftigte mit zu pflegenden Angehörigen unterstützen Vorteile einer familienbewussten Personalpolitik. 2. Auflage, FfM berufundfamilie ggmbh (Hrsg): Steuerliche Aspekte einer familienbewussten Personalpolitik. FfM Böttcher, Sabine; Selinger, Yvonne, Hauss, Friedrich (2009): Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Pflege im Land Brandenburg. Potsdam, August Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, DIHK (2011): Vereinbarkeit von Beruf und Pflege. Berlin, Oktober DGB Handlungsleitfaden Vereinbarkeit von Beruf und Pflege. Projekt: Vereinbarkeit von Beruf und Pflege gestalten. DGB Bundesvorstand (Hrsg): Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Ein Handlungsfeld für Betriebsräte. Projekt: Vereinbarkeit von Beruf und Pflege gestalten. Dietrich, Ingrid; Fritzsche, Birgit (2010): Hohe Arbeitskräftemobilität in Sachsen-Anhalt. Pendlerbericht für das Jahr IAB Regional IAB Sachsen-Anhalt-Thüringen, 2/2010, Nürnberg. Johanna Knüppel, Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe: Zahlen Daten Fakten Pflege Schneider, Helmut; Heinze, Jana; Hering, Daphne: Expertise Betriebliche Folgekosten mangelnder Vereinbarkeit von Beruf und Pflege im Rahmen des Projektes Carers@Work Zwischen Beruf und Pflege: Konflikt oder Chance? Berlin, Juni
24 Statistische Ämter des Bundes und der Länder: Demografischer Wandel in Deutschland, Heft 2: Auswirkungen auf Krankenhausbehandlungen und Pflegebedürftige im Bund und in den Ländern, Ausgabe Statistische Ämter des Bundes und der Länder: Demografischer Wandel in Deutschland, Heft 1: Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung im Bund und in den Ländern, Ausgabe Statistisches Bundesamt: Pflegestatistik Wiesbaden Statistisches Bundesamt: Pflegestatistik 2009, Bericht 2: Ländervergleich Pflegebedürftige. Wiesbaden Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt (2009): Sozialleistungen Gesetzliche Pflegeversicherung. In: Statistische Berichte 2j/2009. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt (Hrsg.) (2010): Zahlen, Daten, Fakten. Monatsheft des Statistischen Landesamtes Sachsen- Anhalt, 05/2010. Vereinbarkeit von Pflege und Beruf ein Handlungsleitfaden für Unternehmen Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionen stärken Frauen, Vorlage für Unternehmen des Ratgeber(s) für pflegende Angehörige, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens ABC vom Zentrum Frau in Beruf und Technik, einer Einrichtung der Stadt Castrop-Rauxel. Link-Liste: portal/cms/sites/destatis/internet/de/content/statistiken/bevoelkerun g/aktuellgeburtenentwicklung,templateid=renderprint.psml ( ) ( ) ( ) 20
25 ( ) Annette Jäger: Familienpflegezeitgesetz Reform ohne Rechtsanspruch. In: ( ) Kompetenzzentrum Vereinbarkeit Leben in MV, Homepage: ( ) Paul-Riebeck-Stiftung Halle, Homepage: ( ) Personalwirtschaft: Familienpflegezeitgesetz-soll-Pflege-und-Jobvereinbaren. In: lienpflegezeitgesetz-soll-pflege-und-job-vereinbaren/ ( ) Pressemitteilung, : Nach endgültiger Zustimmung des Bundestages: Familienpflegezeit startet am 1. Januar In: html ( ) Seigel, Marion (2008): Leistungen auch bei Pflegestufe 0. Was erheblich eingeschränkte Alltagskompetenz bedeutet. In: plus.suite101.de/article.cfm/leistungen_auch_bei_pflegestufe_0 ( ) Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Halle (Saale) (2010): Fortschreibung des Bevölkerungsstandes; siehe auch: (interaktive Tabelle, ) Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Halle (Saale) (2010): Wanderungsbewegungen; siehe auch: (interaktive Tabelle, ) 21
26 4. Autorinnen Sabine Böttcher, 1969, Diplom-Soziologin; Studium der Soziologie an der Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg; seit 1996 Mitglied in der Forschungsgemeinschaft für Konflikt- und Sozialforschung Halle e. V. und dort u. a. in verschiedenen Projekten der Jugend-, Drogen- und Gesundheitsforschung tätig; seit 2000 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Sozialforschung Halle e. V. Arbeitsschwerpunkte: a) Arbeitsmarkt und lokale Governance, u. a. Evaluation von Bürgerarbeit in Bad Schmiedeberg und Mecklenburg- Vorpommern sowie b) Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Familienverantwortung, insbesondere Schichtarbeit, Kinderbetreuung außerhalb der Regelzeiten und Verantwortung für ältere oder pflegebedürftige Angehörige. Christina Buchwald, 1964, Diplom-Soziologin; Fachschulstudium für Krankenpflege an der Medizinischen Fachschule "Dr. Salvador Allende" in Halle; Studium der Soziologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung Halle-Leipzig e. V. (ISW); seit Juli 2001 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Sozialforschung Halle e. V. Ihr Arbeitsbereich umfasst insbesondere die Durchführung von computergestützten wissenschaftlichen Telefonumfragen (CATI), von Online-Erhebungen und Durchführung von Mitarbeiterbefragungen. Weitere Arbeitsschwerpunkte: a) Auswirkungen des demografischen Wandels auf das Fachkräfteangebot in Unternehmen und b) Themen zur Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Pflegeverantwortung. 22
27 Kontakt: Zentrum für Sozialforschung Halle e. V. an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Emil-Abderhalden-Str. 6, Halle/Saale Telefon: 0345/ Fax: 0345/ Homepage: Sabine Böttcher Tel: 0345/ Mail: Christina Buchwald Tel: 0345/ Mail: Halle/Saale, Februar 2012
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